DE2945451A1 - Dokumententransportvorrichtung - Google Patents
DokumententransportvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2945451A1 DE2945451A1 DE19792945451 DE2945451A DE2945451A1 DE 2945451 A1 DE2945451 A1 DE 2945451A1 DE 19792945451 DE19792945451 DE 19792945451 DE 2945451 A DE2945451 A DE 2945451A DE 2945451 A1 DE2945451 A1 DE 2945451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- document
- transport device
- character
- transport
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/32—Orientation of handled material
- B65H2301/321—Standing on edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
- B65H2404/24—Longitudinal profile
- B65H2404/243—Longitudinal profile with portions of different thickness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Conveying Record Carriers (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
79-V-3725
RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED
Dokumententransportvorrichtung
Dokumententransportvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Dokumentenverarbeitungs-Transportvorrichtungen, und zwar insbesondere auf eine
kompakte Dokumentenverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von Dokumenten wie beispielsweise Schecks und Kreditkartenrechnungen, wobei die darauf befindlichen Daten gelesen werden und in einen zentralen Rechner eingegeben
werden; dabei wird die Information hinsichtlich der Geldbeträge, der Kontonummern und der Kontrollnummern für jeden
Gegenstand codiert, und zwar derart, daß die Information dann entweder vom Menschen oder von Maschinen lesbar ist.
Bislang im Handel verfügbare Dokumentenhandhabungsvorrichtungen sind sehr groß und platzgreifend, wenn sie für die
Hochgeschwindigkeitsverarbeitung von Dokumenten geeignet sein sollen, ohne daß dabei aber die Möglichkeit der Informationseingabe in das System auf "On-Line"-Basis möglich
ist. Diese bekannten Transportvorrichtungen dienen im allge meinen zum Lesen und Sortieren von Dokumenten, wie beispiels
weise von Schecks, und zur Eingabe von Information in den Computer zur späteren Rechnungsstellung und Aussendung von
Auszügen.
US-PS 4 082 945 zeigt eine kleine Transportvorrichtung, bei
der zwei unterschiedliche Dokumentenarten zum Zwecke der Zahlungsverarbeitung verarbeitet werden können. Dabei sind
zwei Dokumentenpfade vorgesehen, und zwar abhängig von der Art des zu verarbeitenden Dokuments. Diese Vorrichtungsart
030036/0520
ist jedoch in erster Linie für Zwecke der Rechnungsstellung oder der Bezahlung geeignet und derart programmiert,
daß das erste von dem Gerät erwartete Dokument eine Rechnung ist, weshalb von der Rechnung gefordert wird, daß
dieses Dokument einen zu zahlenden Betrag darauf aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf eine neue kompakte Transportvorrichtung, bei der eine einzige reversible
Spur verwendet wird und nur ein Stapelbehälter erforderlich ist.
Zusammenfassung der Erfindung. Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine kompakte Transportvorrichtung zum Eingeben
von Daten in eine Datenbank vorzusehen, und zwar durch Lesen der Daten von einem Dokument und durch Codieren des
Dokuments mit alphanumerischen oder Strich-Codes derart, daß die Daten bei hohen Geschwindigkeiten maschinenlesbar sind.
Die vom Dokument gelesenen oder in das System durch eine Tastatur eingegebenen Daten werden in einer zentralen Datenbank
für den späteren Abruf angeordnet. Beispielsweise können bei einem Bankgeschäft Schecks in die Transportvorrichtung
eingegeben werden, die Information wird gesammelt, und monatliche Auszüge oder Abrechnungen für die auf die Bank gezogenen
Schecks für ein bestimmtes Konto,hergestellt mit der Information von der Datenbank, können geliefert werden. Eine derartige
kompakte Transportvorrichtung könnte als eine Schalterstation zur Verarbeitung eingehender Schecks verwendet werden,
wie beispielsweise von Schecks, die auf (Scheck-) Konten gutgeschrieben werden sollen, oder aber es können natürlich
auch Schecks bearbeitet werden, die auf ein Konto dieser Bank oder anderen Banken gezogen sind. Die Transportvorrichtung
sieht eine mit hoher Geschwindigkeit und in effizienter Weise sowie genau arbeitende Eingabe von Daten in das System
vor. Der Antrieb für die Transportvorrichtung kann kontinuierlich oder schrittweise derart erfolgen, daß das Dokument
kontinuierlich durch das System zum Zwecke des Lesens läuft, worauf dann eine Rückwärtsschrittbewegung für das Codieren
erfolgt, um sodann eine erneute Lesung zur Verifizierung der
030036/0520
auf dem Dokument codierten Daten vorzunehmen. Das Dokument tritt in das System ein und wird bei Rückkehr in eine einzige
Tasche zur Sammlung durch den Benutzer abgeleitet. Eine erfindungsgemäße Ableitvorrichtung wird dazu verwendet, um
zu gestatten, daß das Dokument in den Verarbeitungspfad läuft und aus dem Pfad heraus abgeleitet wird, um so keine
Störung mit einem weiteren Dokument hervorzurufen, welches darauffolgend in die Eingabevorrichtung der Transportvorrichtung
eingegeben wird.
Die Lesestation des Systems besteht aus einem Magnettintenoder Magnetfarben-Zeichenleser (Magnetic Ink Character Reader ■
MICR), der einzigartig für das System ist und gegenüber anderen MICR-Lesern verbessert ist und wobei ferner eine
Lese/Gültigkeits-Mach-Vorrichtung (Reader/Validator, im
folgenden auch als R/V oder Leser/Validator bezeichnet) vorgesehen
ist, bei dem es sich um einen Strich-Code-Leser handelt, der die fluoreszenten CFC6-Zeichen liest. Die CFC6-Zeichen
sind vom Menschen lesbare Strich-Code-Zeichen, wie sie in der US-Anmeldung, Serial No. 854 954 vom 25. November
1977 beschrieben sind. Nachdem das Dokument an der Lesestation vorbeigelaufen ist, bleibt es zeitweise in einer Haltestation,
wo der Transport stoppt, um mit dem System in Verbindung zu stehen und alle Lesedaten zur Datenbank zu übertragen und
die Druckdaten zu erhalten. Der Transport kehrt dann seinen Pfad oder seine Bahn um und schreitet durch die Druckstation,
in der Daten durch einen erfindungsgemäßen Drucker codiert
auf das Dokument aufgebracht werden. Nachdem sämtliche Daten gedruckt sind, beschleunigt die Transportvorrichtung bis zu
Geschwindigkeiten von 25 IPS (Inch/Zoll pro Sekunde) in umgekehrter
Richtung und läuft wiederum durch die Lesestation, wo die neu gedruckten Daten verifiziert werden, bevor das
Dokument in die Stapelstation abgeleitet oder abgelenkt wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
030036/0520
%
29Λ5Α51
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Dokumententransportvorrichtung, der Tastatur
und einer Anzeige;
Fig. 2 eine Darstellung funktioneller Teile der Transportvorrichtung;
Fig. 3a und 3b in der Transportvorrichtung verwendete Dualbänder ;
Fig. 4a, 4b und 4c flexible Ableitvorrichtungen der Transportvorrichtung;
Fig. 6a, 6b und 6c Logikschaltbilder des Flußdiagramms
der Transportsteuerfunktion;
Fig. 10 ein Zeitsteuerdiagramm der Leser/Validator-Abhebvorrichtung;
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen kompakten Transportvorrichtung 1 zusammen mit einer
Anzeige 2 und einer Tastatur 3. »Eine derartige Anordnung kann an einer Annahmeschalterstation verwendet werden, wobei ein
Scheck in der Transportvorrichtung bei 4 eingesetzt wird, wobei der Annahmebeamte den Scheckbetrag in die Tastatur ein-
030036/0520
tastet, was das Aufdrucken dieses Betrags auf den Scheck durch den Drucker bewirkt. Die in das System eingelesene
oder eingegebene Information wird auf der Anzeige dargestellt. Die vom Scheck gelesene Information und der vom Annahmebeamten
eingegebene Dollar-Betrag werden zu einer zentralen Datenbank übertragen, wo diese Information für den zukünftigen
Gebrauch gespeichert wird.
