DE2950794A1 - Flaschentraeger - Google Patents

Flaschentraeger

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DE2950794A1
DE2950794A1 DE19792950794 DE2950794A DE2950794A1 DE 2950794 A1 DE2950794 A1 DE 2950794A1 DE 19792950794 DE19792950794 DE 19792950794 DE 2950794 A DE2950794 A DE 2950794A DE 2950794 A1 DE2950794 A1 DE 2950794A1
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Germany
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plate
blank
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DE19792950794
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Guelfo A Manizza
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Federal Paper Board Co Inc
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Federal Paper Board Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

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Description

Die Erfindung betrifft das'Gebiet der Verpackungstechnik und insbesondere die verbesserte Abpackung von Getränkeflaschen oder anderen eine flaschenähnliche Form besitzenden Gegenständen, wobei eine Verpackungseinheit dadurch gebildet wird, daß ein aus einem gefalteten Zuschnitt bzw. Rohling aus Pappe oder einem ähnlichen lagenartigen Material gebildeter Träger am oberen Teil einer Gruppe von flaschenartigen Gegenständen befestigt wird, die einen Flansch oder eine andere nach unten weisende, eine Anlagefläche bildende Vorrichtung in der Nähe ihres oberen Endes besitzen, die dazu verwendet werden kann, mit einander gegenüberliegenden, nach oben weisenden Randteilen von Seitenwandelementen des Trägers so in Eingriff zu treten, daß das Gewicht der Gegenstände von den Seitenwandelementen getragen wird.
Bei der Verpackung von in Flaschen gefüllten Produkten, wie zum Beispiel Bier und anderen Getränken wurden bisher insbesondere für Verbraucher-Verpackungseinheiten, bei denen eine Vielzahl von Getränkebehältern reihenförmig angeordnet sind, Träger verwendet, die aus einem faltbaren lagenförmigen Material wie zum Beispiel Pappe bestehen und bei denen die Flaschen dadurch getragen werden, daß Randteile der Verschlußkappen oder ein vorstehender ringförmiger Wulst in der Nähe der Flaschenöffnung mit nach oben weisenden Kantenteilen von einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwandelementen der Tragvorrichtung in Eingriff gebracht wurden. Diese Verpackungsart hat den Voiteil, daß sie sowohl hinsichtlich des Materialverbrauchs als auch des Bedarfs an Lagerraum außerordentlich wirtschaftlich ist und ganz allgemein sehr einfach an den jeweiligen Flaschengruppen angebracht werden kann. Dennoch war diese Trägerart aus einer Reihe von Gründen nicht voll zufriedenstellend. Eine Schwierigkeit, die hierbei auftrat, war, daß es bisher nicht möglich war, für derartige Träger einen Aufbau bzw. eine Konstruktion zu finden, die eine zu einer Beschädigung führende Berührung zwischen den Flaschen verhindert und insbesondere dann ausreichend robust und gegen Beschädigungen widerstandsfähig ist, wenn sie zur
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gruppenweisen Verpackung der in letzter Zeit eingeführten übergroßen Flaschen Verwendung findet, die dann, wenn sie mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, ein außerordentlich hohes Gewicht aufweisen. Somit besteht ein Bedarf für eine Verpackungsvorrichtung dieser Art, die robuster und zuverlässiger ist als die bisher bekannten Verpackungsvorrichtungen, und die mit einem Maximum an Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Materialbedarfes hergestellt werden kann.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten, den Flaschenoberteil ergreifenden Träger zu schaffen, der aus einem einzigen Stück einer zusammenfaltbaren Pappe oder eines ähnlichen Materials hergestellt werden kann, wobei ein Maximum an Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Materialverbrauches erzielt und Vorsorge dafür getroffen wird, daß die Flaschen an ihrer Oberseite sicher erfaßt und in einer vertikalen Stellung gehalten werden können, wobei ihre vertikalen Achsen im wesentlichen zueinander parallel verlaufen.
Ein konkreteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Flaschen-Trag- und Verpackungseinheit zu schaffen, bei der eine die Flaschen an der Oberseite ergreifende und tragende Vorrichtung aus einem lagenförmigen Material gebildet ist, das zu einem Rohr mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt gefaltet ist, das folgende Bestandteile umfaßt: eine eine Bodenwand formende Platte, die von einander beabstandete Öffnungen mit einer Größe aufweist, die so bemessen ist, daß der Rand dieser Öffnungen bündig mit dem Hals der jeweiligen Flasche an einer Stelle in Eingriff tritt, die in einem beträchtlichen Abstand unterhalb der Flaschenspitze bzw. Flaschenoberseite liegt, sowie zwei nach oben hin aufeinander zu konvergierende, Seitenwände bildende Platten, die in Querrichtung ausgerichtete Öffnungen aufweisen, die in senkrechter Richtung mit den Öffnungen in der die Bodenwand bildenden Platte ausgerichtet sind, wobei diese Seitenwandöffnungen teilweise von nach oben weisenden Randbereichen umgrenzt werden, die so angeordnet sind, daß sie unter einander gegenüberliegende Teile eines ringförmigen Flanschgebildes oder einer
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ähnlichen Abstütz- bzw. Anlagevorrichtung in der Nähe der Flaschenspitze eingreifen. ...
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine die Flaschenoberseite ergreifende und tragende Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Seitenwand-Platten nach oben in zwei sich nach oben erstreckende, einen Handgriff bildende Platten übergehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Flaschen von der Oberseite her erfassende und tragende Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die unteren Kantenteile der in den Seitenwänden befindlichen Öffnungen so verstärkt sind, daß mehrere Lagen bzw. eine vielfache Dicke des die Platten bildenden Materials in dem Wandbereich unterhalb der Kanten der Öffnungen vorgesehen sind, mit denen die nach unten weisenden Abstützgebilde in der Nähe der Flaschenöffnung in Eingriff treten und die das Gewicht der Flasche tragen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine die Flaschen von der Oberseite her ergreifende und tragende Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die unteren Kantenteile der Öffnungen in den Seitenwand-Platten durch eine doppelte Lage des Materials verstärkt sind, was dadurch erzielt werden kann, daß man umfaltbare Laschen- bzw. Nasen in den Bereichen des Materials ausbildet, die ansonsten ausgestanzt und weggeworfen würden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Flaschen von der Oberseite her erfassende und tragende Vorrichtung zu schaffen, bei der die die Flaschen ergreifenden Öffnungen in einer der Seitenwand-Platten dadurch verstärkt werden, daß an der inneren Fläche der Seitenwandplatte eine schmale Endplatte auf dem Rohling bzw. Faltteil befestigt wird, die auch dazu dient, die Verbindung zwischen der Bodenwandplatte und der Seitenwandplatte herzustellen, wenn der Rohling bzw. das Faltteil in die rohrförmige Konfiguration gebracht wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Flaschen von der Oberseite her erfassende und tragende Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die zunächst wenigstens teilweise in einem völlig zusammengelegten und flachen Zustand ausgebildet werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Flaschentragvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die nach oben konvergierenden Seitenwand-Platten in ihrem oberen Verbindungsbereich sich zu einem zweilagigen Handgriff vereinigen.
Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung zur Verpackung von Gegenständen zu schaffen, bei der die die allgemeine Form von Flaschen besitzenden Gegenstände so ausgebildet sind, daß sie dadurch verpackt werden können, daß an ihnen eine ihren oberen Teil ergreifende Tragvorrichtung angebracht wird, die aus einem zugeschnittenen und gerillten Rohling bzw. Zuschnitt aus faltbarem, lagenförmigem Material gebildet ist und zunächst so in einen teilweise gefalteten Zustand gebracht werden kann, bei dem sie ein Rohr mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt bildet, das eine Bodenwand mit einer oder mehreren zur Aufnahme eines Flaschenhalses dienenden Öffnungen und Seitenwände mit den Flaschenoberteil ergreifenden Öffnungen umfaßt, deren untere Kanten so angeordnet sind, daß sie mit einem in der Nähe der Flaschenöffnung angeordneten Anschlag in Eingriff treten können und die durch faltbare Plattenteile verstärkt sind, von denen einer einen Teil einer die Wände verbindenden Platte bilden kann.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Tragvorrichtung für Gegenstände mit einer flaschenähnlichen Form vorgesehen, die aus Pappe oder einem anderen faltbaren lagenförmigen oder gewebeartigen Material gebildet ist, das so ausgeschnitten und gerillt ist, daß es zu einem Rohr von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt gefaltet werden kann, das eine Boden-
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wand mit Öffnungen besitzt, die dazu dienen, über die Halsteile der Gegenstände geschoben zu werden, und mit daran anschließenden Seitenwänden, die Öffnungen aufweisen, welche dazu dienen, in ergreifender und tragender Weise unter nach unten weisende Teile eine Anlage- bzw. Abstützanordnung an der Oberseite der Gegenstände einzugreifen und die von der Bodenwand beabstandet angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers für zwei Getränkeflaschen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht in einem vergrößerten Maßstab längs der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen ausgeschnittenen und gerillten Rohling bzw. Zuschnitt zur Herstellung des Flaschenträgers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt nach Fig. 3 in einem teilweise gefalteten und verklebten Zustand, in dem er an die Flaschen-Abfüllfabrik geliefert werden kann,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Faltteil bzw. Rohling, der so modifiziert ist, daß der Träger im vollständig zusammengebauten und im vollständig zusammengelegten Zustand geliefert werden kann,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Träger, der aus dem Rohling gemäß Figur 5 gebildet ist, im zusammengelegten Zustand,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Trägers aus Fig. 6, wobei der Schnitt durch eine querverlaufende Ebene gelegt ist, die derjenigen aus Fig. 2 entspricht,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Rohling bzw. Faltteil, der ausgeschnitten und gerillt ist, um die Bildung einer weiteren modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers vorzubereiten,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des modifizierten Trägers, der aus dem Rohling gemäß Fig. 8 gebildet ist,
Fig.10 eine Draufsicht auf einen Rohling, der ausgeschnitten und gerillt ist, uir. die Herstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Trägers vorzubereiten,
Fig.11 eine Querschnittsansicht des modifizierten Trägers, der aus dem Rohling gemäß Fig. 10 hergestellt ist,
Fig.12 eine Draufsicht auf einen Rohling bzw. Zuschnitt, der ausgeschnitten und gerillt ist, um die Herstellung eines Trägers vorzubereiten, der den Trägern gemäß Fig. 10 und 11 ähnlich ist, wobei noch zusätzlich eine Möglichkeit zur Verriegelung einer .Handgriffplatte vorgesehen ist,
Fig.13 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines aus dem Rohling gemäß Fig. 12 hergestellten Trägers,
Fig.14 eine Querschnittsansicht längs der Linie 14-14 aus Fig. 13,
Fig.15 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Form des Trägers gemäß Fig. 1, wobei der Träger im anfänglichen Aufbauzustand dargestellt ist, so wie er an die Flaschen angesetzt wird,
Fig.16 eine Querschnittsansicht längs der Linie 16-16 aus Fig. 15,
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Fig. 17 eine Querschnittsansicht gemäß der in Fig. 16, wobei sich der Handgriffteil in einer nach oben gerichteten Tragposition befindet,
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, der ausgeschnitten und gerillt ist, um einen Träger gemäß Fig. 15 zu bilden,
Fig. 19 eine Draufsicht auf den Zuschnitt aus Fig. 18 in einem teilweise gefalteten und verklebten Zustand, in dem er für das Anbringen an den Flaschen geliefert werden kann,
Fig. 20 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, der ausgeschnitten und gerillt ist, um das Herstellen eines Trägers mit verkürzter Struktur vorzubereiten, der keine Handgriffanordnung umfaßt,
Fig. 21 eine Draufsicht auf den aus dem Zuschnitt gemäß Fig. hergestellten Träger in einem flachgelegten Zustand,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht des Trägers aus Fig. 21 im aufgebauten Zustand, und
Fig. 23 eine Querschnittsansicht längs der Linie 22-22 aus Fig. 21 .
In den Figuren ist jeweils eine Tragvorrichtung für zwei Getränkeflaschen dargestellt, wobei es sich um die großen, weichen Getränkeflaschen handeln kann, die in letzter Zeit ein-
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geführt wurden und im gefüllten Zustand ein erhebliches Gewicht besitzen. Die dargestellten Formen der Träger sind insbesondere geeignet, dadurch hergestellt zu werden, daß man eine Lage oder ein Blatt Karton ausschneidet und rillt,der ein Gewicht hat, wie es üblicherweise in korb- bzw. trägerartigen und Umwickelungsträger-Packungen zum Vertrieb von in Flaschen abgefüllten Produkten Verwendung findet.
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Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Träger 10 wird ein im wesentlichen rechteckiger Zuschnitt oder Rohling 12 aus Pappe oder einem anderen geeigneten lagenförmigen Material mit einer Stärke oder einem Gewicht, das hinreichend groß ist, um die gewünschte Festigkeit zu erzielen, ausgeschnitten und gerillt bzw. mit Einkerbungen versehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, um die Aufnahmeöffnungen für die Flaschen und die zum Falten der einzelnen Platten dienenden Gelenklinien zu schaffen, die die Herstellung des Trägers und seine Anbringung an zwei Flaschen ermöglichen. In Längsrichtung voneinander beabstandete, parallele, querverlaufende Rillen- oder Falzlinien 14,15,16 und 17 unterteilen den Zuschnitt 12 in eine Reihe von einstückig miteinander verbundenen, rechtwinkeligen Plattenabschnitten, die einen zur Bildung eines Handgriffs dienenden Abschnitt 18, sich daran anschließende zur Bildung von Seitenwänden dienende Abschnitte 20 und 22 gleicher Größe, einen zur Bildung einer Bodenwand dienenden Abschnitt 23 und eine relativ schmale Klebeverbindungslasche oder -platte 24 am Ende des Zuschnitts umfassen, das dem Plattenabschnitt 20 gegenüberliegt. Der den Handgriff bildende Abschnitt 18 wird durch eine zur Bildung einer Faltung dienende, querverlaufende Falzlinie 25 unterteilt, die in gleichen Abständen parallel zu den querverlaufenden Falzlinien 14 und 15 verläuft und den Abschnitt 18 in zwei gleich große, zur Bildung eines Handgriffs dienende Platten 26 und 27 unterteilt. Jede der den Handgriff bildenden Platten 26 und 27 besitzt zwei im wesentlichen rechteckige, ausgeschnittene Flächen 28 mit identischer Form und Größe, die von der querverlaufenden Falzlinie 25 und von den Falzlinien 14 und 15 in den betreffenden Platten denselben Abstand aufweisen. Die ausgeschnittenen Bereiche 28 sind in einer querverlaufend zentrierten und in Längsrichtung gepaarten Ausrichtung in den Platten 26 und 27 so angeordnet, daß dann, wenn die Platten 26 und 27 längs der Linie 25 aufeinander umgefaltet werden, die gepaarten öffnungen miteinander zur Deckung kommen, um zv/ei Fingerlöcher 30 in der Doppelplatte bzw. der eine doppelte Dicke aufweisenden Handgriffanordnung 18 zu bilden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Vorzugsweise wer-
