DE4422406A1 - Profilträger für Schutzgeländer - Google Patents

Profilträger für Schutzgeländer

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Werner Mauderer
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Profil­ träger für Schutzgeländer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Arbeiten auf Dächern sind zur Vermeidung von Unfällen von der Berufsgenossenschaft bestimmte Sicherheitsmaß­ nahmen vorgeschrieben. Diese beziehen sich bis jetzt in erster Linie auf Schutzmaßnahmen an der Traufenseite der Dächer. Durch die ständig steigenden Forderungen an die Arbeitssicherheit bei Dacharbeiten ist es er­ forderlich, die Dachfläche auch an den Giebelseiten abzusichern.
Die architektonische Gestaltung der Giebelseiten von Häusern ist jedoch sehr unterschiedlich, so daß auch die Schutzeinrichtungen der jeweiligen Giebelausführung angepaßt werden müssen.
Soll mit den derzeit verfügbaren Mitteln die Sicherheit bei Dacharbeiten auch an den Giebelseiten gewährleistet werden, ist es erforderlich, die gesamte Giebelseite bis zur Dachhöhe mit Fassadengerüsten zu versehen, was sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zu finden, die es gestattet, kostengünstig und mit geringem Zeitaufwand an jeder Giebelvariante ein Schutzgerüst montieren zu können, das den sicherheits­ technischen Forderungen der Berufsgenossenschaft ent­ spricht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun an der Giebelseite verstellbar ein Träger angeordnet ist, der bevorzugt als Trägerrohr ausgebildet ist, wobei auf dem Träger in axialer Richtung des Trägers verstellbar und feststellbar ein Profil angeordnet ist, an welchem das Schutzgeländer befestigt ist.
Für die Befestigung des Trägers an der Giebelseite des Gebäudes gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die alle als erfindungswesentlich von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß auf dem Träger eine Klemmvorrichtung angeordnet ist, die zur Verklemmung mit bestimmten dachseitig angeordneten Teilen des Hauses bestimmt ist. In einer ersten Ausgestaltung ist es hierbei vorgesehen, daß die Klemmvorrichtung an den Sparren an der Giebelseite des Hauses befestigt wird.
In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Klemmvorrichtung an den Pfetten an der Giebel­ seite des Hauses befestigt wird.
Es werden weitere erfindungswesentliche Ausführungs­ formen beansprucht, bei denen die Klemmvorrichtung nicht direkt selbst auf dem Trägerrohr befestigt ist, sondern bei der die beiden Teile (Klemmvorrichtung und Trägerrohr) einen bestimmten Winkel zueinander bilden. Hierbei ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Klemmvorrichtung mit ihrer Klemmrichtung in senkrechter Richtung zu der Längsachse des Trägerrohres angeordnet, wobei die Klemmvorrichtung mit einer Klemmhülse verbunden ist, welche wiederum in axialer Richtung verschiebbar und feststellbar auf dem Trägerrohr befestigbar ist.
Wichtig ist, daß bei allen Ausführungen (also auch bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungen) auf dem Trägerrohr längsverstellbar und festklemmbar ein Klemmstück angeordnet ist, welches mit dem Geländer verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, unabhängig von dem Dachüberstand an der Giebelseite des Hauses den Profilträger mit dem darauf befestigten Schutzgeländer zu befestigen.
Neben der klemmbaren Befestigung des Trägers bzw. des Trägerrohres gibt es noch weitere Möglichkeiten, die ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt sind.
So ist es in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, das Trägerrohr fest mit bestimmten Dachelementen, z. B. den Dachlatten, zu verbinden, wobei als Verbindungsglied ein Lagerbock vorgesehen ist, der mit entsprechenden Befestigungsschrauben mit Teilen des Daches verbunden wird.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn dieser Lagerbock mit den zugeordneten Befestigungsschrauben direkt durch die Dachlatten hindurch mit den darunter liegenden Dachsparren verbunden wird, um so eine biegesteife Befestigung des Trägers zu erreichen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß am Träger ein oder mehrere Stützfüße (ebenfalls längenverstellbar auf dem Träger angeordnet) angeordnet sind, welche den Träger gegenüber Dachflächen abstützen, um diesen noch biegesteifer und sicherer zu halten.
