DE3418162A1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell

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DE3418162A1
DE3418162A1 DE19843418162 DE3418162A DE3418162A1 DE 3418162 A1 DE3418162 A1 DE 3418162A1 DE 19843418162 DE19843418162 DE 19843418162 DE 3418162 A DE3418162 A DE 3418162A DE 3418162 A1 DE3418162 A1 DE 3418162A1
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Volker 7900 Ulm Bartlmae
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tischgestell
  • Die Erfindung betrifft ein Tischgestell mit einem rechteckigen, zur Aufnahme einer Tischplatte eingerichteten Tischrahmen und an den Ecken des Tischrahmens zu diesem senkrecht angeordneten Tischbeinen.
  • Bei derartigen, insbes. bei Büromöbelsystemen verwendeten Tischgestellen besteht oftmals der Wunsch, mehrere solcher Tischgestelle zu einem festen Verbund aneinander zu fügen. Zugleich müssen an den Tischgestellen häufig Kabel, wie beispielsweise Telefonleitungen, Stromversorgungsleitungen und dergl. entlang geführt werden, die zur Vermeidung von Beschädigungen zweckmäßigerweise in Kabelkanälen untergebracht werden.
  • Diese Kabelkanäle werden in der Regel außenseitig auf die Tischbeine oder Tischrahmen aufgesteckt, wodurch sich aber einerseits die Modulmaße der Tischgestelle ändern können und dadurch Verbindungen mehrerer Tischgestelle miteinander erschwert werden, zum anderen lassen diese aufgesetzten Kabelkanäle häufig die Installation von Unterbauelementen, wie zum Beispiel Schubladenkästen am Tischgestell nicht mehr zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischgestell der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieses im Modulraster mit weiteren Tischgestellen verbunden werden kann und dennoch im Tischverbund Kabel geführt werden können, ohne daß die Kabelkanäle die Anbringung. von Unterbauelementen behindert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Ecke des Tischrahmens ein an diesem angeschlossenes Verbindungsteil mit einem Ans chluß stück vorgesehen ist und das Anschluß stück zum Anschluß an eine von mehreren, über den Umfang des Tischbeins verteilt angeordneten Anschlußflächen eingerichtet und so angeordnet ist, daß die Achse des Tischbeins durch die Ecke der Tischplatte oder außerhalb des Tischplattenumrisses verläuft, so daß an die freien Anschlußflächen über entsprechende Verbindungsteile weitere Tischgestelle anschließbar sind.
  • Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß an Jedes Tischbein mehrere Tischrahmen anschließbar sind, daß also ein Tischbein Bestandteil mehrerer Tischgestelle sein kann. Somit lassen sich geradlinie oder winklige Tischanordnungen schaffen, ohne daß Änderungen im Rastermaß dadurch auftreten, daß mit Kabelkanälen versehene, unmittelbar benachbart beeinander stehende Tischbeine mehrerer Tischgestelle der Kabelkanäle wegen einen größerem Abstand voneinander bedingen. Dabei besitzt die Erfindung den weiteren Vorteil, daß an den Verbindungsstellen 3eweils nur ein Tischbein benötigt wird, an welches die angrenzenden Tischgestelle unmittelbar angeschlossen werden, so daß es keiner zusätzlichen, sonst erforderlichen Verbindungsmittel bedarf.
  • Die Tischbeine bestehen zweckmäßigerweise aus Vierkantprofilstäben, deren Außenflächen vier ebene Anschlußflächen bilden, wobei Jeweils zwei aneinander grenzende Anschlußflächen einen Winkel von 900 zwischen sich einschließen. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur geradlinige, rechtwinklige und T-förmige Tischanordnungen zu schaffen, sondern auch vier solcher Tischgestelle an einem Tischbein miteinander verbinden zu können. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußstück von einer ebenen Anlagefläche gebildet, die senkrecht zur Rahmenebene und zu den Seitenrändern des Tischrahmens unter einem Winkel von 450 verläuft. Dementsprechend sind auch die Außenflächen der aus Vierkantprofil bestehenden Tischbeine gegenüber den Seitenrändern des Tischrahmens um 450 gedreht.
