DE2948146A1 - Automatische ladevorrichtung fuer in einen panzerwagenturm eingebaute feuerwaffen - Google Patents

Automatische ladevorrichtung fuer in einen panzerwagenturm eingebaute feuerwaffen

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DE2948146A1
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

~*ί 2948Η6
Patentanwälte
[lipl-ltiq [lipl.-Chem. Dipl ■ Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
F.rnsbefgorstrasse 19
8 München 60
28. November 1979
L'Etat Fran^ais represents par Ie Delegue General pour l'Armement
14, Rue Saint-Dominique
Paris / Frankreich
Unser Zeichen; E 979
Automatische Ladevorrichtung für in einen Panzerwagenturm eingebaute Feuerwaffen
Die Erfindung betrifft automatische Ladevorrichtungen mit umlaufendem Magazin für in den Turm von Panzerwagen eingebaute Feuerwaffen.
Bei Panzerwagen ist es erforderlich, einen großen Munitionsvorrat unterzubringen, Mittel zur automatischen Ladung vorzusehen und den Transport der Munition von dem umlaufenden Magazin bis in die Kammer der Waffe zu sichern. Von Bedeutung ist es auch, eine möglichst niedrige Lage der Geschützachse zu erzielen, um so die Abmessungen und die Masse des Turmes zu vermindern. Der senkrechte Nutzraum zwischen dem hinteren Teil der Feuerwaffe und dem Turm ist somit bei der Notwendigkeit, für den Rücklauf der Waffe und genügende SchwenJcbewegungen freien Platz zu haben, sehr begrenzt. Dabei dürfen die sich daraus ergebenden Forderungen aus Sicherhei tBgründen die Schußgeschwindigkeit nicht beeinflussen.
Pr/Hf 030025/0610
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Ladevorrichtung für eine Feuerwaffe zu schaffen, die den vorstehend genannten Bedingungen gerecht wird und dabei eine hohe Schußkapazität sichert.
Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen bieten nicht die Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. So beschreibt die französische Patentschrift 2 055 647 eine Ladevorrichtung für ein in einem Panzerturm angeordnetes Geschütz, welche ein umlaufendes Magazin mit endlosem Laufweg und Mittel zur Munitionsladung zwischen dem Magazin und dem hinteren Teil des Geschützes aufweist. Dieses Mittel besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren und hat den Nachteil, durch eine von dem Magazin unabhängige Vorrichtung senkrecht einziehbar zu sein. Die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung erlaubt keine Bevorratung und auch keine einwandfreie Halterung von Munition mit dünner und somit empfindlicher Wandung der Hülsen mit oder ohne hinterem Flansch, da die Munitionsbehälter des umlaufenden Magazins keine Haltemittel für die Munition aufweisen. Die Vorrichtung bietet auch keine Führung während der Einschubphase in die Kammer der Waffe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer automatischen Ladevorrichtung für eine Feuerwaffe, die ein umlaufendes Magazin und einen Fördermechanismus aufweist und in der Lage 1st, eine einwandfreie Bevorratung mit einer großen Munitionsmenge mit dünner Wandung und mit oder ohne hinterem HUlsenflansch in einem Magazin zu sichern, welches sich im Innern des Turmes befindet, die Munition während der Einschubphase zu haltern und zu führen, sehr kurze Ladezeiten zu gewährleisten und der Besatzung des Fahrzeuges die Ladung der Waffe durch Handsteuerung zu ermöglichen.
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Diese Eigenschaften werden gemäß der Erfindung durch eine automatische Ladevorrichtung für eine in einen richtungsbeweglichen Panzerwagenturm eingebaute bewegliche Feuerwaffe mit einem umlaufenden Magazin und einem Fördermechanismus erzielt, welche sich dadurch kennzeichnet, daß das Magazin aus einer Mehrzahl von Munitionsbehältern besteht, die längs einer Traganordnung parallel zueinander und zu der Achse der in einer festen Stellung befindlichen Waffe aneinandergelenkt sind, wobei jeder Behälter aus zwei Einheiten besteht und so eine innere Behältereinheit hat, die die Munition umschließt und dafür Haltemittel aufweist, während der Fordermechanismus die Munition unter Auslösung der Haltemittel befördert.
