DE2754226A1 - Laufplanke aus metall - Google Patents

Laufplanke aus metall

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufplanke aus Metall für Baugerüste, Arbeitsbühnen, Konsolen, Podien und ähnliche Konstruktionen»
Als Lauf- oder Arbeitsflächen bei Gerüsten, Arbeitsbühnen, Konsolen und ähnlichen Konstruktionen werden normalerweise Beläge verwendet, die vornehmlich aus Holz oder Sperrholz bestehen. Diese hölzernen Belagelemente haben eine Reihe von Nachteilen. Insbesondere bei Schweii3arbeiten besteht die Gefahr eines Schwelbrandes. Außerdem bildet sich, insbesondere bei Arbeiten mit dem Sandstrahlgebläse, auf den Belägen eine uner-
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wünschte Sandschicht, die nur durch zusätzliche Haßnahmen abgekehrt oder weggeblasen werden kann. Nun hat man bei Gerüstkonstruktionen auch bereits vorgeschlagen, solche Beläge aus Metall anstelle der hölzernen Bohlen zu verwenden. Versuche dieser Art sind jedoch daran gescheitert, daß diese Metallbeläge entweder zu schwer waren, um noch eine einfache Handhabung zu gewährleisten, oder aber bei geringerem Gewicht nicht mehr eine ausreichende Tragfähigkeit bewiesen. Hinzu kam, daß sie infolge des hohen Materialaufwandes verhältnismäßig kostenaufwendig waren. Außerdem würden sich bei Metallbelägen hinsichtlich des auf ihnen sich ablagernden Sandes, Mörtels, Kalkes oder von Farbe die gleichen Schwierigkeiten wie bei Verwendung von Holzbelägen ergeben.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, Ganzmetallbeläge für Gerüste, Arbeitsbühnen, Konsolen, Podien und ähnliche Konstruktionen zu schaffen, die bei geringem Gewicht und möglichst großen Spannweiten gleichzeitig die leichte Entfernung von Verschmutzungen, wie beispielsweise Sand, Mörtel oder Kalk, ermöglichen und zugleich die Sicherheit der Arbeiter gegen Ausgleiten gewährleisten«
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-y-ί
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Laufplanke aus Metall in der Weise ausgebildet, daß das die Lauffläche bildende Metallblech über die ganze Fläche der Laufplanke verteilt mit runden oder anders geformten Löchern versehen ist, und daß der Rand eines Teiles dieser Löcher nach oben und der Rand eines Teiles dieser Löcher nach unten aufgewulstet ist.
Auf diese Weise wird eine wesentliche Verringerung des Gewichtes bewirkt, da zur Herstellung dieser Löcher etwa ein Drittel das Materials der Planke ausgestanzt werden kann. Dabei wird durch die Aufwulstung nach verschiedenen Richtungen gleichzeitig eine Erhöhung der Tragfähigkeit der Planke erreicht, wobei zweckmäßigerweise beispielsweise etwa 60 % der Lochöffnungen nach oben und etwa 40 % naoh unten aufgewulstet sind. Selbstverständlich ist auch eine andere Aufteilung möglich. Durch die Aufwulstung der Löcher nach unten wird erreicht, daß möglicherweise auf der Planke befindliche Rückstände, wie Sand, Mörtel, Ruß oder andere Stoffe, ohne weiteres durch leichtes Klopfen nach unten abgeführt werden können. Andererseits bewirken die nach oben aufgewulsteten Löcher erhebliche Rutschfestigkeit beim Begehen der Lauffläche, insbesondere auch im Winter oder bei verschmutzter Oberfläche. - 4 -
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Zur Erhöhung der Biegefestigkeit sind diese Laufplanken beiderseits mit einem U-förmigen flanschartig an beiden Seiten anschließenden Längsprofil versehen. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit kann dieses Längsprofil noch durch eine zusätzliche Pressung nach außen aufprofiliert werden, wozu beispielsweise einfach die Einprägung des Herstellernamens oder des Benützernamens dienen kann.
