DE2949519A1 - Maschine zum umschnueren von packstuecken - Google Patents

Maschine zum umschnueren von packstuecken

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DE2949519A1
DE2949519A1 DE19792949519 DE2949519A DE2949519A1 DE 2949519 A1 DE2949519 A1 DE 2949519A1 DE 19792949519 DE19792949519 DE 19792949519 DE 2949519 A DE2949519 A DE 2949519A DE 2949519 A1 DE2949519 A1 DE 2949519A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

-4- 17 ο44/ο45 28.11.1979
Maschine zum Umschnüren von Packstücken
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
derartige Maschine ist beispielsweise durch die DE-PS 2 o51 2o7 bekannt. Das Förderband für das Packstück setzt sich aus zwei hintereinanderliegenden JJinzelbänclern zusammen, die zv/ischen sich einen Spalt für das Umschnürungsraittel belassen. :»ach einlauf des Packstückes in die umschnürungsgerechte Position halten die Förderbänder an, und die oberhalb des Packstückes angeordnete Presse setzt auf dieses auf und hält es auch während des ünschnürungsvorganges fest. 1st dieser beendigt, v/erden die Jinzelbander erneut in Bewegung gesetzt und transportieren das Packstück zur Abgabestelle. Dieses System erlaubt es, ca. 2 7 bis 28 Packstücke pro Minute zu umschnüren, wobei von einer Packstücklänje von 5oo ram ausgegangen v/ird. Probleiaatisch ist das Umschnüren von Packstücken bei derartigen Maschinen dann, wenn eins kleine Auflagefläche oder eine geringe Standfestigkeit bei den PacKstücken vorliegt.
Dein Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Maschine von cebrauchsvorteilhafteren Aufbau anzugeben, welche eine höhere Umschnürungsleistung erbringt.
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-5- 17 o44/o45 28.11.1973
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale.
Die ünteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar ν,χ-findung Jar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße 11as diine angegeben, die mit einer höheren Leistung arbeitet. Pro Minuta können nun ca. 4o Packstucke vorgenannter Packstücklänge umschnürt werden. Während des Durchlaufes des Packstückes durch dis Maschine werden nun Operationen vorgenommen, die beim Stand der Technik bei stillgesetztem Packstück ausgeführt wurden. Gemäß Zuspruch 1 tritt die Presse schon vor dem Einlauf des Packstückes in die Ur.ischnürungsposition in Aktion. Da die Presse mit gleicher Geschwindigkeit v/ie das Packstück' läuft, tritt kein ruckartiges Abbremsen des Packstückes auf. Es können daher Packstücke mit kleiner Auflagefläche oder geringer Standfestigkeit ohne den UmschnürungsVorgang benachteiligende Lagenveränderung fixiert v/erden. r.rst danach erfolgt das Stillsetzen der Förderbewegung und das anschließende Umschnüren. Ist dieses geschehen, bewegt sich der Viagen mit der Presse in die Ausgangsstellung zurück und ist bereit, das nächste Packstück anzunehmen. Bei Packstücken großer Auflagefläche und großer Standfestigkeit eignet sich die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2. Die Transportbewegung des Förderbandes braucht dann nicht stillgesetzt zu werden. Hat das Packstück
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die umschnürungsgerechte Position erreicht, läuft der Wagen nit der üraschnürungsmittel-Führeinrichtung und der Verschlußeinrichtung mit, wobei das Umschnüren erfolgt. Optimal ist es jedoch, wenn Presse und ümschnürungsmittel-Führeinrichtung nebst Verschlußeinrichtung während des Durchlaufes des Packstückes ihre Operationen ausführen. Nach Beendigung des Umschnürungs-Vorganges läuft dann der Wagen im Eilgang zurück. Um Zeitverluste möglichst gering zu halten, bewegt sich der Wagen unmittelbar nach Beendigung des Umschnürungsvorganges in die Ausgangsposition. Man kann dabei mit einem einzigen Förderband auskommen, bedingt durch entsprechende Anordnung der den Umschnürungsspalt zwischen sich belassenden Umlenkrollen am Wagen, ohne kostspielige Bandspanneinrichtungen bleibt die Förderbandspannung erhalten, ganz gleich, in welche Richtung der Wagen fährt. Auch braucht trotz dieser Anordnung nicht auf eine Abstützung des Förderbandes verzichtet zu werden. Die Stäbe des Viagens und des Maschinengestells verleihen dem Packstück eine sichere Auflage. Wird zum Baispiel ein Auflageabschnitt des Förderbandes kleiner, treten die diesem zugeordneten Stäbe um ein größeres Maß ineinander, während die Stäbe des anderen Auflageabschnittes sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Bau- und montagetechnische Vorteile bringt es, wenn die wagenseitigen Stäbe an schwenkbaren Konsolen des Wagens sitzen. Die Gelenkachse der Konsole ist dann sogleich Umlenkstelle für die Förderbandschlaufe.
