CH675142A5 - - Google Patents

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CH675142A5
CH675142A5 CH4787/85A CH478785A CH675142A5 CH 675142 A5 CH675142 A5 CH 675142A5 CH 4787/85 A CH4787/85 A CH 4787/85A CH 478785 A CH478785 A CH 478785A CH 675142 A5 CH675142 A5 CH 675142A5
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CH
Switzerland
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longitudinal
panel according
longitudinal spars
scaffolding panel
plate
Prior art date
Application number
CH4787/85A
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Eberhard Layher
Ruth-Layher Langer
Original Assignee
Eberhard Layher
Langer Ruth Geb Layher
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Application filed by Eberhard Layher, Langer Ruth Geb Layher filed Critical Eberhard Layher
Publication of CH675142A5 publication Critical patent/CH675142A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Gerüstrahmentafel gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1. 



  Es sind viele Rahmentafeln bekannt, darunter auch solche, bei denen die Längsholme des Metallrahmens aus durch Querleisten verbundenen stranggepressten Aluminium-Profilen bestehen. Man hat beispielsweise nach Art von Leitern aufgebaute Rahmen benutzt und in den Leiterholmenden Haken zum Einhängen der Gerüstrahmentafeln befestigt. Darunter sind Profile verwendet worden, die im Obergurtbereich eine von Schenkeln begrenzte Aufnahmenut für die Platte aufweisen. Für solche Längsholmprofile hat man I-Profile, ggf. mit den angeformten Nuten verwendet, wie sie auch in DE-OS 3 245 126 und DE-OS 3 229 957 behandelt sind. 



  Aus FR-PS 2 527 251 (8 208 649) ist ein Konstruktionselement für eine Gerüstrahmentafel bekannt, deren Längsholme aus Rechteckrohrprofilen bestehen, welche im Bereich der Obergurte jeweils eine nach innen offene Aufnahmenut aufweisen, in die die Platte eingeschoben wird. Dabei liegt die Aufnahmenut im ganzen über dem Obergurt. Ober- und Untergurt haben im Innern Stege, die zur Anlage von Hakenelementen für die Abstützung am Gerüst geeignet sind. Die Längsholme werden mit Querleisten entweder verschweisst oder durch Schrauben in der Weise verbunden, dass ein Druckrohr zwischen den Längsholmen liegt, welches von einem Zugstab durchdrungen ist, der die Längsholme gegen das unter Spannung von den Schrauben gehaltene Druckrohr drückt. Es sind mehrere derartige Querleisten über die Länge der Gerüstrahmentafeln verteilt. An jedem Ende liegt eine davon.

  Die Eckverbindungen durch Schweissung führen zu Spannungen, die ein gleichmässiges Aufliegen der Gerüstrahmentafeln beim Stapeln und/oder im Gerüst verhindern können. Die Schweissverbindungen verringern die Festigkeit in weiten Bereichen neben den Nähten beträchtlich. Die Schraubverbindungen sind aufwendig. 



  Aus DE-GM 8 305 623 ist eine Gerüstbohle bekannt, bei der das Profil der Längsholme im Obergurtbereich eine Nut aufweist, jedoch keine geschlossene Kastenform besitzt, sondern im unteren Bereich eine L-förmige Gestaltung aufweist. Die Querleisten sind T-Profile, deren Obergurte genau passend ausgenommen und im Steg mit einem Schlitz versehen sind. Ggf. kann eine Vernietung der Holzplatte mit einem Schenkel vorgesehen sein. Es erfolgt jedoch nur ein formschlüssiger Zusammenhalt zwischen den Längsprofilen und den Querprofilen. Herstellungstoleranzen können nicht ausgeglichen werden. Wenn das einzuschiebende Teil zu gross ist, kann es überhaupt nicht eingeführt werden. Wenn es nur um kleine Beträge zu klein gefertigt ist, neigt die Konstruktion unweigerlich zum Klappern und Kraftübertragungen werden stark beeinträchtigt oder es muss geschweisst werden.

  Ein stabiler Rahmen, der ohne eingelegte Platte einen vernünftigen Zusammenhalt hätte, kann nicht gebildet werden. Es sind mehrere Querleisten erforderlich, die auch die Platte unterseitig abstützen. 



  Aus DE-GM 8 010 112 ist ein aus mehreren, gleichen Strangpressprofilen gefertigter Rahmen bekannt, der in den Ecken und sonstigen Verbindungen verschweisst ist und bei dem ein Doppelkastenprofil einen senkrechten Begrenzungsschenkel neben der  oben aufgelegten Platte aufweist. Die Platte kann nicht eingespannt werden. Der Obergurt liegt nicht an der höchstmöglichen Stelle. Dadurch ist das Widerstandsmoment ungünstiger. Die verschweisste Konstruktion ist bezüglich der Festigkeit in den Schweissbereichen ungünstig und kann zu Spannungen und zum Verziehen führen. 



  Aus DE-GM 1 952 977 ist eine Gerüstkonstruktion bekannt, bei der die Längsholme aus zu jeweils zwei aneinanderhängenden kastenförmigen Blechprofilen geformten Teilen bestehen, wobei der eine Kasten nach innen bezüglich einer senkrecht durchgehenden Wand unter der Platte und der andere Kasten nach aussen bezüglich der senkrechten Wand neben der Platte gestaltet ist. Ein solches Profil hat wesentlich geringere Stabilität für die ganze Gerüstrahmentafel zur Folge als ein einheitliches Kastenprofil mit mehreren Abkantungen, weil nämlich an der Verbindungsstelle nur eine Längsverbindung, jedoch keine Querverbindung der Kästen vorliegt und somit der obere Kasten gegenüber dem unteren Kasten abgebogen werden kann. Es sind entsprechende Massnahmen gegen Abbiegen und Ausknicken vorzusehen. Die Materialanhäufung in der Mitte ist statisch ungünstig.

  Das Profil ist auch nicht stapelfähig ausgebildet, weil die senkrechte Wand durchgehend gestaltet ist. Das Konzept ist auf die Auflagebedingungen am Ende ohne besondere Haken oder dgl. ausgerichtet und deshalb für eine Gerüstrahmentafel, die mit Haken oder Krallen eingehängt wird, nicht geeignet. Die eingelegte Platte besteht aus längsverlaufendem Wellblech grosser Höhe. Die Platte ist nicht auf Quersteifigkeit ausgerichtet. Die Wellengestaltung erfordert entsprechende Querunterstützungen, da die Wellen nur eine Längsaussteifung bewirken. 