  • Das Anschluß stück kann ebenso auch von einer konkaven Zylinderfläche mit zum Tischbein parallel verlaufender Zylinderachse gebildet sein, so daß die Anschlußfläche des Tischbeins dem Anschlußstück längs zweier paralleler Linien anliegt, wodurch eine Selbstzentrierung und -ausrichtung der Tischbeine erreicht wird.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil zwei zueinander senkrecht verlaufende Anschlußzapfen aufweist, auf deren freie Enden den Tischrahmen bildende Hohlprofilstäbe aufgeschoben sind und daß ein rahmeninnenseitig angeordnetes Klemmteil vorgesehen ist, das den beiden Hohlprofilstäben anliegt, wobei ein das Verbindungsteil durchgreifendes Spannglied vorgesehen ist, das unter Zugbeanspruchung das Klemmteil gegen das Tischbein verspannt. Somit kann der Rahmen raumsparend in Einzelteilen vertrieben werden, dennoch bedarf es zur Befestigung zweier aneinander grenzender Rahmenteile mit dem Tischbein nur eines einzigen Spanngliedes. Dieses Spannglied kann zweckmäßigerweise von einer Schraube gebildet sein, die sich durch zueinander koaxiale Bohrungen im Klemmteil und im Verbindungsglied erstreckt und in ein Muttergewinde am Tischbein eingeschraubt ist. Dabei kann das Muttergewinde von einem im hohlprofilfbrmigen Tischbein angeordneten Gewindeeinsatzstück gebildet sein, das zugleich die Muttergewinde für die übrigen Anschlußflächen aufweist.
  • In ebenfalls bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist auf der zur Tischrahmeninnenseite weisenden Außenfläche eines oder mehrerer Tisohbeine eine einen dreieckigen Kabelkanal bildende, in Längsrichtung des Tischbeins verlaufende Winkelprofilleiste ldsbar angeschloF-sen, die mit dem Längsrand ihrer beiden Schenkel der Außenfläche des Tischbeins anliegt. Wegen des um 45° gegenüber dem rechteckigen Tischrahmen gedrehten Tischbeinsbleibt der lichte Abstand zwischen den Tischbeinen Jedenfalls dann unverändert erhalten, wenn die Winkelprofilleiste rechtwinklige Gestalt hat, so daß solche Kabelkanäle bedarfsweise beliebig, gegebenenfalls auch zur Außenseite des Rahmens weisend angeordnet werden können, ohne daß am Tischgestell angebrachte Unterbauelemente, die in der Regel unmittelbar an die Tischbeine angrenzen, entfernt bzw. versetzt werden müßten. Die rahmeninnenseitige Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß die Kabel am Boden innenseitig in den Kabelkanal eintreten, so daß Kabelbeschädigungen bei der Bodenreinigung und die Stolpergefahr durch aus dem Tischgestellumriß hervorragende Kabel vermieden werden. Diese Winkelprofilleisten können in vom Tischbein vorstehende Schrauben, Nasen oder dergl. eingehängt sein, so daß sie durch Längsverschiebung vom Tischbein lösbar sind, um Kabel aus dem Kabelkanal zu entfernen nder neue Kabel einzuziehen. Um das am Tischbein aufwärts geführte Kabel etwa in der Ebene der Tischplatte in horizontaler Richtung weiterführen zu können, empfielt es sich, daß das Verbindungsteil im Bereich der ihm zugewandten Mündung des KabeAkanals zwei sich Jeweils in Richtung der beiden Anschlußzapfen erstreckende Freischneidungen aufweist. Dabei kann es weiter von Vorteil sein, wenn an der Tischrahmenaußenseite sich zwischen den Tischbeinen erstreckende Blendleisten angeordnet sind, die an die Freischneidungen des Verbindungsteils anschließende, in Längsrichtung verlaufende und zum Tischrahmen hin offene Nuten zur Kabelaufnahme aufweisen. Diese Blendleisten können zweckmäßigerweis; über Nut-Feder-Verbindungen am Tischrahmen aufgesteckt sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der 2echnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1a ein Tischgestell nach der Erfindung in schematisch dargestellter Draufsicht, Fig. Ib den Gegenstand nach Fig. 1a in Vorderansicht, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II nach Fig. 1a, teilweise in Schnittdarstellung, Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstands nach Fig. 2 in Richtung III, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil, Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 4 in Richtung V, Fig. 6 eine schematische Darstellung von drei miteinander verbundenen Tischgestellen, Fig. 7 in den Teilfiguren a bis c drei schematisch dargestellte Ausführungsformen von längs eines Tischbeins verlaufenden Kabelkanälen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Tischgestell besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen, zur Aufnahme einer Tischplatte 1 eingerichteten Tischrahmen 2, sowie an dessen Ecken angeordneten Tischbeinen 3. Zur Befestigung der Tischbeine 3 ist an Jeder Ecke des Tischrahmens 2 ein an diesem angeschlossenes Verbindungsteil 4 vorgesehen. Dieses Verbindungsteil 4 weist Jeweils auf der Außenseite des Tischrahmens 2 ein als Aufnahmefläche ausgebiLdetes Anschlußstück 5 zum Anschluß für das Tischbein 3 auf, wobei Jedes Tischbein 3 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Anschlußflächen 6 aufweist, von denen eine mit dem Anschlußstück 5 des Verbindungsteils 4 verbunden ist. Das Anschlußstück 5 ist so am Verbindungsteil 4 angeordnet, daß die Achse der Tischbeine 4 außerhalb des Tischplattenumrisses liegt. Die Tischbeine 3 bestehen aus Vierkantprofilstäben, deren Außenflächen vier ebene Anschlußflächen 6 bilden. Dabei schließen Jeweils zwei aneinander grenzende Anschlußflächen 6 einen Winkel von 900 zwischen sich ein. Das Anschlußstück 5 am Verbindungsteil 4 verläuft senkrecht zur Rahmenebene und zu den Setenrändern des Tischrahmens 2 unter einem Winkel von 45°.