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wachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 ois 1o erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen, einlaufseiti.^-η Bereich des Förderbandes, und zwar bei in Ausgangsstellung befindlichem Wagen,
Fij. 4 rlie Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Wagen die Stellung einnimmt, die er nach beendigtem ümschnürungsvorgang besitzt,
Fig· 6 die Draufsicht aui Fig. 5 und
Fig. 7 bis 1o in üchej.. atischer Darstellung Stellungen vi.lhronC des Uuscanürun'jsvorjanges eines Packstückes.
Die Maschine besitzt cas von Aufstellfüßen 1 getragene maschinengestell 2. Letzteres trägt im unteren Bereich in paralleler An-
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Ordnung zwei auf gleicher Höhe liegende Führungsstäbe 3 kreisförmigen Querschnitts. Diese erstrecken sich in Förderrichtur.g für das Packstück P und durchsetzen Lagerbüchsen 4 eines Wagens 5. Auf dem Wagen 5 befindet sich ein Antriebsmotor 6, der über nicht dargestellte wagenseitige Antriebsbauteile iuit einem Spindeltriab 7 des Maschinengestells 2 gekuppelt ist. Durch diesen ist es iuöglich, daß der Wagen sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung fahren kann.
Der faschine ist ein Förderband 8 zugeordnet. Dieses ist sowohl um Umlenkrollen 9, 1o, 11, 12 des Maschinsngesteils 2 als auch um ümlenkrollen 13, 14 des Wagens 5 gelegt. Die Umlenkrollen 13, 14 belassen dabei den Umschnürungsspalt zwischen sich. Diese Urnlenkrollen 13, 14 führen das ankommende und wegführende Trurnrn T1 und T2 des Förderbandes 8, welche durch eine innerhalb des Wagens 5 liegende Schlaufe S miteinander verbunden sind. Die Umlenkstellen der Schlaufe S sind von vagenseitigen Vialzen 15, 16, 17 und 18 gebildet.
Zusätzlich sind noch zwei Spannwalzen 19 vorgesehen, die sich zwischen den übereinander angeordneten Umlenkrollen 9, 1o bzw. 11, 12 des Maschinengestells erstrecken.
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In Bewegung wird das Fürderband 8 in Pfeilrichtung versetzt durch den Antriebsmotor 6 über nicht dargestellte Antriebsmittel.
Es sind beiui Ausführungsbeispiel zwei parallel nebeneinander angeordnete Förderbänder 8 vorgesehen, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Der obere Bereich der Förderbänder 8 bildet dabei den Auflagetisch für das Packstück P.
Die den Umschnürungsspalt 2o zwischen sich belassenden Uir.lenkrollen 13, 14 des Wagens 5 lagern an Konsolen 21, 22. Diese sind ihrerseits um Gelenkachsen 15' bzw. 17' um wagenseitige Lager 23, 24 schwenkbar. Die Gelenkachsen 15', 17" bilden mit ihrer Verlängerung die Umlenkstelle 15 bzw. 17 der Förderbandschlaufe S.
Nahe der Umlenkrollen 13 und 14 werden die Konsolen 21, 22 durch Traversen 25 verbunden. Von diesen gehen auf Luke zueinander angeordnete Stäbe 26 aus. Das freie Ende derselben wird von Traversen 27 der Konsolen 21, 22 abgestützt. Auf diesen Traversen 27 ruhen weiterhin die freien Enden maschinenseitiger Stäbe 2S, welche die freien Enden der anderen Stäbe 26 überlappen und in deren Zwischenräume treten. Gehaltert sind die Stäbe 28 an maschinengestellseitigen Traversen 29, Die Stäbe 26, 28 stellen den die Auflageabschnitte des Förderbandes 8 abstützenden Packstücktisch dar.
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Innerhalb der Förderbandschlaufe S ist auf der.. Wagen 5 das Verschlußaggregat 31 angebracht.
Ferner lagert der Wagen 5 zwei Antriebsscheiben 32 für den die ümschnürungsmittel-Führeinrichtung bildenden Umschnürungsring uieseiu sind die weiteren wagenseitigen Führungsscheiben 34 zugeordnet. Der Umschnürungsring 33 mag sowohl in Pfeilrichtung χ als auch entgegengesetzt hierzu gedreht werden. Dabei wird das von einer Umschnürungsmittel-Vorratsrolle 35 abgezogene Uras chnür ungsiuittel um das Packstück P gelegt. Die Umschnürungsmittel-Führungsrolle 35 kann ebenfalls am Wagen sitzen und macht dessen Bewegung mit.
Der Umschnürungsring 33 ist überfangen von einem tunnelartigen Aufbau 36 des Maschinengestellt 2. Im oberen Bereich trägt der Aufbau 36 ein Schaltpult 37 mit den entsprechenden Schalt- und Kontrollinstruinenten.
