DE29501819U1 - Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
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Description

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INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
2723-11-DE
Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft ein Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, das in einer Bohrung eines Zylinderkopfes unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten angeordnet ist und ein hydraulisches Spielausgleichselement aufweist, welches aus einem in der Bohrung angeordneten hohlzylindrischen Gehäuse mit einem darin verlaufenden axial beweglichen Kolben besteht, wobei ein Boden des Kolbens gemeinsam mit dem Gehäuse einen Hochdruckraum einschließt und an einem Kopfstück des Kolbens der Schlepphebel unmittelbar anliegt, und wobei bis in die Bohrung und/oder im Außenmantel des Gehäuses eine Ringnut für Hydraulikmittel verläuft, die mit einem zentrischen Vorratsraum im Inneren des Kolbens über wenigstens eine Radialbohrung des Gehäuses verbunden ist, welche in einem schwerkraftfernen Bereich der Ringnut positioniert ist.
Ein derartiges Abstützelement geht gattungsbildend aus der EP-PS 03 32 359 hervor. Erweist es sich nun erforderlich, dieses aus dem vorgenannten Dokument bekannte Abstützelement schräg, d. h. unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten bzw. nahezu senkrecht zur Lotrechten in den Zylinderkopf einzubauen, besteht das Problem des Leer laufens seines zentrischen Öl Vorratsraums nach dem Stillsetzen der Brennkraftmaschine. Bei Wiederbefeuerung dieser könnte es im ungünstigsten Fall auftreten, daß seine Spielausgleichsfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Es ist dann mit unnötigen Startgeräuschen wie Klappern zu rechnen.
Auch sind der Fachwelt Lösungen bekannt, bei denen im Inneren des zentrischen Öl Vorratsraums eine Innenumlenkhülse appliziert ist. Durch
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diese Innenumlenkhülse kann es zwar gelingen, ein gewisses Maß an Hydraulikmittel im Inneren des Öl Vorratsraums zu bevorraten, jedoch schränkt diese Umlenkhülse das zur Verfugung stehende Speichervolumen ein.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abstützelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln eine Verdrehsicherung für ein auslaufsicheres Gehäuse eines schräg eingebauten Abstützelements geschaffen ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst, wobei entweder der Außenmantel des Gehäuses zumindest eine Anflachung aufweist, die mit einer komplementären Anflachung der Bohrung des Gehäuses zusammenwirkt bzw. daß eine bodenseitige Stirnfläche des Gehäuses einenends mit einem Stift versehen ist, der anderenends gleichzeitig in einer Aufnahme eines Grundes der Bohrung verläuft. Somit ist mit einfachen und billigen Mitteln ein gerichteter Einbau des Gehäuses des Abstützelements geschaffen. Durch diese Maßnahme ist garantiert, daß die Radialbohrung des Gehäuses stets im schwerkraftfernen Bereich der gesamten Anordnung positioniert ist und somit ein Auslaufen des zentrischen Vorratsraums des axial beweglichen Kolbens wirksam vermieden ist. Gleichzeitig ist das Volumen des eben beschriebenen Ölvorratsraums im Gegensatz zu dem beim Stand der Technik verwendeten Innenumlenkelement nicht verringert bzw. kann auf die zusätzliche Hülse zur Ölumlenkung allgemein verzichtet werden.
Die Anflachung ist dabei nach einer bevorzugten Variante der Ausgestaltung der Erfindung im Bodenbereich des Gehäuses appliziert, es sind jedoch auch weitere Gehäuseabschnitte (am Außenmantel) denkbar. Zur Erhöhung der Verdrehsicherheit können ggf. mehrere derartige Anflachungen am Außenmantel des Gehäuses angeordnet sein.
Anstatt des verwendeten Stiftes nach dem nebengeordneten Anspruch 3 können auch Kugeln oder ähnliche Körper appliziert werden. Denkbar für eine Verdrehsicherung des Gehäuses gegenüber seiner Bohrung sind ebenfalls Stift-Nut-Verbindungen oder Paßfeder-Nut-Verbindungen.