Hierbei kann es vorgesehen sein, daß die Stützfüße nur lose auf zugeordneten Flächen des Daches aufliegen; sie können aber auch mit entsprechenden Befestigungs­ elementen fest mit entsprechenden Dach flächen verbunden werden.
Der Träger ist bevorzugt als Hohlprofilrohr ausgebildet, wobei ein Vierkantprofil bevorzugt wird.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt; es können als Profilformen für den Träger beliebige Profilformen, wie z. B. Rundrohrprofil, Ovalprofil, Rechteckprofil und Mehrkantprofile verwendet werden.
Statt des hier beschriebenen, jeweils vorhandenen, Trägers können auch Zwillingsprofile für derartige Träger verwendet werden, wobei mehrere Träger direkt im Abstand nebeneinander an zugeordneten Flächen an der Giebelseite des Hauses befestigt werden.
Im übrigen wird es bevorzugt, wenn das Köcherprofil, welches längenverstellbar auf dem Träger aufgenommen ist, mit einer entsprechenden Klemmvorrichtung versehen ist, um eine stufenlose Anpassung der Geländerhöhe an unterschiedliche Giebelvorsprünge zu erreichen.
Anstatt der hier beschriebenen Klemmvorrichtung zwischen dem Träger und dem Köcherprofil können jedoch auch andere Befestigungsarten verwendet werden. Hierbei ist es vorgesehen, im Lochrasterabstand entsprechende Bohrungen auf dem Träger vorzusehen und am Köcherprofil ein zugeordnetes Gehäuse vorzusehen, welches den Träger übergreift, wobei auch dieses Gehäuse eine zugeordnete Bohrung aufweist, die mit den Bohrungen des Trägers in fluchtende Übereinstimmung gebracht wird und durch diese fluchtend zueinander angeordneten Bohrungen ein oder mehrere Absteckstifte oder Bolzen hindurchgesteckt werden.
Für eine bessere Anpassung an die jeweils vorgegebenen Verhältnisse ist es vorgesehen, daß sowohl der Winkel zwischen dem Träger und dem Köcherprofil als auch zwischen der Längsachse des Trägers und der Befestigungsrichtung der Klemmvorrichtung oder des Lagerbocks variabel und über eine zugehörige Feststelleinrichtung fixierbar ist.
Damit ist es z. B. möglich, die Träger nicht nur in Verlängerung der Sparren oder senkrecht zum Mauerwerk anzubringen, sondern auch unter einem bestimmten Winkel dazu. Es ist dann ebenfalls möglich, das Köcherprofil mit den zugehörigen Pfosten und den Geländerrohren gegenüber der Längsachse des Trägers zu neigen. Dadurch ist es z. B. möglich, das Geländer in bestimmte Richtungen bezüglich des Daches zu neigen, so daß die Pfosten stets senkrecht zur Dachneigung angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs­ wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Frontansicht die Giebelseite eines Hauses mit dem erfindungsgemäßen Schutz­ geländer,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Befestigung eines Trägers an der Giebel­ seite,
Fig. 3 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Befestigungs­ anordnung,
Fig. 5 die Seitenansicht auf eine dritte Befestigungs­ anordnung,
Fig. 6 die Seitenansicht auf eine vierte Befestigungs­ form,
Fig. 7 die Seitenansicht einer fünften Befestigungsform,
Fig. 8 die Ansicht der Darstellung nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
An der Giebelseite eines Gebäudes ist in Fig. 1 ein Ortgangbrett 7 in an sich bekannter Weise angeordnet, und gemäß den nachstehend beschriebenen Ausführungs­ beispielen ist die Giebelseite durch ein Schutzgeländer 4, 5 nach oben hin erweitert, welches im wesentlichen aus Pfosten 4 besteht, die mit Klemmstücken 5 versehen sind, durch welche Geländerrohre 6 hindurchgreifen.