  Die bisher bekannten Rahmentafeln sind in verschiedener Hinsicht nicht voll befriedigend. Zum einen ist die Belastbarkeit dieser Rahmentafeln, insbesondere bei grossen Spannweiten, begrenzt. Das ist einerseits auf die bisherigen Profilformen und andererseits auf ungenügende Ausführung der Verbindungs- und Anschlussmittel zurückzuführen. Sofern man ringsum verschweisste Rahmen mit  zumeist mehreren Querverbindungen verwendet hat, ergaben sich Festigkeitseinbussen und beträchtliche innere Spannungen durch das Zusammenschweissen, die leicht zum Verwinden der Tafeln führten, so dass keine einwandfreie Auflage im Gerüst gegeben war. Zumeist waren die Profile jedoch zu schwach und es gab Verwindungen schon beim Hochnehmen. Die an den Schweissnähten auftretenden Dauerwechselbeanspruchungen haben ebenfalls gelegentlich zu Problemen geführt.

  Durch die Anbringung der Befestigungshaken im Bereich der Längsholmenden konnte man auch nicht wechselnden Einhängebedürfnissen gerecht werden. Die die Gang- und Arbeitsfläche bildenden Platten erforderten in der Regel die mehrfache Unterstützung durch Querverbindungen. Die Querverbindungen wiederum waren auch notwendig, um die Profile bei Belastung gegen Verdrehung und Ausknicken zu sichern. Die vielen Verbindungen der Querleisten waren herstellungsmässig aufwendig. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ausführungsformen für derartige Rahmentafeln anzugeben, bei denen ohne oder ohne wesentliche Erhöhung des Eigengewichts grössere Belastbarkeiten bei einfacher Fertigung mit grosser Dauersicherheit möglich sind. 



  Erfindungsgemäss sind mindestens folgende Merkmale vorgesehen:
 - der Rahmen besteht aus Längsholmen und an deren Enden befestigten Querleisten;
 - die Längsholme bestehen aus metallenen, rohrförmigen Hohlkörpern;
 - die metallenen Hohlkörper sind wenigstens teilweise durch rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig zueinander angeordnete, ebene Flächen ihrer Wände begrenzt und mehrkantig ausgebildet; 
 - die Querleisten bestehen aus Metall;
 - die Querleisten sind mit den Längsholmen durch Nieten verbunden;
 - die Querleisten weisen an ihren Enden abgewinkelte, in die Hohlrohre der Längsholme passend eingreifende Nietlaschen auf;
 - an den Querleisten sind Vorrichtungen zum Einhängen der Gerüstrahmentafel vorgesehen. 



  Durch die Ausbildung der Längsholme als rohrförmige Hohlkörper verschiedener Gestalt kann man ohne wesentliche Erhöhung des Eigengewichts die Belastbarkeit beträchtlich vergrössern und erhält auch eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion. Durch die Anbringung der Vorrichtung zum Einhängen der Gerüstrahmenftafeln an den Querleisten kann man die zumeist als nach unten offene Haken auszubildenden Vorrichtungen den jeweiligen Bedürfnissen besser und freier anpassen als bei Haken an den Längsholmenden. Sie sind auch fertigungstechnisch günstiger herzustellen, weil mit den kurzen Querleisten an gewünschter Stelle günstig zu verbinden. Dadurch ist auch die vorteilhafte Lage der Querleisten an den Enden der Längsholme günstig genützt.

  Durch die Nietverbindungen zwischen Querleisten und Längsholmen werden Spannungen, die zum Verziehen führen, und Festigkeitseinbussen durch Schweissen vermieden. Durch die besonders zweckmässige Gestaltung der Querleisten mit an ihren Enden abgewinkelten, in die Hohlrohre passend eingreifenden Nietlaschen werden relativ wenig Nieten benötigt und es kann durch die Gestaltung entsprechender, in mehreren Ebenen und Winkellagen liegender Nietlaschen eine sehr stabile, auf entsprechenden Fertigungsautomaten leicht herzustellende und gut auszuführende Eckverbindung geschaffen werden. Die Vernietung, vor allem mit Blindnieten, kann bei der Montage  auch nach dem Zusammensetzen um die Platte herum erfolgen und es braucht nicht zunächst ein kompletter Rahmen geschaffen werden.

  Die Kombination von Hohlkörper-Längsholmen mit mittels Laschen eingenieteter Querleisten hat auch den Vorteil, dass die Fertigung und die Montage einfacher und spielfreier und die Verbindung besser aussteifend und tragend ausgebildet werden kann. Es wird eine stabile, beim Auflegen und Transportieren verwindungsfreie Rahmenkonstruktion geschaffen, die wegen der grossen Widerstandsmomente der rohrförmigen Hohlkörper eine so grosse Stabilität aufweist, dass in Zwischenbereichen keine Querverbindungen erforderlich sind und frei angeordnete Platten ermöglicht werden. Die Tafel ist leicht, preiswert und dauerhaft. 



  Die Längsholme können je nach den Wünschen und Bedürfnissen aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, insbesondere können sie - wie für andere Konstruktionen bekannt - aus Leichtmetallprofilen, beispielsweise Aluminium-Strang-Press-Profilen, bestehen. Dann kann man ohne an die Herstellungsbedingungen von Abkantprofilen gebunden zu sein, freiere Profilformen für die verschiedenen Aufgaben des Längsholms wählen und hat bei geringem Gewicht hohe Stabilität. In einer anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform können die Längsholme aus abgekantetem Metallblech, insbesondere Stahlblech, bestehen. Diese rohrartige Ausbildung der Längsholme des Rahmens ermöglicht die Verwendung von hochwertigem Stahl, ohne dass eine unerwünschte Gewichtserhöhung eintritt.

  Da das mehrkantige Rohrprofil sehr gute Festigkeitseigenschaften gewährleistet, besteht bei geringeren Beanspruchungen (etwa bei kurzen Rahmentafeln) ohne weiteres die Möglichkeit, anstelle des Stahlblechs auch ein anderes Material vorzusehen, beispielsweise andere rostfreie Metallbleche oder Strang-Press-Profile. 



  Die Querleisten können als zum Innenraum der Tafel offene, aus Blech abgekantete U-Profile mit den passend abgewinkelten Nietlaschen und angeschweissten, in U-Profil-Form formgepressten Haken ausgebildet sein. Anstelle von U-Profilen können auch Rechteckrohre für die Querleisten verwendet werden. 