Fig. 2 ist eine Darstellung der funktionellen Teile der
Transportvorrichtung, wobei die verschiedenen Stationen und Vorrichtungen innerhalb des Transports dargestellt sind, die
durch ein von der Transportvorrichtung bearbeitetes Dokument betätigt werden.
Nachdem die Transportvorrichtung alle Lesedaten zum System übertragen hat und die Druckinformation empfangen hat, ist
der Druckvorgang die nächste auszuführende Operation. Wenn ein Feld (15 Zeichen) oder weniger bedruckt werden muB, so
läuft der Motor auf zur Druckposition und startet die Schrittfolge. Wenn zwischen 16 und 27 Zeichen gedruckt werden,
so beginnt der Motor unmittelbar mit dem Schrittbetrieb zum Beginn des Drückens.
Wenn das Dokument durch die Druckstation läuft, so wird es in einem CFC6-Format (beschrieben in US-Patentanmeldung
Ser.No. 854 954 vom 25. November 1977) mit einer fluoreszenten Tinte oder Farbe codiert, die von einem ein Viertel Zoll-Band
in der Kassette übertragen wird. Nach jedem Aufschlag des Hammers repositionieren die Bänder das Dokument an der
präzisen Stelle für den nächsten Aufschlag, während der Druckradmotor das Druckrad für das nächste Zeichen repositioniert.
Nach dem zuletzt gedruckten Zeichen läuft der Transportantriebsmotor
auf eine konstante Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde auf und bewegt das Dokument wiederum an der Lesestation
in der umgekehrten Richtung vorbei. In dieser Betriebs-
030036/0520
art arbeitet der R/V als ein Validator, um zu verifizieren,
daß der Drucker das Dokument ordnungsgemäß codiert hat.
Nach dem Durchgang durch die Lesestation wird das Dokument von dem Hauptbandpfad zur Stapeltasche weggeführt, wo es
abgelenkt und durch die Schwerkraft abgestapelt wird. Wenn die hintere Kante des verarbeiteten Dokuments am zweiten
IPD (Item Present Detector = Gegenstanden-Vorhanden-Detektor) vorbeiläuft, wird der Transportmotor umgeschaltet, und die
Folge kann wiederum starten.
Der Transportbandpfad besteht aus zwei kontinuierlichen Bändern 30 und 31 mit ineinandergreifenden Zähnen (vgl.
Fig. 3a und 3b). Die Zähne des Antriebsbandes 30 (Rahmenseite) erfassen dasmit Zähnen versehene Antriebsmotorband
(Fig. 3), welches dann um einen Satz von Rollen herumgeführt wird, um die Zähne zum Leerlaufband 31 hin (Verstopfungsfreigabeseite)
anzuordnen. Zugeinstellungen für beide Bänder werden beim anfänglichen Zusammenbau durch Federbelastungsspannvorrichtungen
erreicht.
Wenn man ein Dokument in die Eingabevorrichtung einfallen läßt, so wird es durch einen Gegenstand-Vorhanden-Detektor
(IPD A) am Boden des Eingabehalses abgefühlt. Das Dokument wird entschrägt und zu den Transportbändern vorgeschoben.
Aufgrund eines zeitgesteuerten Signals von dem Eingabe-IPD
wird der Transportantriebsmotor in Gang gesetzt, und die Bänder bewegen sich in einer im Uhrzeigersinn umlaufenden
oder von links nach rechts verlaufenden Betriebsart. Das Dokument ist zwischen dem Verstopfungsfreigabeband und der
Andruckrolle eingeklemmt, während die Bänder sich bis zu einer konstanten Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde
beschleunigen.
Unmittelbar vor der Lesestation kommt das Verstopfungsfreigabeband
mit dem Antriebsband in Eingriff, und die vordere
Q30Q36/0520
Kante des Dokuments wird durch einen zweiten IPD (IPD B) abgefühlt. Dieses IPD startet einen Zeitsteuertakt oder
-Clock, der dem weiter unten gelegenen IPD (IPD C) mitteilt, wann das Dokument zu erwarten ist.
Das Dokument läuft an der Lesestation mit konstanter Geschwindigkeit
vorbei, wobei sowohl E-13B-Magnetzeichen als auch CFC6-Zeichen innerhalb eines Strich-Code-Bands (wenn
vorhanden) gelesen werden.
Die MICR-Leseköpfe sind unmittelbar unterhalb des R/V-Optikgehäuses
angeordnet. E-13B-Typen ist die Bezeichnung für Magnetfarbenzeichen, die in üblicher Weise auf Schecks zu
finden sind. Die Information wird gelesen und einem zentralen Steuersystem außerhalb des Transports zugesandt.
Wenn das Dokument zuvor mit fluoreszenten CFC6-Zeichen Codiert wurde, so liest der R/V diese und sendet die Daten
auch zu einem zentralen Steuersystem. Wenn keine Information innerhalb des Strich-Code-Bands (annähernd 2,125 Zoll ± oberhalb
des unteren Dokumentenendes) vorhanden ist, so wird dies als solches erkannt, und das Dokument schreitet den Bandpfad
hinab.
Eine ins einzelnere gehende Beschreibung der Lesestation soll später erfolgen.
Das Dokument setzt seinen Lauf nach rechts über den Drucker hinaus fort, bis die vordere Kante den dritten IPD, der das
Dokument erwartet, auslöst. Wenn das Dokument den dritten IPD nicht innerhalb der erwarteten Zeit erreicht, so wird ein
Verstopfungszustand (Jam Condition) angezeigt, und die Bänder werden gestoppt. Nach dem Vorbeilauf am dritten IPD stoppt
der Transportantriebsmotor momentan, und seine Richtung wird automatisch umgekehrt.