  • Entsprechend schließen daher die Anschlußflächen 6 gegenüber den Seitenrändern des Tischrahmens 2 ebenfalls einen Winkel von 450 zwischen sich ein.
  • Das Anschlußstück 5 des Verbindungsteils 4 ist gemäß Fig. 4 von einer konkaven Zylinderfläche mit zur Ti schbeinachs e parallel. verlaufender Zylinder achse gebildet. Die Anschlußfläche 6 liegt dadurch dem Anschlußstück 5 längs zweier paralleler Linien 7 in der Art einer Linienführung an, die eine selbsttätige Ausrichtung des Tischbeins 3 bei dessen Anschluß am Verbindungsteil 4 ermöglicht. Das Verbindungsteil 4 weist zwei zueinander senkrecht verlaufende Anschlußzapfen 8 auf, auf deren freie Enden denTischrahmen 2 bildende Hohlprofilstäbe 2.1 aufgeschoben sind. Ferner ist ein rahmeninnenseitig angeordnetes Klemmteil 9 vorgesehen, das den beiden Hohlprofilstäben 2.1 anliegt. Dieses Klemmteil 9 ist mit einer ein Spannglied bildenden Schraube, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verspannt. Dazu sind das Klemmteil 9 und das Verbindungsteil 4 mit koaxialen Bohrungen 9.1, 4.1 versehen, durch die hindurch die Schraube sich erstreckt. Die .Schraube ist in ein im Tischbein 3 vorgesehenes Muttergewinde 10.1 eingeschraubt, das von einem im hohlprofilförmigen Tischbein 3 angeordneten Gewindeeinsatzstück 10 gebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig. 2 mehrere in den Anschlußzapfen 8 angeordnete Arretierungsbolzen 11 vorgesehen, die die Hohiprofilstäbe 2.1 und das Klemmteil 9 in ihrer Lage halten. Auf diese Arretierungsbolzen 11 kann jedoch ohne weiteres auch verzichtet werden, da das Spannglied ausreichend hohe, ein Lösen der Hohlprofilstäbe 2.1 von den Anschlußzapfen 8 des Verbindungsteils 4 verhindernde Kräfte ausübt.
  • Die Fig. 6 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie drei Tischgestelle über Jeweils ein Verbindungsteil 4 an einem gemeinsamen Tischbein 3 angeschlossen werden können.
  • Auf der zur Tischrahmeninnenseite weisenden Außenfläche 3.1 des Tischbeins 3 ist eine einen dreieckigen Kabelkanal 12 bildende, in Längsrichtung des Tischbeins 3 verlaufende Winkelprofilleiste 13 ldsbar angeschlossen. Diese Winkelprofilleiste 13 kann mit dem Längsrand 13.1 ihrer beiden Schenkel der Außenfläche 3.1 des Tischbeins 3 unmittelbar anliegen, ebenso können die Längsränder 13.1 aber gemäß Fig. 7a zur Profilfläche senkrecht vorstehende Vorsprünge 14 aufweisen, mit welchen die Winkelprofilleiste 12 auf ein am Tischbein 3 befestigtes Anschlußelement 15 aufgeschnappt oder aufgeschoben ist. Ebenso kann die Winkelprofilleiste 12 auch in am Tischbein 3 vorstehende Schrauben, Nasen und dergl. lösbar eingehängt sein, so daß die Winkelprofilleiste Jedenfalls ohne weiteres zur Entnahme oder Neuverlegung von Kabeln abnehmbar ist. Wie aus Fig. 7a erkennbar ist, wird durch das Anbringen der Winkelprofilleiste 12 der lichte Abstand zwischen den Tischbeinen 3 nicht verkleinert. Am Tischgestell angeschlossene Unterbauelemente 16 wie Schubladenkästen behindern somit die Anbringung von KabelkanSlen 12 nicht. Wird Jedoch in einer der Seitenrichtungen des Tischgestells nicht die vollständige lichte Weite benötigt, so kann der Kabelkanal gemäß den Figuren 7b und 7c auch von im Querschnitt anders gestalteten Profilen gebildet sein.
