DE29500194U1 - Oberleitungsmontagewagen - Google Patents

Oberleitungsmontagewagen

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DE29500194U1 DE29500194U DE29500194U DE29500194U1 DE 29500194 U1 DE29500194 U1 DE 29500194U1 DE 29500194 U DE29500194 U DE 29500194U DE 29500194 U DE29500194 U DE 29500194U DE 29500194 U1 DE29500194 U1 DE 29500194U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/28Manufacturing or repairing trolley lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Oberleitungsmontagewagen mit einer Hubarbeitsbühne und einem Gelenkarm als Hubeinrichtung, wobei der Gelenkarm gelenkig mit dem Wagen und gelenkig mit der Arbeitsbühne verbunden ist und im Gelenkarm zwei Knickgelenke vorgesehen sind, und wobei der Wagen eine Stütze besitzt, die die Gelenkstein mit dem Gelenkarm bildet und die Höhe der Stütze so bemessen ist, daß der Gelenkarm über den Fahrzeugaufbauten frei schwenkbar ist. Derartige Oberleitungsmontagewagen besitzen eine Bauweise nach Art eines Steigers. Gegenüber älteren Oberleitungsmontagewagen mit einem nur vertikal ausfahrbarem Hydraulikgestänge oder Scherengestänge besitzen diese Oberleitungsmontagewagen eine sehr viel größere Reichweite. Das ermöglicht Arbeiten an Oberleitungen von Eisenbahntrassen oder Straßenbahntrassen, ohne mit dem Fahrzeug auf die Eisenbahnschienen fahren zu müssen. Dies ist ein bedeutender Gewinn an Sicherheit, weil die Arbeitsbühne bei unvorhergesehenem Nahen eines Schienenfahrzeuges sehr viel schneller aus dem Gefahrenbereich bewegt werden kann, als der gesamte Wagen.
Die mögliche Verschwenkung der Arbeitsbühne aus dem Oberleitungsbereich und anschließendes Rückschwenken statt Verfahren des gesamten Oberleitungsmontagewagens ist zugleich ein Gewinn an Arbeitszeit.
Oberleitungsmontagewagen sind an sich nur mit zweiteiligen Gelenkarmen bekannt. Dagegen sind Steiger mit dreiteiligem Gelenkarm hinlänglich bekannt. Der Unterschied zwischen üblichen Steigern und Oberleitungsmontagewagen besteht in der Stromisolierung von Arbeitsbühne und Gelenkarm, so daß auch an stromführenden Leitungen ein Arbeiten möglich ist.
Steiger mit dreiteiligem Gelenkarm sind bekannt, bei denen jeder Gelenkanteil teleskopierbar ausgebildet ist. Dies führt zu einer extremen Reichweite des Gelenkarmes und zu extremen Variationsmöglichkeiten. Die zugehörigen Fahrzeuge sind allerdings so groß, daß sie für Montagearbeiten an Oberleitungen zu unbeweglich sind. Ferner stehen die hohen' Kosten für derartige Geräte einer Übertragung der Bauweise auf Oberleitungsmontagewagen entgegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Reichweite und Beweglichkeit von Oberleitungsmontagewagen mit Gelenkarm unter Einhaltung wirtschaftlicher Aspekte und notwendiger Beweglichkeit der Fahrzeuge zu verbessern.» Itach..der, Erfindung, wird das mit Hilfe
eines dreiteiligen Gelenkarmes erreicht, "dessen Mi't'teTfeil teleskopierbar ausgebildet ist, dessen beide übrigen Teile unverlängerbar sind, wobei der bühnenseitige Teil eine solche Länge hat, daß seine Arbeitsbühne bei horizontalem Mittelteil und vertikaler Abwinklung des bühnenseitigen Gelenkanteiles nach unten auf Oberleitungsniveau ist, und wobei der verbleibende Teil des Gelenkarmes eine solche Länge besitzt, daß bei horizontalem Mittelteil des Gelenkarmes eine freie Durchfahrtshöhe von 4,5 m gegeben ist.
Vorzugsweise hat der teleskopierbare Mittelteil des Gelenkarmes eine Länge von 2 - 3 m im nicht teleskopierten Zustand. Der bühnenseitige Gelenkanteil hat vorzugsweise eine Länge von 1,75 - 2,25 m, der verbleibende Teil eine Länge von 2 - 2,5 m.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den großen Vorteil, daß die Arbeitsbühne über die Oberleitungen hinweg und zwischen den Oberleitungen bzw. den zugehörigen Halteseilen hindurch eingetaucht werden kann. Diese Handhabungsmöglichkeit erspart erhebliche Arbeitszeit. Durch das Darüberhinwegheben der Arbeitsbühne und Eintauchen sind die Oberleitungen leichter zugänglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Absenkbarkeit auf 0 oder auch unter 0. Mit der Absenkbarkeit auf 0 kann die Arbeitsbühne auf Straßenniveau bewegt werden. Das erleichtert das Be- und Entladen, sowie das Besteigen als auch das Heraussteigen.