030036/0520
Das Dokument 32 wird an seinem Platz durch die Zähne an
jedem Ende des Dokuments gehalten, die miteinander kämmen (vgl. Fig. 3b). Das Antriebsband bewegt das Dokument und
treibt auch das Verstopfungsfreigabeband an.
Die Verstopfungsfreigabe ist mit zwei (nicht gezeigten) Ausdehnungsfedern durch Gelenke angeordnet. Die Federn werden
beim Offnen der Verstopfungsfreigabe (um maximal 30°) zur Beseitigung einer Verstopfung gestreckt. Die Verstopfungsfreigabe endet an zwei Anordnungsanschlägen, die die Parallelität
und den ordnungsgemäßen Bandeingriff garantieren. Unterschiedliche Dokumentenstärken werden durch die federbelasteten
Rollen 33 auf der Verstopfungsfreigabeseite untergebracht. Die Rollen 34 auf der Rahmenseite sind auf festen
Wellen positioniert. Eine Kunststoffablenkvorrichtung (weiter
unten beschrieben) ist oberhalb und unterhalb der Bänder angeordnet, um eintretende Dokumente hereinzulassen und austretende
Dokumente gegenüber einer Rückkehr in die Eingabevorrichtung zu blockieren.
Da nur ein einziger reversibler Dokumentenpfad vorhanden ist, ist es notwendig, das Dokument von der Dokumenteneingabestation
dann abzulenken, wenn der Transportantrieb umgekehrt wird. Dies wird durch eine erfindungsgemäße Ableitoder
Ablenkvorrichtung erreicht, die in Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt ist. Die Ablenkvorrichtung ist ein einziges Stück
aus einem flexiblen Metall oder Kunststoff, und zwar angeordnet quer zum Dokumentenpfad. Beim Antrieb in der Vorwärtsrichtung
biegt das Dokument die Ablenkvorrichtung aus seinem Pfad heraus und läuft durch dasin Fig. 4c gezeigte "Gate"
(Tor). Nachdem das Dokument durch das "Gate" gelaufen ist, kehrt die Ablenkvorrichtung in ihre Normalposition quer zum
Dokumentenpfad zurück. Wenn sich der Transportantrieb umkehrt, so wird das Dokument durch die Ablenkvorrichtung in die Ausgangstasche
(vgl. Fig. 2) abgelenkt.
Die Ablenkvorrichtung wird soweit gebogen, daß der Abschnitt 20 befestigt gehalten ist und die Abschnitte 21a und 21b den
030036/0520
~9~
29A5451
Dokumentenpfad kreuzen. Der Abschnitt 21 besitzt eine öffnung 24 darin, um zu gestatten, daß die Antriebsbänder
durch die Ablenkvorrichtung ohne Störung laufen.
Wenn das Dokument durch die Transportvorrichtung eingegeben wird, so wird das Gate durch das Dokument aufspringend geöffnet,
und das Dokument läuft zwischen dem Ablenk-Gate und der Rückplatte, wie dies in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist.
Sobald die hintere Kante vorbeigelaufen ist, kehrt die Ablenkvorrichtung in eine Ruheposition zurück, wobei deren
Ende in eine Ausnehmung in der Rückplatte zu liegen kommt. Wenn die Dokumentenrichtung umgekehrt wird, so wird es abgelenkt
und in die Dokumententasche geleitet.
Ein kleineres Kunststoff-Gate an der Andruckrolle hält die
vordere Kante des wartenden Dokuments von den umgekehrt laufenden Bandzähnen weg, wodurch Papierrattern und mögliche
Dokumentenbeschädigungen verhindert werden.
Zur Veranschaulichung der Hardware-Steuerfunktion, die durch die elektronischen Schaltungen ausgeführt werden muß, um den
oben beschriebenen funktioneilen Transportbetrieb zu erreichen, ist in Fig. 5 ein Diagramm des elektronischen Transportsteuersystems
dargestellt. Die Transportvorrichtung wird durch ein Mikroprozessorsystem gesteuert, welches über ein UART
und ein I/O-Interface mit einem zentralen Steuersystem und
der Datenbank in Verbindung steht. Die Verbindung mit der zentralen Steuerung erfolgt durch drei Serienleitungen:
Reset (Rückstellung), Serial Data In (Seriendaten ein) und Serial Data Out (Seriendaten aus) . Die Datenübertragung kann
beispielsweise mit 9600 Baud über einen RS232-Bus erfolgen.
Die Transportsteuerlogik verwendet 3 IPD1s, um die Dokumente
zu verfolgen. Diese sind alle adaptiv, da ihre Bezugsspannung sich der empfangenen Lichtmenge adaptiert und sie gegenüber
Staub relativ unempfindlich macht. Der IPD in der Eingabevorrichtung
fühlt das Vorhandensein eines Dokuments ab. Wenn die Transportvorrichtung durch das System eingabebefähigt ist
030036/0520
und kein weiteres Dokument verarbeitet, so startet der Transport in der Vorwärtsrichtung, und das Dokument beginnt,
in den Bandpfad zu laufen. Der mittlere IPD setzt die Bezugsgröße für die rechte Kante des Dokuments und die gesamte
Führung des Dokuments, basierend auf der Anzahl der Motorschritte, da das Dokument an diesem IPD vorbeilief und in
die Richtung der Bandbewegung. Der IPD an der Haltestation dient zur Verstopfungsfeststellung und nicht zur genauen
Führung des Dokuments. Der mittlere IPD wird ebenfalls zur Verstopfungsfeststellung am Dokument in beiden Richtungen
der Bandbewegung verwendet.
Der Transportantriebsmotor ist ein Schrittmotor mit 200 Schritten pro Umdrehung, wenn die 4 Schritt-Eingangsfolge
erzeugt auf der ΙΟ-Platte verwendet wird.
Der Motorantrieb beschleunigt den Bandmotor mit Takten (Clocks) von sich verringernder Periode, bis er mit 25 IPS
(Zoll pro Sekunde) läuft. Der Bandmotor wird ebenfalls unter Verwendung von Takten mit ansteigender Periode verzögert.
Während des Druckzyklus bewegt sich der Bandmotor 6 Schritte für jedes Zeichen und wartet darauf, daß der Hammer aufschlägt
und bewegt sich dann für das nächste Zeichen. Wenn nur Feld 2 gedruckt werden soll, so wird der Bandmotor beschleunigt,
läuft mit 25 IPS durch Feld 1 und wird auf die Position Feld 2 an Druckstation verzögert.