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den kleine angelenkte bzw. umfaltbare Laschenelemente 32 dadurch gebildet, daß man an den eine gekrümmte Kante aufweisenden Seiten der Öffnungen längs der Linien 33 einen Falz bildet, wobei diese Laschenelemente 32 die mit den Fingern beim Ergreifen des Trägers in Eingriff tretenden Kantenbereiche verstärken bzw. abpolstern. In die sich hieran anschließenden, die Seitenwände bildenden Platten 20 und 22, die die gleiche Größe besitzen, sind zwei zur Aufnahme und zum Ergreifen des
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Flaschenoberteils dienende Öffnung 34 eingeschnitten. Die Öffnungen 34 besitzen eine stumpfkegelig-dreieckige (trapezförmige) Form und dieselbe Größe und sind von der Längsmittellinie a-a gleich weit beabstandet. Jede dieser Öffnungen 34 ist so angeordnet, daß ihre kürzeste Seitenkante 35 mit der zugehörigen querverlaufenden Faltlinie 14 oder 15 zusammenfällt und beim Zusammenfalten des Zuschnitts in die Röhrenform gemäß Fig. 1 bilden die öffnungen 34 in den Platten 22 und 26 in Querrichtung ausgerichtete Paare, wie man dies der Fig. 1 entnimmt, und sind voneinander entsprechend dem Abstand der Flaschen beabstandet. Die Platte 23, die sich zwischen den gerillten Faltlinien 16 und 17 erstreckt und die Bodenplatte des aufgebauten Trägers bildet, weist zwei Öffnungen 36 mit identischer Form auf, die eine Größe und eine Form besitzen, die dazu geeignet ist, die jeweilige Flasche in der Nähe des Halsunterteils bündig zu umschließen, wobei sie sich in einem Abstand unterhalb der Unterkanten 3 5 der Öffnungen 34 befinden. Die Öffnungen 36 sind im wesentlichen kreisförmig, so daß sie mit einer Flasche, die an der Basis des Halses, wo sie in der Öffnung aufgenommen wird, dieselbe Querschnittsform besitzt, in Eingriff tritt. Einander gegenüberliegende Seitenkantenteile der Öffnungen 36 können längs der querverlaufenden Faltlinien 16 und 17 in der dargestellten Weise ausgeschnitten werden, um so die Breite der Platte 23 möglichst klein zu halten und das Anbringen des Trägers an den Flaschen zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
Der Zuschnitt 12, der wie in Fig. 3 gezeigt, ausgeschnitten und gerillt ist, kann dem die Flaschen abfüllenden Betrieb
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geliefert werden, um dort gefaltet und direkt an den Flaschen angebracht zu werden; es ist aber auch möglich, den Zuschnitt bzw. Rohling 12 zunächst längs der Faltlinie 25 zu falten und die den Handgriff bildenden Platten 26 und 27 mit aufeinanderliegenden Flächen zu befestigen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Anbringen des ungefalteten Zuschnitts an zwei Flaschen B wird dieser natürlich zunächst längs der Falzlinie 25 gefaltet und werden die den Handgriff bildenden Platten 26 und 27 aneinander befestigt, worauf der Aufbau dadurch vervollständigt wird, daß die Seitenwandplatten 20, 22, und die Bodenwandplatte 23 so gefaltet werden, daß sie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte dreieckige Rohrform bilden, und daß die Klebelasche 24 am unteren Rand der Seitenwand-Platte 20, vorzugsweise an deren Innenfläche angeklebt oder auf andere Weise befestigt wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Träger geeignet, an zwei Flaschen B angebracht zu werden, die eine nach außen gerichtete, äußere Flanschanordnung F besitzen, die mit einem gewissen Abstand unterhalb des Wulstes oder der Lippe L an der Basis des mit einem Gewinde versehenden Öffnungsteils angeordnet ist, auf den eine einen Verschluß bildende Schraubkappe C aufgeschraubt ist. Die üblichen großformatigen Getränkeflaschen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen, werden normalerweise mit Flanschvorrichtungen F geliefert, die bei der Befestigung des Trägers an den Flaschen Verwendung finden. Beim Fehlen des Flansches F könnte die Unterseite des Lippen- bzw. Wulstteils L, der an allen Glas-Getränkeflaschen vorhanden ist, die Kappenverschlüsse aufweisen, oder die Unterkante des Kappenrandes in derselben Weise Verwendung finden, wobei die öffnungen so angeordnet und die Seitenwände so abgewinkelt sind, daß die Öffnungsränder unter die Lippe bzw. den Wulst oder einen anderen Vorsprung in der Nähe der Flaschenöffnung eingreifen.
Eine abgewandelte Form des Trägers ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei ein rechteckiger Rohling bzw. Zuschnitt 42 Verwendung findet, der eine etwas größere Länge besitzt als der Zuschnitt 12. Der Zuschnitt 42 ist in derselben Wei-
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se ausgeschnitten und gerillt, wie der Zuschnitt 12 in Fig. 3, mit Ausnahme der im folgenden geschilderten Unterschiede. Soweit die Bestandteile dieselben sind wie in den Fig. 1 bis 4, werden auch in den Fig. 5 bis 7 dieselben Bezugszeichen verwendet. Die die Klebelasche bildende Endplatte 44 des Zuschnitts 42 besitzt in der Längsrichtung des Zuschnitts eine etwa größere Abmessung als die Endplatte 24 in Fig. 3. Diese Abmessung der Platte 44 entspricht in etwa dem Abstand der gegenüberliegenden Endkante 45 des Zuschnitts 42 von den querverlaufenden Kanten 46 der Öffnungen 3 4 in der die Seitenwand bildenden Platte 20, so daß dann, wenn der Träger aufgebaut wird, die Endkante 47 sich in einer Linie mit den Öffnungskanten 46 befindet und diese dadurch verstärkt, daß das Kantenmaterial die doppelte Dicke aufweist. Die die Seitenwand bildende Platte 22', die sich zwischen den Falzlinien 15 und 16 erstreckt, besitzt dieselben Gesamtabmessungen wie die Platte 20 am Ende des Zuschnitts und ist mit zv;ei zur Aufnahme der Flaschenoberseite dienenden Öffnungen 34', die dieselbe Größe und Anordnung besitzen, wie die Öffnungen 34 in der Platte 20 Die querverlaufenden Kantenlinien 46' sind jedoch nicht ausgeschnitten, sondern lediglich gerillt, und ein Teil des ausgeschnittenen Bereiches, der andernfalls weggeworfen würde, wird dazu verwendet, die Kanten verstärkende Laschen 48 zu bilden, die um die Falzlinien 46' so umgelegt v/erden können, daß sie flächenmäßig mit den sich anschließenden Teilen der Seitenwandplatte 22' gemäß Fig. 7 in Eingriff treten und somit die das Gewicht tragenden Unterkanten der Öffnungen 34' verstärken. Die die Bodenwand bildende Platte 43 besitzt dieselben Gesamtabmessungen wie die die Bodenwand bildende Platte 23 in Fig. 3 und ist mit zwei in Querrichtung voneinander beabstandeten Öffnungen 36 in der gleichen Weise versehen, wie dies auch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bodenplatte 43 ist jedoch längs der Linie 50 in Querrichtung des Zuschnitts und zwischen den querverlaufenden Linien 16 und 17 so gerillt, daß die Platte 43 unterteilt ist; dies ermöglicht es, den Träger in einem flachgelegten Zustand vollständig fertigzustellen, wobei die beiden Hälften aufeinander umgefaltet sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der geschnittene und gerillte Zuschnitt wird natürlich zuerst längs der
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Linie 50 gefaltet und dann längs der Linie 25, wobei ein Klebstoff oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel angebracht wird, um die Endränder des Zuschnitts miteinander zu verbinden und es zu ermöglichen, die Platten 20, 22' und 43 so zu öffnen, daß die in Fig. 7 gezeigte rohrförmige Form erzielt wird und der Träger an den Flaschen in derselben Weise angebracht werden kann, wie dies unter Bezugnahme auf den Träger der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Die Verstärkungslaschen 48 werden zunächst längs der Falzlinien 46' gefaltet und an den sich anschließenden Bereichen der Seitenwandplatte 42 befestigt, so daß sie sich in einer Kantenverstärkungs-Lage befinden, wenn die Platten auseinandergezogen werden, um den Träger an den Flaschen anzubringen.