  Die die Gang- und Arbeitsfläche bildende Platte kann zweckmässig eine Holzplatte oder Holzwerkstoffplatte, insbesondere eine Sperrholzplatte oder Schichtholzplatte sein, wobei das Schichtholz mit der Faserrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafel einzubauen ist. Bei Sperrholz verläuft die obere Deckschicht mit ihrer Faserrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafeln. Bei sonstigen Platten, beispielsweise aus gewellten oder gesickten Blechen, verläuft die Profilrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafeln. Die Platte benötigt dann keine weiteren Unterstützungen. Sie wird zweckmässig mittels Nieten an dem Metallrahmen festgelegt. Sie ist im ganzen aus wasser- und vorzugsweise kochfestem Material und mit einer entsprechend aufgerauhten, vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Deckschicht gebildet.

  Die Platte wird unterstützungsfrei, nur an ihren Längsrändern und ggf. auf den Querleisten aufliegend oder eingesteckt mit dem Metallrahmen verbunden. Sie lässt sich dann leichter einbauen und austauschen, als wenn sie an vielen Stellen aufliegen und vernietet werden muss. Die Platte kann auch aus einem profilierten Metall- oder Stahlblech bestehen. 



  Bei der Erfindung geht es jedoch gerade darum, Quersteifigkeit der Platte so auszunutzen, dass ein günstiger Tragverbund zustande kommt und die Längssteifigkeit durch entsprechende Auflage der Platte auf den hochstabilen Längsholmen und ggf. Einspannen  oder  Festspannen  daran  gesichert ist. 



  So können zweckmässig die aus rohrförmigen Hohlkörpern gebildeten Längsholme von einem auch auf grossen Längen ohne Querverstrebungen biege-, dreh- und knickstabil ausgebildeten und mit der Platte verbundenem Leichtmetall-Profil gebildet sein, welches im Bereich des Obergurtes eine nach innen offene Aufnahmenut für die Platte aufweist. Dann erfolgt mit Sicherheit eine gute Festlegung zwischen  dem Kastenprofil der Längsholme und der Platte, und der Plattenrand ist zugleich gegen Beschädigungen geschützt. Auch im Überlastungsfalle trägt die eingespannte Platte zur Verhinderung von Verwindungen der unter Umständen langen Längsholme bei. 



   Dabei kann die Aufnahmenut zwischen einem die innere Vertikalwandlinie überragenden Obergurtschenkel und einem im Abstand der Dicke der Platte von ihm nach unten versetzten Horizontaltragschenkel und einem gegenüber der Vertikalinnenwand nach innen versetzten Nutbegrenzungsschenkel gebildet sein, die an einem im übrigen langgestreckt rechteckigen, hochkantstehenden Leichtmetall-Profil, vorzugsweise Aluminium-Strang-Press-Profil, ausgebildet ist. So hat man an günstiger Stelle ohne Überstand die Vorzüge der an sich bekannten Aufnahmenut mit senkrechtem Steg und Untergurt mit den günstigeren Eigenschaften des Rechteck-Hohl-Profils vereinigt und schafft zusätzliche Möglichkeiten für Auflageflächen und weitere sinnvolle Gestaltungen.

  Das Leichtmetall-Profil nach der Erfindung hat den Vorzug, dass der Obergurt in der obersten Gerüstrahmentafelebene liegt und somit günstigere Verhältnisse bezüglich des Widerstandsmomentes aufweist. Der Nutbegrenzungsschenkel und der Horizontaltragschenkel stellen einen aussteifenden Bestandteil des Leichtmetall-Profils für die Längsholme dar, was für die Optimierung der Bedingungen bezüglich Gewicht, Tragfähigkeit und  Unterstützungsfreiheit der Platte sowie der Möglichkeiten zum Weglassen von Querverstrebungen besonders günstig ist. Dabei ist wichtig, dass im Zusammenwirken mit dem besonderen Leichtmetall-Profil die Nietverbindung mit Laschen der Schraubverbindung mit Druckrohren oder anderen Schraubverbindungen weit überlegen ist, weil sie insgesamt weniger Spannungen auf die Gesamtkonstruktion ausübt als eine quergespannte Gesamtverschraubung oder eine Verschweissung. 



  Um die Platte über grössere Längen gut zu halten und eine sichere Verbindung ohne weitere Schutz- und Befestigungselemente, wie beispielsweise nach DE-OS 3 229 957, gut im Profil zu halten, kann der Horizontaltragschenkel wenigstens im Vorderbereich mit einem Halteprofil, vorzugsweise einem in Einschieberichtung geneigten Sägezahnprofil, versehen sein. 



  Gerüstrahmentafeln sind zu stapeln und zwar oft in hohen Stapeln. Es ist dann zweckmässig, Hilfsmittel für das Verhindern des Abrutschens zu haben. Demgemäss können an Ober- und Unterseite der Längsholme zueinander passende längs verlaufende Stapel-Eingriffselemente vorgesehen sein. Diese verhindern ein seitliches Abrutschen der Platten gegeneinander und ermöglichen es andererseits, die Platten an einer Seite hochzunehmen, ohne dass die andere abrutscht. Solche Stapel-Eingriffselemente können auf verschiedene Weise gestaltet sein. Sie können als abgekantete Stufen des Metallblechprofils unter Einbeziehung der Dicke der aufgenieteten Platte ausgebildet sein.

  Dabei kann zweckmässig die Oberseite der Längsholme eine längs des Holmes verlaufende, auf der Aussenseite des Rahmens derart überhöhte Stufe aufweisen, dass auf der Innenseite des Rahmens eine durch diese Stufe begrenzte Auflagefläche für die Platte besteht. So wird durch das Abkantprofil unter Berücksichtigung  der Plattenstärke ohne weitere Hilfsmassnahmen ein Eingriffselement geschaffen. Dabei kann die Überhöhung der aussenseitig  an der Oberseite der Längsholme längslaufenden Stufe so gross sein, dass die Stufe die Oberfläche des Holzbelags um einen gewissen Betrag überragt.