Das Druckrad wird durch ein Zeitsteuerband von einem Schrittmotor angetrieben. Das Druckrad macht 45 Motorschritte für
eine vollständige Umdrehung erforderlich oder 3 Schritte zwischen Zeichen. Der Motor besitzt 200 Schritte pro Umdrehung,
wenn die 4 Schritt-Eingangsfolge durch die Steuerschaltung erzeugt wird. Das Rad kann sich in jeder Richtung
bewegen und bewegt sich niemals mehr als 21 Schritte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen.
Ein Wellencodierer ist am Druckmotor befestigt, der zwei Ausgänge besitzt. Die Phasenbeziehung und die Anzahl der Impulse
030036/0520
dieser zwei Ausgänge steuern einen Zähler, der mit der Anzahl der Schritte vorgeladen war, in der sich der Motor
bewegen soll. Der Zähler zählt auf Null herab, wenn sich der Motor mit der richtigen Schrittzahl bewegt.
Die Position des Rades wird durch Druckradindexsensor überprüft ι bevor ein Dokumentendruckzyklus beginnt, um sicher
zu sein, daß sich das Rad in der Position zum Drucken einer Null in der Ausgangsposition befindet. Dies erfolgt mit einer
LED, die durch ein Loch an einer Photodiode strahlt. Das Licht strahlt nur dann hindurch, wenn sich das Rad in der
Ausgangs- oder Heim-Position befindet. Wenn sich das Rad nicht in der Ausgangsposition befindet, so wird der Motor in einer
Richtung schrittweise mit 357 Schritten pro Sekunde solange betätigt, bis die Ausgangsposition erreicht ist.
Der Hammer wird durch einen Elektromagneten betrieben.
Das (Druck-) Band (Ribbon) wird durch ein Zeitsteuerband von einem Schrittmotor angetrieben. Das Antriebsgetriebe
benötigt ungefähr 75 Motorschritte für eine vollständige Umdrehung. Der Motor macht 48 Schritte pro Umdrehung, wenn
die 4-Schritt-Eingangsfolge erzeugt auf der IP-Platte verwendet
wird. Der Motor bewegt sich 7 Schritte pro gedrucktem Zeichen und bewegt sich nicht für Zwischenräume. Der (Druck-)
Band-Endsensor detektiert reflektiertes Licht vom Druckband, erzeugt von der LED am Sensor. Eine Druckband-Ende-Anzeige
erfolgt dann, wenn die Kassette entfernt ist oder wenn das schwarze Nachlaufende des Druckbandes erreicht ist.
Die Druckbandkassette enthält 650 Fuß fluoreszenten Bandes.
Dies genügt zum Drucken von 2500 Dokumenten mit beiden Feldern gefüllt.
Der Lese/Validator (R/V)-Sensor ist eine lichtempfindliche
Diode und Vorverstärker, der verwendet wird in Verbindung mit der Lese/Validator-Anordnung, um Licht von fluoreszenten CFC6-Zeichen
in ein Analogsignal umzuwandeln, welches für diese
030036/0520
41
-*-
29Λ5451
Zeichen repräsentativ ist. Der R/V-Sensor besitzt eine
Einstellung, die notwendig ist zum genauen Lesen, was es erforderlich macht, daß die aktive Fläche des Sensors vertikal
mit den CI-'C6-Strichen ausgerichtet ist.
Die zum Gebrauch mit diesem System konstruierte Beleuchtungsvorrichtung
ist beispielsweise eine Wolfram-Halogen-Projektionslampe der folgenden Bauart: Sylvania ENV 21 Volt,
80 Watt.
Um die Gebrauchslebensdauer der Lampe zu verlängern, besitzt die Lampenspannung zwei Betriebspegel, und zwar "LAMPIDLE"
und "LAMPREAD". "LAMPIDLE" ist die Ruhespannung der Lampe und ist gleich 3 bis 5 Volt. "LAMPREAD" ist das Steuersignal,
das die Lampenspannung auf 17 Volt während der Lesefolge hält, wenn das Dokument sich in beiden Richtungen in der Transportvorrichtung
bewegt.
Die R/V-Datenabhebvorrichtung sieht die Signalkonditionierung vor, um Intervall-Bit-Information, verwendet durch die interne
Programmierung, zu erzeugen, um zu bestimmen, welche CFC6-Zeichen
gelesen wurden. Der erste Teil dieses Abschnitts verwendet nur die Eingangsgröße vom R/V-Sensor. Dieses Signal
wird verstärkt, differenziert, gefiltert und wiederum verstärkt, bevor es in die Digitalinformation umgewandelt wird.
Die Digitalinformation wird sodann konditioniert, um den Abstand zwischen den Strichen der Zeichen zu reflektieren und
wird sodann seinerseits verwendet bei der Programmierung für die Zeichenentscheidungen.
Wenn die Dokumente durch die R/V-Station entweder zum Lesen oder zur Validation (Gültigmachen) laufen, so hält der
CFC6-Leser grundsätzlich Ausschau nach reflektierten Energiepegeln
von den fluoreszenten Strichen. Durch Zeitsteuerung des Auftretens dieser Energiepegel oder -niveaus (kurzer
Zwischenraum oder langer Zwischenraum) stellt der Leser fest, welches Zeichen vorhanden ist. Jedes Zeichen hat exakt die
gleiche Gesamtbreite mit drei kurzen und zwei langen Inter-
030036/0520
vallen. Die Anordnung der kurzen (S) und langen (L) Ab stände oder Zwischenräume bezeichnet ein spezielles Zeichen.
Beispielsweise gilt folgendes:
Strichabstand | Zeichen ID |
SSLLS | 0 |
SSLSL | 1 |
SLLSS | 2 |
Ein extralanger Zwischenraum zeigt das Ende eines Zeichens und den Beginn eines anderen an.
Der Lampenabschnitt des Lesegeräts ist bei niedrigem Ausgangs
pegel kontinuierlich im Betrieb, bis sich ein Dokument annähert, wobei zu diesem Zeitpunkt die Lampe sich auf volle
Stärke erhellt. Das Licht wird einmal vor dem Auftreffen auf die fluoreszenten Striche auf dem Dokument gefiltert. Die
angeregten fluoreszenten Striche emittieren Energie, die zu einer Fokussierlinse am vorderen Ende der Lesetrommel reflektiert werden. Die Linse fokussiert die Energie auf ein zweites
Filter vor einem Siliziumdetektor, der die Energie mißt und die Information an die Lese/Validator (R/V) -Logikschaltung
schickt.
Eine flexible Stützplatte positioniert auf der Verstopfungsfreigabe direkt entgegengesetzt zur Linsentrommel bringt das
Dokument in eine flache Lage und hält auf diese Weise die codierten Striche auf einer konstanten Dimension gegenüber
der Fokussierlinse. Der Lesekopf besitzt einen einzigen 0,003 Zoll-Spalt mit 0,6 Zoll Höhe. Die Kopfanordnung ist
in der Transportvorrichtung derart angeordnet, daß das untere Ende des Spalts sich mit dem Boden der Papierbahn ausrichtet.