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Wahlweise ist es vorgesehen, entweder den Stift in der Bohrung für das Gehäuse im Zylinderkopf fest zu arretieren bzw. in seiner Bohrung an der Stirnfläche des Gehäuses zu befestigen. Das Gehäuse für beide hier aufgeführten Varianten kann wahlweise als Fließpreßteil bzw. als Tiefziehteil ausgeführt sein. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen ist eine Lösung, bei der anstatt des Stiftes eine einteilige Materialausformung am Boden als Verdrehsicherung angewendet wird. Diese Ausformung wird beispielsweise während einer Ziehstufe für das Gehäuse mit ausgeformt.
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Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen die Figuren 1 und 2 erfindungsgemäße Ausgestaltungen einer Verdrehsicherung für ein Gehäuse eines hydraulischen Abstützelements.
Aus Figur la geht ein Abstützelement 1 hervor. Dieses besteht aus einem hohlzylindrischen Gehäuse 2, welches mit seinem Außenmantel 3 in einer Bohrung 4 eines Zylinderkopfes 5 eingebaut ist. Das Gehäuse 2 schließt einen axial beweglichen Kolben 6 ein.
Zwischen einem Boden 7 des Kolbens 6 und einem Boden 8 des Gehäuses 2 verläuft ein an sich bekannter Hochdruckraum 9. Der Kolben 6 ist in einer Bohrung 10 des Gehäuses 2 axial beweglich aufgenommen und schließt einen zentrischen Vorratsraum 11 für Hydraulikmittel ein. An einem Kopfstück 12 des Kolbens 6 ist einenends ein nicht näher dargestellter Schlepphebel abgestützt. Das Gehäuse 2 weist eine Radialbohrung 13 auf, über die der Vorratsraum 11 mit Hydraulikmittel versorgt werden kann. Die Radi al bohrung 13 ist hierbei in einem schwerkraftfernen Bereich des Abstützelements 1 positioniert. Der Außenmantel 3 weist im Bereich der Radialbohrung 13 eine Ringnut 14 auf, über die Hydraulikmittel aus einer Zuleitung 15, die im schwerkraftseitigen Bereich der Vorrichtung positioniert ist, zu der Radialbohrung 13 geliefert wird. Zugleich ist ein Übertritt des Hydraulikmittels von der Radialbohrung 13 in den Vorratsraum 11 durch eine schwerkraftseitige weitere Radialbohrung 16 im Kolben 6 geschaffen. Bei dieser Ausgestaltung kommuniziert die Radialbohrung 16 mit einem Ringraum 17 am Außenmantel 18 des Kolbens 6.
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Das gesamte Abstütze lenient 1 ist gleichzeitig als hydraulisch wirkendes Spielausgleichselement in an sich bekannter Art und Weise ausgelegt. Da, wie der Figur la zu entnehmen ist, das Abstützelement 1 nahezu senkrecht zur Lotrechten in den Zylinderkopf 5 eingebaut ist, besteht, wie eingangs dargelegt, die Gefahr eines Leerlaufens des Vorratsraums 11 an Hydraulikmittel, sofern kein gerichteter Einbau, insbesondere der Radialbohrung 13, erfolgt. Dadurch, daß die Radialbohrung 13 in einem schwerkraftfernen Bereich angeordnet ist, ist somit schon ein Leerlaufen des im Vorratsraum 11 befindlichen Hydraulikmittels in die Zuleitung 15 vermieden. Da das Gehäuse 2 mit seiner Radialbohrung 13 jedoch gerichtet in den Zylinderkopf 5 eingebaut werden muß, ist eine einfache Variante einer Verdrehsicherung für das Gehäuse 2 vorgeschlagen. Hierbei weist das Gehäuse 2 im Bereich seines Bodens 8 eine Anflachung 19 auf. Diese Anflachung 19 wirkt mit einer komplementären Anflachung 20 der Bohrung 4 des Zylinderkopfes 5 zusammen (siehe Figur Ib).