Zweckmäßig hat die Traganordnung zwei jeweils nahe den Behälterenden angeordnete Gleitschienen, während der Fördermechanismus mit dem Turm verbunden und parallel zur Achse der festen Waffenstellung beweglich ist, um zunächst die Munition und die innere Behältereinheit gegenüber der äußeren Behältereinheit bis zur Lösung der Haltemittel zu verschieben und dann die freigegebene Munition in die Kammer der Waffe zu bringen.
Die der Spitze der Munition benachbarte Gleitschiene hat an der Ladestelle einer Munition, wo diese mit der Kammer der Waffe fluchtet, eine Öffnung, die nacheinander den Durchtritt der inneren Behältereinheiten gestattet.
Zweckmäßig hat der Fördermechanismus einen auf an der Turmhaube befestigten Schienen laufenden Wagen, wobei die Schienen in der gleichen Richtung verlaufen wie die genannte Achse der in einer festen Stellung befindlichen Waffe. Der
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Wagen bewirkt die Förderung der Munition.
Jede äußere rohrförmige Behältereinheit hat nahe jedem ihrer Enden beiderseits der Behälterlängsache zwei Ansätze, wobei jeder Ansatz mit dem benachbarten Ansatz des Nachbarbehälters mittels einer Achse verbunden ist, die eine sich auf einer der Gleitschienen abstutzende Rolle trägt. Die äußeren und die inneren Behältereinheiten haben etwa gleiche Länge, übertreffen aber etwas die Länge der Munition.
Zweckmäßig ist die in der Gleitschiene im Bereich der Munitionsladestelle gelegene Öffnung etwas größer als der Außendurchmesser der inneren Behältereinheit, während die innere Behältereinheit einen in der Längsrichtung verlaufenden Gleitweg hat, der etwa gleich dem Rücklaufweg der Waffe ist.
Die Haltemittel für die Munition bestehen zweckmäßig wenigstens aus zwei Zangen, die mit der inneren Behältereinheit verbunden sind. Die Zangen sind mit der inneren Behältereinheit im Bereich von darin befindlichen Längsschlitzen verbunden und sie erfassen die Munition im Bereich ihres Projektils. Ferner sind die Zangen mit Nocken versehen, welche mit der Innenwand der äußeren Behältereinheit zusammenarbeiten, um die Schließung zu bewirken.
Die Schienen sind zweckmäßig beiderseits der Waffe mit der Turmhaube verbunden, während der Wagen einen Finger trägt, welcher durch in den beiden Behältereinheiten vorhandene Längsschlitze hindurch mit der Rückseite der Munition zusammenarbeitet. Der Finger ist derart der Wirkung eines elastischen Elements ausgesetzt, daß er am Ende der Munitionsförderung durch den Verschlußkeil ausgeschaltet wird.
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Das Steuermittel für die Rückkehr der inneren Behältereinheit in die Ausgangsstellung ist mit dem Ladeförderer verbunden und arbeitet mit einem an der inneren Behältereinheit angebrachten Anschlag zusammen. Die Gleitschiene ist in der Nähe der Böden der Munition mit einer öffnung versehen, welche die Beladung des Magazins erlaubt.