Insbesondere bei größeren Spannweiten besteht die Gefahr einer Minderung der Tragfähigkeit infolge der Tatsache, daß die Zugkräfte im unteren Teil der seitlichen Längsflansche aufgenommen werden müssen, und daß diese dadurch nach außen aufgespreizt werden. Um nun die hier auftretenden Zugkräfte aufnehmen zu können, wird der Materialquerschnitt des U-Profils unten durch doppeltes oder dreifaches Einrollen oder Umkanten vergrößert, wodurch sich längs der unteren Profilkante die Zugfestigkeit entsprechend erhöht. Bei größeren Spannweiten kann man außerdem im Bereich des als Seitenflansch dienenden U-Profils einen aus hochwertigem Metall, vorzugsweise aus Stahl mit höherer Zugfestigkeit, bestehenden Profilstab oder einen profilierten Draht einpressen oder einrollen, der alsdann die Zugkräfte zum großen
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Teil aufnimmt. Hierdurch wird eine vorteilhafte Verringerung der Durchbiegung erreicht und die Tragfähigkeit der Laufplanke ohne wesentliche Gewichtserhöhung bis zum doppelten oder sogar dreifachen Betrag erhöht, wobei die hierdurch anfallenden Mehrkosten äußerst gering sind. Anstelle des Einpressens oder Einrollens dieser Längsstäbe bzw. -Drähte ist es auch möglich, diese in anderer Weise, etwa durch Schweißen zu befestigen.
Auch die seitlichen als U-Profile ausgebildeten Längsflansche können zum Zwecke der Gewichtsverringerung mit Löchern versehen werden, die auch in diesem Falle zwecks Erhöhung der Steifigkeit mit einem vorzugsweise gegen das Innere der Laufplanke aufgewulsteten Rand versehen sein können. Solche seitlich vorgesehenen Löcher können dann gleichzeitig dazu dienen, beispielsweise bei Erstellung einer Arbeitsbühne mehrere nebeneinander angeordnete Laufplanken durch quer zu deren Längsachse hindurchgesteckte Metallstäbe miteinander zu verbinden und so bei starker Belastung einer einzelnen Laufplanke die Last gleichzeitig auch auf die daneben befindlichen Laufplanken mit zu übertragen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Laufplanken sind vorteilhafterweise zumindest an den Stirnseiten der Lauf-
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planken die Seitenflansche durch Metallprofile, z.B. durch Vierkantrohre miteinander verbunden. Bei größerer Länge der Laufplanken können selbstverständlich ein oder mehrere derartige Versteifungsprofile auf die Gesamtlänge der einzelnen Laufplanken verteilt vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise werden die Laufplanken an ihren Enden mit Befestigungsmitteln versehen, die ihre Pestlegung an G-erüstelementen oder Tragkonstruktionen ermöglichen, beispielsweise zum Einhängen in Querriegel von Gerüsten bestimmte Klauen oder zum Einhängen in in Tragelementen vorgesehene Löcher bestimmte Zapfen oder Dornen oder ähnliches. Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung dargestellt werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: eine längere Laufplanke gemäß der Erfindung
in Draufsicht;
Figur 2: einen Querschnitt einer solchen Laufplanke entsprechend der strichpunktierten Linie H-II in Figur 1 und 4, in Richtung der Pfeile gesehen;
