DE102014107776A1 - Giebelleitergerüst und Konsole - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Giebelleitergerüst (1) zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand (101) eines Gebäudes (102). Dieses umfasst wenigstens eine erste und eine zweite Leiter (2, 3), wenigstens einen ersten und einen zweiten Tragbock (4, 5), wenigstens einen ersten und einen zweiten Geländerpfosten (6, 7) und wenigstens ein Geländer (8), wobei der erste Tragbock (4) mit der ersten Leiter (2) verbunden ist, wobei der zweite Tragbock (5) mit der zweiten Leiter (3) verbunden ist, wobei der erste Geländerpfosten (6) in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der ersten Leiter (2) unterscheidenden Positionen an dem ersten Tragbock (4) fixiert ist, wobei der zweite Geländerpfosten (7) in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der zweiten Leiter (3) unterscheidenden Positionen an dem zweiten Tragbock (5) fixiert ist und wobei das erste Geländer (8) mit dem ersten Geländerpfosten (7) und mit dem zweiten Geländerpfosten (7) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Giebelleitergerüst zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand eines Gebäudes und eine Konsole zur Befestigung an einer Leiter zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand eines Gebäudes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
  • Aus der DE 20 2007 004 501 U1 ist eine Halterung bzw. Zwischenhalterung für eine Giebelabsicherung bekannt, bei welcher Halterlaschen im Sparrenzwischenraum seitlich am Sparren montiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Giebelleitergerüst bzw. eine Konsole zur Befestigung an einer Leiter vorzuschlagen, bei welchem bzw. bei welcher ein rascher und flexibler Aufbau ohne eine Beschädigung des Gebäudes möglich ist und welches auch an Gebäuden mit vollständig geschlossenen Dächern verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 3 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Giebelleitergerüst zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand eines Gebäudes umfasst wenigstens eine erste und eine zweite Leiter, wenigstens einen ersten und einen zweiten Tragbock, wenigstens einen ersten und einen zweiten Geländerpfosten und wenigstens ein Geländer, wobei der erste Tragbock mit der ersten Leiter verbunden ist, wobei der zweite Tragbock mit der zweiten Leiter verbunden ist, wobei der erste Geländerpfosten in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der ersten Leiter unterscheidenden Positionen an dem ersten Tragbock fixiert ist, wobei der zweite Geländerpfosten in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der zweiten Leiter unterscheidenden Positionen an dem zweiten Tragbock fixiert ist und wobei das erste Geländer mit dem ersten Geländerpfosten und mit dem zweiten Geländerpfosten verbunden ist. Hierdurch entsteht mit einer geringen Anzahl an Bauteilen aufbauend auf den Leitern eine die Leitern verbindende und parallel zur Dachkante verlaufende Geländerbrücke, durch welche eine Dachfläche zu einer Giebelwand eines Gebäudes hin für Dacharbeiten abgesichert werden kann, ohne dass die Dachkonstruktion zum Aufbau bzw. zur Befestigung des Geländers verwendet werden muss. Hierdurch ist das Giebelleitergerüst auch für Arbeiten an Gebäuden mit vollständig geschlossener Dachdecke geeignet. Weiterhin ist es nicht erforderlich, in die Dachkonstruktion Bohrungen zur Befestigung des Geländers einzubringen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, in einer Arbeitsstellung des Giebelleitergerüsts, in welcher das Giebelleitergerüst mit seinen Leitern gegen eine Giebelwand eines Gebäudes gelehnt ist, die erste Leiter auf eine erste Länge einzustellen ist und die zweite Leiter auf eine zweite Länge einzustellen, wobei die zweite Leiter länger ist als die erste Leiter und wobei die Leitern insbesondere als Teleskopleitern ausgebildet sind. Auf diese Weise lässt sich das Giebelleitergerüst auf einfachste Weise an die jeweils vorhandene Dachneigung anpassen, da lediglich die Leitern entsprechend ihren vorgesehenen Anlagepunkten an der Giebelwand in ihrer Länge durch Ausziehen oder Einschieben angepasst werden müssen. Hierbei weisen die Leitern mit ihren oberen Leiterenden vorzugsweise gleiche Abstände zur Dachkante auf.
  • Die erfindungsgemäße Konsole umfasst einen Tragbock und einen Geländerpfosten. Eine derartige Konsole lässt sich in kürzester Zeit an einer Leiter montieren, so dass ein einfacher und zeitsparender Aufbau gewährleistet ist.