Zeichen der E-13B-Type, aufgedruckt mit Magnetfarbe, werden DC- (Gleichstrom-) magnetisiert, wenn sie am Schreibkopfspalt
vorbeilaufen. Wenn ein Zeichen am Lesekopfspalt vorbeiläuft, wird eine Spannung für jede Größenänderung des Magnetflusses
induziert. Nimmt man eine gleichförmige Druckfarbenstärke
030036/0520
ft
- yi -
29A5A51
innerhalb eines Zeichens an, so treten die Flußänderungen infolge der Zeichenmerkmale auf. Eine Vergrößerung der
Farben- oder Tintenmenge, wie beispielsweise durch die vordere Kante eines Vertikalstrichs oder eines Vertikalhubs,
hat somit ein Signal einer Polarität zur Folge, während eine Verringerung der Farbe ein Signal entgegengesetzter Polarität
hervorruft. Die relative Signalamplitude ist eine Funktion der Größe der Flußdichteänderung.
Man erkennt daher, daß das Lesekopfsignal eine Differenzierung
der magnetischen Intensität des Zeichens ist. Durch Integrieren dieses Signals wird eine "Zeichenwellenform"
entwickelt, die die augenblickliche Färb- oder Tintenmenge angibt, welche am Lesekopf vorbeiläuft. Diese Wellenform
wird nun analysiert und durch die Entscheidungslogik des MICR-Systems rekognisziert, d.h. einem Erkennungsvorgang
unterworfen.
Sämtliche Merkmalsänderungen der hoch stilisierten E-1SB-Zeichen
treten bei 0,013 Zoll-Intervallen oder dem Vielfachen dieses Intervalls auf. Die Horizontallagelogik des MICR-Systems
erzeugt ein "Zeichenfenster", welches 8 solcher Intervalle repräsentiert, und die Einstellung der Systemzeitsteuerung
erfolgt derart, daß Zeichenmerkmalsänderungen innerhalb dieser Intervalle ausgerichtet sind.
Die Zeichenwellenform ist amplitudennormalisiert, um die Änderungen der Farbstärke von Zeichen zu Zeichen zu kompensieren.
Sodann erfolgt deren Analyse durch Vergleichen von deren Amplitude innerhalb jedes der 8 Blöcke mit erwarteten
Werten, die jedes der 14 in einem ROM gespeicherten Zeichen repräsentieren. Am Ende des Prozesses wird ein Ausgangszeichen-Code
entsprechend dem am besten Übereinstimmenden ROM-Muster erzeugt. Das Ausmaß der Korrelation muß innerhalb einer bestimmten
Grenze liegen, und kein anderes ROM-Muster soll in gleicher Weise Übereinstimmung gezeigt haben, oder aber anderenfalls
wird ein Zurückweisungs-Code ausgegeben. Das MICR-Daten-
030036/0520
Verfügbar-Signal wird durch die Transportsteuervorrichtung empfangen, die sodann den Ausgangszeichen-Code annimmt und
die Daten-Verfügbar-Flagge rücksetzt. Wenn eine gemessene Zeitdauer ohne Zeichenaktivität vergeht, so wird ein Abstands-Code
zur Transportsteuervorrichtung ausgegeben.
Das Transportmikroprozessor-System verfolgt die Dokumente, liest die R/V und MICR-Daten, stellt die Verbindung mit
dem zentralen Steuersystem her, druckt die CFC6-Zeichen, steuert den Transportmotor und detektiert den Fehlerzustand,
wenn einer vorliegt. Um diese Funktionen zu erreichen, ist eine vereinfachte Transportfunktions-Steuerlogikflußkarte
in den Fig. 6a, 6b und 6c gezeigt.
Kaltstartdiagnosemittel laufen nach der Leistungseinstellung oder Rückstellung. Wenn ein Ausfall vorliegt, so arbeitet
der Transport nicht. Wenn keine Ausfälle vorliegen, dann sendet die Transportvorrichtung ihre Identifikationsnummer
zum System und die Steuerung geht in den Zustand 0.
Im Zustand 0 kann das System mit der Transportvorrichtung in Verbindung stehen. Die Steuerfirmware (fest gespeicherte
Standardprogramme) prüfen auf IPD und Druckbandende-Fehler und gehen in den Zustand F, wenn einer dieser Fehler vorliegt.
Der Transport verbleibt in diesem Zustand, bis er einen offenen Befehl vom System empfängt und fühlt ein "Gegenstand Vorhanden"
in der Eingabevorrichtung.
Im Zustand 1 empfangen die Transportmotoren Leistungen und beschleunigen bis zur (gewünschten) Geschwindigkeit. Im
Zustand 2 wartet die Transportvorrichtung auf das Abfühlen des Gegenstandes durch den mittleren IPD. Wenn dies nicht
innerhalb von 800 ms geschieht, dann geht die Steuerung auf den Zustand F.
Im Zustand 3 werden MICR und CFC6 gelesen, und das IPD an der Haltestation wird geprüft, um sicher zu sein, daß der
Gegenstand die Haltestation nicht erreicht hat.
030036/0520
"*' 29Α5Α51
Im Zustand 4 wird das IPD an der Haltestation geprüft, um sicher zu sein, daß der Gegenstand sich nunmehr an der
Haltestation befindet,und die Transportvorrichtung wird verzögert.
Im Zustand 5 ist die Transportmotorleistung abgeschaltet. Die Transportvorrichtung ist bereit zur Kommunikation mit
dem System. Nachdem ein Lese- und Schreibbefehl erhalten wurde oder ein Schreib/Lesebefehl, prüft die Steuervorrichtung
die Vor-Codier-Datenflagge auf den zu verarbeitenden
Gegenstand. Wenn keine vor-codierten Daten vorhanden waren, dann wird die Transportmotorleistung abgeschaltet. Wenn vorcodierte
Daten vorhanden waren, so wartet die Steuervorrichtung entweder auf einen überSteuer-(Override)-Lösch-(Clear)-
oder Lauf-(Flush)-Befehl vom System, bevor die Transportmotorleistung abgeschaltet wird. Im Zustand 6 wird dann,wenn
das System ein Lösch- oder Lauf-Befehl oder einen Schreibemi t-Null-Zeichen-Fehlerstand gesandt hat, der Transport beschleunigt,
und die Steuerung geht zum Zustand 8. Wenn ein Schreibbefehl mit weniger als 16 Zeichen empfangen wurde,
so beschleunigt die Transportvorrichtung, läuft und verzögert sich, um Feld 2 in der Druckstation anzuordnen. Wenn ein
Schreibbefehl mit mehr als 15 Zeichen empfangen wurde, so hat das Dokument das Feld 1 bereits in der Drucketation. Die
Zeichen sind gedruckt.
Im Zustand 7 wird der Transportmotor beschleunigt.
