CH682228A5 - - Google Patents

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CH682228A5
CH682228A5 CH388990A CH388990A CH682228A5 CH 682228 A5 CH682228 A5 CH 682228A5 CH 388990 A CH388990 A CH 388990A CH 388990 A CH388990 A CH 388990A CH 682228 A5 CH682228 A5 CH 682228A5
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CH
Switzerland
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tubular bag
bag pack
tear
pack according
tear tape
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CH388990A
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English (en)
Inventor
Alfred Wipf
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Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/527Tear-lines for separating a package into individual packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

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CH 682 228 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelpackung, insbesondere für Nahrungsmittelstücke, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verpackungen aus mehreren Einschlagmaterialien mit Längs- und Quernähten, die zusätzlich Verstärkungsbänder und/oder Aufreisshilfen sowie Schwächungslinien aufweisen, sind allgemein bekannt.
Bei der Herstellung solcher Verpackungen in grossen Mengen, erweisen sie sich jedoch als relativ teuer.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Schlauchbeutelpackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch "eine Schlauchbeutelpackung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Schlauchbeutelpackung mit drei Nahrungsmittelstücken gemäss einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schlauchbeutelpackung,
Fig. 3 eine Frontansicht dieser Schlauchbeutelpackung,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Schlauchbeutelpackung mit drei Nahrungsmittelstücken gemäss einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Schlauchbeutelpackung,
Fig. 6 eine Frontansicht dieser Schlauchbeutelpackung, und
Fig. 7 bis 10 verschiedene Varianten des im Fig. 4 eingekreisten Bereichs mit einer vergrösser-ten Darstellung von Querperforierung und Aufreissband.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine ungezwickelte Serienpackung 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einer schlauchförmig bearbeiteten Verpackungsfolie besteht, deren Längsränder durch eine Flossennaht 2 miteinander verbunden sind, um eine flache Schlauchbeutelpackung zu bilden. Die obere breite Verpackungswand 3 des derart ausgebildeten Schlauches ist auch durch Quernähte 4, 5, 6 und 7, die von einem Längsrand zum anderen verlaufen, mit der unteren breiten Verpackungswand 8 des Schlauches verbunden, so dass zwischen diesen zwei breiten Verpackungswänden 3 und 8 des Schlauches flache transversal liegende Nahrungsmittelstücke 9,10 und 11 eingeschlossen sind.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine gezwickelte Serienpackung 21 dargestellt, die im wesentlichen aus einer schlauchförmig bearbeiteten Verpackungsfoüe besteht, deren Längsränder durch eine Flossennaht 22 miteinander verbunden sind, um eine flache Schlauchbeutelpackung zu bilden. Die obere breite Verpackungswand 23 des derart ausgebildeten Schlauches ist auch durch Quernähte 24, 25, 26 und 27, die von einem Längsrand zum anderen verlaufen, mit der unteren breiten Verpackungswand 28 des Schlauches verbunden, so dass zwischen diesen zwei breiten Verpackungswänden 23 und 28 des Schlauches flache transversal liegende Nahrungsmittelstücke 29, 30 und 31 eingeschlossen sind.
Die Quernähte 4, 5 , 6 und 7 nach Fig. 1 bis 3 und die Quernähte 24, 25, 26 und 27 nach Fig. 4 bis 6 erstrecken sich wie gesagt durch die ganze Breite des Schlauches, um jeweils eine absolut dichte Verpackung zu erzeugen, auch wenn nur ein Einschlagmaterial verwendet wird.
Im Bereich der Quernähte 5 und 6 (Fig. 1) bzw. 25 und 26 (Fig. 4) befinden sich längs derselben verlaufende Schwächungslinien 12 und 13 (Fig. 1) bzw. 32 und 33 (Fig. 4), an denen die einzelnen Verpackungseinheiten, in denen sich die Stücke 9, 10 und 11 befinden, einfach abgetrennt werden können. Solche Schwächungslinien können beispielsweise durch Perforationen realisiert werden.
Im Bereich des Schlauchrandes und parallel zur Längsflossennaht 2 (Fig. 1) ist ein Aufreissstreifen oder Aufreissband 14 angeordnet, und zwar vorzugsweise an der der Längsnaht 2 gegenüberliegenden Verpackungswand 3.
Im Bereich der Schlauchränder und parallel zur Längsflossennaht 22 (Fig. 4) sind zwei Aufreissstreifen oder Aufreissbänder 34, 34' angeordnet, und zwar vorzugsweise an der der Längsnaht 22 gegenüberliegenden Verpackungswand 23.