Die Pfosten 4 sind an Trägern 1 befestigt, die gemäß den nachstehenden Ausführungsbeispielen mit der Giebelseite des Hauses verbunden sind.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist hierbei der Träger 1 mit einer Klemmvorrichtung an dem jeweils zugeordneten Sparren 12 befestigt, wobei der Dachaufbau wie folgt aussieht:
Hinter dem Ortgangbrett 7 sind die Ziegel 8 angeordnet, die in an sich bekannter Weise auf Dachlatten 9 angeordnet sind, die wiederum auf einer Konterlattung 10 befestigt sind. Der gesamte Aufbau wird nach unten hin von einer Schalung 11 abgedeckt, die auf Sparren 12 befestigt ist.
Selbstverständlich ist der Dachaufbau selbst nicht von der Erfindung umfaßt; es werden sämtliche Befesti­ gungsarten des Trägers 1 an unterschiedlichen Dachaufbauten beansprucht.
Der Träger 1 ist mit einer Klemmvorrichtung verbunden, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gegenplatte 15 umfaßt, die fest an der Stirnseite des Trägers 1 angeordnet ist und die sich an der einen Seite des Sparrens 12 anlegt.
Es ist ferner auf dem Trägerrohr eine in axialer Richtung verschiebbare Klemmhülse 13 vorgesehen, die mit einer Klemmschraube 14 auf dem Träger 1 festlegbar ist. Die Klemmhülse 13 ist fest mit einem Gehäuse 17 verbunden, in dem eine Spindelmutter 18 befestigt ist. Die Spindel­ mutter 18 wird von einer Spindel 19 durchgriffen, an deren vorderem, freien Ende eine Spannplatte 16 angeordnet ist.
Zur Herstellung der Spannverbindung wird zunächst die Klemmhülse 13 so auf dem Träger 1 verschoben, daß die beiden Teile 15, 16 den Sparren 12 zwischen sich auf­ nehmen können. Es wird dann die Klemmschraube 14 festge­ zogen. Sonach wird dann die Spindel 19 betätigt, so daß sich die Spannplatte 16 klemmend an dem jeweiligen Sparren 12 anlegt. Damit ist der Träger 1 fest an dem Sparren 12 festgelegt.
Wichtig ist, daß auf dem Träger 1 längenverstellbar und feststellbar ein Klemmstück 2 befestigt ist, welches mit einer weiteren Klemmschraube 14 auf dem Träger 1 festklemmbar ist. Das Klemmstück 2 ist fest mit einem nach oben gerichteten Köcherprofil 3 verbunden, welches seinerseits die Pfosten 4 aufnimmt.
In Fig. 4 ist eine andere Befestigungsart dargestellt, wo erkennbar ist, daß am freien, hinteren Ende des Trägers 1 dieser fest mit einem Lagerbock 20 verbunden ist, der mit Hilfe zugeordneter Befestigungsschrauben 21 an der Außenfläche des Sparrens 12 angeschraubt ist.
Auch hier ist das Klemmstück 2 in den Pfeilrichtungen 22 längsverschiebbar und feststellbar auf dem Träger 1 befestigt.
Selbstverständlich ist es möglich, den Lagerbock 20 auch zur Befestigung an anderen Hausflächen, z. B. auf dem Mauerwerk der Giebelseite oder anderen haus­ seitigen Befestigungsflächen zu verwenden.
In Fig. 4 ist im übrigen noch dargestellt, daß auf dem Pfosten 4 längsverstellbar ein Klemmstück 5 an­ geordnet ist, welches mit einer Klemmschraube 24 auf dem Pfosten 4 in der Höhe einstellbar und feststell­ bar festgelegt ist.
Das Klemmstück 5 ist mit einem Profil 23 verbunden, durch welches die Geländerrohre 6 hindurchgreifen.
Die Höhe, welche die Geländerrohre 6 gegenüber der Dachfläche (Ziegel 8) aufweisen müssen, ist durch berufsgenossenschaftliche Vorschriften festgelegt.
In Fig. 5 ist eine weitere Befestigungsart darge­ stellt, die darauf beruht, daß der Träger 1 über ent­ sprechende Schweiß-Stellen 27 mit einem Lagerbock 25 verbunden ist, der wiederum mit Befestigungsschrauben 26 auf zugeordneten Dachflächen (hier den Dachlappen 9) befestigt ist.