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Figur 3ί einen Querschnitt einer solchen Laufplanke entsprechend der strichpunktierten Linie III-III in Bgur 1 und 5, in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 4: den Längsschnitt einer kürzeren Laufplanke entsprechend der strichpunktierten Linie IV-IV in Figur 2, in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 5: den Längsschnitt einer längeren Laufplanke entsprechend der strichpunktierten Linie V-V in Figur 3, in Richtung der Pfeile gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 die die Laufplanke bildende Blechplatte bezeichnet. In diese Blechplatte 1 sind die Löcher 5 und 6 eingebracht und zwar in quer zur Längsrichtung der Blechplatte verlaufenden Reihen, wobei jeweils in zwei aufeinanderfolgenden Reihen die einzelnen Löcher um einen halben Lochabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind· Die mit 5 bezeichneten Löcher weisen einen nach oben aufgewulsteten Rand 5' (Figur 2 und 3) auf, während die mit 6 bezeichneten Löcher einen nach unten aufgewulsteten Rand 61 zeigen. In der Reihe A sind die Löcher 5 und 6 immer abwechselnd nebeneinander angeordnet, während die folgende Reihe E lediglich
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nach oben aufgewulstete Löcher aufweist. Längs der Blechplatte 1 sind jeweils abwechselnd solche Reihen A und E vorgesehen·
Längs der beiden Ränder ist die Blechplatte 1 zu einem U-förmig ausgebildeten Längsflansch 2 abgewinkelt, wobei das U-Profil dadurch entsteht, daß der untere Rand des riansches 2 zunächst nach der Innenseite der Laufplanke und dann nach oben abgewinkelt ist·
An den Enden der Laufplanke sind im Innern des U-förmig abgewinkelten Flansches 2 aus Flachmetall bestehende Klauen zum Einhängen der Laufplanke, etwa in den Querriegel eines Baugerüstes oder das Tragelement für eine Arbeitsbühne, vorgesehen· Anstelle solcher Klauen können selbstverständlich auch andere Befestigungsorgane vorgesehen sein.
Im Mittelteil der Laufplanke, wo selbstverständlich bei Belastung das Biegemoment am größten ist, wird der Längsflansch 2 vorteilhafterweise durch ein an der Innenseite angeschweißtes Blech 3 verstärkt; es entsteht auf diese Weise ein rechteckrohrförmiger Querschnitt des
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Längsflansehes, der selbstverständlich eine wesentliche Erhöhung der Biegefestigkeit bewirkt.
An den beiden Stirnseiten der Laufplanke sind vorteilhafterweise zwei quer zu ihrer Längsrichtung angeordnete Vierkantrohre 7 eingeschweißt, die die beiden Seitenflansche fest miteinander verbinden und auf diese Weise zur Versteifung, insbesondere zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit beitragen. Bei größerer Länge der Laufplanke ist es von Vorteil, außer den an den Stirnseiten vorgesehenen Versteifungsrohren 7 noch ein weiteres Versteifungsrohr 71, etwa in der Mitte oder auch mehrere solcher Rohre über die länge der Laufplanice verteilt vorzusehen«
Selbst wenn in den Seitenflanschen keine Löcher zur Gewichtsverringerung vorgesehen sind, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, ein oder mehrere Löcher 8 zur Aufnahme von Metallstäben vorzusehen, durch die seitlich nebeneinander angeordnete Laufplanken miteinander verbunden werden können. Diese Löcher müssen selbstverständlich so angeordnet sein, daß in beiden Planschen einander entsprechende Löcher koaxial verlaufen. Vorteilhafterweise können solche Löcher beispielsweise so ange-
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ordnet werden, daß die verbindenden Stäbe innerhalb der Versteifungsrohre 7 bzw. 7' verlaufen.
Wie bereits oben erwähnt, kann die Biegefestigkeit der Laufplanken dadurch noch erhöht werden, daß zur Aufnahme der im unteren Teil des U-fönnigen Planschprofils auftretenden Zugkräfte der Materialquerschnitt des U-Profils durch Einrollen, Umkanten oder Bördelung vergrößert wird. Bei erhöhter Spannweite kann anstelle des einfachen Unkantens oder Bördelns auch ein Profilstab oder ein Stahldraht vorgesehen werden, der zusätzlich an dem unteren Teil des Flansches 2 angeordnet und durch Ein- oder Aufpressen, durch Pestschweißen oder durch einen anderen geeigneten Arbeitsgang befestigt ist.