  • Das Verbindungsteil 4 weist im Bereich der ihm zuges wandten Mündung des Kabelkanals 12 zwei sich in Richtung der Anschlußzapfen 8 erstreckende Freischneidungen 17 auf. Aus der Mündung 12.1 des Kabelkanals 12 austretende Kabel haben somit genügend Freiraum, um in in der Tischplattenebene, also horizontal verlaufende Kabelkanäle gelangen zu können. Solche Habelkanäle können z. B. in an der Tischrahmenaußenseite sich zwischen den Tischbeinen 3 erstreckenden, nur in der Fig. 1 schematisch dargestellten Blendleisten 18 angeordnet sein. Diese Blendleisten 18 können zum Tischrahmen 2 hin offene Nuten zur Aufnahme der Kabel aufweisen, die stich an die Freischneidungen 17 des Verbindungsteils 4 anschließen. Diese Blendleisten 18 können beispielsweise in nicht näher dargestellter Weise über Nut-Feder-Verbindungen am Tischrahmen 2 seitlich aufgesteckt sein.
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Claims (11)

  1. AnsprUche: 1. Tischgestell mit einem rechteckigen, zur Aufnahme einer Tischplatte eingerichteten Tischrahmen und an den Ecken des Tischrahmens zu diesem senkrecht angeordneten Tischbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Tischrahmens (2) ein an diesem angeschlossenes Verbindungsteil (4) mit einem AnschlußstUck (5) vorgesehen ist und das Anschlußsttick (5) zum Anschluß an eine von mehreren, über den Umfang des Tischbeins (3) verteilt angeordneten Anschlußflächen (6) eingerichtet und so angeordnet ist, daß die Achse des Tischbeins (3) durch die Ecke der Tischplatte (2) oder außerhalb des Tischplattenumrisses verläuft, so daß an die freien Anschlußflächen (6) Uber entsprechende Verbindungsteile (4) weitere Tischgestelle anschließbar sind.
  2. 2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (3) aus Vierkantprofilstäben bestehen, deren Außenflächen vier ebene Anschlußflächen (6) bilden, wobei Jeweils zwei aneinandergrenzende Anschlußflächen (6) einen Winkel von 900 zwischen sich einschließen.
  3. 3. Tischgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschlußstUck (5) von einer ebenen Anlagefläche gebildet ist, die senkrecht zur Rahmenebene und zu den Seitenrändern des Tischrahmens unter einem Winkel von 450 verläuft.
  4. 4. Tischgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) von einer konkaven Zylinderfläche mit zum Tischbein (3) parallel verlaufender Zylinderachse gebildet ist.
  5. 5. Tischgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.das Verbindungsteil (4) zwei zueinander senkrecht verlaufende Anschlußzapfen (8) aufweist, auf deren freie Enden den Tischrahmen (2) bildende Hohlprofilstäbe (2.1) aufgeschoben sind und daß ein rahmeninnenseitig angeordnetes Klemmteil (9) vorgesehen ist, das den beiden Hohlprofilstäuben (2.1) anliegt, wobei ein das Verbindungsteil (4) durchgreifendes Spannglied vorgesehen ist, das unter Zugbeanspruchung das Klemmteil (9) gegen das Tischbein (3) verspannt.
  6. 6. Tischgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied von einer Schraube gebildet ist, die sich durch zueinander koaxiale Bohrungen (9.1, 4.1) im Klemmteil (9) und im Verbindungsteil (4) erstreckt und in ein Muttergewinde (10.1) im Tischbein (3) eingeschraubt ist.
  7. 7. Tischgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde (10.1) von einem im hohlprofilfdrmigen Tischbein (3) angeordneten Gewindeeinsatzstück (10) gebildet ist.
  8. 8. Tischgestell nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Tischrahmeninnenseite weisenden Außenfläche (3.1) eines oder mehrer Tischbeine (3) eine einen dreieckigen Kabelkanal (12) bildende, in Längsrichtung des Tischbeins verlaufende Winkelprofilleiste (13) lösbar angeschlossen ist, die mit dem Längsrand (13.1) ihrer beiden Schenkel der Außenfläche (3.1) des Tischbeins (3) anliegt.
  9. 9. Tischgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) im Bereich der ihm zugewandten Mündung (12.1) des Kabelkanals (12) zwei sich Jeweils in Richtung der beiden Anschlußzapfen (8) erstreckende Freischneidungen (17) aufweist.
  10. 10. Tischgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischrahmenaußenseite sich zwischen den Tischbeinen (3) erstreckende Blendleisten (18) angeordnet sind, die an die Freischneidungen (17) des Verbindungsteils (4) anschließende, in Langsrichtung verlaufende und zum Tischrahmen (2) hin offene Nuten zur Kabelaufnahme aufweisen.
  11. 11. Tischgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (18) über Nut-Feder-Verbindungen am Tischrahmen (2) aufgesteckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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