DE9302002U1 - Filtereinrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Filtereinrichtung für einen Staubsauger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Patentanwälte
18/9 Dr. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 48OO Bielefeld 1
Wolfgang B. Schroeter GmbH
Industriestraße 5, 4973 Vlotho-Exter
Filtereinrichtung für einen Staubsauger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung für 15
einen Staubsauger, mit einem Filterbeutel und einer daran befestigten, mit einer Einströmöffnung versehenen, steifen Halteplatte und mit einer die Einströmöffnung freigebenden und verschließenden, innerhalb der Kontur der Halteplatte liegenden Verschlußplatte, die in Führungselementen der Halteplatte geführt ist.
Es werden Staubsaugerbeutel gefordert, bei denen die Einströmöffnung unmittelbar vor der Entnahme des Staubsaugerbeutels aus dem Staubsauger verschlossen werden kann, damit 25
kein Schmutz- oder Staubpartikel aus dem Staubsaugerbeutel herausströmen können. Dies erfolgt durch die Verschlußplatte. Solange die Verschlußplatte gegenüber der Kontur der Halteplatte vorsteht, wenn sie sich in der die Einströmöffnung freigebenden Stellung befindet, bereitet die Verschiebung in die die Einströmöffnung verschließende Stellung keine Schwierigkeiten, da das überstehende Ende frei zugänglich ist. Solche Staubsaugerbeutel können jedoch nur dann verwendet werden, wenn im Gehäuse des Staubsaugers für den Überstand Platz vorhanden ist. Sofern die Verschlußplatte
- 2 Schroeter
c innerhalb der Kontur der Halteplatte liegt, ist es unmöglich, die Einströmöffnung zu verschließen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Halteplatte aus zwei Lagen besteht, zwischen denen die Verschlußplatte geführt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Verschieben der Verschlußplatte von der die Einströmöffnung freigebenden Stellung in die die Einströmöffnung abdeckenden Stellung in einfachster Weise möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Verschlußplatte
an dem der Einströmöffnung gegenüberliegenden Randbereich mit einer durch mindestens einen Einschnitt gebildeten Greiflasche versehen ist, die durch mindestens einen Abreißsteg
mit der dem Filterbeutel zugewandten Materiallage verbunden
ist.
Die Greiflasche wird vorzugsweise durch zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Einschnitte gebildet, die sich
ot_ vom freien Rand in Richtung zur Einströmöffnung erstrecken. 2b
Der Abreißsteg ist im Verhältnis zur Breite der Greiflasche relativ schmal. Da normalerweise die Halteplatte und die Verschlußplatte aus einem Zuschnitt gefertigt werden, hängt die Verschlußplatte über den Abreißsteg noch an der Halteplatte. Beim Einsetzen des Staubsaugerbeutels in den Staubsauger tritt ein Stift auf die Greiflasche wodurch sie entlang des Abreißsteges von dieser Materiallage getrennt wird, so daß sie von der zuvor flachen Lage in eine
- 3 Schroeter
c Winkelstellung geschwenkt wird. Dadurch ist es möglich, daß die Greiflasche unmittelbar vor der Herausnahme des gefüllten Staubsaugerbeutels aus dem Staubsauger gegriffen wird und daß dadurch die Verschlußplatte in die die Einströmöffnung abdeckende Stellung gezogen wird.
Sofern die Halteplatte zur Bildung der Führungselemente für die Verschlußplatte aus zwei Materiallagen besteht, zwischen denen die Verschlußplatte liegt, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die dem Filterbeutel abgewandte
, _ Materiallage der Halteplatte an der der Einströmöffnung
abgewandten Seite einen durch einen Ausschnitt gebildeten Führungsschlitz aufweist, dessen Breite der Breite der Greiflasche entspricht. Dadurch ist auch bei einer solchen Ausführung die Möglichkeit des Verschiebens der Verschlußplatte gewährleistet. Die Länge des Führungsschlitzes ist zumindest so groß wie der Durchmesser der Einströmöffnung, damit diese auch voll verschlossen werden kann. Beim Zuschnitt liegt die Verschlußplatte zunächst in der Ebene der Halteplatte. Damit sie auf die Halteplatte geklappt werden kann, ist vorgesehen, daß die Greiflasche an der der Einströmöffnung abgewandten Seite über einen zur Gesamtlänge kurzen Bereich doppellagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen nach Art eines Filmscharniers miteinander verbunden sind. Damit die Greiflasche bei der Herausnahme des Staubsaugerbeutels aus dem Staubsauger nicht in die Ebene der Verschlußplatte zurückfedert ist vorgesehen, daß sie an der der Einströmöffnung zugewandten Seite mittels eines Filmscharnieres an der Verschlußplatte angelenkt ist.