  • Es ist weiterhin vorgesehen den Tragbock mit wenigstens zwei Aufnahmen auszustatten, wobei diese Aufnahmen Sprossen der Leiter umgreifen bzw. wobei durch diese Aufnahmen Sprossen einer Leiter umgreifbar sind, wobei der Tragbock mit seinen Aufnahmen insbesondere flächig auf den Sprossen aufliegt bzw. auf die Sprossen auflegbar ist. Durch die mit unterschiedlichen Sprossen der Leiter zusammenwirkenden Aufnahmen ist eine optimale Kraftüberleitung von dem Tragbock auf die Leiter gewährleistet. Die flächige Auflage der Aufnahmen schützt die Sprossen der Leiter weiterhin vor hohen Biegebelastungen und hemmt ein Verkippen des Tragbocks quer zu einer Längserstreckung der Sprossen.
  • Es ist auch vorgesehen, jeden Geländerpfosten durch ein Pfostenunterteil und ein Pfostenoberteil zu bilden, wobei das Pfostenunterteil mit dem Tragbock verbunden ist und wobei das Pfostenoberteil an dem Pfostenunterteil derart verstellbar ist, dass eine Höhe des Gländerpfostens einstellbar ist. Durch derartige teleskopierbar Pfosten ist es möglich, deren Höhe an die Erfordernisse anzupassen, ohne dass eine Position und/oder Länge der Leiter, welcher der Geländerpfosten zugeordnet ist, verändert werden muss.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, jeden Geländerpfosten mit einem ersten Kupplungsmittel und mit einem zweiten Kupplungsmittel auszustatten, wobei jedes Kupplungsmittel drehbar um eine quer zu einer Längserstreckung des Geländerpfostens verlaufende Drehachse verdrehbar ist und wobei die beiden Drehachsen parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei wenigstens eines der beiden Kupplungsmittel und insbesondere das untere Kupplungsmittel in Richtung der Längserstreckung des Geländerpfostens verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen an dem Geländerpfosten fixierbar und insbesondere verklemmbar ist, wobei das Geländer zwischen den Kupplungsmitteln fixiert ist bzw. wobei ein Geländer zwischen den Kupplungsmitteln fixierbar ist. Hierdurch ist ein Winkel, in welchem ein Geländer an dem Geländerpfosten montiert wird frei wählbar und auch nach der Montage noch veränderbar. Weiterhin wird das Geländer durch eine einfache Verschiebung und Fixierung des unteren Kupplungsmittels fixiert bzw. zwischen den Kupplungsmitteln verspannt. Hierdurch ist der Geländerpfosten auch zur Befestigung von Geländern mit unterschiedlichem Abstand der Geländerholme geeignet.
  • Es ist auch vorgesehen, das Kupplungsmittel mit wenigstens zwei Führungen zur Aufnahme und Fixierung parallel und versetzt zueinander verlaufenden Geländer auszustatten. Hierdurch ist es möglich durch mehrere Geländer eine ununterbrochen fortlaufenden Absturzsicherung zu bilden, da an jedem Geländerpfosten ein von einer Seite kommendes Geländer und ein zu einer anderen Seite weglaufendes Geländer befestigbar ist.
  • Weiterhin ist es auch vorgesehen, jeden Geländerpfosten in seinem Winkel, in welchen dieser zu einer Horizontalarm des Tragbocks steht, einstellbar zumachen und insbesondere derart einstellbar auszubilden, dass der Geländerpfosten vertikal im Raum ausrichtbar ist. Hierdurch können Ungenauigkeiten in einer Ausrichtung des Horizontalarms des Tragbocks ausgeglichen werden, ohne dass die Position des Horizontalarms verändert werden muss.
  • Es ist auch vorgesehen, den Horizontalarm als Doppelarm mit einer oberen Horizontalstrebe und einer unteren Horizontalstrebe ausgebildet, wobei die beiden Horizontaltstreben an ersten Enden beabstandet zueinander an einem Tragholm des Tragbocks angelenkt sind, wobei die beiden Horizontalstreben an zweiten Enden beabstandet zueinander durch eine Distanzstrebe verbunden sind, wobei die untere Horizontalstrebe über eine Diagonalstrebe an dem Tragholm abgestützt ist und wobei der Geländerpfosten mit beiden Horizontalstreben zwischen deren ersten und zweiten Enden verbunden ist. Durch diese Bauform weist zu einen der Tragbock eine sehr hohe Stabilität auf und zum anderen ist durch Befestigung des Geländerpfostens über zwei Befestigungspunkte an dem Tragbock eine besonderes zuverlässige Abstützung des in seinem Neigungswinkel zu dem Tragbock verstellbaren Geländerpfostens möglich.