Im Zustand 8 wird der mittlere IPD geprüft, um sicher zu
sein, daß das Dokument vorhanden ist. Der Druck wird validiert (gültig gemacht). Der mittlere IPD wird sodann
geprüft, um sicherzustellen, daß das Dokument die Transportvorrichtung
verlassen hat.
Im Zustand 9 wird der Transportmotor verzögert.
Im Zustand A ist der Transportmotor abgeschaltet. Der Transport
kann »it dem System in Verbindung stehen, wenn dl·
030036/0520
4t
GUltigmachung verlangt war. Nach Aussenden der Gültigmachung
geht die Steuerung auf Zustand O.
Jedwede Hardware-Fehler, die in irgendeinem Zustand auftreten, veranlassen die Steuervorrichtung, zum Zustand F
zu gehen. Die System-Software muß den Status für die Steuervorrichtung anfordern, um zum Zustand 0 zurückzukehren. IPD-
und Druckbandendfehler werden in diesem Zustand überwacht, und die Steuervorrichtung kann den Zustand F nicht verlassen,
bis diese Fehler beseitigt sind.
Die Hauptkomponenten der Druckstation sind in Fig. 7 gezeigt. Wenn ein Dokument durch den Drucker läuft, wird es durch die
Bänder zwischen dem Hammer und dem Band positioniert. Wenn das Dokument an der richtigen Horizontalposition ankommt, so
verdreht der Druckradmotor das Druckrad in die richtige Zeichenposition. Der Elektromagnet schlägt auf den Hammer,
und der Hammer drückt das Papier gegen das Druckband (Farbseite) und schließlich gegen das eingravierte Zeichen auf
dem Druckrad. Der Hammer kehrt in seine Bereitschaftsposition unter dem Einfluß einer Rückholfeder zurück, und der Zyklus
kann wieder beginnen. Diese Operation wird mit einer Geschwindigkeit von 20 Zeichen/Sekunde ausgeführt.
Die Verbindung zwischen dem Druckradmotor und dem Druckrad ist ein kontinuierliches gezahntes Band, welches mit gezahnten
Riemenscheiben am Motor und Rad in Eingriff kommt. Der Schrittmotor bewegt sich um drei Schritte (5,4°) für jeden
einzelnen Zeichenvorschub, auf welche Weise sich das Druckrad um einen Bogen von 24° bewegt. Das Band ist automatisch beim
Zusammenbau mit einer Federspannvorrichtung gespannt.
In einer Linie mit dem Druckrad ist eine Scheibe auf der gemeinsamen
Antriebswelle angeordnet. Die Positionierung dieser Scheibe wird beim anfänglichen Zusammenbau derart eingestellt,
daß die Scheibenfühler einander sehen können, wenn das Zeichen "0" sich in der Druckposition befindet. Wenn die Leistung als
erstes an den Druckradmotor angelegt wird, so beginnt eine
030036/0520
Ur
Suche für seine Heim- oder Ausgangsposition. Wenn das Druckrad
in der "0"-Position ankommt, so stoppt es, und der Codierer auf dem Druckradmotor identifiziert seinen O-Schritt
oder Startplatz. Das nächste zum Druck erforderliche Zeichen wird als soundsoviele Schritte in einer bestimmten Richtung
von dieser identifizierten Startposition aus identifiziert.
Die Startposition wird aufrechterhalten, bis die Einheit abgeschaltet wird.
Das fluoreszente Druckband ist in einer wegwerfbaren Kassette untergebracht, die an der Vorderseite des Druckers unterhalb
des Kassetteneinlasses angeordnet ist. Die Kassette (Fig. 2) ist auf der Kassettenantriebsplatte durch zwei Anordnungsstifte positioniert. Da die Kassette um diese Stifte herum
positioniert ist, drückt sie die zwei Antriebsstifte (Bandzug
und Aufnahme) nach unten. Die Ansätze der Antriebsstifte springen nach oben in ihre Splinte während der ersten 90°-
Drehung des Kassettenantriebsmotors.
Der Kassettenantriebsmotor ist ein 7,5°-Schrittmotor, der
synchron mit dem Bandpfadmotor während Druckoperationen angetrieben wird. Der Motor treibt ein Paar von in Eingriff
stehenden Zahnrädern, die das Druckband sandwichartig aufnehmen, wodurch frisches Druckband für jeden Schlag bereitgestellt
wird. Der Aufnahmestift wird durch ein O-Ringband
unterhalb der Kassettenplatte angetrieben. Dieses Band transportiert die Aufnahmespule soweit, bis das Druckband
stramm zwischen den Zahnrädern und der Aufnahmespule sich befindet. Zu diesem Zeitpunkt schlüpft das O-Ringband auf
seinen Scheiben.
Auf der Versorgungsseite der Kassette nahe dem Austrittspunkt existiert eine öffnung in der Kassettenwand. Ein
Emitter/Sensor-Paar, angeordnet auf der Kassettenplatte, schaut in das Loch durch das Druckband und auf eine reflektierende
Oberfläche, angeordnet hinter dem Band. Wenn Band vorhanden ist, so sieht der Sensor Lichtenergie, und das
System läuft weiter. Angeordnet nahe dem Ende des Druckbandes
030036/0520
ist ein undurchsichtiger Teil des schwarzen Vorlaufs, der einen geringen Druckbandvorrat anzeigt und die Rückkehr
der Lichtenergie blockiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steuervorrichtung mitgeteilt, daß nur eine bestimmte
Anzahl von Zeichen (bis das Dokument zumindest beendet ist) gedruckt werden kann, und daß eine neue Druckbandkassette
eingesetzt werden muß.
Fig. 8 zeigt das R/V-System-Blockdiagramm. Die Lampe 93
beleuchtet das Dokument und ein Silizium-Sensor oder -Fühler 92 nimmt das reflektierte Licht von den fluoreszenten Strichen
des CFC6-Zeichens auf. Das Videosignal wird in eine Datenabhebschal tung 94 eingegeben, die im einzelnen unter Bezugnahme
auf Fig. 9 beschrieben wird. Die Datenabhebschaltung detektiert die Spitzen des Videosignals am Intervallzähler
97 und zählt den Abstand zwischen den Spitzen in Tausendstel Zoll. Da jede Spitze normalerweise den Mittenpunkt eines
vertikalen Strichs repräsentiert, repräsentiert der Intervallzählerstand
in der Tat den Abstand zwischen zwei benachbarten Vertikalstrichen. Diese Intervalldaten werden einer
Intervallanalyselogik 99 zugeführt, um die Polarität (lang oder kurz) dieses Intervalls zu bestimmen. Diese Information
wird zu der Entscheidungssteuervorrichtung 98 geschickt, und zwar zusammen mit derAusgangsgröße einer Zeichenhorizontallagelogik
96, um eine endgültige Entscheidung für die Intervallpolarität zu treffen. Die Fehlerkorrekturlogik 100 kombiniert
die Information von einem Zeichenfensterzähler 95 und Entscheidungssteuervorrichtung, um jedweden korrigierbaren
Fehler zu korrigieren, wie beispielsweise einen infolge schlechten Drucks fehlenden Vertikalstrich zwischen zwei
kurzen Intervallen. Die fehlerkorrigierten Intervalldaten werden einem Entscheidungsschieberegister 110 zur Zeichenentscheidung
zugeführt. Ein Entscheidungs-Codier-ROM 120 codiert die Zeichenentscheidung in einem speziellen Zeichen-Code,
wie beispielsweise ASCII, und ist bereit zur Ausgabe. Die ins einzelne gehende Beschreibung der R/V-Erkennungsloglk
ist in einer gesonderten, am Ende dieser Beschreibung erwähnten Patentanmeldung beschrieben. Beim Transport wird die
030036/0520
Erkennungslogik durch den Mikroprozessor erreicht.