Die Absenkbarkeit unter 0 kann genutzt werden, um z.B. von einer Brücke aus Arbeiten an der unter der Brücke durchführenden Oberleitung auszuführen. Das ist insbesondere dann möglich, wenn eine Absenkbarkeit auf 2 m und mehr unter 0 gegeben ist. Mit 0 ist das Straßenniveau bezeichnet, auf der der Oberleitungsmontagewagen steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Raster mit Zahlen 0 bis 7 sowie - 1 und - 2. 0 entspricht dem Straßenniveau 10 für einen erfindungsgemäßen Oberleitungsmontagewagen. Die Zahlen 1 bis 7 bezeichnen Höhen, die Zahlen - 1 und - 2 bezeichnen ein Niveau, das 1 m bzw. 2 m unterhalb des Straßenniveaus 10
Der erfindungsgemäße OberleitungVmon£agewagen**il ba*si^Vt auf einem herkömmlichen Lastkraftwagen mit Fahrerhaus und Rahmen. Auf dem Rahmen sind ein begehbarer Wechselaufbau 13 und ein Material - und Werkzeugbehälter 14 befestigt. Unten am Fahrzeugrahmen sind Schwenkeinrichtungen 15 vorgesehen, mit denen Schienenräder abgesenkt werden. Dies erfolgt dann, wenn der Oberleitungsmontagewagen auf Schienen verfahren wird. Die Schwenkeinrichtungen 15 werden dann soweit nach unten gedruckt, bis der LKW angehoben und die LKW-Räder ohne Bodenberührung sind. Die Schienenräder sind mit einem Antrieb versehen. Der Antrieb wird im Ausführungsbeispiel durch ein Radnabenmotor gebildet. Dabei handelt es sich um einen hydraulisch betriebenen Motor, der auf der Antriebswelle der Schienenräder sitzt. Mit dem Hydraulikmotor kann der Wagen nicht nur angetrieben, sondern auch auf den Schienen abgebremst werden.
Im übrigen ist der Oberleitungsmontagewagen mit einer Stütze 16 versehen. Die Stütze 16 ist hinter dem Fahrerhaus des Wagens angeordnet. Sie dient als gelenkige Lagerung für einen Kranarm, der seinerseits als Gelenkarm ausgebildet ist. Der Gelenkarm wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 17 bewegt.
Vorne am Gelenkarm ist eine Arbeitsbühne 12 vorgesehen. Die Arbeitsbühne hat im Ausführungsbeispiel eine Plattformabmessung von 2,4 &khgr; 2 m. Zur Arbeitsbühne 12 gehören ein Fuß 25 und ein Drehgelenk 23. Der Fuß 25 ist gelenkig mit dem Gelenkarm verbunden. Eine nicht dargestellte hydraulische Schwenkeinrichtung stellt sicher, daß die Arbeitsbühne in jeder Lage des Gelenkarmes horizontal steht.
Der Fuß 25 ist über das Drehgelenk 23 mit der Arbeitsbühne 12 verbunden. Das Drehgelenk 23 besteht aus einem Wälzlager, dessen einer Wälzlagerring eine Arbeitsbühne 12 und dessen anderer Wälzlagerring am Fuß 25 befestigt ist. Ferner ist einer der Wälzlagerringe mit einem Zahnkranz versehen. In den Zahnkranz greift ein Ritzel, das von einem Antriebsmotor, hier einem Hydraulikmotor, bewegt wird. Durch Betätigung des Hydraulikmotors wird die Arbeitsbühne in jede gewünschte Richtung gedreht.
Der Gelenkarm ist dreiteilig. Er besteht aus einem unverlängerbaren Teil 18, einem teleskopierbaren Mittelteil 19 und einem unverlängerbaren bühnenseitigen Teil 20. Die beiden Teile 18 und 19 werden durch einen Hydraulikzylinder 21 bewegt und in einer bestimmten Schwenklage gehalten. Ein ähnä'Tebei: .Zy.lTjjder.«ts,-fe an der Gelenkstein
zwischen dem Teil 19 und 20 vorgesehen. *Dies*er ZyTincfer trägt die Bezeichnung 22.
Im Ausführungsbeispiel sind alle Hydraulikteile in einem gemeinsamen Hydraulikkreis eingebunden. Die Betätigungsschieber sitzen einerseits an der Stütze 16 und andererseits in der Bühne 12. Das erlaubt, die Hubbewegung sowohl vom Boden aus als auch von der Arbeitsbühne aus zu steuern.
In der Zeichnung ist der Oberleitungsmontagewagen mit durchgezogenen Linien in der Fahrstellung mit eingefahrenem und aufgelegtem Gelenkarm dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen verschiedene Arbeitsstellungen. Wichtig ist, daß der Gelenkarm bei horizontal angeordnetem Mittelteil 19 eine freie Durchfahrthöhe von 4,5 m besitzt. Das erlaubt es, die Arbeitsbühne über eine Straße hinweg ohne Sperrung der Straße in Funktion zu bringen.