Eine andere modifizierte Ausführungsform des Trägers ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt, bei der ein Zuschnitt 52 eine kleinere
Länge als der Zuschnitt 12 für den Träger der Fig. 1 bis 4 und der Zuschnitt 42 für den Träger der Fig. 5 bis 7 aufweist. Die Querabmessung des Zuschnitts 52 ist dieselbe wie die der Zuschnitte 12 und 42 und die Wand- und Handgriff-Platten besitzen dieselben Gesamtabmessungen wie die entsprechenden Platten bei den Zuschnitten 12 und 42. Der Zuschnitt 52 wird durch parallele, in Längsrichtung voneinander beabstandete, querverlaufende Falzlinien 54,55,56 und 57 in einen die Bodenwand bildenden, zentralen Plattenabschnitt 58, sich daran anschließende, die Seitenwände bildende Plattenabschnitte 60 und 62 und in den Handgriff bildende Plattenabschnitte 63 une 64 unterteilt, die sich an den einander gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts befinden. Bei dieser Anordnung der Platten im Zuschnitt ist keine Klebeverbindungs-Platte erforderlich. Während die Abmessung einer jeden Platte in der Längsrichtung des Zuschnitts in etwa gleich ist, ändern sich diese Abmessungen in Abhängigkeit von der Größe und der Konfiguration der Flasche. Der mittlere Plattenabschnitt besitzt zwei zur Aufnahme der Flaschenhälse dienende Öffnungen 65, die den Öffnungen 36 in den Fig. 3 und entsprechen. Die den Handgriff bildenden Endplatten 63 und 64 besitzen Finger-Aufnahmeöffnungen oder Löcher 66, die den Fingerlöchern 28 in den Fig. 4 und 5 entsprechen. Die die Seitenwände bildenden Platten 60 und 62 sind so ausgeschnitten, daß
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sie zwei den Flaschenhals ergreifende öffnungen von derselben Art wie die Löcher 34 in Eig. 3 besitzen. Jedoch wird das Material, das in Fig. 3 vollständig ausgeschnitten wurde, um die Öffnungen 34 zu schaffen, bei dieser Ausführungsform des Trägers dadurch verwendet, daß es längs der querverlaufenden Linien 67 eingerillt wird, so daß Laschen 68 verbleiben, die längs der eingerillten Linien 67 umgefaltet bzw. umgeklappt werden können, um somit beim Aufbau des Trägers eine eine doppelte Dicke aufweisende Kante an der das Gewicht tragenden Falzlinie zu bilden, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Form des in den Fig. 10 und 11 dargestellten Trägers ist grundsätzlich dieselbe wie die des Trägers der Fig. 8 und 9, wobei jedoch die Verstärkungsklappen für die den Flaschenoberteil ergreifenden öffnungen in den Seitenwandplatten aus einem anderen Bereich des Zuschnitts gewonnen werden, der ansonsten weggeworfen würde. Der Zuschnitt 72 in Fig. 10 ist in derselben Weise ausgeschnitten und gerillt wie der Zuschnitt 52 in Fig. 8 und kann dieselbe Größe und Form besitzen. Voneinander beabstandete, parallele, querverlaufende Falzlinien 74, 75, 76 und 77 unterteilen den Zuschnitt 72 in einen die Bodenwand bildenden,zentralen Plattenteil 78, sich daran anschließende, die Seitenwände bildende Plattenabschnitte 80 und 82 und einen Handgriff bildende Plattenabschnitte 83 und 84 an den einander gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts. Die den Handgriff bildenden Platten 83 und 84 an den einander gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts sind mit jeweils 2 zur Aufnahme von Fingern geeigneten Öffnungen 86 versehen, die den Fingeröffnungen 66 in den Endplatten 63 und 64 des Zuschnitts 52 entsprechen. Die die Seitenwände bildenden Platten 80 und 82 sind mit zwei den Flaschenoberteil aufnehmenden Öffnungen 87 versehen, die den den Flaschenoberteil aufnehmenden und mit ihm in Eingriff tretenden Öffnungen in den die Seitenwände bildenden Platten 60 und 62 des Zuschnitts 52 entsprechen, wie sie sich ergeben, wenn die Verstärkungslaschen 68 nach unten gefaltet sind (Fig. 9), mit der Ausnahme, daß die Verschnittbereiche, aus denen die Laschen 68 beim Zuschnitt 52 gewonnen werden, beim Zuschnitt 72 vollständig weggeschnitten werden. Die Verstärkung für die Unterkanten der den
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Flaschenoberteil ergreifenden Öffnungen 87 werden bei dieser Zuschnittform von Zuschnittbereichen gewonnen, die weggeschnitten werden, wenn die entsprechenden zum Flaschenhals passenden Öffnungen in den die Bodenwand bildenden Platten der in den Fig. 3,5, und 8 dargestellten Zuschnitte ausgebildet werden. Jede der Öffnungen 88 in Fig. 10 wird so ausgeschnitten, daß zwei. Verstärkungslaschen 90, 92 verbleiben, die längs der querverlaufenden Falzlinien 93,94 umgeklappt werden können, wobei die eingerillten Falzlinien 93,94 mit den querverlaufenden Umklapp-Falzlinien 75 bzw. 76 zusammenfallen. Die Platten 78, 80 und 82 und die öffnungen 87 und 88 sind so bemessen und angeordnet, daß durch einen Schnitt längs der querverlaufenden Mittellinie 95 die Laschen 90,92 in der Längsrichtung des Zuschnitts eine Abmessung besitzen, die gleich dem Abstand zwischen den querverlaufenden Faizlinien 75 und 76 und den Schneidelinien 96 ist, die die das Gewicht tragenden Unterkanten der öffnungen 87 definieren. Der diese Form besitzende Träger wird in derselben Weise aufgebaut und an den Flaschen angebracht, wie der Träger gemäß den Figuren 8 und 9, wobei die Laschen 90,92 längs der Gelenklinien 93 und 94 auf die die Seitenwand bildenden Platten 80 und 82 umgefaltet werden, um so die durch die Schnittlinien 95 definierten Kanten mit den Öffnungskanten 96 in Ausrichtung zu bringen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Ein zusätzliches Merkmal, das bei verschiedenen Formen des Trägers verwendet werden kann, um die Handgriff-Platten zu befestigen, ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Bei dieser Form wird der Träger 100, der in Fig.13 im aufgebauten Zustand dargestellt ist, aus dem in Fig. 12 gezeigten Zuschnitt 112 gebildet. Der Zuschnitt 112 kann in derselben Weise geschnitten und gerillt sein, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, um die grundlegende rohrförmige Anordnung zu schaffen und die das Gewicht tragenden Kanten der den Flaschenoberteil aufnehmenden und mit diesem in Eingriff tretenden Öffnungen zu verstärken. Soweit die Teile des Zuschnitts 112