Schroeter
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
10
Figur
den einstückigen Zuschnitt für eine Halte- und Verschlußplatte der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung in einer Teildraufsicht,
Figur
die Halte- und Verschlußplatte in der gefalteten Norinalstcllung, bei geöffneter Einströmöffnung,
20 25
Figur
Figur
Figur
einen Schnitt längs der Linie III-III in der Figur 2,
eine der Figur 2 entsprechende Draufsicht, jedoch bei geschlossener Einströmöffnung,
einen Schnitt längs der Linie V-V in der Figur 4.
30 35
Der in der Figur 1 dargestellte einstückige Zuschnitt 10 besteht aus einer die Halteplatte 11 bildenden Lage 11a, einer weiteren Lage 11b und einer Verschlußplatte 12. Der Zuschnitt 10 ist aus Karton mit einer geeigneten Gramatur gefertigt. Aus Darstellungsgründen ist die Lage 11b nur teilweise gezeichnet, da sie der Kontur der Lage 11a entspricht. Zur vereinfachten Darstellung ist der Filter-
- 5 Schroeter
beutel ebenfalls nicht dargestellt, der an die Lage 11a angesetzt ist. Die Kontur der Lage 11b entspricht der Kontur der Lage 11a. Beide Lagen sind mit kreisrunden Ausstanzungen versehen, wodurch in der aufeinandergefalteten Lage eine Einströmöffnung 13 gebildet wird. Die beiden Lagen 11a, 11b der Halteplatte 11 sind über ein durch einen Einschnitt gebildetes Filmscharnier 14 miteinander verbunden. Die Verschlußplatte 12 ist durch zwei im Abstand zueinander liegende Filmscharniere 15, 16 mit der Lage 11a verbunden. An der der Lage 11a der Halteplatte 11 zugewandten Seite ist die
c Verschlußplatte 12 mit zwei parallel und im Abstand zu-
einander sowie im gleichen Abstand zu den zugeordneten Längskanten der Verschlußplatte 12 verlaufenden Einschnitten 17, 18 versehen, die sich über die gesamte Dicke der Verschlußplatte 12 erstrecken. Die Länge der Einschnitte beträgt ca. 25, die Länge der Verschlußplatte 12. Durch die Einschnitte 17, 18 wird eine Greif lasche 19 gebildet, wie später noch erläutert wird. Zwischen den beiden Einschnitten 17, 18 liegt ein weiterer quer dazu stehender Einschnitt 20, der sich ebenfalls über die gesamte Dicke erstreckt. Der Einschnitt 20 liegt jedoch auf Höhe der Enden der Einschnitte 17, 18 die der Einströmöffnung 13 zugewandt liegen. Dieser Einschnitt 20 erstreckt sich jedoch nicht bis direkt an die Einschnitte 17, 18 heran sondern endet in einem geringen Abstand davor, so daß zwei Abreißstege 21, 22 verbleiben. Auf Höhe der beiden Filmscharniere 15, 16 liegt ein weiteres Filmscharnier 23 zwischen den beiden Einschnitten 17, 18 parallel zum Einschnitt 20. Dieses Filmscharnier 23 ist durch einen Einschnitt gebildet, der sich nicht über die gesamte Dicke erstreckt, und der von der gemäß der Darstellung
o_ Rückseite aus durchgeführt wurde. Zwischen den beiden, der 35
Einströmöffnung 13 abgewandten Enden der Einschnitte 17, 18 verläuft eine Perforationslinie 24. In einem geringen Abstand
- 6 Schroeter
zu den Abreißstegen 21, 22 ist in der Lage lla an der auch der nicht dargestellte Filterbeutel befestigt ist eine kreisrunde Ausstanzung 25 vorgesehen, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Einströmöffnung 13. Aus den Figuren 2 und 4 geht noch hervor, daß die dem Filterbeutel abgewandtliegende Lage 11b der Halteplatte 11 mit einem rechteckigen Führungsschlitz 26 versehen ist, dessen Breite in etwa der Breite der Greiflasche 19 entspricht. Dieser Führungsschlitz 26 ist durch einen Außenschnitt gebildet, der sich von der der Einströmöffnung
13 abgewandten Seite aus im wesentlichen über die halbe Länge &igr; &ogr;
der Lage 11b erstreckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er etwas größer als der Durchmesser der Einströmöffnung 13.