Der von den Gleitschienen gebildete endlose Laufweg begrenzt ein oberes und ein unteres. Kartuschenlager, wobei das obere Lager die Form eines weit ausladenden V hat, dessen Spitze etwa in der Nähe der Ladestelle der Waffe liegt. An den Umlenkstellen der Gleitschienen sind mit den Rollen in Eingriff kommende Sternräder vorhanden, welche mit einem Motor verbunden sind und die Förderung der äußeren Behältereinheiten bewirken.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders bei niedrigen Türmen verwendbar und sie enthält zweckmäßig ein Munitionsmagazin mit zwei übereinander befindlichen Lagern. Die Anzahl der Lager ist jedoch nicht begrenzt und sie kann sich mit dem beabsichtigten Ladevorgang in dem Fahrzeug ändern. Die Ladung der Waffe erfolgt bei festem Schußwinkel. In der Praxis wählt man wegen leichterer Ausführung den Schußwinkel 0, bei welchem die Richtung der Waffe etwa parallel zu dem horizontalen Fahrgestell des Fahrzeuges verläuft. In diesem Falle bleibt die Achse der Geschosse auf eine horizontale Richtung eingestellt. Es kann jedoch auch jeder andere Schußwinkel gewählt werden, und zwar in Verbindung mit den Zielrichtungen, weiche die Waffe annehmen kann. Zu Beginn wird das Magazin mit der zu verschießenden Munition gefüllt, beispielsweise mit Munition von 105 mm mit oder ohne hinterem Flansch. Die Füllung erfolgt durch eine
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Klappe In der Turmwand, welche einen Zugang zu der öffnung ermöglicht, die eich in der Gleitschiene im Bereich der Böden der Munition befindet. Die innere Behaltereinheit kann also ganz oder teilweise herausgenommen und nach Einbringung der Munition zusammen mit dieser wieder in die äußere Behältereinheit zurückgebracht werden. Das Magazin steht über die Gleitschienen auf irgendeine Weise mit dem inneren Hinterboden des Turmes in Verbindung. So kann insbesondere eine Konsole, auf welcher die Gleitschienen montiert sind, mit der Turmtasche hinter der RUcklaufzone des Verschluflmantels verbunden sein. Die besondere Form der oberen Gleitschiene entsprechend einem weit ausladendem 7 bietet die Möglichkeit, die Achse der Feuerwaffe, wenn sich diese in der erwähnten festen Stellung befindet, mit der Munitionsachse zusammenfallen zu lassen. Das hat den Vorteil, daß die Höhe der Schwenkzapfen, welche die Schußrichtungsschwenkung der Waffe ermöglichen, sich vermindert. Der Umlauf des Magazins kann automatisch mit Hilfe eines Motors bewirkt werden, welcher Sternräder antreibt. Man kann aber auch einen Handantrieb vorsehen, bei welchem die Achse der Sternräder mittels einer Kurbel gedreht wird.
Der Fördermechanismus für das Laden steht mit der Turmhaube in Verbindung und ist so ausgeführt, daß jede gegenseitige Einwirkung mit der Waffe vermieden ist. Zwei auf der einen bzw. der anderen Seite der Waffe angeordnete Schienen tragen einen Wagen, auf welchem Fördermittel für das Laden der Munition und zur Zurückführung der inneren Behältereinheit in die Ausgangsstellung vorhanden sind. Die Vorwärtsbewegung des die Lademittel tragenden Wagens erfolgt durch einen Motor, welcher eine Achse in Drehung versetzt, an deren Enden sich zwei Zahnräder befinden, die auf den Schienen aufliegen.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, aber die Erfindung in keiner Weise begrenzen soll.
In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht des Magazine gemäß der Erfindung,
Fig. 1a eine Einzelheit des Magazine in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht zweier koaxial ineinander passender Behältereinheiten, wobei die äußere Behältereinheit teilweise frei liegt,
Fig. 3 eine echaublldliche Ansicht der inneren Behältereinheit, nachdem diese durch den Ladeförderer in ihre äußerste Stellung gebracht wurde,
Fig. 3a ein Schnitt nach Linie AA in Fig. 3,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Stellung des Ladeförderers gegenüber der Waffe,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Turmes, in welchem die Vorrichtung gemäß der Erfindung untergebracht ist, und
Fig. 5a eine Schnittdarstellung der Klappe für die Füllung des Magazins.
Aus Fig. 1 ist das umlaufende Munitionsmagazin ersichtlich,
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das zwei Gleitschienen 1 und 2 hat, zwischen denen die rohrförmigen äußeren Behältereinheiten 3 herumbefördert werden. Biese Behältereinheiten haben je einen Schlitz 4, der später in Verbindung mit der Fig. 2 näher beschrieben werden wird. Jede Behältereinheit hat vier Ansätze 5 (5a, 5b, 5c, 5d), die im Bereich der Behälterenden und symmetrisch zur Längsachse angebracht sind. Die gegenüber liegenden Ansätze benachbarter Behältereinheiten sind untereinander durch eine Achse 6 verbunden (Fig. 1a), welche durch eine Rolle 7 verlängert ist, die in den Gleitschienen 1 bzw. 2 abrollt. Die Gleitschiene 1 bildet eine Schleife, deren oberer Abschnitt die Form eines weit ausladenden Y hat und bei 8 im Bereich der Spitze des V, d.h. dort, wo die Munitionsladestelle der Waffe liegt, unterbrochen ist. Die in dieser Gleitschiene vorhandene Öffnung 1st in ihrer Abmessung etwas größer als der Außendurchmesser der inneren Behältereinheit. Somit ruht die äußere Benältereinheit an dieser Ladestelle auf ihren vier Ansätzen. Die Enden 1a der Gleitschiene sind im Profil etwas aufgeweitet, damit den Rollen ein richtiges Aufgleiten möglich ist. In der so abgegrenzten endlosen Kette ruht jede äußere Behältereinheit wenigstens auf drei Rollen.