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mit den Teilen des Zuschnitts 72 identisch sind, sind in den Fig. 12 bis 14 mit denselben, jedoch mit einem Apostrophen versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Zuschnitt 112 wird durch querverlaufende, in Längsrichtung beabstandete Rill- oder Umfaltlinien 74',75',76' und 77' in eine die Bodenwand bildende Zentralplatte 78', sich daran anschließende, die Seitenwände bildende Platten 80',82' und einen Handgriff bildende Platten 83',84' aneinander gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts unterteilt. Der zentrale Plattenabschnict 78' wird geschnitten und gerillt, um die den Flaschenhals aufnehmenden Öffnungen 88' und zugehörige Verstärkungslaschen 90',92' zu schaffen. Die sich anschließenden, die Seitenwände bildenden Platten 80' und 82' besitzen mit dem Flaschenoberteil in Eingriff tretende Öffnungen 87', die in sie eingeschnitten sind. In die eine den Handgriff bildende Platte 83' sind zwei an die Finger angepaßte Öffnungen oder Löcher 113 eingeschnitten, die in Querrichtung voneinander beabstandet und zentriert angeordnet sind, wobei jede dieser Öffnungen durch eine im wesentlichen U-förmige Schnittlinie 114 begrenzt ist, die sich von der querverlaufenden Faltlinie 74' in die Richtung zur Endkante 115 des Zuschnitts hin erstreckt. Kleine, die mit den Fingern in Eingriff tretenden Kanten verstärkende Laschen oder Abpolsterungselemente 116 sind so eingeschnitten, daß sie um die zugehörigen querverlaufenden Falzlinien 117 umgeklappt werden können. Die den Handgriff bildende Platte 84' an dem gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts 112 ist so geschnitten und gerillt, daß zwei zusammenwirkende, an die Finger angepaßte Öffnungen 118 (Fig. 13) vorgesehen sind, die in der Platte 84' so angeordnet sind, daß sie mit den Öffnungen 113 in der Platte 83' ausgerichtet sind, wenn die beiden Platten flächenmäßig miteinander in Eingriff gebracht werden, um die zu den Fingern passenden Öffnungen zu bilden, die in der Handgriffanordnung 120 in Fig. 13 dargestellt sind. Jede der Öffnungen 118 wird dadurch gebildet, daß längs der querverlaufenden, beabstandeten Linien 122, 123 geschnitten wird, die sich in Längsrichtung des Zuschnitts ausgehend von der querverlaufenden Falzlinie 77' in einer zur Endkante 124 des Zuschnitts
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hinweisenden Richtung bis zu einer Verbindungs-Faltlinie an den äußeren Enden der tfinien 122 und 123 erstrecken. Eine nach außen gebogene, querverlaufende Schnittlinie 126 erstreckt sich zwischen mittleren Teilen der Schnittlinien 122 und 123 und unterteilt das Material zwischen diesen Linien in eine eindringende Verriegelungslasche 127 und eine Kantenverstärkungslasche bzw. ein Polsterelement 128, wobei die erstere so ausgebildet ist, daß sie um die Faltlinie 77' umgelegt werden kann und letztere um die Faltlinie 125 umgefaltet werden kann. Die Verriegelungslasche 127 besitzt kurze Einschnitte 130, die sich von den Kantenlinien 122 und 123 nach innen erstrecken, um es zu ermöglichen, daß der Endteil der Lasche in einer mit ihm zusammenwirkenden Aufnahmeöffnung 133 verriegelt wird, die von einem U-förmigen Schnitt auf der Linie 124 in der die Seitenwand bildenden Platte 80' gebildet ist. Die Platte 80' besitzt zwei der aufnehmenden Verriegelungsöffnung 133, die in der Platte in Längs-Ausrichtung mit den eindringenden Verriegelungs-Laschenelementen 127 in der den Handgriff bildenden Platte 84" angeordnet sind, um so beim Verriegeln der Handgriffplatten in ihrer Lage an den Faltlinien 74* und 77' zusammenzuwirken. Die U-förmigen Schnittlinien 134 weisen in die Richtung der Faltlinie 74' und besitzen eine Faltlinie 135, die die freien Enden der Schenkel des U so miteinander verbindet, daß eine kleine Verriegelungs- oder Haltelasche 136 für das eindringende Verriegelungselement 132 gebildet wird, wenn dieses über die Bodenkante 137 der Öffnung 113 gefaltet und in die Öffnung 133 eingefügt wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Die gegenseitige Verriegelung bzw. Verbindung der beiden Handgriffplatten 83' und 84' in dieser Weise kann bei jeder der verschiedenen Trägerformen verwendet werden, die die hier beschriebenen Handgriff-Platten besitzen.
Bei dem Träger 140, der in den Fig. 15 bis 19 dargestellt ist, ist ein im wesentlichen rechtwinkeliger Zuschnitt 142 des
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Pappe-Materials ausgeschnitten und gerillt bzw. mit Falzlinien versehen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, um die erforderlichen Plattenelemente, mit den Flaschen in Eingriff tretenden Öffnungen, die Platten-Falt-Gelenklinien und Verbindungsvorrichtungen zu schaffen, die eine Herstellung des Trägers 140 und seine Anbringung an zwei Flaschen ermöglichen. Der Zuschnitt 142 ist im wesentlichen recheckig und seine Grundanordnung entspricht der Anordnung für den Zwei-Flaschenträger aus Fig. 1. Der Zuschnitt 142 wird durch in Längsrichtung beabstandete, parallele querverlaufende Faltlinien 144, 145,146 und 147 in eine Reihe von einstückig miteinander verbundenen, rechteckigen Abschnitten unterteilt, die einen einen Handgriff bildenden Abschnitt 148, sich hieran anschliessende, Seitenwände bildende Abschnitte 150 und 152 mit untereinander gleicher Größe, einen eine Bodenwand bildenden Abschnitt 153 und einen schmalen, die Wandplattenabschnitte verbindenden Abschnitt 154 bzw. eine Klebeplatte an dem der die Seitenwand bildenden Platte 150 gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts umfaßt. Der den Handgriff bildende Abschnitt ist durch eine zu einer Falzbildung dienenden Falzlinie 155 unterteilt , die parallel und equidistant zu den querverlaufenden Faltlinien 144 und 145 angeordnet ist und den Abschnitt in zwei gleich große Handgriffplatten 156 und 157 unterteilt, von denen jede zwei ausgeschnittene Bereiche bzw. öffnungen 158 aufweist, die den Finger-Ausschnitten oder -Öffnungen 28 in Fig. 3 entsprechen. Die ausgeschnittenen Bereiche 158, die in einer in Querrichtung zentrierten und in Längsrichtung gepaarten Ausrichtung in den Platten 156 und 157 angeordnet sind, besitzen eine identische Form und Größe und weisen einen gleichen Abstand von den querverlaufenden Faltlinien 155 und den Faltlinien 144 und 145 in den jeweiligen Platten auf. Wenn die Platten 156 und 157 längs der Faltlinie 155 gefaltet werden, kommen die gepaarten Öffnungen 158 zur Deckung und bilden zwei Fingerlöcher 160 (Fig. 15) in der die doppelte Dicke aufweisenden Handgriff-Anordnung. Vorzugsweise sind kleine Laschenelemente 162 so ausgeschnitten, daß sie sich ausgehend von Gelenk-Faltlinien 163 in die Öffnungen 158 hinein er-
