CH650462A5 - Maschine zum umschnueren von packstuecken. - Google Patents

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CH650462A5
CH650462A5 CH8166/80A CH816680A CH650462A5 CH 650462 A5 CH650462 A5 CH 650462A5 CH 8166/80 A CH8166/80 A CH 8166/80A CH 816680 A CH816680 A CH 816680A CH 650462 A5 CH650462 A5 CH 650462A5
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CH
Switzerland
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strapping
carriage
conveyor belt
machine
rods
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Application number
CH8166/80A
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English (en)
Inventor
Hans Hugo Buettner
Original Assignee
Hans Hugo Buettner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken, mit einer das Umschnürungsmittel auf einer vorgeschriebenen Bahn um das Packstück legenden Umschnürungsmittel-Fiihreinrichtung und mit einer die Umschnürungsmittelenden verbindenden Verschlusseinrichtung, welche sich zusammen mit der Umschnürungsmittel-Führeinrichtung während des Umschnürungsvorganges in der Laufrichtung eines das Packstück durch die Maschine transportierenden Förderbandes bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemässe Einrichtung so auszugestalten, dass bei möglichst einfachem Aufbau eine sehr sichere Arbeitsweise gegeben ist, selbst wenn man zur Erzielung kurzer Umschnürungs-Taktzeiten das Packstück mittels des Förderbandes relativ schnell durch die Maschine transportiert. Erreicht ist dies dadurch, dass der Wagen unter dem ankommenden und dem wegführenden Förderbandtrumm liegende Stütztischabschnitt aufweist und im Bereich seiner Seiten vertikale Führungsstangen trägt, auf welchen Pressbalken laufen, die zu beiden Seiten und parallel zur Umschnürungsebene auf- und abbewegbar sind.
Die abhängigen Ansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken geschaffen, bei welcher das Umschnüren des Packstückes und das Verschliessen der Umschnürungsmittelenden am bewegten Packstück erfolgt, dies jedoch so, dass selbst bei relativ grossen Bewegungsgeschwindigkeiten eine sichere Arbeitsweise erzielt ist. Das Packstück wird zwischen Oberseite des Förderband-trummes und Pressbalken eingespannt. Der Spanndruck wird dabei aufgenommen von den Stützabschnitten. Es erfolgt eine Zwangssynchronisation zwischen der Bewegung der Förderbandgtrumme und dem den Pressbalken und die Verschlusseinrichtung tragenden Wagen. Zusätzlich tritt der an sich bekannte Vorteil auf, dass die Umschnürung an einem zusammengedrückten Packstück vorgenommen wird. Die entsprechende Zwangssynchronisation in den Bewegungen zwischen Förderbandtrumm und Wagen erlaubt nicht nur das Bewegen des Wagens und damit des Packstückes mit hohen Geschwindigkeiten, sondern auch hohe Anfangsbeschleunigungen und kurze Bremszeiten für die Bewegung von Wagen und Förderband. Die spezielle Ausgestaltung der Stütztischabschnitte ist herstellungstechnisch vorteilhaft, gestattet auch ohne weiteres relativ lange Stütztischabschnitte vorzusehen und bringt eine verringerte Reibung und damit einen verringerten Verschleiss im Hinblick auf das Förder-brandtrumm in Relation zu den vom Maschinengestell ausgehenden Stäben. Die spezielle Führung und Anordnung der Förderband-5 Schlaufe ist montagetechnisch, wartungstechnisch und für das Bewegen des Wagens in Relation zum Maschinengestell und den beiden Förderbandtrummen vorteilhaft.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 erläutert. Es zeigt:
io Fig. I in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen, einlaufseitigen Bereich des Förderbandes, und zwar bei in Ausgangsstellung befindli-15 chem Wagen,
Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Wagen die Stellung einnimmt, die er nach beendigtem Umschnürungs-vorgang besitzt,
20 Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5, und
Fig. 7 bis 10 in schematischer Darstellung Stellungen während des Umschnürungsvorganges eines Packstückes.
Die Maschine besitzt das von Aufstellfüssen 1 getragene Maschinengestell 2. Letzteres trägt im unteren Bereich in paralleler Anord-25 nung zwei auf gleicher Höhe liegende Führungsstäbe 3 kreisförmigen Querschnitts. Diese erstrecken sich in Förderrichtung für das Packstück P und durchsetzen Lagerbüchsen 4 eines Wagens 5. Auf dem Wagen 5 befindet sich ein Antriebsmotor 6, der über nicht dargestellte wagenseitige Antriebsbauteile mit einem Spindeltrieb 7 des 30 Maschinengestells 2 gekuppelt ist. Durch diesen ist es möglich, dass der Wagen sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung fahren kann.