  Zur Schaffung des Gegenelementes kann die Unterseite der Längsholme auf der Innenseite des Rahmens eine längsverlaufende, nach unten weisende Stufe von geringer Höhe aufweisen, deren Breite so bemessen ist, dass sie beim Stapeln der Gerüstrahmentafeln mit geringem Abstand neben die Innenseite der an der Oberseite vorgesehenen Stufe zu liegen kommt. Durch diese Ausgestaltung wird eine Profilierung des hohlen Längsholmes erreicht, die auch zu seiner Gesamtstabilität durch die mehrfachen Abkantungen wesentlich beiträgt. In einer anderen, vor allem für Strang-Press-Profile geeigneten Form der Eingriffselemente können diese als an der Gerüstrahmentafel entsprechend beabstandete, die Aussenbegrenzungsflächen überstehende Rippen, vorzugsweise Dreikantprismenrippen, ausgebildet sein.

  Sie erfüllen zum einen den Zweck beim Stapeln und tragen zum anderen durch ihre Gestaltung zum Tragverhalten als Anteile am Widerstandsmoment trotz günstiger Materialverteilung bei. Eine andere, das Stapeln und vor allem Aufsetzen und Zurechtrücken begünstigende Ausgestaltung der Stapel-Eingriffselemente sieht vor, dass diese von die Hauptflächen der Ober- und Unterseiten der Längsholme überragenden Rippen dergestalt gebildet sind, dass an den Unterseiten in Aussenbereichen zwei, vorzugsweise halbzylinderförmig gestaltete Auflagerippen vorgesehen sind, und auf den Oberseiten je eine in den Freiraum der unterseitigen Auflagerippen eines darüber liegenden Längsholmes passende, über die jeweilige Oberseite hinausragende, vorzugsweise dreikantprismenförmige Längsrippe vorgesehen ist, deren Aussenfläche jeweils in geringem Abstand bzw.

   mit Spiel nach innen gegenüber der durch die Innenkante der zugeordneten äusseren Auflagerippe bestimmten Vertikalebene angeordnet ist. Diese Gestaltung erfordert ein nicht so  genaues Aufsetzen und trotzdem gutes Ausrichten und bedingt eine günstige Materialverteilung f'ür Herstellung und Widerstandsmoment. Die Bodenwände der Längsholme können nach innen ragende Längsverstärkungen aufweisen. So wird ohne allzu grosse, die Fertigung behindernde Materialanhäufungen durch die profilierte Gestalt eine Erhöhung des Widerstandsmoments durch Materialanhäufungen an günstigen Stellen ohne nennenswerte Gewichtserhöhung erreicht. 



  Für die sachgerechte Beschreibung der Erfindung ist es wichtig, dass die Befestigungsklauen der Gerüstrahmentafel, an dem die Längsholme verbindenden Metallprofil befestigt sind. Man kann die Erfindung in einer anderen Darstellung auch so definieren, dass die Gerüstrahmentafel aus einem Metallrahmen besteht, innerhalb dessen eine als Holzbelag ausgebildete Gang- und Arbeitsfläche angeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die an ihren Enden jeweils durch eine metallische Querleiste verbundenen Längsholme des Rahmens durch vorzugsweise aus Stahlblech hergestellte, durch rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zueinander angeordnete ebene Fläche begrenzte, mehrkantige Hohlkörper gebildet sind.

   Eine wesentliche Merkmalkombination der zu schützenden Erfindung besteht darin, dass es sich um eine Gerüstrahmentafel mit einem Metallrahmen und mit einer daran befestigten, eine Gang- und Arbeitsfläche bildenden Platte mit folgenden Merkmalen handelt:
 - Der Rahmen besteht aus Längsholmen und an deren Enden befestigten Querleisten;
 - die Längsholme bestehen aus metallenen rohrförmigen mehrkantigen, durch wenigstens teilweise senkrecht zueinander stehende Wände langgestreckter Hochkantform gebildeten Hohlkörpern;

   
 -die Querleisten bestehen aus Metall;
 - an den Querleisten sind Vorrichtungen zum Einhängen der Gerüstrahmentafel vorgesehen;
 und ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
 - Die Längsholme bestehen aus Leichtmetall-Profilen mit Aufnahmemitteln für die Platte;
 - die Querleisten bestehen aus Stahl;
 - die Querleisten und die Längsholme sind durch Nieten verbunden;
 - die Platte ist als auf Schenkeln der Längsholme seitlich aufliegende und angenietete, ansonsten unterstützungsfreie Platte ausgebildet. 



  Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass
 - Die Querleisten an ihren Enden abgewinkelte, in die Hohlrohre der Längsholme passend eingreifende Nietlaschen aufweisen. 



  Die Kombination von Längsholmen aus Leichtmetall-Profilen und Querleisten aus Stahl, die angenietet sind und das Annieten der Platte an entsprechenden Schenkeln stellt eine Merkmalkombination dar, die bei äusserst einfacher Montage, hohe Stabilitäten und guten Gebrauchswert hat. Insbesondere können die Bestandteile vor dem Vernieten ohne Bildung eines festen Rahmenwerks zusammengefügt und dann vernietet werden. Das bedeutet einen beträchtlichen Herstellungsvorteil. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Schrägansicht eines Gerüstteiles mit eingehängter Gerüstrahmentafel; 
   Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rahmentafel in Draufsicht, schematisch; 
   Fig. 3 den Querschnitt eines Längsholmes, in wesentlich grösserem Massstab als in Fig. 2; 
   Fig. 4 die Teildraufsicht auf ein Ende einer Rahmentafel in grösserem Massstab; 
   Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4; 
   Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4; 
   Fig. 7 den Ausschnitt A in Fig. 6 in grösserem Massstab, etwa entsprechend Fig. 3; 
   Fig. 8 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rahmentafel; 
   Fig. 9 die Seitenansicht der Rahmentafel nach Fig. 8; 
   Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 schematisch;

   
   Fig. 11 den linken Randbereich der Fig. 10 in grösserem Massstab, jedoch ohne die hinter der Zeichenebene liegenden Elemente; 
   Fig. 12 die Teilendansicht in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 8 auf eine Eckverbindung; 
   Fig. 13 die Teilansicht in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 8 auf die Eckverbindung; 
   Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung von zwei übereinander gestapelten Gerüstrahmentafeln; 
   Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles für die Profilform der Längsholme mit zwei übereinander gestapelten Gerüstrahmentafeln in etwas grösserem Massstab. 
 