Wichtig ist im übrigen die mehrfache Verstellbarkeit der vorliegenden Anordnung, wobei durch die Längs­ verstellbarkeit der Klemmstücke 2 auf dem Träger 1 unterschiedliche Giebelüberstände ausgeglichen werden können, während durch die Längsverstellbarkeit des Klemmstückes 5 auf dem Pfosten 4 unterschiedliche Höhen, die sich durch die Befestigung der Anordnung am Dach- bzw. am Giebel ergeben, ausgeglichen werden können.
In Fig. 6 ist gegenüber Fig. 5 noch dargestellt, daß zur besseren Halterung des Trägers 1 auf der Dachfläche ein zusätzlicher Stützfuß 29 angeordnet werden kann.
Dieser Stützfuß 29 ist fest mit einem Klemmstück 30 verbunden, welches über eine Klemmschraube 31 längs­ verstellbar auf dem Träger 1 festlegbar ist.
Der Stützfuß 29 stützt sich im gezeigten Ausführungs­ beispiel auf der Schalung 11 ab und legt sich im übrigen an dem Ortgangbrett 7 an.
Selbstverständlich kann der Stützfuß 29 sich noch auf anderen Dachflächen abstützen; wichtig ist nur, daß der Stützfuß 29 längsverstellbar auf dem Träger 1 angeordnet ist und sich an entsprechenden Dachflächen oder Giebelflächen abstützt.
Hierdurch wird der Träger 1 biegestabil ausgebildet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist im übrigen noch eine gegenüber Fig. 5 verbesserte Befestigung des Trägers 1 auf dem Dach gezeigt, denn es ist darge­ stellt, daß der Lagerbock 25 als U-Profil ausgebildet ist und auf die Konterlattung 10 gesetzt ist und die Befestigungsschrauben 26 durch die Konterlattung 10 hindurch in die Sparren 12 hineinreichen.
Die Fig. 6 zeigt im übrigen auf der rechten Seite noch, daß auch eine Befestigung des Lagerbocks 25 nicht auf jedem Sparren 12 erfolgen muß, sondern daß im Abstand parallel zwei angeordnete Sparren 12, 32 als Lager für die Befestigung des Trägers 1 dienen können. So kann es vorgesehen sein, daß die Abstützung des Trägers 1 an einer zugeordneten Be­ festigungsfläche an einem ersten Sparren 12 erfolgt und daß wahlweise an einem zweiten Sparren 32 die Befestigung des Lagerbocks 25 erfolgt, wobei die Ab­ stützung über den Stützfuß 29 am ersten Sparren 12 gegeben ist.
Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, den Lagerbock 25 direkt auf dem Mauerwerk 33 zu befestigen.
Die Geländerrohre sind über Klemmschrauben 28 in den Profil 23 verstellbar und festlegbar gehalten.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Befestigung des Trägers 1 an zugeordneten Pfetten 34 des Daches vor­ geschlagen.
Hierbei ist es notwendig, eine um 90° versetzte Befestigung zwischen dem Träger 1 und der zugeordneten Klemm- oder Anschraubvorrichtung vorzusehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungs­ vorrichtung als Klemmvorrichtung ausgebildet und besteht wiederum aus einer Gegenplatte 15, die aus Montagegründen an einem Schwenklager 35 befestigt ist und somit in den Pfeilrichtungen 36 schwenkbar und zustellbar zu dem zugeordneten Klemmrohr 37 ist. Am Klemmrohr 37 ist ferner das Gehäuse 17 befestigt, welches in seinem Innenraum die Spindelmutter 18 auf­ nimmt, die von der Spindel 19 durchgriffen wird. Die Spindel 19 stützt sich an der Spannplatte 16 ab, so daß somit die Klemmvorrichtung sich an der Pfette 34 klemmend anlegt.
Auf dem Gehäuse 17 ist der Träger 1 befestigt, wobei die Längsachse des Trägers 1 zur Längsachse des Klemmrohres 37 einen Winkel von bevorzugt 90° bildet.
Auf dem Gehäuse 17 ist wiederum eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die in der vorher beschriebenen Weise aus einer Klemmhülse 13 besteht, so daß der Träger festlegbar und einstellbar längsverschiebbar zu der Klemmhülse 5 angeordnet ist.