Der Maschine ist ein Förderband 8 zugeordnet. Dieses ist sowohl um Umlenkrollen 9,10,11, 12 des Maschinengestells 2 als 35 auch um Umlenkrollen 13,14 des Wagens 5 gelegt. Die Umlenkrollen 13,14 belassen dabei den Umschnürungsspalt zwischen sich. Diese Umlenkrollen 13, 14 führen das ankommende und wegführende Trumm TI und T2 des Förderbandes 8, welche durch eine innerhalb des Wagens 5 liegende Schlaufe S miteinander verbunden sind. 40 Die Umlenkrollen der Schlaufe S sind von wagenseitigen Walzen 15, 16, 17 und 18 gebildet.
Zusätzlich sind noch zwei Spannwalzen 19 vorgesehen, die sich zwischen den übereinander angeordneten Umlenkrollen 9,10 bzw. 11, 12 des Maschinengestells erstrecken.
45 In Bewegung versetzt wird das Förderband 8 in Pfeilrichtung durch den Antriebsmotor 6, über nicht dargestellte Antriebsmittel.
Es sind beim Ausführungsbeispiel zwei parallel nebeneinander angeordnete Förderbänder 8 vorgesehen, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Der obere Bereich der Förderbänder 8 bildet dabei den Aufläse getisch für das Packstück P.
Die den Umschnürungsspalt 20 zwischen sich belassenden Umlenkrollen 13,14 des Wagens 5 lagern an Konsolen 21, 22. Diese sind ihrerseits um Gelenkachsen 15' bzw. 17' um wagenseitige Lager 23, 24 schwenkbar. Die Gelenkachsen 15', 17' bilden mit ihrer 55 Verlängerung die Umlenkstelle 15 bzw. 17 der Förderbandschlaufe S.
Nahe der Umlenkrollen 13 und 14 werden die Konsolen 21, 22 durch Traversen 25 verbunden. Von diesen gehen auf Luke zueinander angeordnete Stäbe 26 aus. Das freie Ende derselben wird von 60 Traversen 27 der Konsolen 21, 22 abgestützt. Auf diesen Traversen 27 ruhen weiterhin die freien Enden maschinenseitiger Stäbe 28, welche die freien Enden der anderen Stäbe 26 überlappen und in deren Zwischenräume treten. Gehaltert sind die Stäbe 28 an maschi-nengestellseitigen Traversen 29. Die Stäbe 26, 28 stellen den die Auf-65 lageabschnitte des Förderbandes 8 abstützenden Packstücktisch dar.
Innerhalb der Förderbandschlaufe S ist auf dem Wagen 5 das Verschlussaggregat 31 angebracht.
Ferner lagert der Wagen 5 zwei Antriebsscheiben 32 für den die
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Umschnürungsmittel-Führeinrichtung bildenden Umschnürungs-ring 33. Diesem sind die weiteren wagenseitigen Führungsscheiben 34 zugeordnet. Der Umschnürungsring 33 mag sowohl in Pfeilrichtung x als auch entgegengesetzt hierzu gedreht werden. Dabei wird das von einer Umschnürungsmittel-Vorratsrolle 35 abgezogene Um- 5 schnürungsmittel um das Packstück P gelegt. Die Umschnürungs-mittel-Vorratsrolle 35 kann ebenfalls am Wagen sitzen und macht dessen Bewegung mit.
Der Umschnürungsring 33 ist überfangen von einem tunnelartigen Aufbau 36 des Maschinengestells 2. Im oberen Bereich trägt der io Aufbau 36 ein Schaltpult 37 mit den entsprechenden Schalt- und Kontrollinstrumenten.
Des weiteren weist der Wagen 5 vertikale Führungsstangen 38 für die Pressenbalken 39 auf. Zu beiden Seiten der Umschnürungs-ebene erstreckt sich je ein parallel hierzu angeordneter Pressenbai- 15 ken 39. Hubzylinder 40 steuern die Pressenbalken 39 in die jeweilige Stellung.
In der Ausgangsstellung der Maschine wird das Umschnürungs-mittelende 35' von der Verschlusseinrichtung 31 gehalten. Der Wagen 5 befindet sich in der Stellung gemäss Fig. 3, 4 und 7. Das Förderband 8 läuft ständig in Pfeilrichtung um. Wird nun das Packstück P aufgelegt, läuft dieses bis in die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellte umschnürungsgerechte Lage. Nach Erreichen dieser bewegt sich der Wagen mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband 8. Während dieser Bewegung fahren die Pressenbalken 39 abwärts, und danach setzt der Umschnürungsvorgang ein, unter Erzeugen der Umschnürung 35" (vgl. Fig. 8). Anschliessend geben die Pressenbalken 39 das Packstück frei (s. Fig. 9). Das Packstück P läuft weiter zur Entnahmestelle, und der Wagen 5 fährt bis zu seinem in Fig. 10 veranschaulichten Umkehrpunkt. Hieran anschliessend läuft der Wagen 5 im Eilgang zurück, wobei schon das nächste Pack-stück PI aufgelegt sein kann. Das fertig umschnürte Packstück kann abgenommen werden, und das Packstück PI durchläuft nun die Maschine.
Kürzeste Umschnürungszeiten ergeben sich, wenn unmittelbar nach Beendigung des Umschnürungsvorganges und Freigeben des Packstückes durch die Presse die Rücklaufbewegung des Wagens 5 einsetzt.
R
5 Blätter Zeichnungen

