DE2523770B2 - Vorrichtung zum Laden einer Waffe, insbesondere einer Kanone - Google Patents

Vorrichtung zum Laden einer Waffe, insbesondere einer Kanone

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DE2523770B2
DE2523770B2 DE19752523770 DE2523770A DE2523770B2 DE 2523770 B2 DE2523770 B2 DE 2523770B2 DE 19752523770 DE19752523770 DE 19752523770 DE 2523770 A DE2523770 A DE 2523770A DE 2523770 B2 DE2523770 B2 DE 2523770B2
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DE
Germany
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lifting
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DE19752523770
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DE2523770A1 (de
DE2523770C3 (de
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Werner Holzmann
Gustav Kleinemeyer
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Ingenieurbuero Dr-Ing Gerhard Hopp 8035 Gauting
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Ingenieurbuero Dr-Ing Gerhard Hopp 8000 Muenchen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden einer Waffe, insbesondere einer Kanone, mit der eine in einem Köcher befindliche Patrone mittels einer Hub- und Schwenkeinrichtung in Ladestellung gebracht wird. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 47 179 bekannt.
Um die Munition aus einem Magazin in die Waffe, insbesondere in das Bodenstück einer Kanone einzuschieben, müssen verschiedene Handgriffe durchgeführt werden. Insbesondere dann, wenn die Munition relativ schwer ist, ist es für die Ladeschützen nicht einfach, bei eventueller rascher Feuerfolge die Munition entsprechend rasch in die Waffe einzuschieben.
Bei der aus der DE-AS 12 47 179 bekannten Hub- und Schwenkeinrichtung, welche die Waffe in die Ladestellung bringt, werden zwei Betätigungseinrichtungen in Form von Hydraulikzylindern benötigt, um dem Köcher die erforderliche Hub- und Schwenkbewegung zu geben. Die Hub- und Schwenkeinrichtung ist dabei am Geschützrohrende angelenkt, was zu einer wesentlichen Erhöhung des Gewichts des Geschützrohres und damit zu Schwierigkeiten bei der Ausbalancierung des Geschützrohres führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Laden einer Waffe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Hub- und Schwenkeinrichtung zur Durchführung der Hub- und Schwenkbewegung des die Patrone enthaltenden Köchers mit Hilfe eines einzigen Betätigungselements ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Köcher und die Hub- und Schwenkeinrichtung stehend auf einem hinter der Waffe und von dieser getrennt angeordneten Drehteller vorgesehen sind und daß die Hub- und Schwenkeinrichtiing einen mit einer Arretierung versehenen Schwenkarm aufweist, der zur Schaffung eines erforderlichen Schwenkfreiraumes für den Köcher an seinem einen Ende am Drehteller angelenkt ist und in einer bestimmten geneigten Lage durch die Arretierung verriegelbar ist und am anderen Ende ein mit einem schwenkbaren Betätigungselement
ίο verbundenes Zahnrad aufweist, das während eines ersten Schwenkbereichs mit einer am Köcher befestigten Zahnstange kämmt, derart, daß dem an diesem Ende des Schwenkarmes in Längsrichtung der Patrone längsgeführten Köcher eine Hubbewegung aufgeprägt wird, und das innerhalb eines zweiten in gleicher Richtung verlaufenden Schwenkbereichs mit dem Köcher drehfest arretiert ist.
Von Vorteil ist es, daß sowohl für die Schwenkbewegung als auch für die Hubbewegung des Köchers ein einziges Betätigungselement mit zwei in gleicher Richtung verlaufenden Betätigungswegen ausreicht.