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strecken, um die Kantenbereiche, die beim Ergreifen des Trägers mit den Fingern in.-Eingriff treten, abzupolstern. In die sich anschließenden, die Seitenwände bildenden Platten 150 und 152 sind Paare von die Flaschenoberteile aufnehmenden und ergreifenden Öffnungen 164 eingeschnitten, die den öffnungen 34 in Fig. 3 entsprechen. Die Öffnungen 164 besitzen eine stumpfkegelig-dreieckige Form, weisen dieselbe Größe auf und sind in gleicher Weise von einer sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie b-b beabstandet. Die Öffnungen 164 sind so geschnitten, daß kleine, dreieckige Laschenelemente 165 stehen bleiben, die sich von den Gelenk-Paltlinien 144 und 145 ausgehend für einen im folgenden zu beschreibenden Zweck erstrecken. Jede der Öffnungen 164 erstreckt sich von der zugehörigen querverlaufenden Faltlinie 144 oder 145 in der Seitenwandplatte 150 oder 152 in einer zu dem jeweiligen Ende des Zuschnitts weisenden Richtung, so daß beim Falten des Zuschnitts in die Röhrenform die Öffnungen 164 in Querrichtung ausgerichtete Paare bilden, die gemäß dem Flaschenabstand voneinander beabstandet sind. Die Platte 153, die sich zwischen den Faltlinien 146 und 147 erstreckt und die beim aufgebauten Träger die Bodenwand bildende Platte darstellt, besitzt zwei zur Aufnahme eines Flaschenhalses geeignete Öffnungen 166. Die Öffnungen 166 sind im wesentlichen kreisförmig und jede von ihnen ist so geschnitten, daß sie eine Abmessung und eine Form besitzt, um eine Flasche in der Nähe des unteren Halsbereiches bündig und in einem Abstand unterhalb der mit der Flasche in Eingriff tretenden Unterkante der Öffnung 164 zu umschließen. Die Öffnungen 166 sind so bemessen und geschnitten, daß das von Ihnen umschlossene Material, das anderenfalls weggeschnitten würde, verwendet werden kann, um die mit der Flasche in Eingriff tretenden Kanten der Öffnungen 166 zu verstärken. Die in Querrrichtung beabstandeten, halbkreisförmigen Linien 167, 168, die jede der öffnungen 166 begrenzen, erstrecken sich zwischen den querverlaufenden Faltlinien 146 und 147 und das Material zwischen diesen ist durch einen Schnitt auf der querverlaufenden Linie 170 in zwei gleiche Verstärkungslaschen 172 und 173 unterteilt, die geeignet sind, um die Teile 174 und 175 der querverlaufenden Faltlinien 146 umgeklappt zu
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werden, die sich zwischen den Enden eines jeden Paars von Schnittlinien 167, 168 erstrecken. Die Kantenverstärkungs-Laschen 172 und 173 sind so bemessen, daß die Abmessung in Richtung der Länge des Zuschnitts im wesentlichen dem Abstand zwischen der Faltlinie 146 und den mit der Flasche in Eingriff
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tretenden Kanten 176 der Öffnung 164 entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Verbindungsplatte 154 in der Längsrichtung des Zuschnitts eine Abmessung, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den mit den Flaschen in Eingriff tretenden Kanten 176 der Öffnungen 164 in der Seitenwandplatte 150 und der Zuschnitt-Endkante 177 entspricht, so daß dann, wenn der Träger zu einem Rohr aufgebaut wird, diese Platte auch dazu dient, die unteren Kanten 176 der Öffnungen 164 zu verstärken, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Die querverlaufende Faltlinie 147 ist in der Nähe ihrer Mitte unterbrochen und das Material ist auf der Linie 178 geschnitten, die um einen kleinen Abstand in die Verbindungsplatte 154 hinein versetzt ist, um so einen aufnehmenden Verbindungs-oder Verriegelungsschlitz zu schaffen, der dazu dient, ein pfeilspitzenartiges Verbindungs- oder Verriegelungs-Finger-Element 180 aufzunehmen, das sich an der gegenüberliegenden Endkante 177 des Zuschnitts erstreckt. Die eine Seitenwandplatte 152 besitzt eine Aufreißanordnung, die eine Reihe von kleinen Schnittlinien 182 umfaßt, die1einer V-förmigen Konfiguration mit einer mit den Fingern ergreifbaren Scheitellasche 183 angeordnet sind, die in die Platte 153 eingeschnitten ist.
Der gemäß Fig. 18 geschnittene und gerillte Zuschnitt 142 kann längs der Faltlinie 155 gefaltet werden und es können die den Handgriff bildenden Platten 156 und 157 vermittels eines geeigneten Klebers oder eines anderen Befestigungsmittels aneinander befestigt werden, bevor die Vorrichtung für eine Anbringung an zwei Flaschen ausgeliefert wird. Der teilweise gefaltete Zuschnitt kann in der dargestellten Form aufgebaut und an den Flaschen angebracht werden, wobei sich die Handgriffplatten in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befinden, wie dies in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist; die den
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Handgriff bildenden Platten werden in der nach unten gedrehten Stellung durch den Eingriff" der Laschen auf den oberen Oberflächen der Flaschenkappen gehalten. Beim Aufbau des Trägers und bei seinem Anbringen an den Flaschen wird die die Wände verbindende Platte 154 um die Faltlinie 147 geschwenkt, um mit der Innenfläche der Seitenwandplatte 150 in Eingriff gebracht zu werden, an der sie dadurch befestigt werden kann, daß das eindringende Verriegelungselement 180 mit dem hiermit zusammenwirkenden aufnehmenden Element 178 in Eingriff tritt. Alternativ hierzu können die Verbindungselemente weggelassen und andere geeignete Befestigungsmittel, wie zum Beispiel ein schnell härtender, heißschmelzender Klebstoff verwendet werden. Die Verpackung einer Vielzahl von aus dem Träger und Flaschen bestehenden Packungseinheiten in einem Versandkarton wird durch die zum Zurückhalten der Handgriffe in einer horizontalen Position dienende Anordnung erleichert. Die Handgriff-Platten-Einheit kann ohne weiteres in eine nach oben gerichtete Tragposition, wie sie in Fig. 17 dargestellt ist, geschwenkt werden, um die Verpackungseinheit aus dem Versandkarton herauszunehmen und weiter zu handhaben. Die Platte 154 und die Kantenverstärkungs-Laschen 172, 173, die beim Anbringen des Trägers an den Flaschen hochgedreht werden, bewirken, daß eine dreifache Dicke des Materials in den Bereichen der einen Seitenwand vorhanden ist, die mit den Flaschen in Eingriff treten. Die Verbindungsplatte 154 kann schmaler gemacht und wie beim Träger aus Fig. 1 befestigt werden, wenn eine einlagige Verstärkung der Öffnungskanten eine genügend große Festigkeit liefert, um die Flaschen zu tragen, für die der Träger bestimmt ist.