  • Schließlich ist es vorgesehen, das Geländer mit zwei parallel verlaufenden Geländerholmen und wenigstens zwei die Geländerholme auf Abstand haltenden Geländerstreben auszustatten. Hierdurch weist das Geländer eine in sich stabile Konstruktion auf, welche eine Befestigung des Geländers an den Geländerpfosten durch Verklemmen ermöglicht. Weiterhin wird durch die Geländerstreben, welche die Geländerholme verbinden auch ein Verrutschen des Geländers verhindert, wenn diesen in einem Übergangsbereich von oberem Geländerholm und Geländerstrebe an einem Kupplungsmittel eines Geländerpfostens anliegt, welcher räumlich höher steht als ein weiterer Geländerpfosten, an welchem das Geländer fixiert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Giebelleitergerüst in perspektivischer Ansicht;
  • 2: eine Detailansicht des in der 1 gezeigten Giebelleitergerüsts im Bereich des ersten Tragbocks und
  • 3: eine Detailansicht des in der 1 gezeigten Giebelleitergerüsts im Bereich des ersten Geländerpfostens.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Giebelleitergerüst 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Giebelleitergerüst 1 ist in einer Arbeitsstellung AS gezeigt, in welcher dieses an eine Giebelwand 101 eines Gebäudes 102 zur Absicherung von Dacharbeiten auf einem Dach 103 des Gebäudes 102 angeordnet ist. Zum besseren Verständnis ist noch eine auf einer Dachfläche 104 des Gebäudes 102 stehende Person 201 gezeigt, welche durch das Giebelleitergerüst 1 vor einem Abstürzen an einer der Giebelwand 101 nahen Dachkante 105 gehindert wird. Das Giebelleitergerüst 1 umfasst eine erste Leiter 2, eine zweite Leiter 3, einen ersten Tragbock 4, einen zweiten Tragbock 5, einen ersten Geländerpfosten 6, einen zweiten Geländerpfosten 7 und ein Geländer 8. Die Leitern 2 und 3 sind mit in der Darstellung nicht sichtbaren unteren Enden UE2 und UE3 auf einem Untergrund 106 abgestellt und sind mit oberen Enden E2 und E3 an die Giebelwand 101 angelehnt. Die Tragböcke 4 und 5 sind in Sprossen 2a, 2b und 3a, 3b der Leitern 2 und 3 eingehängt und tragen die Geländerpfosten 6 und 7. An den Geländerpfosten 6 und 7 ist das Geländer 8 fixiert, welches mit seinen Geländerholmen 8a und 8b parallel zu der Dachkante 105 entsprechend einem Neigungswinkel α105 des Daches 103 verläuft. Die Leiter 2 ist auf eine erste Länge L2 ausgezogen und die Leiter 3 ist auf ein zweite Länge L3 ausgezogen, wobei die zweite Länge L3 größer ist als die erste Länge L2. Die Leitern L2 und L3 sind in ähnlichen Winkeln α2 und α3 an die Giebelwand 101 angelehnt und enden somit in unterschiedlichen Höhen H2 und H3 an der Giebelwand, wobei die Höhe H2, in welcher die erste Leiter 2 endet geringer ist als die Höhe H3, in welcher die zweite Leiter 3 endet, welche einem Dachfirst 107 näher ist. Der Tragbock 4 und der Geländerpfosten 6 sowie der Tragbock 5 und der Geländerpfosten 7 bilden jeweils eine Konsole K1 bzw. K2.