Durch die Anordnung des Köchers auf dem Drehteller ergibt sich ein rascher Zugriff zu den gewünschten Patronen. Um den Ladevorgang zu automatisieren, kann ein Hydraulikantrieb vorgesehen sein, der die Verschwenkung und die Hubbewegung des Köchers durchführt. Jedoch kann das Betätigungselement auch a's von Hand betätigbarer Schwenkhebel ausgebildet sein, so daß eine erhebliche Ladehilfe für den Ladeschützen gewonnen wird, wobei vom Ladeschützen ein relativ geringer Kraftaufwand benötigt wird. Außerdem wird die Erhöhung der Feuerfolge sowie die Sicherstellung des Ladens auch während der Fahrt, falls die Waffe auf einem Fahrzeug angeordnet ist, sichergestellt. Die Munition bzw. die Patrone kann rasch in die Ladestellung gebracht werden und dann mit Hilfe eines beispielsweise hydraulisch betriebenen Einsetzers in die Waffe vollständig eingeschoben werden.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Laden einer Waffe in Seitenansicht, wobei die Munition sich in Ruhestellung befindet und die Kanone in eine Indexstellung gefahren ist;
F i g. 2 in Frontansicht einen Drehteller mit in Ruhestellung befindlicher Munition und
F i g. 3 die Vorrichtung zum Laden einer Waffe bei
r>o Indexstellung der Kanone und in Ladestellung der Munition in Seitenansicht.
Die wesentlichen Bestandteile der in den Figuren dargestellten Ladehilfe sind die folgenden:
Mit einem Drehteller 1 sind in Ruhestellung mehrere mit Munition, beispielsweise Patronen 18, versehene Patronenführungen in Form von Kochern 10 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Köcher 10, denen jeweils eine Hub- und Schwenkeinrichtung zugeordnet ist, mit dem Drehteller 1 in
fao stehender Anordnung verbunden.
Neben der auf dem Drehteller 1 angeordneten Munition ist ein Ansetzer 2 vorgesehen, der aus Raumersparnisgründen mit Hilfe eines Schwenkzylinders 11 aus einer Ruhestellung (Fig. 1) in eine
br> Ladestellung (Fig. 3) verschwenkt werden kann. Die Kanone, von der ein Bodenstück 3 gezeigt ist, befindet sich in der Ladestellung (Indexstellung), in welcher die Kanone blockiert werden kann.
Der Drehteller 1 ist auf einer Konsole 4 drehbar gelagert. Auf dem Drehteller 1 ist ein Schwenkarm 5 angeordnet, der durch Betätigung einer Raste 6 verriegelt oder entriegelt werden kann. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, ist jedem Köcher 10 ein derartiger Schwenkarm 5 zugeordnet.
Am freien Ende des Schwenkarms 5 ist der Köcher 10 verschwenkbar und verschiebbar über ein Zahnrad 8 und eine Zahnstange 9 angelenkt. Außerdem befindei sich am vorderen Ende als Betätigungselement ein mit dem Zahnrad 2 verbundener Schwenkhebel 7. Dieser Schwenkhebel kann, wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich ist, etwa in einem Winkel von 180° verschwenkt werden.
Der Ansetzer 2 sitzt auf einem Teleskopzylinder 12, wobei der Schwenkzylinder 11 an diesem Teleskopzylinder 12 durch eine Abstützung 13 abgestützt.
Durch eine Patronenhalterung 14 wird die Patrone 18 im Köcher 10 in der Ruhestellung als auch während des Verschwenkens des Köchers 10 gehalten. Außerdem dienen zum Festlegen der Patrone 18 im Köcher TO ein am Köcher angeordneter Winkelhebel 15, ein Gestänge 16 und ein Klemmbügel 17.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Laden der Kanone 3 wird wie folgt betrieben:
Zunächst wird der Schwenkarm 5 durch Betätigen der Raste 6 entriegelt und nach vorne, d. h. nach links, geneigt, wie das in der Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird der Schwenkarm in dieser geneigten Lage wieder verriegelt. Der Köcher und die darin befindliche Patrone 18 sind unter dem Wannendach 20 vorgeschwenkt. Auf diese Weise erhält man den erforderlichen Hubfreiraum des Köchers. Anschließend wird der Schwenkhebel 7 nach vorn unten gedruckt, wie das in der Fig.3 durch den Pfeil A angedeutet ist. Bei dieser Verschwenkbewegung des Schwenkhebels 7 kämmt das Zahnrad 8 mit der Zahnstange 9 am Köcher 10, wodurch der Köcher 10 und die darin befindliche Patrone eine Hubbewegung in einer Axialführung 21 ausführen, was durch die strichliert dargestellte Patronenspitze 18' in der F i g. 3 angedeutet ist. Etwa nach einer Schwenkbewegung von 120° des Schwenkhebels 7 ist diese Hubbewegung beendet. Der Schwenkhebel ist dann drehfes*. mit dem Köcher 10 verbunden, so daß dieser der weiteren Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7 folgend zusammen mit der Patrone 18 in die Ladestellung und in das Bodenstück 3 der Kanone eingeschwenkt wird. Die gesamte Schwenkbewegung
ίο des Schwenkhebels 7 beträgt etwa 180°.