Da die Laufplanke einstückig aus einem hochwertigen Stahlblech hergestellt wird und überall die gleiche Materialstärke aufweist, kann hierfür ausschließlich ein tiefziehfähiges Material, beispielsweise Stahl der Güteklasse ST 37, verwendet werden.
Anstelle der Klauen, Stifte oder Bolzen zum Einhängen in entsprechende Tragkonstruktionen oder auch neben
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solchen Befestigungselementen kann man durch Pressen den durch die U-förmige Profilierung der Seitenflansche gebildeten Untergurt mit Eindrückungen versehen, die es ermöglichen, die Laufplanken auch einfach auf Rohre oder sonstige Profile aufzulegen. Auch können die ohnehin erfindungsgemäß vorgesehenen Lochungen so bemessen und angeordnet sein, daß die Laufplanke in einfacher Weise in senkrecht stehende runde Stifte oder Bolzen eingehängt werden kann, so daß eine durch das Eigengewicht der Laufplanke bedingte sichere zug- und drucksteife Verbindung entsteht.
5,12o1977
Dr.Dh/VE
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Claims (1)

  1. Eberhard Layher
    "Laufplanke aus Metall"
    Ansprüche
    1.) Laufplanke aus Metall für Baugerüste, Arbeitsbühnen, Konsolen, Podien und ähnliche Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lauffläche bildende Metallblech (1) über die ganze Fläche der Laufplanke verteilt mit runden oder anders geformten Löchern (5,6) versehen ist, und daß der Rand (51) eines Teiles dieser Löcher (5) nach oben und der Rand (61) eines Teiles dieser Löcher (6) nach unten aufgewulstet ist.
    2. Laufplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Blech (1) eingebrachten Löcher (5,6) in quer zur Längsrichtung der Laufplanke verlaufenden Reihen (A,E) angeordnet sind derart, daß die Löcher zweier aufeinanderfolgender Reihen (A,E) jeweils um den halben Abstand zweier Löcher (5,6) gegeneinander versetzt sind.
    Laufplanke nach Anspruch 2, dadnrch gekennzeichnet, daß die Löcher (5,6) einer Reihe (A) alternierend mit nach oben (51) aufgewulsteten und nach unten (61) aufgewulsteten Rändern versehen sinde - 2 -
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    4. Lauf planke no.ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Reihen (E) aus lediglich mit nach oben aulgewnlstetem Rand (5') versehenen Löchern
    (5) und Reinen (A) mit alternierend angeordneten Löchern mit nach oben (5) bzw. nach unten (6) aufgewulstetem Rand vorgesehen sind.
    5. Laul'planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufplanke beiderseits mit einem einstückig mit dem die Lauffläche bildenden Blech (1) verbundenen nach unten abgewinkelten und an seinem unteren Rand U-förmig profilierten Flansch (2) versehen ist.
    6. Laufplanke nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche (2) jeweils in ihrem mittleren Teil auf eine gewisse Länge mit einem Verstärkungsblech (3) verbunden sind derart, daß ein rechteckrohrartiges Flanschprofil entsteht.
    7. Laufplanke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflansche (2) mindestens an den beiden Stirnenden der Laufplanke durch zwei Vierkantrohre (7) miteinander verbunden sind.
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    8. Laufplanke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längsflansche mit Löchern versehen sind, deren Ränder vorzugsweise gegen das Innere des Planschprofils aufgewulstet sind.
    9β Laufplanke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der saitlichen Längsflansche (2) mit mindestens einem Loch (8) versehen ist, und daß diese beiden Löcher koaxial angeordnet sind.
    10. Laufplanke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende der seitlichen Längsflansche (2) vorgesehene U-Profil durch Abkanten oder Bördeln seines Randes verstärkt ist.
    ο Laufplanke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längsflansche (2) durch in ihrem unteren U-förmig profilierten Teil vorgesehene Längsstäbe oder Längsdrähte verstärkt sind.
    5.12.1977
    Dr.Ph/VE
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