  Die Fig. 1 veranschaulicht, wie eine Gerüstrahmentafel 1 mit ihren Befestigungskrallen bzw. formgepressten Haken 5 in den U-Querriegel 31 eines Stellrahmens 30 eines Gerüstes eingehängt ist. Vom Stellrahmen 30 sind nur zwei Vertikalstiele 32 und der Querriegel 31 mit der Eckverbindungslasche 33 gezeigt. In den freien Schenkel des nach oben offenen  U des Querriegels 31 kann gleichartig die anschliessende Gerüstrahmentafel 1 eingehängt werden. 



  Die Gerüstrahmentafel, deren erstes Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist, besteht aus dem aus den Längsholmen 2 und den Querleisten 4 gebildeten Rahmen 26 und der mit diesem verbundenen Platte 3, die die Gang- und Arbeitslfäche bildet und als Holzbelag bezeichnet wird, obwohl sie aus verschiedenen geeigneten Werktoffen bestehen kann. 



  Jeder der Längsholme 2 besteht aus einem mehrkantigen, rohrartigen Hohlkörper, dessen Stahlblechmantel 21 durch eine Schweissnaht 22 geschlossen und der, z.B. mittels eines aus entsprechend angeordneten Rollen bestehenden Türkenkopfes zu einem Profil geformt ist, wie es Fig. 2 zeigt. Dieses Profil setzt sich aus rechtwinklig aneinander anschliessenden, horizontal und vertikal verlaufenden ebenen Flächen zusammen. Jeweils längs der bezogen auf das Innere des Rahmens äusseren Längsseite des Längsholmes 2 ist an dessen Oberseite eine erhöhte Stufe 23 vorgesehen, derart, dass eine durch sie begrenzte Auflagefläche 25 für die Platte 3 entsteht. Die Überhöhung a ist so bemessen, dass sie nach dem Einbringen der Platte 3 (vgl. Fig. 5) deren Oberfläche 3 min  bei 7 um einen gewissen Betrag d (Fig. 7) überragt. 



  Die Unterseite des Längsholmes 2 weist eine längs der nach dem Innern des Rahmens weisenden Seite nach unten gerichtete Stufe 24 geringer Höhe b auf, die dazu dient, beim Übereinanderstapeln der Rahmentafeln ein seitliches Verschieben zu verhindern., indem sie mit geringem Abstand neben den um den Betrag d überstehenden Teil der oberen Stufe 23 zu liegen kommt; ihre Breite ist dementsprechend so bemessen, dass beim Stapeln zwischen den beiden Stufen 23 und 24 der übereinanderliegenden Rahmentafeln 1 nur ein kleiner, das Stapeln ermöglichender Zwischenraum c vorhanden ist. 



  Die beiden Längsholme 2 sind an den beiden Enden der Rahmentafel jeweils durch eine metallene Querleiste 4 verbunden, die beispielsweise aus einem U-Profil aus Stahlblech bestehen kann und mittels einer angebogenen Lasche 13 und Blindnieten 11 (Fig. 7) an den Längsholmen 2 festgelegt ist. Anstelle eines U-Profils kann beispielsweise auch ein Rechteckrohr dienen. 



  Als Platte 3 dient Sperr- und Schichtholz, wobei das letztgenannte stets so eingelegt ist, dass die Faserrichtung quer zur Längsachse der Rahmentafel verläuft. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Aussteifung der Rahmentafel. Die Platte 3 wird an den Längsholmen 2 durch in Abständen voneinander vorgesehene Blindnieten 12 befestigt. 



  An den an den Enden der Rahmentafel vorgesehenen Querleisten 4 sind die Befestigungskrallen oder Haken 5 angebracht. 



   Es sind auch von dem dargestellten Beispiel abweichende Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So kann etwa das Profil der Längsholme in der Weise hergestellt sein, dass anstelle einer Schweissnaht 22 eine Falzverbindung vorgesehen ist, die dann vorteilhafterweise in die untere waagerechte Fläche des Profils gelegt wird. Sie kann dann dank der hierbei erzielten, durch den Falz bedingten  grösseren Materialstärke gleichzeitig dazu herangezogen werden, die bei Belastung im unteren Teil der Längsholme auftretende starke Zugspannung aufzunehmen. 



  Während das erste Ausführungsbeispiel jeweils zwei aus Blech geformte miteinander verbundene Teile, nämlich Längsholme 2 und Querleisten 4 zeigte, die mit mehreren Blindnieten 11 und 12 in besonders vorteilhafter Weise zu einer gebrauchstüchtigen Eckverbindung verbunden sind, zeigt das in den Fig. 8 bis 14 gezeigte Ausführungsbeispiel bei gleichartigen Querleisten 4 mit Haken oder Befestigungskrallen 5 Längsholme 42, die aus Leichtmetall-Strang-Press-Profilen gebildet sind, und in den Ecken jeweils mit den Querleisten ebenfalls über vorteilhafte geeignete Nietverbindungen verbunden sind. 



  Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es sind hier - wie beim ersten Ausführungsbeispiel - drei Befestigungskrallen 5 an jeder Querleiste 4, vorzugsweise durch Schweissen, angebracht. Sie sind als in U-Profil-Form formgepresste Haken ausgebildet und haben dadurch die erforderliche Stabilität. Sie sind durch Schweissen an dem aus abgewinkeltem Stahlblech gebildeten, mit zum Innenraum der Tafel offenen U-Profil der Querleisten 4 in geeigneter Weise angebracht, was bei Leichtmetall-Strang-Press-Profilen schwieriger möglich wäre und nicht so gute Festigkeitseigenschaften bieten würde wie eine Stahlblech-Querleiste. In der Materialkombination von Stahlblech-Querleisten mit stranggepressten Leichtmetall-Profilen und einer geeigneten genieteten Eckverbindung besteht ein besonderer Vorzug dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung. 



  Während die Querleisten bis auf die genaue Ausbildung der abgewinkelten Nietlaschen 13 dem des ersten Ausführungsbeispieles gleich sind, sind die Längsholme nicht nur aus unterschiedlichem Material, sondern auch mit unterschiedlichem Querschnittsprofil gestaltet, wobei jedoch beiden Ausführungsbeispielen Rohrform mit rechtwinklig zueinander stehenden Wänden zur Bildung eines hochkantstehenden, relativ langgestreckten Rechtecks gemeinsam ist. 