Im Bereich der Stellen, wo sich das Aufreissband 14 bzw. 34 oder 34' und die Schwächungslinien 12 und 13 bzw. 32 oder 33 kreuzen, sind Aufreisshilfen, beispielsweise in Form von Kerbschnitten oder Einschnitten vorgesehen. In den Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 sind die Aussenquerflossen mit 4 und 7 bzw. mit 24 und 27 und die Innenquerflossen mit 5 und 6 bzw. mit 25 und 26 bezeichnet. Die Innenquerflossen trennen jeweils zwei Nahrungsmittelstücke, während die Aussenquerflossen sich an den Enden des Schlauchbeutels befinden. Dabei können im Sinne der Erfindung sowohl die Innenquerflossen als auch die Aussenquerflossen jeweils mit gleich- oder ungleichartigen Aufreisshilfen versehen sein.
Für das Einschlagmaterial und die Art, wie das Aufreissband angeordnet ist, können alle beliebigen Ausführungen gemäss dem Stand der Technik gewählt werden, erfindungsgemäss soll jedoch zunächst das Aufreissband durchgehend, das heisst durch mehrere Verpackungseinheiten hindurch angeordnet sein, und zwar vorzugsweise auf der Verpackungswand geklebt. Die Erfindung ist daher grundsätzlich unabhängig davon, ob und wie der Schlauch beschriftet ist. Vorzugsweise befindet sich jedoch das Aufreissband in einem Abstand von der Packungsmitte, der mindestens 0,6mal so gross wie die halbe Packungsbreite ist. Solche Aufreissbänder können auch nachträglich zusammen mit den Perforationen der Querflossenschwächung geschwächt oder sogar völlig durchtrennt sein.
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In der Ausführung nach Fig. 7 weist die Schwächungslinie 32 beispielsweise eine Zick-Zack-Ein-kerbung 35 auf, die sich im Bereich des Aufreissbandes 34 befindet.
In der Ausführung nach Fig. 8 weist die Schwächungslinie 40 beispielsweise eine einfache Einkerbung 45 auf, die sich im Bereich des Aufreissbandes 34 befindet.
In der Ausführung nach Fig. 9 weist die Schwächungslinie 50 beispielsweise einen einfachen Einschnitt 55 auf, der sich im Bereich des Aufreissbandes 34 befindet.
In der Ausführung nach Fig. 10 weist die Schwächungslinie 60 beispielsweise eine kurze Unterbrechung 65 auf, die sich im Bereich des Aufreissbandes 34 befindet.
Die Vorteile der Schlauchbeutelpackung mit Aufreisshilfe nach der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass nur ein Einschlagmaterial benötigt wird, dass die Packung mit einer hohen Fabrikationsleistung herstellbar und für die Konsumenten bequem zu öffnen ist, dass das Aufreissband optisch durch Aufdruck kenntlich gemacht werden kann und dass die Einzelpackungen hygienisch sind, weil keine Verschmutzung durch die Perforationen eindringen kann, da jeweils nur eine Portion geöffnet wird und der Rest hygienisch verpackt bleibt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Schlauchbeutelpackung mit einer Flossennaht in Längsrichtung und mindestens drei dazu quer angeordneten Querflossen, derart, dass sich zwischen zwei Aussenquerflossen mindestens eine In-nenquerflosse befindet, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Längsflossennaht (2; 22) mindestens ein durchgehendes Aufreissband (14; 34, 34') angeordnet ist.
2. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Aussenquerflossen (4, 7; 24, 27) im Bereich des Aufreissbandes (14; 34, 34') eine Aufreisshilfe (35; 45; 55; 65) aufweisen.
3. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Innenquerflosse (5; 25) im Bereich des Aufreissbandes (14; 34, 34') eine Aufreisshilfe (35; 45; 55; 65) aufweist.
4. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und Innenquerflossen gleichartige Aufreisshilfen (35; 45; 55; 65) aufweisen.
5. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Innenquerflosse (5, 6; 25, 26) mindestens eine Schwächungs-Perforationslinie (12, 13; 32, 33) aufweist.
6. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufreissband (14; 34, 34') an der der Längsnaht (2; 22) gegenüberliegenden Verpak-kungswand (3; 23) angebracht ist.
7. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreissband (14; 34, 34') auch teilweise von der
Perforation der Querflossen-Schwächungs-Perfo-rationslinie (12,13; 32, 33) geschwächt ist.
8. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreissband (14; 34) vollständig von der Perforation der Querflossen-Schwächungs-Perforationsli-nie (12,13; 32,33) durchtrennt ist.
9. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreissband (14; 34, 34') sich in einem Abstand von der Packungsmitte befindet, der mindestens 0,6mal so gross wie die halbe Packungsbreite ist.
10. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchbeutelpackung gezwickelt ist.
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