Gestrichelt sind drei verschiedene Arbeitspositionen der Arbeitsbühne 12 oberhalb des Straßenniveaus 10 dargestellt. Bei der untersten Arbeitsposition ist der Gelenkarmteil 20 vertikal nach unten abgewinkelt, bei der mittleren Arbeitsposition ist der Gelenkarmteil 20 horizontal angeordnet und bei der oberen Arbeitsposition ist der Gelenkarmteil 20 nach oben verschwenkt.
Die vertikale Abwinklung des Gelenkarmteiles 20 ist deshalb von großem Interesse für die Oberleitungsmontage, weil dies ein Eintauchen der Arbeitsbühne zwischen die nebeneinanderliegenden Oberleitungen einer zweispurig befahrenen Strecke als auch ein Eintauchen zwischen Halteseile für die Oberleitungen ermöglicht. Die Oberleitungen und ihre Halteseile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Oberleitungen haben üblicherweise eine Höhe von etwa 4 m. Die Tragseile oder Halteseile befinden sich 1,2 - 1,5 m höher. Die Tragseile und Halteseile sind nicht nur vertikal über den Oberleitungen angeordnet. Darüber hinaus befinden sich bei Oberleitungen für Straßenbahnen noch seitliche Abspannungen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion des Oberleitungsmontagewagens kann die Arbeitsbühne 12 in ein wabenförmiges Netz der Leitungen und Seile bzw. zwischen den Leitungen und Seilen eingetaucht werden.
In der Zeichnung geben die Abmessungen zugleich die Längen für die Teile des Gelenkarmes wjedejr·.. jßas.'Tej·}. la ha1;*<ejjie Länge von 2,1 m.
iTeine Läng *&oacgr;
Das teleskopierbare Mittelteil iTeine Länge *&ngr;&oacgr;&eegr; 2',&idiagr; ffi'und das Teil 20 eine Länge von 2,1 m.
Soweit oben von einem dreiteiligen Gelenkarm gesprochen wird, resultiert diese Bezeichnung aus der durch zwei Gelenkstellen verursachte Aufteilung des Gelenkarmes in drei Teile. Jedes Teil kann selbst aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Dies ist bei dem Mittelteil 19 mit den einzelnen Teleskopschüssen der Fall.
Die Arbeitsbühne kann im Ausführungsbeispiel nicht nur in die dargestellten Positionen gebracht werden, sondern auch auf ein Arbeitsniveau von -3m gebracht werden. Die sich dabei ergebende Schwenklage des Gelenkarmes ist unterhalb des Oberleitungsmontagewagens gestrichelt dargestellt. Durch die Möglichkeit zum Absenken deutlich unterhalb des Straßenniveaus kann vorteihafterweise auch von einer Brücke aus an einer unter der Brücke liegenden Oberleitung gearbeitet werden.
Mit 27 sind am Oberleitungsmontagewagen zwei ausfahrbare Stützen bezeichnet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind noch weitere ausfahrbare Stützen vorgesehen. Die Stützen sind mit der Hydraulik verriegelt, so daß zur Betätigung der Arbeitsbühne zunächst die Stützen herausgefahren werden müssen. 4 Stützen sind für eine große Ausladung, 2 Stützen für eine weniger große Ausladung des Gelenkarmes vorgesehen. Wahlweise ist auch eine von der Ausladung abhängige Verriegelung vorgesehen, so daß zunächst zwar mit 2 Stützen gearbeitet werden kann, aber die max. Ausladung nur nach Ausfahren aller 4 Stützen erreicht werden kann.

Claims (4)

SchutÄtfisprüche" ··* »·*«#·*
1. Oberleitungsmontagewagen mit einer Hubarbeitsbühne und einem mehrteiligen Gelenkarm als Hubeinrichtung, wobei der Gelenkarm gelenkig mit dem Wagen und gelenkig mit der Arbeitsbühne verbunden ist und wobei der Gelenkarm eine Stütze aufweist, welche die Gelenkstelle mit dem Gelenkarm bildet, und wobei die Höhe der Stütze so bemessen ist, daß der Gelenkarm über den Fahrzeugaufbauten frei schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gelenkarm mit zwei Knickgelenken
das Mittelteil (19) teleskopierbar ausgebildet ist,
die Länge des stützseitigen Gelenkteiles (18) unverlängerbar und so lang ist, daß der teleskopierbar Mittelteil (19) in horizontaler Lage eine freie Durchfahrtshöhe von 4,5 m hat und
die Länge des bühnenseitigen Gelenkarmteiles (20) unverlängerbar und so lang ist, daß die Arbeitsbühne (12) bei horizontalem Mittelteil (19) und vertikal nach unten abgewinkeltem bühnenseitigen Gelenkarmteil (20) auf Oberleitungsniveau ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des stützenseitigen Gelenkarmteiles (18) 2 bis 2,5 m beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des bühnenseitigen Gelenkarmteiles (20) 1,75 bis
2,25 m beträgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (19) des Gelenkarmes eine Länge von 2 bis 3 m besitzt.
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