  • Die 2 zeigt eine Detailansicht des in der 1 gezeigten Giebelleitergerüsts 1 im Bereich des ersten Tragbocks 4. Der Tragbock 4 umfasst einen Tragholm 9, Aufnahmen 10, 11, einen Horizontalarm 12 und eine Diagonalstrebe 13. Hierbei umfasst der als Doppelarm 12a ausgeführte Horizontalarm 12 eine obere Horizontalstrebe 14, eine untere Horizontalstrebe 15 und eine Distanzstrebe 16. Die Aufnahmen 10 und 11 sind fest mit dem Tragholm 9 verbunden und übergreifen die Sprossen 2a und 2b der ersten Leiter 2. Durch nicht dargestellte Sicherungsbolzen ist der Tragholm 9 mit seinen Aufnahmen 10 und 11 derart an der Leiter 2 festgelegt, dass dieser nicht von der Leiter 2 getrennt werden kann. Der Horizontalarm 12 bzw. dessen Horizontalstreben 14 und 15 sind an dem Tragholm 9 derart ausgerichtet, dass diese bei in üblichem Winkel an der Giebelwand 101 angelegter Leiter 2 etwa horizontal im Raum verlaufen. Die Horizontalstreben 14 und 15 sind mit ersten Enden 14a, 15a mit dem Tragholm 9 verbunden und werden an zweiten Enden 14b, 15b durch die Distanzstrebe 16 auf Abstand gehalten. Der Horizontalarm 12 wird zusätzlich durch die Diagonalstrebe 13 auf dem Tragholm 9 abgestützt. In der 2 ist weiterhin erkennbar wie der erste Geländerpfosten 6 ein Pfostenunterteil 6a ein Pfostenoberteil 6b und eine Manschette 6c umfasst. Das Pfostenunterteil 6a und das Pfostenoberteil 6b sind hierbei durch die Manschette 6c verbunden, welche an dem Pfostenunterteil 6a fixiert ist und in welcher das Pfostenoberteil 6b nach dem Lösen eines Klemmkeils 6d in Peilrichtungen x und x' vertikal verschiebbar ist. Nach einem Verschieben in eine gewünschte Stellung ist das Pfostenoberteil 6b mit Hilfe dieses Klemmkeils 6d in der gewählten Stellung verschiebesicher fixierbar, so dass sich der Geländerpfosten 6 auf eine gewünschte Höhe H6 einstellen lässt. Über eine Spanneinrichtung 17, welche Spannmittel 17a, 17b und eine Spannplatte 17c umfasst, lässt sich der Geländerposten 6 in einer gewünschten Verschiebestellung in y und y'-Richtung senkrecht zu der Giebelwand 101 stufenlos entlang des Horizontalarms 12 verschieben und stufenlos um eine parallel zu der Giebelwand 101 verlaufende Drehachse D6 verdrehen und in einem Winkel α6 so verstellen, dass dieser senkrecht im Raum steht. Durch eine Anziehen der Spannmittel 17a, 17b werden die Horizontalstreben 14, 15 zwischen dem Pfostenunterteil 6a und der Spannplatte 17c eingeklemmt und die Stellung des Geländerpfostens 6 fixiert.
  • In der 3 ist schließlich noch erkennbar wie der Geländerpfosten 6 und insbesondere dessen Pfostenoberteil 6b ausgestaltete ist. Der Geländerpfosten 6 umfasst weiterhin ein erstes Kupplungsmittel 18 und ein zweites Kupplungsmittel 19. Jedes dieser Kupplungsmittel 18, 19 ist drehbar um eine quer zu einer Längserstreckung des Geländerpfostens 6 verlaufende Drehachse D18 bzw. D19 verdrehbar, wobei die beiden Drehachsen D18, D19 parallel zueinander ausgerichtet sind. Hierbei ist das obere Kupplungsmittel 19 direkt mit dem Pfostenoberteil 6b verbunden und hierbei ist das untere Kupplungsmittel 18 über eine Schiebemuffe 20 verschiebbar an dem Pfostenoberteil 6b gehalten. Die Schiebemuffe 20 ist mittels einer Klemmschraube 21 an dem Pfostenoberteil 6b festklemmbar, so dass diese unverschiebbar gehalten ist. Beide Kupplungsmittel 18, 19 weisen je zwei Führungen 18a, 18b und 19a, 19b auf, welche in ihren Abmessungen auf die Geländerholme 8a, 8b angepasst sind. Hierbei sind die Führungen 18a, 18b bzw. 19a, 19b als parallel verlaufende U-förmige Aufnahmen gestaltet. Zur Befestigung des Geländers 8 an dem Geländerpfosten 6 wird das untere Kupplungsmittel 18 bei geöffneter Klemmschraube 21 mit seiner Schiebemuffe 20 soweit in Richtung des oberen Kupplungsmittels 19 geschoben, dass das Geländer 8 