Aus den Fig. 2 und 3 let ersichtlich, daß jeder Behälter 3 eine Munition 9 mit Flansch 10 enthält, die sich in einer inneren Behältereinheit 11 befindet. Der Schlitz 4 der äußeren Behältereinheiten begrenzt auf Jeder Seite eine Schulter 12, die sich etwa in dem mittleren Abschnitt befindet.
Die innere Behältereinheit 11 hat ebenfalls einen Schlitz 14 (Fig. 3) und sie ist im Bereich ihres hinteren Endes auf jeder Seite mit einen Hocken 13 versehen. Diese Nocken
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gleiten in dem Schlitz 4 und sie finden Anschlag auf den entsprechenden Schultern 12. Auf diese Weise ist jede Drehung der inneren Behältereinheit gegenüber der äußeren Behältereinheit unmöglich und die Verschiebung der inneren Behältereinheit ist nach vorn durch die Schulter 12 begrenzt. Jede innere Behältereinheit ist mit zwei Schlitzen 15 versehen. In jedem der Schlitze ist eine Zange 15a angeordnet, deren Längsarm 16 mit der inneren Behältereinheit in Verbindung steht. Diese biegsamen Zangen schließen sich durch Nocken 17 über der Munition im Bereich des Geschosses. Die Nocken 17 befinden sich auf Armen 16 und finden Anschlag auf der Innenwandung der äußeren Behältereinheit. Fig. 2 zeigt die geschlossenen Zangen, während sich die Zangen in den Fig. 3 und 3a in ihrer öffnungsstellung befinden.
In Fig. 3 ist schematisch die äußerste Stellung der inneren Behältereinheit 11 gezeigt, in welche diese über eine Länge von etwa der Hälfte ihrer Gesamtlänge eingeschoben wurde. Der Nocken 13 liegt in dieser Stellung an der Schulter 12 an. Dabei nimmt in dieser Stellung die innere Behältereinheit praktisch den ganzen freien Raum zwischen dem Magazin und dem Verschlußkeil 18 der Waffe ein. Aus Gründen des Platzbedarfs verschiebt sich die innere Behältereinheit über eine Strecke, die etwa gleich dem Rücklaufweg der Waffe ist.
In Fig. 4 ist schematisch die Stellung der Schienen 19 gezeigt, welche sich beiderseits des Verschlußkeiles 18 befinden und mit der Turmhaube verbunden sind. Diese Schienen tragen einen Wagen 20, der sich auf zwei Achsen 22a und 22b abstutzt. Diese Achsen haben an ihren Enden Rollen 25 (25a, 25b, 25c, 25d), welche auf den Schienen laufen. Der Wagen wird durch einen Motor 21 verfahren, welcher eine Achse 22
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in Drehung versetzt. Diese Achae trägt an ihren Enden Zahnräder 23» welche in eine Zahnstange 24 eingreifen. Der Wagen trägt einen Finger 26, welcher unter dem Einfluß einer Feder 27 steht. Dieser Finger liegt an dem Boden der Munition an und gleitet längs der Schlitze 4 und 14. Der Finger 26 und die Feder 27 sind an einem von dem Wagen getragenen Ausleger 26a gehaltert.