  Das Profil ist am besten aus den Fig. 11 und 14 zu erkennen. Die Längsholme 42 haben eine vertikal stehende, glatte, gleich dicke Aussenwand 45 und eine innere Vertikalwand 46, die ebenfalls glattflächig, jedoch kürzer gestaltet ist. Sie enden beide unten auf gleicher Höhe und gehen mit gerundeten Ecken in die Bodenwand 47 über. Diese ist auf ihren Flächen profiliert. Aussen hat sie zwei in kleinem Abstand 48 voneinander liegende dreikantprismenförmige Rippen 49, während der Bereich im Innern der Wand 47 zwischen den Rippen 49 durch eine als Längsrippe 50 wirkende Wandverstärkung ausgebildet ist. Oben schliesst sich an die glatte Aussenwand 45 die Obergurtwand 51 an. Sie überragt die Vertikalwandlinie 52 der Vertikalwand 46 mit dem Obergurtschenkel 53 um die Hälfte der Nuttiefe 54 der Aufnahmenut 55 für den Rand 56 der Platte 3.

  Etwa im Abstand der Dicke D der Platte 3 unter dem Obergurtschenkel 53  ist der Horizontaltragschenkel 57 von gleicher Länge wie der Obergurtschenkel ausgebildet. Er geht an seinem Ende in den Nutbegrenzungsschenkel 58 über, der mit der Obergurtwand 51 gegenüber der Vertikalwand 46 nach innen versetzt einstückig verbunden ist. Die so etwa zur Hälfte innerhalb und etwa halb ausserhalb der Vertikalwandlinie 52 ausgebildete Aufnahmenut 55 gestattet es, in ihrem ausserhalb des Profiles in Richtung auf den Innenraum des Plattenrahmens liegenden Schenkelbereich  Nieten 60 durch den Plattenrand 56 anzubringen, wie es die Schnittdarstellungen veranschaulichen. Die Nutbegrenzungswände geben auch eine gute Eckaussteifung für das ganze Profil und tragen zur Stabilität und Verwindungsfreiheit bei.

  Die Obergurtwand 51 weist passend zu den unteren als Stapeleingriffselemente dienenden Rippen 49, und zwar ausserhalb derselben liegende obere Stapelrippen 62 auf, die ebenfalls Dreikantprismenform haben. Sie können, wie Fig. 14 veranschaulicht, beim Stapeln ineinandergreifen und ein seitliches Verrutschen verhindern. 



  Der Horizontaltragschenkel 57 weist an seiner Innenseite eine Halteprofilierung 63 auf, die - wie aus den Zeichnungen ersichtlich - nach Art eines Sägezahnprofiles gestaltet ist, wobei die geneigten Flanken so gerichtet sind, dass man die Platte 3 seitlich einschieben kann und sie gegen Herausziehen gut gesichert ist. Dadurch wird eine besonders gute  Verbindung ohne weitere Hilfsmittel zwischen Plattenrand 56 und Längsholm 42 geschaffen. 



  Für die Verbindung von Längsholmen 42 und Querleisten 4 weisen letztere für die möglichen Anlageflächen einzelne Nietlaschen auf. Die vertikal stehende Nietlasche 65 ist für die Verbindung mit der Aussenwand 45, die untere Nietlasche 66 für die Verbindung im Bereich der inneren Längsrippe 50 und die obere Querlasche 67 für die Verbindung mit der Obergurtwand 51 vorgesehen. Der Bereich um die Aufnahmenut ist an der Querleiste nach unten versetzt ausgeprägt und kann hier ebenfalls mit einem Nietschenkel 68 versehen sein. Dieser Absatz ist sinnvoll, um eine durchgehende Auflage für die Platte 3 in ihrem Randbereich zu ermöglichen, denn die Querleisten 4 fluchten mit ihren oberen Auflagewänden 69 mit dem Horizontaltragschenkel 57 bzw. der Halteprofilierung 63, wie es Fig. 12 veranschaulicht.

  Die Nietschenkel 65, 66 und 67 sind also passend zum Profil des Längsholms 42 abgewinkelt und in dieses von der Stirnseite eingesteckt. Die innere Vertikalwand 46 des Längsholmes 42 kann entsprechend ausgenommen sein, um die Schenkel eintreten zu lassen. Für die Horizontalverbindung ist jeweils ein Blindniet 70 vorgesehen, der jeweils zwischen den Rippen 49 bzw. 62 gesetzt ist und von deren Rippenzwischenraum gut zentriert aufgenommen wird. Die Verbindungen mit den Seitenwänden  werden von den Blindnieten 71 geschaffen. Ein Niet 72 in der Ecke verbindet Platte und beide Profilteile. So wird eine in mehreren Richtungen ausgesteifte günstige Eckverbindung geschaffen, die spannungsfrei und damit die ganze Gerüstrahmentafel nicht verwindend gestaltet ist, jedoch die im Gebrauch bei der Durchbiegung auftretenden Eckbeanspruchungen einwandfrei aufnehmen kann.

   Das Profil der Längsholme 42 wird zweckmässig aus Aluminium-Strang-Press-Material hergestellt und einfach durch Ablängen auf das gewünschte Mass gebracht, während die Querleisten in Formautomaten aus Blech gebogen werden können. Diese werden dann zweckmässig zusammen mit den Befestigungskrallen 5 verzinkt. Durch das Nieten ist die günstige Materialkombination möglich, die für beide Teile Rostfreiheit bietet. Die in der Ecke vorhandenen \ffnungen gestatten es, dass evtl. in das Profil gelangtes Wasser abfliessen kann.

  Durch das ausschliessliche Vernieten im Bereich der Ecken und zwar mit Hilfe von Blindnieten und den Wegfall von weiteren Querverstrebungen kann eine besonders vorteilhafte Montage in der Weise erzielt werden, dass die Längsholme auf die Platte 3 gesteckt werden, so dass ein Einschieben in die mit der sägezahnartigen Halteprofilierung 63 ausgestattete Aufnahmenut gut und stramm möglich ist. Dann werden die Querleisten 4 in die Holme und mit der oberen Auflagewand 69 unter die Platte 3 geschoben. Dann erst erfolgt das Vernieten. Dadurch ist  die Montage wesentlich einfacher, als wenn man einen kompletten Rahmen vorfertigt, beispielsweise zusammenschweisst und dann die Platte anbringen muss. Sie kann dann praktisch nicht mehr in längs verlaufende Nuten eingeschoben werden, wenn sie dort stramm sitzen soll.

  Das ist bei dem zweiten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. Es wird dann eine ebene und verwindungsfreie Gerüstrahmentafel schnell und mit hochwertiger Eckverbindung preiswert hergestellt. 