Das R/V-Datonabnahme- oder Abheb-Blockdiagramm ist in
Fig. 9 gezeigt.
Die Funktion der Lese/Gültigkeitsmachungs-Datenabhebung
(Reader/Validator Data Lift) besteht darin, das Analogsignal vom R/V-Sensor, welches dem fluoreszenten CFC6-Strich-Code
entspricht, in einen Intervall-Code umzuwandeln, der den Abstand in Tausendstel Zoll zwischen den Strichen des Zeichens
und zwischen den Zeichen repräsentiert.
Der Analog/Digital-Umwandler besteht aus 6 Abschnitten. Diese sind: der Vorverstärker, der Differentiator, das
Bessel-Filter, der Nachverstärker, der Spitzendetektor und der DC-(Gleichspannungs)-Zurückbringungs- und Komparator.
Der Vorverstärker und seine zugehörigen Komponenten erzeugen eine Verstärkung von 3,9 und erzeugen das Eingangssignal für
die DC-Wiederherstellungs- und Komparator-Schaltungen und die Differentiator-Schaltung.
Der ins Positive gehende Nulldurchgang des differenzierten
Signals repräsentiert die Spitze eines Strichs eines CFC6-Zeichens.
Das differenzierte Signal wird leicht durch das Bessel-Filter gedämpft, welches ein dreipoliges Tiefpaßfilter ist,
welches eine konstante Zeitverzögerung über den Betrieb·-'
frequenzbereich hinweg besitzt. In der Tat bewirkt diese Vorrichtung eine Filterung ohne Verformung der Pulsform.
Das Signal wird durch den eine Verstärkung von 2,1 besitzenden Nachverstärker verstärkt und sodann durch den Null-Kreuzungsdetektor
in Digitalinformation umgewandelt. Auf diese Weise wird ein Spitzendetektor gebildet durch Differenzierung
und sodann Nulldurchgangsablenkung. Der ins
030036/0520
29A5451
Negative gehende Nulldurchgang des Nachverstärkerausgangs schaltet die Detektorausgangsgröße von niedrig auf hoch,
um den Strichen der Zeichen zu entsprechen. Das Signal RVTHRSHLD1 ist der Spitzendetektorschwellenwert, der die
Rauschinununitätseinstellung vorsieht und oberhalb des Grundlinienrauschpegels
eingestellt ist, um fehlerhafte Spitzenerzeugung zu verhindern.
Die Funktion der DC-Wiederherstellungs- und Komparator-Schaltungen
besteht darin, die Pädestalspannung (V ) zu entfernen, wobei es sich hier um die Spannung handelt,
die durch die Lichtreflexionen direkt vom Papier induziert wird. In diesem speziellen Fall sei auf das Vorverstärkerausgangssignal
RVDATA2 Bezug genommen, und zwar im Vergleich mit der Ausgangsgröße der DC-WiederherStellungsschaltung, die
die Pädestalspannung entfernt hat.
Die Schwelle am Komparator wird durch ein Potentiometer für eine minimal annehmbare Spitzenamplitude eingestellt,
was die Detektierung von kleinen Spitzen von trüben oder teilweisen Strichen gestattet.
Die Hauptsignaleingangsgröße zu diesem Abschnitt ist "EDGE" (Kante). Die erste Stufe ist der Breitendiskriminator, der
Spitzenbreiten durchläßt, die langer als 100 Mikrosekunden sind. Eine Nominal-Breite sollte eine Spitzenbreite von 300
Mikrosekunden erzeugen.
Die DC-Wiederherstellungs- und Komparator-Ausgangsgröße
(RVCMPOUT) wird um 80 Mikrosekunden verzögert, um die Signalverzögerung durch den Rest der Analogschaltung zu gestatten.
Die Signalspitze "PEAK" (Spitze) wird dann durch den Ausgang des Breitendiskriminators (Width Discriminator) erzeugt, welcher
ein D-Type-Flip-Flop taktet, das durch den Ausgang der Digitalverzögerung bereitgemacht oder enabled wird.
030036/0520
Das Signal RVTEST ist ein Logiksignal, welches die Verwendung von software-erzeugten Spitzensignalen zu Testzwecken
gestattet. Das Signal FOBO ist ein Software-Spitzensignal. Diese Signale werden während des Kaltstarttests verwendet,
um die richtige Arbeitsweise der Lesevorrichtung zu verifizieren. Das Signal PEAK wird mit den Signalen RVTEST und
FOBO einer Gate-Behandlung unterzogen,um die Quelle der CFC6-Spitzendaten
zu steuern. Die Signale /STB und /RVSEL sind Mikroprozessor-gesteuerte Signale, die Gate-mäßig zusammengeführt
werden, um RVDAK zu erzeugen, wobei es sich hier um ein Datenerkennungssignal handelt, welches bei der Validation oder
Gültigmachung verwendet wird.
Das Signal PEAKCK repräsentiert die gesteuerten Peak- oder Spitzendaten, die in das Peak-Synchronisations- und Verzögerungs-Flip-Flop
eingegeben werden, welches die Spitzendaten mit dem Taktsignal RV20US synchronisiert und die Daten in
Mikrosekunden Taktbreiten-Pulse ändert. Das Signal RVPEAK-A wird als ein Vorausschausignal zur Doppelpufferung verwendet
und wird ebenfalls durch eine Taktpulsbreite verzögert, um das Signal RVPEAK-B zu erzeugen.
Das Signal RVPEAK-B wird zum Laden von zwei kaskadenartig angeordneten, synchronen 4-Bit-Binärzählern verwendet, die
mit einem Zählerstand von 2 voreingestellt sind und mit dem Signal RV20US getaktet werden. Diese Zähler erzeugen einen
7-Bit-Code, der das Intervall zwischen CFC6-Strichen in Tausendstel Zoll repräsentiert (d.h. RVOBO = ein Tausendstel
Zoll, RB0B1 = zwei Tausendstel Zoll, ... RB0B6 = 64 Tausendstel Zoll). Dieser Intervall-Bit-Code wird sodann doppelt
gepuffert, um sicherzustellen, daß Mikroprozessor-Progratnmierzeichenentscheidungen
schnell genug gemacht werden können, um das Fehllesen jedes Zeichens zu verhindern. Die Takteingangsgrößen
zu diesen Doppelpuffern werden durch das Signal RVDOCWNDO gesteuert, wenn die Leser/Validator-Logik eingeschaltet oder
enabled ist.