Claims (3)

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1. Maschine zum Umschnüren von Packslücken, mit einer das UmschniirungsmiUel auf einer vorgeschriebenen Bahn um das Packstück legenden Umschnürungsmittcl-Führeinrichtung und mit einer die Umschnürungsmittelenden verbindenden Verschlusseinrichtung, welche sich zusammen mit der Umschnürungsmittel-Führeinrich-tung während des Umschnürungsvorganges in der Laufrichtung eines das Packstück durch die Maschine transportierenden Förderbandes bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (5) unter dem ankommenden und dem wegführenden Förderbandtrumm (Tl, T2) liegende Stütztischabschnitte (26) aufweist und im Bereich seiner Seiten vertikale Führungsstangen (38) trägt, auf welchen Pressbalken (39) laufen, die zu beiden Seiten und parallel zur Umschnü-rungsebene auf- und abbewegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Stütztischabschnitte von auf Luke zueinander angeordneten Stäben (26) gebildet sind, zwischen deren Lücken Stäbe (28) ragen, die vom Maschinengestell (2) ausgehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wagenseiligen Stäbe (26) an Konsolen (21, 22) sitzen, die im Bereich ihres freien Endes die wagenseitigen Förderband-Umlenkrollen (13 bzw. 14) tragen und um Gelenkachsen (15' bzw. 17') aufwärts schwenkbar sind, die mit einer Umlenkstelle (15 bzw. 17) der För-derbandschlaufe (S) zusammenfallen.
CH8166/80A 1979-12-08 1980-11-03 Maschine zum umschnueren von packstuecken. CH650462A5 (de)

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CH8166/80A CH650462A5 (de) 1979-12-08 1980-11-03 Maschine zum umschnueren von packstuecken.

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