  Bei dem zuvor behandelten Ausführungsbeispiel liegen die dreikantprismenförmigen Rippen 49 als Stapel-Eingriffselemente des jeweils oberen Längsholmes 42 zwischen den auf der Oberseite des unteren Längsholmes ausgebildeten Stapelrippen 62. 



  Bei dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den aus Leichtmetall-Strang-Press-Profil gebildeten Längsholmen 82 an der Unterseite diese nach unten überragend etwa halbzylinderförmig gestaltete Auflagerippen 83 vorgesehen. Sie reichen bis zur Aussenwand 45 und zur inneren Vertikalwand 46. Die innere Begrenzungswand 84 der äusseren Auflagerippe 83.1 bestimmt eine Vertikalebene 85. Auf der Oberseite 86 ist nur eine dreikantprismenförmige Längsrippe 87 ausgebildet, während die übrige Fläche bis hin zum Obergurtschenkel 53 glatt ist. Die dreikantprismenförmige Längsrippe 87 hat  eine Aussenfläche 87.1. Diese liegt mit geringem Spiel oder Abstand innerhalb der Vertikalebene 85.

  Dadurch ergibt sich - wie Fig. 15 zeigt  - eine gute Zentrierung aufeinander gestapelter Gerüstrahmentafeln, wobei jede Seite der Gerüstrahmentafel nur in einer Richtung gegen seitliche Verschiebung fixiert. Dadurch kann man die Gerüstrahmentafel im an einer Seite leicht angehobenen Zustand besser seitlich verschieben und ausrichten. Die übrigen Gestaltungen des Profiles und der sonstigen Teile der Gerüstrahmentafel sowie die Verbindungen sind gleich oder gleichartig den zuvor behandelten Ausführungsbeispielen. 



  Bei der Formung der Längsholme kann anstelle von Leichtmetall auch ein anderer strangpressfähiger Werkstoff gewählt werden, insbesondere kann man jedoch auch ein Kastenprofil für die Längsholme aus Blech in etwa nach dem Profil des zweiten oder dritten Ausführungsbeispieles gestalten, wobei nämlich eine Aufnahmenut für den Rand 56 der Platte 3 geschaffen wird, damit diese gut eingespannt und gegen Kantenbeschädigungen geschützt ist. Die Platte kann aus den gleichen Werkstoffen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, aber auch aus profiliertem Leichtmetall- oder Stahlblech hergestellt sein. Der besondere Vorzug aller drei Ausführungsbeispiele ist,  dass die Platte nur an ihren Rändern eingespannt ist und nicht aufliegt. Die Rahmenwerke sind ausreichend stabil, um auch bei grossen Längen biege-, dreh- und knickstabil zu sein, ohne dass sie in Zwischenbereichen ausgesteift wären.

  Eine ausreichend starke Platte 3 kann frei zwischen den Rändern eingespannt die auftretenden Belastungen aufnehmen. Sie lässt sich bei Beschädigungen leicht austauschen, was für einen sicheren Dauergebrauch des hochwertigen Rahmens von Wichtigkeit ist, da örtliche kleinräumige Überbeanspruchungen nur die Platte, nicht jedoch die ganze Gerüsttafel unbrauchbar machen. 



  Zusammengefasst kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden: Die Gerüstrahmentafel hat einen Metallrahmen, innerhalb dessen eine eine Gang- und Arbeitsfläche aufweisende Platte (3) angeordnet ist. Der Metallrahmen besteht aus Längsholmen (2) und Querleisten (4). Die Längsholme können aus Stahlblech oder Leichtmetall-Profil als Hohlkörper mit rechteckig zueinander stehenden Wänden und die Querleisten aus Stahlprofilen mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt und angebrachtem Haken (5) bestehen.

  Längsholme (2) und Querleisten (4) sind miteinander durch Nieten (11, 12) verbunden. 


 Bezugszeichenliste: 
 
 
   1 Gerüstrahmentafel 
   2 Längsholm 
   3 Platte 
   3 min  Oberfläche von 3 
   4 Querleiste 
   5 Haken/Befestigungskralle 
   11 Blindniete 
   12 Blindniete 
   13 Nietlasche 
   21 Stahlblechmantel 
   22 Schweissnaht 
   23 erhöhte Stufe 
   24 nach unten gerichtete Stufe 
   25 Auflagefläche 
   26 Ramen 
   30 Stellrahmen 
   31 U-Querriegel 
   32 Vertikalstiel 
   33 Eckverbindungslasche 
   42 Längsholm 
   45 Aussenwand 
   46 innere Vertikalwand 
   47 Bodenwand 
   48 kleiner Abstand 
   49 dreikantprismenförmige Rippen 
   50 Längsrippen 
   51 Obergurtwand/Obergurt 
   52 Vertikalwandlinie 
   53 Obergurtschenkel 
   54 Nuttiefe 
   55 Aufnahmenut 
   56 Plattenrand 
   57 Horizontaltragschenkel 
   58 Nutbegrenzungsschenkel 
   60 Niete 
   62 Stapelrippe 

   
   63 Halteprofilierung 
   65 äussere Nietlasche 
   66 untere Nietlasche 
   67 obere Querlasche 
   68 Nietschenkel 
   69 obere Auflagewand 
   70 Blindniet 
   71 Blindniet 
   72 Niet 
   82 Längsholm 
   83 Auflagerippe 
   83.1 äussere Auflagerippe 
   83.2 innere Auflagerippe 
   84 Begrenzungswand 
   85 Vertikalebene 
   86 Oberseite 
   87 Längsrippe 
   87.1 Aussenfläche davon
 a Überhöhung
 b Höhe von 24
 c Zwischenraum
 d Betrag
 D Dicke von 3 
 

Claims (24)