Nach erfolgter Außerbetriebsetzung der Brennkraftmaschine würde bei einer "untenliegenden" Positionierung der Radialbohrung 13 der Vorratsraum 11 bis auf das dunkel gezeichnete Niveau leerlaufen und die zum Spielausgleich notwendige Hydraulikmittelmenge stünde nicht mehr bei Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine in ausreichender Menge zur Verfügung. Der hell schraffierte Bereich kennzeichnet nunmehr die Menge an Hydraulikmittel im Vorratsraum 11, die durch den gerichteten Einbau des Gehäuses 2 mit seiner Radialbohrung 13 darin verbleibt. Gleichzeitig ist auf zusätzliche, kostenerhöhende Maßnahmen einer Auslaufsicherung für den Vorratsraum 11 verzichtet worden.
Alternativ hierzu zeigt die Figur 2a eine Verdrehsicherung für das Gehäuse 2 über einen Stift 21. Dieser Stift 21 geht von einer Stirnfläche 22 des Bodens 8 des Gehäuses 2 aus und verläuft gleichzeitig in einer Aufnahme 23 eines Grundes 24 der Bohrung 4 für das Gehäuse 2. Wahlweise ist der Stift 21 entweder fest mit dem Gehäuse 2, oder, wie der Figur 2b zu entnehmen ist, mit dem Grund 24 der Bohrung 4 verbunden.
20
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Bezugszeichen
1 Abstützelement
2 Gehäuse
3 Außenmantel
4 Bohrung
5 Zylinderkopf
6 Kolben
7 Boden
8 Boden
9 Hochdruckraum 10 Bohrung
11 Vorratsraum
12 Kopfstück
13 Radialbohrung
14 Ringnut
15 Zuleitung
16 Radialbohrung
17 Ringraum
18 Außenmantel
19 Anflachung
20 Anflachung
21 Stift
22 Stirnfläche
23 Aufnahme
24 Grund

Claims (6)

INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach ANR 17 17 332 2723-11-DE Ansprüche
1. Abstützelement (1) für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, das in einer Bohrung (4) eines Zylinderkopfes (5) unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten angeordnet ist und ein hydraulisches Spielausgleichselement aufweist, welches aus einem in der Bohrung (4) angeordneten hohlzylindrischen Gehäuse (2) mit einem darin verlaufenden axial beweglichen Kolben (6) besteht, wobei ein Boden (7) des Kolbens (6) gemeinsam mit dem Gehäuse (2) einen Hochdruckraum (9) einschließt und an einem Kopfstück (12) des Kolbens (6) der Schlepphebel unmittelbar anliegt, und wobei bis in die Bohrung (4) und/oder im Außenmantel (3) des Gehäuses (2) eine Ringnut (14) für Hydraulikmittel verläuft, die mit einem zentrischen Vorratsraum (11) im Inneren des Kolbens (6) über wenigstens eine Radialbohrung (13) des Gehäuses (2) verbunden ist, welche in einem schwerkraftfernen Bereich der Ringnut (14) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) des Gehäuses (2) zumindest eine Anflachung (19) aufweist, die mit einer komplementären Anflachung (20) der Bohrung (4) des Gehäuses (2) kommuniziert.
2. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflachung (19) im Bodenbereich (8) des Gehäuses (2) appliziert ist.
3. Abstützelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bodenseitige Stirnfläche (22) des Gehäuses (2) einenends mit einem Stift (21) versehen ist, der anderenends gleichzeitig in einer Aufnahme (23) eines Grundes (24) der Bohrung (4) des Gehäuses (2) verläuft.
• · t
2723-11-DE 2
4. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21) mit der Stirnfläche (22) des Gehäuses (2) fest verbunden ist.
5- Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21) in der Aufnahme (23) des Grundes (24) der Bohrung (4) des Gehäuses (2) fest eingebaut ist.
6. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (15) von Hydraulikmittel zu der Ringnut (14) aus einem schwerkraftfernen Bereich an die Ringnut (14) herangeführt ist.
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