Die Fig. 5 zeigt einen Panzerturm für zwei Bedienungspersonen, welcher die Ladevorrichtung in einer hinteren Kammer enthält. Dieser Turm hat eine Panzerung 30 und er ist auf einem Rollkreis 31 drehbar. Ein Turmkorb 32 dient auf beiden Seiten des Geschützes zur Aufnahme der beiden Bedienungspersonen und zur Aufnahme der Rieht- und Zielausrüstung. Im Innern dieses Turmes ist eine großkalibrige Waffe 33 untergebracht, die um bei 34 angeordnete Schwenkzapfen richtbar ist. In diesem Turm sind die Schienen 19 mit der Turmhaube 35 verbunden, und zwar beiderseits der Waffe,um deren Behinderung in ihren Schwenkbewegungen bei negativer Schußrichtung zu vermeiden. Das umlaufende Magazin mit den rohrförmigen Behältern 3 ist in der hinteren Kammer des Turmes untergebracht. In der Turmhaube befindet sich eine EingangstUr 36. Ein kleiner Turmaufsatz 37 mit einem Sichtgerät gibt dem Führer des Panzerfahrzeuges eine Rundsicht.
Die Fig. 5 läßt noch eine abgeänderte AusfUhrungsform der Gleitschienen erkennen. Im Bereich jeder Umlenkstelle 39 können die Gleitschienen unterbrochen sein. Die Rollen 7 stehen mit einem Sternrad 40 in Eingriff, welches durch einen nicht dargestellten Motor gedreht wird, der eine solche Schrittgangsteuerung erhält, daß jeweils ein Behälter 3 genau in die Stellung vor der Öffnung 8 gelangt. Die Gleitschienen 1 und 2 sind .gleichzeitig mit der Haube und mit dem Fußboden des Turmes verbunden, und zwar z.B. in bekannter
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Weise durch Befestigungslaschen. Bei der Handbedienung erfolgt der Umlauf des Magazins durch ein Kurbelsystem, das mit der Achse der Sternräder 40 in Eingriff steht. Das gleiche gilt für den Wagen 20, dessen Verschiebungsbewegung auf Jede geeignete Weise erfolgen kann.
Aus der Fig. 5a ist eine schematisch dargestellte öffnung 41 ersichtlich, die sich in dem hinteren Teil der Turmpanzerung 30 befindet. Diese öffnung ist im normalen Betrieb durch eine Klappe Λ2 abgedeckt, welche gegebenenfalls ein Profil 2a trägt, um die Kontinuität der Gleitschiene 2 im Bereich der Öffnung zu wahren. Die Führung des Magazins erfolgt in der Weise, daß nacheinander jede innere Behältereinheit 11 aus der Öffnung 41 teilweise oder ganz herausgezogen wird, um dort die Munition einzusetzen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die äußeren Behältereinheiten werden schrittweise in Umlauf gesetzt, so daß jede derselben nacheinander in die Ladestellung 8 gelangt, in welcher die äußere Behältereinheit durch ihre vier Rollen unterstutzt wird. Beim Einschalten des Motors 21 legt sich der Finger 26 an den Boden der Munition an. Die Vorwärtsbewegung des Wagens bewirkt ein Verschieben der inneren Behältereinheit, deren Zangen die Munition festhalten. Bei der vollständigen Auslösung der Zangen, die eintritt, wenn der Nocken mit der Schulter in Berührung kommt, wird die Munition in der Rücklaufzone durch die innere Behältereinheit getragen und geführt. Dann wird die Munition in die Kammer der Waffe gedrückt. Dieses Hereindrücken der Munition erfolgt ohne Unterbrechung. Der Daumen setzt seine Vorwärtsbewegung fort und wird durch den VerschluBkeil bei 26a (Fig. 4) entfernt. Der Wagen beginnt dann mit seiner
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RUckbewegung und die innere Behältereinheit wird wieder in die äußere Behältereinheit zurückbefördert, und zwar durch eine Verklinkung, die mit dem Ausleger 26a verbunden ist und mit dem Nocken 13 zusammenarbeitet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sichert somit ein sehr zuverlässiges Arbeiten des Ladesystems, das entweder automatisch oder auch von Hand betätigt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl Ing Dipl.-Chpm Dipl.-Inq.