Um den Zuschnitt gemäß der Figur 1 gemäß den Darstellungen der Figuren 2 und 3 zu falten wird die Verschlußplatte 12 längs der Filmscharniere 15, 16 auf die spätere Innenseite der Lage lla gefaltet. Da auch um das Filmscharnier 23 gefaltet wird , wird der zwischen dem Einschnitt 20 und dem __ Filmscharnier 23 liegende Streifen der Greiflasche 19 die
zweite Lage dieser Greiflasche 19. Anschließend wird die andere Lage 11b der Halteplatte 11 auf die Verschlußplatte 12 längs des Filmscharnieres 14 geklappt. Die Lage lla wird mit der Lage 11b in den äußeren Randbereichen verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die den Filterbeutel 30
aufnehmende Lage lla und auch die zweite Lage 11b im mittleren Bereich an beiden Längsseiten mit jeweils einer Einziehung versehen, so daß in diesem Bereich die Breite jeder Lage lla, 11b in etwa mit der Breite der Verschlußplatte 12 übereinstimmt. Die gegenüber den Einziehungen vorstehenden Randbereiche sind für die Verbindung gedacht. Die Figuren 2 und 3 zeigen die geöffnete Einströmöffnung 13
— V ™
Schroeter
t- in die noch ein elastischer Dichtring 27 hineinragt, der nur in der Figur 2 dargestellt ist. Aus der Figur 3 ergibt sich, daß die Greif lasche 19 aus der Ebene der Halteplatte 11 bzw. der Verschlußplatte 12 herausgebrochen wird, wenn der Staubsaugerbeutel in den Staubsauger eingesetzt wird und dabei ein fester Zapfen durch die Ausstanzung 25 hindurch auf die Greiflasche 19 trifft. Dadurch erfolgt ein Abreißen entlang der beiden Abreißstege 21, 22. Durch die Perforationslinie 24 ist sichergestellt, daß die Greiflasche nicht in die Ebene der Halteplatte 12 zurückfedert, wenn der
. p. gefüllte Staubsaugerbeutel aus dem Staubsauger herausgenommen wird. Es ergibt sich aus den Figuren 2 bis 5 eindeutig, daß beim Erfassen der Greiflasche 19 der Schieber in die in der Figur 4 dargestellte Schließstellung überführt werden kann.
&Lgr; Entgegen der Darstellung gemäß der Figur 3 kann auch der feste Zapfen auf den hinteren, überstehenden Teil der Greiflasche 19 beim Einsetzen des Staubsaugerbeutels in den Staubsauger auftreffen um die Abreißstege 21, 22 abzureißen, damit die Greiflasche 19 in die Winkelstellung gedrückt wird.

Claims (8)

Schroeter Schutzansprüche
1. Filtereinrichtung für einen Staubsauger mit einem _ Filterbeutel und einer daran befestigten, mit einer Einströmöffnung versehenen steifen Halteplatte und mit einer die Einströmöffnung freigebenden und verschließenden, innerhalb der Kontur der Halteplatte liegenden Verschlußplatte, die Führungselementen der Halteplatte geführt ist, dadurch
. _ gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) an dem der b
Einströmöffnung (13) gegenüberliegenden Randbereich mit einer durch mindestens einen Einschnitt gebildeten Greiflasche (19) versehen ist, die durch mindestens einen Abreißsteg (21 bzw. 22) mit der dem Filterbeutel zugewandten Materiallage (lla) verbunden ist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halteplatte zur Bildung der Führungselemente für die Verschlußplatte aus zwei Materiallagen besteht, zwischen
n_ denen die Verschlußplatte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Filterbeutel abgewandte Materiallage (Hb) der Halteplatte (11) an der der Einströmöffnung (13) abgewandten Seite einen durch einen Ausschnitt gebildeten Führungsschlitz (26) aufweist, dessen Breite der Breite der Greiflasche (19) entspricht.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Führungsschlitzes mindestens so groß ist wie der Durchmesser der Einströmöffnung (13).
- 2 Schroeter
&rgr;-
4. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif lasche (19) an der der Einströmöffnung (13) abgewandten Seite über einen zur Gesamtlänge kurzen Bereich doppellagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen durch ein Filmscharnier (23) miteinander verbunden sind.
5. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiflasche an der der Einströmöffnung (13) zugewandten Seite durch eine Perforationslinie (24) begrenzt ist.
6. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (11) und die Verschlußplatte (12) aus einem einstückigen Zuschnitt (10) gefertigt sind.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Filterbeutel zugewandte Materiallage mit einer innerhalb der Kontur der Greiflasche (19) liegenden Durchbrechung (25) versehen ist.
8. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifalsche (19) beim Einsetzen in das Gehäuse des Staubsaugers durch Abreißen der Abreißstege (21, 22) in eine Winkelstellung schwenkbar ist.
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