DE3701712C2 - - Google Patents

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DE3701712C2
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Erich 5657 Haan De Zielinski
Adolf Peter 4044 Kaarst De Bierwirth
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/22Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a horizontal direction

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine Rohrwaffe nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine Ladevorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 30 46 642 bekannt. Hier­ bei wird jeweils eine Ladeschale verwendet, die zur Aufnahme einer Patrone benachbart zu einer zugehörigen Magazinhälfte und nach Aufnahme der Patrone mittels eines Schwenkarms in Ausrichtung mit der Rohrwaffe gebracht wird. Die Ladeschale besitzt hierbei eine Laufrolle, die in einer turmfesten geradlini­ gen Schiene geführt ist. Die Laufrolle ist am äußeren Ende der Ladeschale an­ gebracht, während der Schwenkarm am inneren Ende (bezogen auf die Übernahme­ position zum Magazin) angelenkt ist. Hierbei ist kein genügender Schutz vor den in Bereitschaft auf der Ladeschale befindlichen Patronen gegenüber dem Mannschaftsraum gegeben. Diese Schwenkeinrichtung gestattet es nicht, während des Schwenkvorganges die Patronen bereits in einem Teilbereich ihrer Länge in den Verschluß einzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladevorrichtung für eine Rohrwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, den Mannschafts­ raum gegenüber den Magazinen beim Ladevorgang abzuschotten, und den Abstand zwischen den Lademagazinen und dem Verschluß der Waffe zu verringern.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge­ löst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Magazine durch eine Schottwand gegen­ über dem Mannschaftsraum abgeschottet sind, wobei die Ladeschale auf der der Rohrwaffe abgekehrten Seite der Schottwand bei geschlossener Schottür - eben­ so wie der Ansetzer, die zugehörigen Führungen und zumindest teilweise die Antriebe - angeordnet ist. Beim Ladevorgang wird die Schottür automatisch ge­ öffnet und nach Zurückfahren von Ansetzer und Ladeschale wieder bis zum näch­ sten Ladevorgang geschlossen. Die Konstruktion der Ladevorrichtung ist platz­ sparend, einfach und robust.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Flachturm für eine Panzerwaffe mit ei­ ner Ladevorrichtung in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Flachturm von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Ladevorrichtung in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt die Ladevorrichtung von Fig. 3 in Frontansicht.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ladevorrichtung ist in einem Flachturm 1 eines Kampfpanzers vorgesehen, der eine Rohrwaffe 2 im vorderen Bereich und zwei Bandmagazine 3, 4 heckseitig aufnimmt. Die Bandmagazine 3, 4 besitzen Magazinbänder 5 mit Munitionshalteelementen, die Patronen 6 derart aufnehmen, daß die Geschoßspitzen 7 der Munition beider Bandmagazine 3, 4 einander zugekehrt sind und die Patronen 6 an den Umlenkstellen der Magazin­ bänder 5 nach außen freigeben. Hierdurch kann die Munition an der inneren Um­ lenkstelle - nach Öffnen einer ansonsten als Führung dienenden Klappe - ent­ nommen werden, während sie an der äußeren Umlenkstelle durch eine feste Schale geführt wird. Die Magazinbänder 5 sind mit Antrieben 8 gekoppelt. Die beiden Bandmagazine 3, 4 sind mit Abstand zueinander und in Richtung der Rohrwaffe 2 etwas divergierend angeordnet, um einen Ansetzer 9 zwischen sich aufzunehmen, der über einen Antrieb 10 in Richtung zur Rohrwaffe 2 verschiebbar ist. Gege­ benenfalls kann der Ansetzer 9 als Teleskopansetzer ausgebildet sein.
Die Bandmagazine 3, 4 besitzen jeweils an beiden Seiten Schotts 11 sowie zur Rohrwaffe 2 hin eine gemeinsame Schottwand 12 mit zwei benachbarten Schottüren 13, so daß die Bandmagazine 3, 4 gegenüber dem Mannschaftsraum ab­ geschottet sind. Im Mittelbereich der Schottwand 12 ist eine zusätzliche Ab­ schottung 14 vorgesehen, durch die der Ansetzer 9 hindurchgeführt ist.
Für jedes Bandmagazin 3, 4 ist eine Ladeschale 15 vorgesehen, die die zu ladende Munition von dem entsprechenden Magazinband 5, nachdem dieses die aus­ gewählte Munitionsart in die Übergabestellung im Umlenkbereich von Unter- und Obertrum des Magazinbandes 5 benachbart zur Rohrwaffe 2 gebracht hat, nach Freigabe der Munition übernimmt. In diesem Falle befindet sich die Lade­ schale 15 parallel zu den Längsachsen der Patronen 6.