mit einem oberen Geländerholm 8a in das obere Kupplungsmittel 19 einhängbar und mit seinem unteren Geländerholm 8b an den Geländerpfosten 6 anlegbar ist. Anschließend wird das unter Kupplungsmittel 18 mit seiner Schiebemuffe 20 nach unten geschoben bis der unter Geländerholm 8b in der mit der Führung 19a des oberen Kupplungsmittels 19 korrespondierenden Führung 18a des unteren Kupplungsmittels 18 aufgenommen ist und beide Führungen 18a und 19a flächig an dem oberen bzw. unteren Geländerholm 8a bzw. 8b anliegen. Anschließend wird das untere Kupplungsmittel 18 an dem oberen Geländerpfosten 6b fixiert, so dass das Geländer 8 bei unzureichendem Reibschluss allenfalls in Richtung des Verlaufs der Dachkante 105 verschiebbar ist. Ein Abrutschen des Geländers 8 gegenüber den Geländerpfosten 6, 7 wird dadurch verhindert, dass das Geländer 8 mit einer Geländerstrebe 8c an einem oberen Kupplungsmittel des dem Dachfirst nächsten Geländerpfostens 7 anliegt (siehe 1).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Giebelleitergerüst
    2
    erste Leiter
    2a, 2b
    Sprosse
    3
    zweite Leiter
    3a, 3b
    Sprosse
    4
    erster Tragbock
    5
    zweiter Tragbock
    6
    Geländerpfosten
    6a
    Pfostenunterteil
    6b
    Pfostenoberteil
    6c
    Manschette
    6d
    Klemmkeil
    7
    Geländerpfosten
    8
    Geländer
    8a, 8b
    Geländerholm
    8c
    Geländerstrebe
    9
    Tragholm von 4
    10, 11
    Aufnahme von 4
    12
    Horizontalarm von 4
    12a
    Doppelarm
    13
    Diagonalstrebe von 4
    14
    obere Horizontalstrebe von 12
    14a, 14b
    erstes, zweites Ende
    15
    untere Horizontalstrebe von 12
    15a, 15b
    erste, zweites Ende
    16
    Distanzstrebe von 12
    17
    Spanneinrichtung 17
    17a, 17b
    Spannmittel 17a, 17b
    17c
    Spannplatte 17c
    18, 19
    Kupplungsmittel 17, 18
    20
    Schiebemuffe
    21
    Klemmschraube
    18a, 18b
    Führungen 16a, 16b und 17a, 17b
    19a, 19b
    Führungen 16a, 16b und 17a, 17b
    101
    Giebelwand 101
    102
    Gebäudes 102
    103
    Dach 103
    104
    Dachfläche 104
    201
    Person 201
    105
    Dachkante 105
    106
    Untergrund 106
    107
    Dachfirst 107
    AS
    Arbeitsstellung AS
    D18, D19
    Drehachse von 18 bzw. 19
    E2, E3
    oberes Ende von 2 bzw. 3
    H2
    Höhe von 2 bzw. 3
    H6
    Höhe von 6
    K1, K2
    Konsole
    L2
    Länge von 2
    L3
    Länge von 3
    UE2, UE3
    unteres Ende von 2 bzw. 3
    x, x'
    Peilrichtung
    y, y'
    Richtung
    D6
    Drehachse von 6
    α2
    Winkeln zwischen 2 und 101
    α3
    Winkeln zwischen 2 und 101
    α6
    Winkel
    α105
    Neigungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007004501 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Giebelleitergerüst (1) zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand (101) eines Gebäudes (102) umfassend – wenigstens eine erste und eine zweite Leiter (2, 3), – wenigstens einen ersten und einen zweiten Tragbock (4, 5), – wenigstens einen ersten und einen zweiten Geländerpfosten (6, 7) und – wenigstens ein Geländer (8), – wobei der erste Tragbock (4) mit der ersten Leiter (2) verbunden ist, – wobei der zweite Tragbock (5) mit der zweiten Leiter (3) verbunden ist, – wobei der erste Geländerpfosten (6) in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der ersten Leiter (2) unterscheidenden Positionen an dem ersten Tragbock (4) fixiert ist, – wobei der zweite Geländerpfosten (7) in einer von mehreren, sich im horizontalen Abstand von der zweiten Leiter (3) unterscheidenden Positionen an dem zweiten Tragbock (5) fixiert ist, – wobei das erste Geländer (8) mit dem ersten Geländerpfosten (7) und mit dem zweiten Geländerpfosten (7) verbunden ist.