Eine verkürzte bzw. vereinfachte Form des Trägers, die ein Minimum an Material erfordert, ist in den Fig. 20 bis 23 dargestellt. Diese Form eines Trägers 200, die im aufgebauten Zustand in Fig. 22 wiedergegeben ist, verwendet einen Zuschnitt mit einer wesentlich kleineren Größe (Fig. 20) und besitzt keine Handgriff-Vorrichtung; sie ist vielmehr so eingerichtet, daß sie dann, wenn sie aufgebaut und an den Flaschen befestigt ist, an einem Punkt zwischen den Flaschen dadurch ergriffen
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werden kann, daß die Finger unter die die Bodenwand bildende Platte gelegt werden. Der .rechtwinkelige Zuschnitt 2O2 wird durch parallele Gelenk-Faltlinien 203, 204 und 205 in zwei Seitenwände bildende Platten 206, 207, die Seite an Seite angeordnet sind, und eine sich hieran anschließende, eine Bodenwand bildende Platte 208 sowie eine Klebeverbindungs-Lasche 210 unterteilt, die auch dazu dient, die das Gewicht tragenden Kanten der die Flaschenoberteile aufnehmenden und ergreifenden öffnungen 212 in der einen eine Seitenwand bildende Platte 206 zu verstärken. Die die Bodenwand bildende Platte 208 ist durch eine querverlaufende Faltlnie 213, die sich parallel in der Mitte zwischen den Faltlinien 204 und 205 erstreckt, in zwei gleiche Plattenteile unterteilt. Zwei einen Flaschenhals aufnehmende Öffnungen 214 sind in die Platte 218 in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie c-c eingeschnitten. Die Öffnungen 214 besitzen dieselbe Konfiguration v/ie die Öffnungen 3 6 im Träger gemäß den Fig. 1 bis 4, und sind so angeordnet, daß der gewünschte Abstand zwischen den beiden Flaschen aufrechterhalten wird. In die beiden die Seitenwände bildenden Platten 206 und 207 sind jeweils zwei den Flaschenoberteil aufnehmende und ergreifende öffnungen 212 und 215 eingeschnitten, die dieselbe Konfiguration wie die Öffnungen 3 4 in den Seitenwandplatten 20 und 4 2 in Fig. 5 aufweisen, jedoch aui gegenüberliegenden Seiten der FaItlinie 203 angeordnet sind, die die Verbindungs-Gelenklinie zwischen den beiden Seitenwandplatten 206 und 207 bildet. Im aufgebauten Zustand des Trägers (Fig. 22) erstrecken sich die Öffnungen 212 und 215 von der FaIt- bzw. Gelenklinie 203 nach unten. Kanten-Verstärkungs-Laschen 216 sind so eingeschnitten, daß sie längs der Faltlinie 217 angelenkt sind, die die Unterkanten der Öffnungen 215 definieren. Die Klebverbindungs-Platte 210 besitzt eine Breite, die dem Abstand zwischen den querverlaufenden Schnittlinien 218, die die Unterkanten der Öffnungen 212 definieren und der Endkante 220 des Zuschnitts entspricht, so daß dann, wenn der Zuschnitt in seine aufgebaute Rohrform gefaltet wird, wie sie in Fig. 22 dargestellt ist, die Endkante 222 der Klebe-
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Verbindungsplatte 210 mit den Unterkanten ausgerichtet ist, die die Öffnungen 212 in der Seitenwandplatte 206 begrenzen.
Die Handgriffstruktur in der in den Fig. 15 bis 19 dargestellten Ausführungsform kann auch bei anderen Konstruktionen der
Trägervorrichtung verwendet werden, bei denen ein Handgriff wünschenswert ist. Sie ermöglicht die Verpackung von Flascheneinheiten in einem Versandbehälter oder Karton und ermöglicht auch eine Palletierung und Stapelung dadurch, daß der Handgriff im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberkante der
Einheit gehalten wird.
Die Verstärkung der das Gewicht tragenden Kante kann in dem Träger, wie anhand seiner verschiedenen Ausführungsformen
dargestellt wurde, verwendet werden, wenn das Gewicht des
zu tragenden Gegenstandes es wünscheswert oder erforderlich macht, eine Beschädigung oder eine Fehlfunktion an den die
Flasche ergreifenden Punkten zu vermeiden.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr Ing. H. LisKA 2950794
    Str 8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    FEDERAL PAPER BOARD COMPANY, INC.
    Chestnut Ridge Road, Montvale, New Jersey 07645, USA
    Flaschenträger
    Patentansprüche
    1.!Tragvorrichtung für flaschenförmige Gegenstände, die einen Halsteil und einen ringförmigen Vorsprung in der Form eines nach unten weisenden Anschlages in der Nähe ihrer Öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragvorrichtung eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen, im wesentlichen rechtwinkeligen Platten aus einem zugeschnittenen und gerillten, lagenförmigen Material besitzt, das eine beträchtliche Steifigkeit besitzt, daß diese Platten so gefaltet und miteinander verbunden sind, daß sie ein Rohr mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt bilden, wobei eine der Platten eine Bodenwand bildet, in die voneinander beabstandete Öffnungen eingeschnitten sind, die dazu dienen, auf den Hälsen der Gegenstände angeordnet zu werden, und wobei die sich anschließenden Platten, die an einander gegenüberliegende Seitenkanten der Bodenwandplatte angelenkt sind und Seitenwandplatten bilden, sich von der Bodenwandplatte
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    in konvergierender Anordnung nach oben erstrecken, daß die Seitenwandplatten seitlich ausgerichtete Öffnungen mit nach oben weisenden Unterkanten aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie unter den Anschlag eingreifen, so daß die Tragvorrichtung auf den Oberteilen der Gegenstände so angebracht werden kann, daß Teile an den Unterkanten der Öffnungen in den nach oben konvergierenden Seitenwandplatten mit den Oberteilen der Gegenstände unterhalb der ringförmigen Vorsprünge so in einen erfassenden Eingriff treten, daß sie das Gewicht der Gegenstände aufnehmen, wenn die Anordnung getragen wird, und daß die Öffnungen in den Seitenwandplatten in einem wesentlichen Abstand über der Ebene der Bodenwandplatte so angeordnet sind, daß sie mit den Öffnungen in der Bodenwandplatte in der Weise zusammenarbeiten, daß die Gegenstände in einer im wesentlichen parallelen aufrechten Lage gehalten werden.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten sich nach oben zu einer Gelenkverbindung erstrecken und daß die Bodenwandplatte einen Axialfalz aufweist, der es ermöglicht, das Rohr flach zusammenzulegen.
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten an der Oberseite in eine doppelwandige Handgriff-Struktur übergehen, die Finger-Aufnahmeöffnungen aufweist.
    4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten gelenkig an den Oberkanten mit zwei Handgriff-Platten verbunden sind und daß die Handgriff-Platten in einem flächenmäßigen Eingriff befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten gelenkig längs ihrer Oberkanten mit zwei einen Handgriff formenden
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    Platten verbunden sind und daß die Handgriff-Platten miteinander wechselweise in Eingriff tretende Verriegelungsmittel aufweisen, die die Handgriff-Platten in einem
    flächenmäßigen Eingriff aneinander befestigen.
    6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die wechselweise miteinander
    in Eingriff tretenden Verriegelungs- bzw. Verbindungsmittel ein biegsames Laschenelement an einer der Handgriff-Platten, hiermit zusammenwirkende öffnungen in der zuge-
    die
    ordneten Handgriff-Platte, durch die Lasche hindurchgeschwenkt werden kann, und eine die Lasche verriegelnde
    öffnung in der sich anschließenden Seitenwandplatte umfassen, die die Lasche aufnimmt.