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Errishergerstiassp 19
    8 München 60
    28. November 1979
    L'Etat Fran^ais reprfesente par Ie Delegue General pour l'Armement
    14, Rue Saint-Dominique
    Paris / Frankreich
    Unser Zeichen; E 979
    Patentansprüche
    1., Automatische Ladevorrichtung für eine in einen richtungsbeweglichen Panzerwagenturm eingebaute bewegliche Feuerwaffe mit einem umlaufenden Magazin und einem Fördermechaniaraus, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus einer Mehrzahl von Munitionsbehältern besteht, die längs einer Traganordnung parallel zueinander und zu der Achse der in einer festen Stellung befindlichen Waffe aneinandergelenkt sind, wobei jeder Behälter aus zwei Einheiten besteht und so eine innere Behältereinheit hat, die die Munition umschließt und dafür Haltemittel aufweist, während der Fördermechanismus die Munition unter Auslösung der Haltemittel befördert.
    2. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung zwei jeweils nahe den Behälterenden angeordnete Gleitschienen hat, während der Fördermechanismus mit dem Turm verbunden und parallel zur Achse der festen Waffenstellung beweglich ist, um zunächst die Munition und die innere Behältereinheit gegenüber der äußeren Behältereinheit bis zur Lösung der Haltemittel zu verschieben und dann
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    die freigegebene Munition in die Kammer der Waffe zu bringen.
    3. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen die Munitionsbehälter auf einer geschlossenen Bahn herumführen und daß die den Spitzen der Munition benachbarte Gleitschiene an der Ladestelle einer Munition, wo diese mit der Kammer der Waffe fluchtet, eine Öffnung aufweist, die nacheinander den Durchtritt der inneren Behältereinheiten gestattet.
    4. Automatische Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus einen auf an der Turmhaube befestigten Schienen laufenden Wagen aufweist und daß diese Schienen in der gleichen Richtung verlaufen wie die genannte Achse der in einer festen Stellung befindlichen Waffe.
    5. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere rohrförmige Behältereinheit nahe jedem ihrer Enden beiderseits der Behälterlängsachse zwei Ansätze hat und daß jeder Ansatz mit dem benachbarten Ansatz des Nachbarbehälters mittels einer Achse verbunden ist, die eine sich auf einer der Gleitschienen abstutzende Rolle trägt.
    6. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und die inneren Behältereinheiten etwa gleiche Länge haben, aber die Länge der Munition etwas übertreffen.
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    7- Automatische Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gleitschiene im Bereich der Munitionsladestelle gelegene öffnung etwas größer als der Außendurchmesser der inneren Behältereinheit ist.
    8. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Behältereinheit einen in der Längerichtung verlaufenden Gleitweg hat, der etwa gleich dem RUcklaufweg der Waffe ist.
    9. Automatische Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel fUr die Munition aus wenigstens zwei Zangen bestehen, die mit der inneren Behältereinheit verbunden sind.
    10. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen mit der inneren Behältereinheit im Bereich von darin befindlichen Längsschlitzen verbunden sind und die Munition im Bereich ihres Projektils erfassen.
    11. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen mit Nocken versehen sind, welche mit der Innenwand der äußeren Behältereinheit zusammenarbeiten.
    12. Automatische Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen mit der Turmhaube beiderseits der Waffe verbunden sind und daß der Wagen einen Finger trägt, welcher durch in den beiden Behältereinheiten vorhandene Längsschlitze hindurch mit der Rückseite der Munition zusammenarbeitet.
    Ü3QG25/0610
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    13. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger derart der Wirkung eines elastischen Elements ausgesetzt ist, daß er am Ende der Munitionsförderung durch den Verschlußkeil ausgeschaltet wird.
    14. Automatische Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Gleitschienen gebildete endlose Laufweg zwei, ein oberes und ein unteres Kartuschenlager begrenzt, wobei das obere Lager die Form eines weit ausladenden V hat, dessen Spitze etwa in der Nähe der Ladestelle der Waffe liegt.
    15· Automatische Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkstellen der Gleitschienen mit den Rollen in Eingriff kommende Sternräder vorhanden sind, welche mit einem Motor verbunden sind und die Förderung der äußeren Behältereinheiten bewirken.
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DE19792948146 1978-11-30 1979-11-29 Automatische ladevorrichtung fuer in einen panzerwagenturm eingebaute feuerwaffen Granted DE2948146A1 (de)

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DE2948146C2 DE2948146C2 (de) 1993-03-25

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