1. Gerüstrahmentafel (1) mit einem aus Längsholmen (2, 42, 82) und Querleisten (4) gebildeten Metallrahmen (26) und mit einer daran befestigten, eine Gang- und Arbeitsfläche (3 min ) bildenden Platte (3) mit folgenden Merkmalen: Der Rahmen (26) besteht aus Längsholmen (2, 42, 82) und an deren Enden befestigten Querleisten (4); die Längsholme (2, 42, 82) bestehen aus metallenen, rohrförmigen Hohlkörpern; die metallenen Hohlkörper sind wenigstens teilweise durch rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig zueinander angeordnete, ebene Flächen ihrer Wände (21, 45, 46, 47, 51) begrenzt und mehrkantig ausgebildet; die Querleisten (4) bestehen aus Metall; die Querleisten (4) sind mit den Längsholmen (2, 42, 82) durch Nieten (11, 12, 70, 71, 72) verbunden;
; die Querleisten (4) weisen an ihren Enden abgewinkelte, in die Hohlrohre der Längsholme (2, 42, 82) passend eingreifende Nietlaschen (13, 65, 66, 67, 68) auf; an den Querleisten (4) sind Vorrichtungen (5) zum Einhängen der Gerüstrahmentafel vorgesehen.
2. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (42, 82) aus Leichtmetall-Profilen bestehen.
3. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (2) aus abgekantetem Metallblech bestehen.
4. Gerüstrahmentafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleisten (4) als zum Innenraum der Tafel (1) offene, aus Blech abgekantete U-Profile mit den passend abgewinkelten Nietlaschen (13, 65...) und angeschweissten, in U-Profil-Form formgepressten Haken oder Krallen (5) als Einhängevorrichtungen ausgebildet sind.
5.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Längsholme (2, 42, 82) durch als Rechteckrohre ausgebildete Querleisten miteinander verbunden sind.
6. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) aus Sperrholz besteht und mittels Nieten (12) an dem Metallrahmen (26) festgelegt ist.
7. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserrichtung oder eine Profilgebung der Platte (3) quer zur Längsachse der Rahmentafeln verläuft.
8. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der an den Rändern eingespannten, wasserfest und gegebenenfalls kochfest verleimten Sperrholzplatte (3) mit einer aufgerauhten Kunststoffschicht versehen ist.
9.
Gerüstrahmentafel nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) unterstützungsfrei nur an ihren Längsrändern und gegebenenfalls auf den Querleisten (4) aufliegend oder eingesteckt mit dem Metallrahmen (26; 42, 82; 4) verbunden ist.
10. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus rohrförmigen Hohlkörpern ausgebildeten Längsholme (42, 82) von einem auf entlang im wesentlichen dem grösseren Teil der Länge ohne Querverstrebungen biege-, dreh- und knickstabil ausgebildeten und mit der Platte (3) verbundenen Leichtmetall-Profil (42, 82) gebildet sind, welches im Bereich des Obergurtes (51) eine nach innen offene Aufnahmenut (55) für die Platte (3) aufweist.
11.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (55) zwischen einem die innere Vertikalwandlinie (52) überragenden Obergurtschenkel (53) und einem im Abstand der Dicke (D) von ihm nach unten versetzten Horizontaltragschenkel (57) und einem gegenüber der Vertikalinnenwand (46) nach innen versetzten Nutbegrenzungsschenkel (58) gebildet ist, die an einem im übrigen langgestreckt rechteckigen, hochkantstehenden Leichtmetall-Profil ausgebildet sind.
12. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontaltragschenkel (57) wenigstens im Vorderbereich mit einer Halteprofilierung (63), vorzugsweise einem in Einschiebrichtung geneigten Sägezahnprofil versehen ist.
13.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterseiten der Längsholme (2, 42, 82) zueinander passende, längs verlaufende Stapel-Eingriffselemente aufweisen.
14. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel-Eingriffselemente als abgekantete Stufen des Metallblech-Profils (21) unter Einbeziehung der Dicke der aufgenieteten Platte (3) ausgebildet sind.
15. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Längsholme (2) eine längs des Holmes verlaufende, auf der Aussenseite des Rahmens derart überhöhte Stufe (23) aufweist, dass auf der Innenseite des Rahmens eine durch diese Stufe begrenzte Auflagefläche (25) für die Platte (3) besteht.
16.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Überhöhung (a) der aussenseitig an der Oberseite der Längsholme (2) längslaufenden Stufe (23) so gross ist, dass die Stufe (23) die Oberfläche (3 min ) der Platte (3) um einen Betrag (d) überragt.
17. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Längsholme auf der Innenseite des Rahmens eine längsverlaufende, nach unten weisende Stufe (24) von geringer Höhe (b) aufweist, deren Breite so bemessen ist, dass sie beim Stapeln der Gerüstrahmentafeln mit geringem Abstand (c) neben die Innenseite der an der Oberseite vorgesehenen Stufe (23) zu liegen kommt.
18.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel-Eingriffselemente als an der Gerüstrahmentafel beabstandete, die Aussenbegrenzungsflächen der Längsholme (42, 82) überstehenden Rippen (49, 62; 83, 87) vorzugsweise Dreikantprismenrippen, ausgebildet sind.
19. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel-Eingriffselemente von die Hauptflächen der Ober- und Unterseiten der Längsholme (82) überragenden Rippen (83, 87) dergestalt gebildet sind, dass an den Unterseiten in Aussenbereichen zwei, vorzugsweise halbzylinderförmig gestaltete Auflagerippen (83.1, 83.2) vorgesehen sind, und auf den Oberseiten (86) je eine in den Freiraum der unterseitigen Auflagerippen (82) eines darüberliegenden Längsholms (82) passende, über die jeweilige Oberseite (86) hinausragende, vorzugsweise dreikantprismenförmige Längsrippe (87) vorgesehen ist,
deren Aussenfläche (87.1) in geringem Abstand nach innen gegenüber der durch die Innenkante (84) der zugeordneten äusseren Auflagerippe (83.1) bestimmten Vertikalebene (85) angeordnet ist.
20. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwände (47) der Längsholme (42, 82) nach innen ragende Längsverstärkungen (50) aufweisen.
21. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Einhängevorrichtungen Haken oder Klauen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklauen (5) der Gerüstrahmentafel an dem die Längsholme (2) verbindenden Metallprofil (4) befestigt sind.
22. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Längsholme (42, 82) bildenden Hohlkörper langgestreckte Hochkantform haben.
23.
Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Längsholme (42, 82) bestehen aus Leichtmetall-Profilen mit Aufnahmemitteln (55) für die Platte (3); - die Querleisten (4) bestehen aus Stahl; - die Platte (3) ist als auf den Querleisten (4) und Schenkeln (57) der Längsholme (42) seitlich aufliegende und angenietete, ansonsten unterstützungsfreie Platte (3) ausgebildet.
24. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleisten (4) an ihren Enden abgewinkelte, in die Hohlrohre der Längsholme (2, 42, 82) passend eingreifende Nietlaschen (13; 65, 66, 67, 68) aufweisen.
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