Desweiteren weist der Wagen 5 vertikale Führungsstangen 33 für die Pressenbalken 39 auf. Zu beiden Seiten der Umschnürungsebene erstreckt sich je ein parallel hierzu angeordneter l3ressenbalken 39. Hubzylinder 4o steuern die Pressenbalken 39 in die jeweilige οteilung.
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Xn der Ausgangsstellung der Maschine wird das Umschnürun^sr.ittelende 35' von der Verschlußeinrichtung 31 gehalten. Der v-iagsn 5 befindet sich in der Stellung gemäß Fig. 3, 4 und 7. Das Förderband 3 läuft ständig in Pfeilrichtung Uta. Wird nun äaa Packstück P aufgelegt, läuft dieses bis in die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellte umschnürungsgerechte Lage. ^ach Erreichen dieser bsv/sgt sich der Wagen ndt gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband 8. .jährend dieser Bewegung fahren die Pressenbalken 39 abv.örts, und danach setzt der Uiiischnürungsvorgang ein unter Erzeugen isr U~\- schnüruiic; 35'·, vergleiche Fig. 3. Anschließend geben dia -Presaer,-balken 39 das Packstück frei, siehe Fig. 9. Das Packstück P läuft weiter zur Entnahmestelle, und der Wagen 5 fährt bis zu seinen in Fig. 1 veranschaulichten ümkehrpunkt. Hieran anschließend läuft der Wagen 5 im Eilgang zurück, wobei schon das nächste Packstuck P 1 aufgelegt sein kann. Das fertig umschnürte Packstück kann abgenommen werden, und das Packstück P1 durchläuft nun die Maschine.
Kürzeste Ur-.schnürungs zeiten ergeben sich, wenn unmittelbar nach Beendigung des üir.schnürunysvorganges und Freigeben des Packstückes aurch die Presse die Rücklaufbewegung des Wagens 5 einsetzt.
Die Maschine kann auch so gesteuert werden, daß nach Niederfahren der Pressenbalken 39 die Bewegung des Förderbandes und des Wagens stillgesetzt wird. Es erfolgt dann der Umschnürungsvorgang. .Anschließend läuft das Packstück zur Ent ahmesteile, -während der
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vagen wieder in seine Ausgangesteilung zurückkehrt. Stets tritt jedoch der Vorteil auf, daß während des Durchlaufes des Packstückes durch die Maschine Operationen durchgeführt werden, die die !Wirtschaftlichkeit der Maschine erhöhen.
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Claims (6)

  1. Dr.R./S/RP 17 o44/o45 Hans Hugo Büttner (natürliche Person) Obmettmann 13 4o2o Mettmann
    28. November 1979
    Ansprüche
    ( 1.J Maschine zum Umschnüren von Packstücken, mit einer das Umschnürungsmittel auf einer vorgeschriebenen Bahn um das unter einer Presse auf einem Förderband aufliegende Packstück legenden Umschnürungsmittel-Führeinrichtung und mit einer die Uuischnürungsmittelenden verbindenden Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (39, 4o) an einem synchron zu dem auch während des Preßvorganges bewegten Förderband (B) mitlaufenden Wagen (5) angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    -2- 17 o44/o45 28.11.1979
  2. 2. Maschine zum Umschnüren von Packstücken, mit einer das Umschnürungsmittel auf einer vorgeschriebenen Bahn um das auf einem Förderband aufliegende Packstück legenden Umschnürungsmittel-Führeinrichtung und mit einer die Umschnürungsmittelenden verbindenden Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschnürungsmittel-Führeinrichtung (33) und die Verschlußeinrichtung (31) an einem synchron zu dem auch während des UmschnürungsVorganges bewegten Förderband (8) mitlaufenden Wagen (5) angeordnet sind.
  3. 3. i'Iaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Presse (39, 4o), Umschnürungsmittel-Führeinrichtung (33) und Verschlußeinrichtung (31) an ein und demselben Wagen (5) sitzen.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ankommendes und wegführendes Trumm (T1, Γ2) des Förderbandes (8) von den Umschnürungsspalt (2o) zwischen sich belassenden Umlenkrollen (13, 14) des Wagens (5) gebildet und durch eine innerhalb des Wagens liegende Förderbandschlaufe (S) miteinander verbunden sind.
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  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflageabschnitte des Förderbandes (8) abstützende Packstücktisch von auf Luke zueinander angeordneten, sich überlapp an rlan Stäben (26, 28) gebildet ist, die einerseits vom Wagen (5) und andererseits vom Maschinengestell (2) ausgehen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wagenseitigen Stäbe (26) an Konsolen (21, 22) sitzen, die i:v. Bereich ihres freien Endes die wagenseitigen Förderband-Umlenkrollen (13 bzw. 14) tragen und um Gelenkachsen (151) bzw. (171) aufwärts schwenkbar sind, die mit einer Umlenkstelle (15 bzw. 17) der Förderbandschlaufe (S) zusammenfallen.
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