    7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die miteinander in Eingriff tretenden Verriegelungsmittel ein biegsames Verriegelungselement
    an der einen der beiden Handgriffplatten, eine hiermit
    zusammenwirkende öffnung auf der zugeordneten Handgriff-Platte, durch die hindurch das Verbindungselement geschwenkt werden kann, und eine Vorrichtung zum Befestigen des Verriegelungselementes auf der sich anschließenden
    Seitenwandplatte umfassen.
    8. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet , daß die Bodenwandplatte eine längs
    einer ihrer Kanten angelenkte Wand-Verbindungsplatte für
    einen Innenflächen-Eingriff mit dem unteren Rand einer
    Seitenwandplatte und Mittel zur Befestigung der Wandverbindungsplatte in der Flächeneingriffs-Lage umfaßt.
    9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten sich an der Oberseite zu einer Gelenkverbindung mit einer Handgriff-
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    Platten-Anordnung erstrecken und daß die Handgriff-Platten-Anordnung Laschenelemente umfaßt, die sich in die die Gegenstände ergreifenden Öffnungen hinein erstrecken, um mit den oberen Flächen der Gegenstände in Eingriff zu treten, so daß die Handgriffanordnung in einer im wesentlichen horizontalen, nicht zum Tragen dienenden Lage gehalten werden kann, wenn das die Gegenstände tragende Element aufgerichtet und an die Gegenstände angelegt ist, wobei sich die Handgriff-Anordnung in der horizontalen Lage befindet .
    10. Verpackungsvorrichtung zur Befestigung an einem oder mehreren flaschenförmlgen Gegenständen mit einem Halsteil und einer ringförmigen Anschlag-Formation in der Nähe ihrer Öffnung, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem ausgeschnittenen und gerillten Zuschnitt aus einem faltbaren, lagenförmigen Material gebildet ist, eine Vielzahl von gelenkig bzw. schwenkbar miteinander verbundenen, im wesentlichen rechteckigen Platten umfaßt, die zu einem Rohr mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt gefaltet sind, und die eine eine Bodenwand bildende Platte aufweist, die eine od^r mehrere Öffnungen mit einer Größe und einer Form bpsitzt, die geeignet ist, um in bündigem Eingriff einen unteren Teil eines Halses eines Gegenstandes zu umschließen, und die weiterhin Seitenwände bildende Platten aufweist, die aneinander gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenwandplatte angelenkt sind und sich von dort aus in konvergierenden vertikalen Ebenen bis zu einer Gelenkverbindung mit einer einen Handgriff bildenden Platte erstrecken, die in einer vertikalen Ebene für das Tragen der Vorrichtung oder in einer horizontalen Ebene zum Stapeln angeordnet sein kann, daß in die die Seitenwände bildenden Platten einander gegenüberliegend angeordnete Öffnungen eingeschnitten sind, die mit einem wesentlichen Abstand über dem Niveau der die Bodenwand bildenden Platte angeordnet und senkrecht mit einer Öffnung in der Bodenwandplatte ausgerichtet sind, und daß diese Öffnungen zum Teil
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    durch Unterkanten-Teile umgrenzt sind, die so angeordnet sind, daß sie obere Teile eines Gegenstandes aufnehmen und in erfassender Weise unter die Anschlag-Formation in der Nähe der öffnung des Gegenstandes eingreifen können.
    11. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen in den Seitenwandplatten sich bis zu der Gelenkverbindung zwischen den Seitenwandplatten und der den Handgriff bildenden Platte erstrecken,und daß die den Handgriff bildende Platte Laschenelemente aufweist, die sich von dieser Gelenkverbindung aus erstrecken und in die Seitenwandöffnungen hinein vorstehen, wobei die Laschenelemente so angeordnet sind, daß sie mit der Oberseite eines Gegenstandes so in Eingriff treten, daß sie die Handgriff-Platte in einer horizontalen Ebene halten, wenn die Vorrichtung zunächst an einem Gegenstand so befestigt wird, daß sich die Handgriff-Platte in der horizontalen Lage befindet.
    12. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Seitenwandplatten ein verstärkendes Plattenelement aufweist, das an dem Unterkantenteil der den Gegenstand aufnehmenden Öffnung angeordnet ist.
    13. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandplatten an den Unterkantenteilen der die Gegenstände aufnehmenden Öffnungen durch wenigstens eine zusätzliche Lage des Plattenmaterials verstärkt sind.
    14. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenwandplatte an der einen Seitenkante an der zugehörigen Seitenwandplatte durch eine einstückig angelenkte Verbindungsplatte befestigt ist, die in flächenmäßigem Eingriff mit dem unteren Randbereich der Seitenwandplatte steht.
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    15c Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichne" t , daß die angelenkte Verbindungsplatte in Eingriff mit der Seitenwandplatte so angeordnet ist, daß Kantenteile längs der Unterkante einer Seitenwandöffnung angeordnet sind.
    16. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet , daß jede Bodenwandöffnung eine Kantenverstärkungslasche aufweist, die längs der Faltlinie angelenkt ist, die die Bodenwandplatte mit einer Seitenwandplatte verbindet, und daß die Lasche im aufgebauten Zustand des Trägers an der inneren Oberfläche der Seitenwand anliegend angeordnet ist und sich bis zur Unterkante der zugehörigen Seitenwandöffnung erstreckt.
    17. Zuschnitt aus einem faltbaren, lagenförmigen Material
    zur Herstellung einer Verpackungsvorrichtung für flaschenförmige Gegenstände mit einem Halsteil, der eine Anschlag-Formation in der Nähe der Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt eine im wesentlichen rechtwinkelige Form aufweist und so geschnitten und gerillt ist, daß er eine Vielzahl von rechteckigen Wandplatten aufweist, die zumindest teilweise durch Gelenke bildende, parallele, in Querrichtung verlaufende Faltlinien begrenzt sind und die eine eine Bodenwand bildende Platte mit einer oder mehreren in sie eingeschnittenen öffnungen, die eine Größe besitzen, so daß sie bündig auf einen in der Nähe des unteren Teils des Halses des Gegenstandes liegenden Bereich passen, wenn sie auf diesem angeordnet sind, und zwei Seitenwände bildende Platten umfassen, in die Öffnungen eingeschnitten sind, die jeweils mit einer Öffnung in der Bodenwandplatte ausgerichtet sind und eine auf der Seite der Bodenwand angeordnete Kante aufweisen, die einen beträchtlichen Abstand von dieser Bodenwand besitzt, wenn der Zuschnitt zu einem Rohr mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt gefaltet ist.
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    18. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die die Bodenwand bildende Platte in der Mitte des Zuschnitts angeordnet ist und daß die beiden Seitenwandplatten einstückig mit der Bodenwandplatte ausgebildet und längs einander gegenüberliegender Seitenkanten dieser Bodenplatte angeordnet und von der Bodenplatte durch Gelenk-Faltlinien getrennt sind.
    19. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die die Bodenwand bildende Platte an dem einen Ende des Zuschnitts angeordnet und durch eine Gelenk-Faltlinie von der einen der beiden Seitenwandplatten getrennt ist.
    20. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die die Bodenwand bildende Platte in der Nähe des einen Endes des Zuschnitts angeordnet und durch eine Gelenk-Faltlinie von einer der beiden die Seitenwände bildenden Platten getrennt ist und daß die andere der beiden die Seitenwände bildenden Platten am gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts angeordnet ist, wobei die die Seitenwände bildenden Platten durch eine Gelenk-Faltlinie voneinander getrennt sind.
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DE19792950794 1979-01-08 1979-12-17 Flaschentraeger Withdrawn DE2950794A1 (de)

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US06/001,921 US4244617A (en) 1979-01-08 1979-01-08 Bottle carrier

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