Die Ladeschale 15 ist vorzugsweise eine Halbschale mit einer federnd vorgespannten und daran angelenkten Klammer 16 zum Umgreifen von einem Groß­ teil des Umfangs der Patrone 6. Ferner ist an der Ladeschale 15 ein den Durchtritt des Ansetzers 9 ermöglichendes Bodenteil 17 zum bodenseitigen Ab­ stützen der zu ladenden Patrone 6 vorgesehen.
Die Schottüren 13 sind in Richtung zur Rohrwaffe 2 schwenkbar mit der Schottwand 12 verbunden und tragen auf der den Bandmagazinen 3, 4 zugewandten Seite eine als Geradführung dienende Führungsschiene 18, die eine Laufrolle 19 aufnimmt, die von der Ladeschale 15 seitlich und im mittleren Bereich hiervon getragen wird. Außerdem ist jeweils ein Kettentrieb 20 für jede Ladeschale 15 vorgesehen, dessen Kette 21 mit dem hinteren Ende der Ladeschale 15 über einen Dreh- oder Kugelzapfen 22 (seitlich von der Längsachse der Ladeschale 15 zur Schottür 13 hin) verbunden ist. Die Ketten 21 sind um Kettenräder 23 geführt, von denen die äußeren durch einen nicht dargestellten Antrieb antreibbar sind, während die inneren benachbart zueinander symmetrisch zur Mittelebene zwischen den Bandmagazinen 3, 4 angeordnet sind. Der zur Rohrwaffe 2 gerichtete Kett­ entrum ist längs eines etwa kreisabschnittförmigen Führungsstücks 24 geführt.
Wenn die Ladeschale 15 die gewünschte Munition in der Übergabeposition übernommen hat, wird die Ladeschale 15 mit ihrem an der Kette 21 angelenkten Ende durch den Kettentrieb 20 an dem Führungsstück 24 entlang geführt, während dadurch, daß die Ladeschale 15 in ihrem mittleren Bereich über die Laufrolle 19 mit der Führungsschiene 18 der Schottür 13 in Eingriff steht, die Schottür 13 geöffnet und die Ladeschale 15 in Richtung zur Rohrwaffe 2 geschwenkt wird, bis die Ladeschale 15 mit ihrer Längsachse in der Längsachse der Rohrwaffe 2 (die sich zu diesem Zweck in einer Indexposition befinden muß) angeordnet ist. Nach Beendigung dieser Schwenkbewegung fährt der Ansetzer 9 vor und schiebt die Patrone 6 in den Ladungsraum 25 der Rohrwaffe 2. Erreicht der Patronenbo­ den die hintere Rohrkante, werden Auswerfer nach vorne gedrückt und die erste Stufe des Schließens eines Verschlußkeils 26 eingeleitet. Ansetzer 9 und La­ deschale 15 fahren dann in ihre Ausgangsposition zurück, wobei auch die Schottür 13 geschlossen wird. Gleichzeitig verschließt der Verschlußkeil 26 die Rohrwaffe 2, die dann in Schießposition fahren kann.
Bei Ausfall der Energieversorgung können die Magazinbänder 5 über je einen Kurbeltrieb vom Mannschaftsraum aus manuell betätigt werden. Die Muni­ tion kann nach manuellem Öffnen der entsprechenden Schottür 13 mit der Lade­ schale 15 in die Ladeposition gezogen werden, wonach die zu ladende Patrone 6 manuell in den Ladungsraum 25 geschoben werden kann.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellen Ausführungsform ist als Ge­ radführung eine turmfeste Führungsstange 25 vorgesehen, die von Konsolen 26 getragen wird. Die Führungsstange 25 führt einen Schlitten 27 an seiner Un­ terseite, wobei der Schlitten 27 eine Kugellaufbuchse 28 zur Verminderung der Reibung zwischen Schlitten 27 und Führungsstange 25 trägt, die die Führungs­ stange 25 auf einem Teilumfang umgreift. Der Schlitten 27 ist ferner an seiner Oberkante durch eine Schiene 29 geführt, die turmfest angeordnet ist.
Der Schlitten 27 ist mit der Kette 21 über ein Winkelstück 27 a (vgl. auch Fig. 5) verbunden. Der Kettentrieb 20 besitzt einen Antriebsmotor 30 mit einem Weggeber 31. Au­ ßenseitig kann auf der Führungsstange 25 zusätzlich ein Anschlagring 32 für den Schlitten 27 vorgesehen sein.
Als gekrümmte Führung ist hier eine turmfeste, zur Magazinseite hin ge­ krümmte Führungsschiene 33 vorgesehen, die gegebenenfalls über eine Stange 33.1 hinsichtlich des innenseitigen Abstands zur Rohrwaffe 2 justierbar ist.
Der Schlitten 27 trägt eine Gelenkgabel 34 auf der dem Bandmagazin 3 bzw. 4 zugewandten Seite, die einen Gelenkzapfen 35 aufnimmt, über den die Ladeschale 15 am Schlitten 27 angelenkt ist. Die Ladeschale 15 trägt ferner einen Arm 36, der endseitig die Laufrolle 19 trägt, die von der Führungs­ schiene 33 aufgenommen wird. Die Anlenkung der Ladeschale 15 am Schlitten 27 und der Arm 36 befinden sich im Bereich des jeweils äußeren Endes der Lade­ schale 15 auf der dem jeweiligen Bandmagazin 3 bzw. 4 abgewandten Seite.