In dieser Ladestellung verriegelt sich der Köcher iO selbst. Der Schwenkzylinder 11 drückt den Teleskopzylinder 12 aus der in der F i g. 1 dargestellten Ruhestellung auf die Abstützung 13, so daß eine geneue Fluchtung des Ansetzers mit der Patrone gewährleistet ist. Der Ansetzer 2 öffnet bei Beginn des Hubes die Patronenhalterung 14 und außerdem über den Winkelhebel 15 und das Gestänge 16 auch den Klemmbügel 17. Beim vollständigen Einschieben der Patrone 18 in die Kanone 3 dient der Köcher 10 sowohl für die Patrone als auch für den Ansetzer 2 als Führung.
Sobald die Patrone vollständig in die Waffe bzw. in das Bodenstück 3 der Kanone eingeschoben ist, schließt sich automatisch der Verschluß, der insbesondere als Fallkeilverschluß ausgebildet ist. Nach dem Rückhub des Ansetzers 2 wird dieser und der Teleskopzylinder 12 durch den Schwenkzylinder 11 wieder in die Grundstellung bzw. Ruhestellung der F i g. 1 zurückgebracht. Der Köcher 10 wird dann wieder in seine Ausgangsstellung
Ji) auf den Drehzylinder I zurückgeschwenkt, und der Ladeschütze kann die Waffe freigeben. Für den nachfolgenden Ladevorgang steht, nachdem der Drehteller 1 um 120° geschwenkt worden ist, eine neue Patrone zum Laden zur Verfügung.
Zum Nachfüllen der Köcher 10 auf dem Drehteller 1 wird der Köcher mittels des Handgriffs 19 geöffnet, und es können neue Patronen in die jeweiligen Köcher neu eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Laden einer Waffe, insbesondere einer Kanone, mit der eine in einem Köcher befindliche Patrone mittels einer Hub- und Schwenkeinrichtung in Ladestellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (10) und die Hub- und Schwenkeinrichtung stehend auf einem hinter der Waffe und von dieser getrennt angeordneten Drehteller (1) vorgesehen sind und daß die Hub- und Schwenkeinrichtung einen mit einer Arretierung (6) versehenen Schwenkarm (5) aufweist, der zur Schaffung eines erforderlichen Hubfreiraums für den Köcher (10) an seinem einen Ende am Drehteller (1) angelenkt ist und in einer bestimmten geneigten Lage durch die Arretierung
(6) verriegelbar ist und am anderen Ende ein mit einem schwenkbaren Betätigungselement (7) verbundenes Zahnrad (8) aufweist, das während eines ersten Schwenkbereichs mit einer am Köcher befestigten Zahnstange (9) kämmt, derart, daß dem an diesem Ende des Schwenkarms (5) in Längsrichtung der Patrone (18) längsgeführten Köcher (10) eine Hubbewegung aufgeprägt wird, und das innerhalb eines zweiten in gleicher Richtung verlaufenden Schwenkbereichs mit dem Köcher drehfest arretiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Betätigungselements
(7) an diesem ein Hydraulikantrieb angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) als von Hand betätigbarer Schwenkhebel ausgebildet ist.
DE19752523770 1975-05-28 1975-05-28 Vorrichtung zum Laden einer Waffe, insbesondere einer Kanone Expired DE2523770C3 (de)

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DE2523770A1 DE2523770A1 (de) 1976-12-02
DE2523770B2 true DE2523770B2 (de) 1978-08-10
DE2523770C3 DE2523770C3 (de) 1979-04-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948146A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-19 France Etat Automatische ladevorrichtung fuer in einen panzerwagenturm eingebaute feuerwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2948146A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-19 France Etat Automatische ladevorrichtung fuer in einen panzerwagenturm eingebaute feuerwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2523770A1 (de) 1976-12-02
DE2523770C3 (de) 1979-04-12

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