  2. Giebelleitergerüst (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Arbeitsstellung (AS) des Giebelleitergerüsts (1), in welcher das Giebelleitergerüst (1) mit seinen Leitern (2, 3) gegen die Giebelwand (101) des Gebäudes (102) gelehnt ist, die erste Leiter (2) auf eine erste Länge (L2) eingestellt ist und die zweite Leiter (3) auf eine zweite Länge (L3) eingestellt ist, wobei die zweite Leiter (3) länger ist als die erste Leiter (2) ist und wobei die Leitern (2, 3) insbesondere als Teleskopleitern ausgebildet sind.
  3. Konsole (K1, K2) zur Befestigung an einer Leiter (2, 2) zur Absicherung von Dacharbeiten im Bereich einer Giebelwand (101) eines Gebäudes (102), dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (K1, K2) einen Tragbock (4, 5) und einen Geländerpfosten (6, 7) umfasst.
  4. Giebelleitergerüst (1) nach Anspruch 1 oder 2 oder Konsole (K1, K2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragbock (4, 5) wenigstens zwei Aufnahmen (10, 11) umfasst, wobei diese Aufnahmen (10, 11) Sprossen (2a, 2b; 3a, 3b) der Leiter (2, 3) umgreifen bzw. wobei durch diese Aufnahmen (10, 11) Sprossen (2a, 2b; 3a, 3b) einer Leiter (2, 3) umgreifbar sind, wobei der Tragbock (4, 5) mit seinen Aufnahmen (10, 11) insbesondere flächig auf den Sprossen (2a, 2b; 3a, 3b) aufliegt bzw. auf die Sprossen (2a, 2b; 3a, 3b) auflegbar ist.
  5. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Geländerpfosten (6, 7) ein Pfostenunterteil (6a) und ein Pfostenoberteil (6b) umfasst, wobei das Pfostenunterteil (6a) mit dem Tragbock (4, 5) verbunden ist und wobei das Pfostenoberteil (6b) an dem Pfostenunterteil (6a) derart verstellbar ist, dass eine Höhe (H6) des Gländerpfostens (6, 7) einstellbar ist.
  6. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Geländerpfosten (6, 7) ein erstes Kupplungsmittel (18) und ein zweites Kupplungsmittel (19) umfasst, wobei jedes Kupplungsmittel (18, 19) drehbar um eine quer zu einer Längserstreckung des Geländerpfostens (6, 7) verlaufende Drehachse (D18, D19) verdrehbar ist und wobei die beiden Drehachsen (D18, D19) parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei wenigstens eines der beiden Kupplungsmittel (18, 19) und insbesondere das untere Kupplungsmittel (18) in Richtung der Längserstreckung des Geländerpfostens (6, 7) verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen an dem Geländerpfosten (6, 7) fixierbar und insbesondere verklemmbar ist, wobei das Geländer (8) zwischen den Kupplungsmitteln (18, 19) fixiert ist bzw. wobei ein Geländer (8) zwischen den Kupplungsmitteln (18, 19) fixierbar ist.
  7. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel (18, 19) wenigstes zwei Führungen (18a, 18b; 19a, 19b) zur Aufnahme und Fixierung parallel und versetzt zueinander verlaufenden Geländer (8) umfasst.
  8. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dass jeder Geländerpfosten (6, 7) in seinem Winkel (α6), welchen dieser zu einem Horizontalarm (12) des Tragbocks (4, 5) einnimmt, einstellbar ist und insbesondere derart eingestellt ist, dass dieser vertikal im Raum ausgerichtet ist.
  9. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalarm (12) als Doppelarm (12a) mit einer oberen Horizontalstrebe (14) und einer unteren Horizontalstrebe (15) ausgebildet ist, wobei die beiden Horizontaltstreben (14, 15) an ersten Enden (14a, 15a) beabstandet zueinander an einem Tragholm (9) des Tragbocks (4, 5) angelenkt sind, wobei die beiden Horizontalstreben (14, 15) an zweiten Enden (14b, 15b) beabstandet zueinander durch eine Distanzstrebe (16) verbunden sind, wobei die untere Horizontalstrebe (15) über eine Diagonalstrebe (13) an dem Tragholm (9) abgestützt ist und wobei der Geländerpfosten (6, 7) mit den Horizontalstreben (14, 15) zwischen deren ersten und zweiten Enden (14a, 14b; 15a, 15b) verbunden ist.
  10. Giebelleitergerüst (1) oder Konsole (K1, K2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer (8) zwei parallel verlaufenden Geländerholme (8a, 8b) und wenigstens zwei die Geländerholme auf Abstand haltende Geländerstreben (8c) umfasst.
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