DE29501982U1 - Bordbrett - Google Patents
BordbrettInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
-
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
-
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Description
Beschreibung
Bordbrett aus Stahl für den Gerüstbau.
Die Erfindung betrifft Bordbretter aus Stahl die zum Schutz gegen herabfallende Werkzeuge oder Materialien die Arbeitsfläche
abschließen. Desweiteren dienen sie als Laufbegrenzung für das auf dem Gerüst arbeitende Personal und schützt dieses
vor Abgleiten von der Bühne und übertreten der Belagbohlen.
Die eingangs bezeichneten Bordbretter sind bekannt. Sie werden entweder aus Holz mit entsprechenden Stahlbeschlägen
oder aus Aluminium-Hohlprofilen eingesetzt.
Die Nachteile der hölzernen Bordbretter sind:
ihr großes Gewicht und ihre Glätte beim Hantieren, besonders bei Regenwetter; das Ausbrechen der Stahlbeschläge bei dem
rauhen Betrieb oder durch den Transport, hierbei besonders das Werfen oder Herabwerfen bei der Montage bzw. Demontage des
Gerüstes;
Schrumpfung und Verzug.
Dadurch wird die Dauer der Einsatzfähigkeit beschränkt.
Dazu kommen noch Verletzungen durch Holzsplitter. Bei der Bordbrettern aus Aluminium sind die Nachteile ebenfalls
die Glätte beim Hantieren und daß diese Hohlprofile bei Deformationen durch, wie schon oben erwähnt, Transport etc.
und überbelastung nicht gerichtet werden können. Dieses schränkt die Einsatzfähigkeit bei diesen finanziell
hochwertigen Bordbrettern besonders ein.
Diese Nachteile sollen mit dem, im folgenden beschriebenen, stählernen Bordbrett vermieden werden.
Fig.l zeigt den Ausriß aus dem Gerüst d.h. eine (1) Etage
in perspektivischer Darstellung. Auf dem Gerüstrahmen (1), alternativ auf dem Standrohr (2) mit dem Riegel (3) liegen
die Belagbohlen (4), hier als Holzbohlen dargestellt auf und bilden so die Bühne bzw. Arbeitsfläche. Die Belagbohlen
können auch aus Stahl oder Aluminium gefertigt sein. Die Bordbretter (5) bzw.(5a) und (5b) sind in den Gerüstrahmen
(1) oder die Standrohre (2) über die angeschweißten Haltebügel (6) eingehängt. Das Längs-Bordbrett (5) ist soweit
abgehängt, daß es bei Belastung der Belagbohlen (4) die auftretende Durchbiegung noch überlappt.
Die Bordbretter (5) bzw. (5a) werden aus stählernen marktgängigen Paneelen
<7) gefertigt, dessen Enden coupiert und mit einem Flacheisen (8) verschlossen sind.
Fig.2 zeigt das Ende eines Bordbrettes (5) bzw. (5a) mit dem U-förmig gestalteten Paneel dessen hohe Seite (7a) über
die gesamte Länge mit den eingezogenen Löchern (19) welche dem Bordbrett das hohe Trägheitsmoment bei geringem Gewicht
verleihen, versehen ist. Die Form und die eingezogenen Löcher (10) des Paneels (7) ergeben die Griffigkeit der
Bordbretter (5) bzw. (5a) selbst bei Feuchtigkeit oder Frost.
In Fig.4 ist die Draufsicht von Fig.2 dargestellt. Hier sieht
man die eingezogenen Löcher (10) im Schnitt und den Haltebügel (6) mit den eingezogenen Sicken (6a) und (6b) zur Aussteifung
des Haltebügels (6). Die Haltebügel (6) sind mit den Flacheisen (8) durch die Schweißnähte (9a),(9b),(9c>
und (9d) verbunden. Bei großen Spannweiten können noch diagonale Rippen (11) in die Bordbretter (5) bzw. (5a) eingeschweißt
werden.
Die in die Paneele eingeschweißten vertikalen Rippen (12) ermöglichen das Stapeln der Bordbretter für den Transport
und weisen durch die erhaben geprägte Signatur "INNEN" (13) auf die Aufbau- und Verwendungsanweisung hin.
In Fig.l ist das Quer-Bordbrett (5b) mit Sicken (14) dargestellt.
Die Sicken (14) welche in Fig. 3 von innen und in Fig. 6 im Schnitt dargestellt sind ersetzen hier die
eingezogenen Löcher (10) in den Bordbrettern (5) und (5a). Die Aussteifung der Bordbretter mit Sicken (14) ist als
alternative Ausführung anzusehen. Die statischen Werte sind etwa gleich. Alles für die Bordbretter (5) und (5a)
vorher Beschriebene gilt auch für die mit Sicken (14) versehenen Bordbretter (5b>.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht von Fig. 3 und hier die identische Anbringung der Haltebügel (6) an das
Bordbrett (5b)
Die stählernen feuerverzinkten Bordbretter{5),(5a) und (5b)
sind bei Deformierungen durch Transport, überbelastung oder
unsachgemäße Behandlung voll richtbar, sind keiner Schrumpfung oder Verzug ausgesetzt und auf alle gängigen Gerüstsysteme
anwendbar. Das Verhältnis Gewicht/Trägheitsmoment ist günstiger als bei hölzernen Bordbrettern und die Einsatzfähigkeit
erhöht.
Claims (5)
1. Bordbrett aus Stahl zur Sicherung des Personals auf,- und gegen das Herabfallen von Werkzeugen
oder sonstiger Materialien von Bühne in Gerüsten mit verschieden großen Flächen, die aufeinander
folgend die gesamte Gerüstlänge verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bordbretter (5), (5a) und (5b) aus gepreßten Stahlpaneelen mit durchgezogenen Löchern (10)
oder aus gewalzten Stahlpaneelen mit eingezogenen Sicken (14) bestehen, welche an Ihren Enden coupiert
und mit den Flacheisen (8) verschlossen sind.
2. Bordbrett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß es an seinen
Enden mit einteiligen Haltebügeln (6) welche mit dem Flacheisen (8) über die Schweißnähte (9a),
(9b),(9c) und (9d)verbunden sind, versehen ist die
das Standrohr (2) bzw. die Rohre des Gerüstrahmens (1 formgerecht umschließen.
3. Bordbrett nach Anspruch 1 und 2 dadurc h gekennzeichnet, daß die Haltebügel (6)
mit aussteifenden Sicken (6a) und (6b) ausgestattet sind.
4, Bordbrett nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch
gekennzeichnet, daß es bei Überlängen mit Rippen (11) ausgesteift werden kann.
5. Bordbrett nach Anspruch 1,2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Enden mit
den Rippen (12) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501982U DE29501982U1 (de) | 1994-11-29 | 1995-02-08 | Bordbrett |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419133 | 1994-11-29 | ||
DE29501982U DE29501982U1 (de) | 1994-11-29 | 1995-02-08 | Bordbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501982U1 true DE29501982U1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6916757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501982U Expired - Lifetime DE29501982U1 (de) | 1994-11-29 | 1995-02-08 | Bordbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501982U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1950361A1 (de) | 2007-01-23 | 2008-07-30 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes |
US8973707B2 (en) | 2007-01-23 | 2015-03-10 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Toe board for scaffolding and a method for producing a toe board |
-
1995
- 1995-02-08 DE DE29501982U patent/DE29501982U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1950361A1 (de) | 2007-01-23 | 2008-07-30 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes |
US8973707B2 (en) | 2007-01-23 | 2015-03-10 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Toe board for scaffolding and a method for producing a toe board |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950622 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981104 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20011201 |