Nach Übernahme entsprechender Munition wird die Ladeschale 15 durch den Kettentrieb 20 über den Schlitten 27 einwärts längs der Führungsstange 25 ge­ zogen. Gleichzeitig bewirkt der Eingriff der Laufrolle 19 mit der Führungs­ schiene 33 ein Schwenken in Richtung auf die Rohrwaffe 2 hin, bis die Lade­ schale mit der Rohrwaffe 2 ausgerichtet ist. Der weitere Ladevorgang erfolgt wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Die (hier ebenso wie die Bandmagazine 3, 4 und der Ansetzer 9 nicht dargestellte) Schottwand 12 kann unmittelbar vor der Ladevorrichtung angeord­ net sein, wobei die Schiene 29 an der Schottwand 12 befestigt sein kann. In der Schottwand 12 können Schottüren 13 wie bei der vorhergehenden Ausfüh­ rungsform vorgesehen sein, die jedoch vorzugsweise über einen eigenen Antrieb geöffnet und geschlossen werden können. Statt dessen kann aber auch eine ein­ zelne Schottür 13 vorgesehen sein, die beispielsweise mittels eines Zahnstan­ genantriebs zum Öffnen und Schließen in Abwärts- und Aufwärtsrichtung ver­ fahrbar ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine manuelle Bedienung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform möglich, weshalb die Ladeschale 15 mit einem Handgriff 37 versehen sein kann, um diese manuell zu verschwenken.

Claims (11)

1. Ladevorrichtung für eine Rohrwaffe (2), bei der zwei benachbarte Bandmagazine (3, 4) Munition (6) derart bereithalten, daß die Geschoßspitzen (7) aufeinander zugerichtet sind, wobei die beiden Bandmagazine (3, 4) an der der Rohrwaffe (2) zugekehrten Seite eine gemein­ same Schottwand (12) mit wenigstens einer Schottür (13) aufweisen und zwischen den Bandmagazinen (3, 4) ein in Richtung zur Rohrwaffe (2) verschiebbarer Ansetzer (9) vorgesehen ist sowie jedem Bandmagazin (3, 4) eine ver­ fahrbare Ladeschale (15) zugeordnet ist, wobei die La­ deschale (15) derart mit jeweils einer Gerad- und ge­ krümmten Führung (18, 24, 25, 33) gelenkig gekoppelt ist, daß sie aus einer Übernahmeposition benachbart zum zugehörigen Bandmagazin (3 oder 4) in eine Aus­ richtposition zur Rohrwaffe (2) durch das kombinierte Führen entlang der Führungen (18, 24, 25, 33) während ihres Verfahrens um etwa 90° schwenkbar ist, wobei das jeweilige äußere Ende der Ladeschale (15) an der Ent­ nahmeseite des zugehörigen Bandmagazins (3, 4) entlang geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Schottwand (12) zwei benachbarte und in Richtung zur Rohrwaffe (2) schwenk­ bare Schottüren (13) verbunden sind, die magazinseitig je eine Geradführung (18) tragen, und daß die Lade­ schale (15) mit einer antreibbaren Kette (21), die sich im wesentlichen entlang der Entnahmeseite des zugehöri­ gen Bandmagazins (3, 4) erstreckt, gelenkig gekoppelt ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschale (15) im äußeren Endbereich mit der Kette (21) gelenkig ge­ koppelt ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (21) je­ weils mit dem Trum, an dem die Ladeschale (15) ange­ lenkt ist, entlang eines zur Magazinseite hin gekrümm­ ten Führungsstückes (24) geführt ist.
4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschale (15) mit einem von der Geradführung (25) geführten Schlitten (27) gelenkig verbunden ist, wobei der Schlitten (27) mit der Kette (21) verbunden ist und die gekrümmte und die Geradführung (25, 33) ortsfest angeordnet sind.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (25) eine Führungsstange ist, die von dem Schlitten (27) vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Kugel­ laufbuchse (28) teilweise umgriffen wird.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Kette (21) mit einem Weggeber (31) gekoppelt ist.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottür (13) einen eigenen Antrieb besitzt.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (18) eine mit der Ladeschale (15) verbundene Laufrolle (19) aufnimmt.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschale (15) eine Halbschale mit angelenkter, federvorgespannter Klammer (16) ist.
10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmagazine (3, 4) zum Ansetzer (9) hin eine Ab­ schottung (11) aufweisen.
11. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der Schottwand (12) eine sich in Richtung zu den Bandmagazinen (3, 4) erstreckende Abschottung (14) vorgesehen ist, durch die sich der Ansetzer (9) erstreckt.
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