Ferner ist in der vorher beschriebenen Weise auf dem Träger 1 längsverschiebbar und festlegbar das Klemm­ stück 2 angeordnet, welches aber - im Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen - ein schwenkbar auf dem Klemmstück 2 angeordnetes Köcherprofil 3 vorsieht.
Hierbei ist also zwischen dem Köcherprofil 3 und dem Klemmstück 2 ein Scharnier 38 angeordnet, so daß die Pfosten 4 jeweils immer im rechten Winkel zur Dach­ neigung einstellbar angeordnet sind.
Das Scharnier 38 wird über eine nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtung in der gewünschten Lage gehalten.
Nachdem die Profile 23 fest mit den jeweiligen Klemm­ stücken 5 verbunden sind und die Geländerrohre 6 form­ schlüssig durch die Profile 23 hindurchgreifen, ist somit der gesamte Aufbau gegen Verkippen gesichert.
Die gewünschte Höheneinstellung erfolgt hierbei über die Klemmschrauben 24, welche die Klemmstücke 5 höhen­ einstellbar auf den Pfosten 4 halten.
Durch die Erfindung wird ein technisch einfaches, kostengünstiges und mit geringem Zeitaufwand montier­ bares Schutzgerüst bereitgestellt, das durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für praktisch alle Anwendungsfälle den sicherheitstechnischen Forderungen der Berufsgenossenschaft entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Klemmstück
3 Köcherprofil
4 Pfosten
5 Klemmstück
6 Geländerrohr
7 Ortgangbrett
8 Ziegel
9 Dachlatte
10 Konterlattung
11 Schalung
12 Sparren
13 Klemmhülse
14 Klemmschraube
15 Gegenplatte
16 Spannplatte
17 Gehäuse
18 Spindelmutter
19 Spindel
20 Lagerbock
21 Befestigungsschraube
22 Pfeilrichtung
23 Profil
24 Klemmschraube
25 Lagerbock
26 Befestigungsschraube
27 Schweißstelle
28 Klemmschraube
29 Stützfuß
30 Klemmstück
31 Klemmschraube
32 Dachsparren
33 Mauerwerk
34 Pfette
35 Schwenklager
36 Pfeilrichtung
37 Klemmrohr
38 Scharnier

Claims (11)

1. Profilträger für Schutzgeländer für Dacharbeiten, wobei an einem oder mehreren Pfosten zugehörige Geländerrohre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Giebelseite eine oder mehrere Träger (1) angeordnet sind, wobei auf dem Träger (1) in Längsrichtung ein Köcherprofil (3) axial verschieblich und feststellbar ausgebildet ist, das zur Aufnahme des Schutzgeländers (4, 6) dient.
2. Profilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Trögerrohr ausgebildet ist.
3. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und Verstellung des Köcherprofils (3) über ein Klemmstück (2) mit zugeordneter Klemmschraube (14) oder über Rasterbohrungen erfolgt.
4. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mittels einer Klemmvorrichtung (13-19) oder eines Lagerbocks (20) befestigt ist.
5. Profilträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an einem oder mehreren Sparren (12), dem Mauerwerk (33) oder einer oder mehreren Pfetten (34) befestigt ist.
6. Profilträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stützfüße (29) zur weiteren Abstützung des Trägers (1) vorgesehen sind.
7. Profilträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (29) in Längsrichtung des Trägers (1) verschiebbar und feststellbar ausgebildet sind.
8. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerrohre (6) in Längsrichtung des Pfostens (4) verschieblich und feststellbar ausgebildet sind.
9. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Träger (1) und dem Köcherprofil (3) über ein Scharnier (38) und eine zugehörige Feststelleinrichtung variabel ist.
10. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Trägers (1) und der Befestigungsrichtung der Klemmvorrichtung (13-19) oder des Lagerbocks (20) variabel und mit einer zuge­ hörigen Feststelleinrichtung versehen ist.
11. Profilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Trägers (1), des Köcherprofils (3) sowie der Pfosten (4) quadratisch, rechteckig, als Polygonprofil, als Vieleck, oval, rund oder in anderer Form ausgebildet ist.
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