030036/0520
Die R/V-Logik kann entweder ein Mikroprozessor-System sein oder in TTL-Logikschaltungen realisiert sein.
Ein die Beziehung der verschiedenen Signale für die R/V-Logik darstellendes Zeltsteuerdiagramm ist in Fig. 10 gezeigt.
Der MICR-Leser ist als Blockdiagramm in Fig. 11 gezeigt.
E-13B-codierte Dokumente werden an der MICR-Station angeordnet
unmittelbar unterhalb des R/V-Optikgehäuses gelesen. Die Kopfanordnung besteht aus zwei gesonderten Köpfen befestigt
aneinander. Der Schreibkopf besitzt einen einzigen 0,005 Zoll-Spalt bei 0,6 Zoll Höhe. Sein Gleichstrominnenwiderstand
von annähernd 110 0hm ergibt einen Erregungsstrom von 45 Milliampere bei Verbindung mit der +5 Volt-Versorgung.
Wenn das Dokument in die MICR-Station eintritt, magnetisiert der erste Kopf das eisenhaltige Material in den gedruckten
Zeichen. Der benachbarte Lesekopf fühlt oder liest dieses Magnetfeld und schickt das charakteristische Signal zu der
MICR-Logikplatte. Da die Stärke des Magnetfelds in signifikanter
Weise mit dem Abstand zwischen dem Zeichen und dem Lesekopf abfällt, ist es wichtig, die ordnungsgemäße Dokumentenpositionierung
beizubehalten. Um diese Positionierung beizubehalten, sind zwei federbelastete Plastikplatten in
die Verstopfungsfreigabe direkt entgegengesetzt zu den zwei Köpfen eingebaut. Diese Platten arbeiten unabhängig und
sehen die Federkraft vor, die erforderlich ist, um ein gutes Dokument in Position zu halten und auch ein zuvor gefaltetes
Dokument flach zu halten. Die Einstellung der MICR-Platten
ist ein sehr kritisches Gleichgewicht hinsichtlich der richtigen Federbelastung und einer minimalen Dokumentenzugverzögerung,
die eine Schrägstellung oder Geschwindigkeitsvariationen hervorrufen kann.
Der Analogabschnitt der Logik besteht aus den folgenden Funktionsblöcken: Vorverstärker, 60 Hz, Kerbfilter, Totbandschaltung,
Vollwellengleichrichter, Spitzendetektor, dyna-
030036/0520
mische Schwellenvorrichtung, Integrator und 8-Bit-Analog/-Digital(A/D)-Umwandler.
Der Vorverstärker ist eine zweistufige Schaltung mit einer Gesamtverstärkung von 4800. Das Signal vom MICR-Lesekopf
ergibt sich aus Veränderungen der Flußdichte der magnetisierten Tinte (Farbe), d.h. der durch den MICR-Lesekopfspalt
laufenden Farbmenge.
Das 60 Hz-Kerbfilter dämpft scharf die Netzleistungskomponente des Zeichensignals. Der eine lange Zeitkonstante aufweisende Integrator überwacht die Ausgangsgröße des Filters
und liefert zum Vorverstärker eine Korrekturspannung zurück, um Versetzungen zu kompensieren und das Signal um Null
zentriert zu halten.
Die Rausch-Totband- oder Totzonenschaltung entfernt die ersten 40 Millivolt des Signals oberhalb und unterhalb von
Null, um jedwedes Grund- oder Zeitlinienrauschen zu elminieren.
des Signals und erzeugt Signalspitzen mit positiver Polarität.
Der Spitzendetektor verwendet einen Differentiator und einen Q-NuIlkreuzungs- oder Nulldurchgangsdetektor, um ein Digitalsignal zu erzeugen, welches die Zeit anzeigt, wo Zeicheneerkroalsänderungen auftreten. Dieses Digitalsignal muß ein Minimalbreitenerfordernis erfüllen, um hindurchgeleitet zu werden
und wird mit "PEAK" (Spitze) bezeichnet.
Die dynamische Schwellenschaltung liefert einen weiteren qualifizierenden Ausdruck für das digitalisierte Kantensignal. Die Schwellenspannung wird von einem Prozentsatz
des gleichgerichteten Signals abgeleitet und durch einen Kondensator mit einer gesteuerten Entladerate gespeichert.
Eine minimale Schwellenspannung wird durch eine Diode-"ODER"-Schaltung vorgesehen.
030036/0520
Das verstärkte, gefilterte, rauschreduzierte Signal von der Totbandschaltung wird ebenfalls an einen Integrator
angelegt. Die Ausgangsgröße des Integrators repräsentiert die durch den MICR-Lesekopfspalt hindurchlaufende Magnetfarbetynenge.
Die Form entspricht den Zeichenmerkmalen, wohingegen die Amplitude der magnetischen Stärke der Tinte
oder Farbe entspricht.
Diese Logik ändert die Zeichenwellenform des Integrators in eine digitalisierte Form zur weiteren Bearbeitung und
Erkennung durch die MICR-Logik. Die Umwandlungsrate erfolgt mit der MICR-Tastrate von 32 Mikrosekunden.
Der Digitalabschnitt der Logik führt die horizontale Lokalisierung
der Zeichendaten aus, und zwar basierend auf der Zeitbeziehung der Zeichenspitzen. Der Digitalabschnitt besteht
aus der folgenden Logik: ein Zeichen-Find-Flip-Flop,
eine Phasenriegel- oder Verriegelungsschleife (PLL), ein Verzögerungszeitzähler, ein Falschstartzähler, ein Blockzähler
und ein Zwischenraumdetektor. Durch die erste Spitze eines Zeichensatzes initiiert das Zeichen-Find-Flip-Flop die
PPL, schaltet drei Zeitsteuervorrichtungen und setzt den Zwischenraumdetektor in Betriebsbereitschaft. Die drei
Zeitsteuervorrichtungen sind folgende: eine Spitzenintervall-Zeitsteuervorrichtung,
der Verzögerungszeitzähler (128 Tastwertverzögerung)
und die Falschstart-Zeitsteuervorrichtung.
030036/0520
Die vorderen und hinteren Kanten der Zeichenstriche oder HUbe der E-13B-Type sind derart entworfen, daß sie an 13
Tausendstel-Zoll-Intervallen oder Mehrfachen der 13 Tausendstel-Zoll auftreten. Die MICR-Logik schafft ein Zeichenfenster,
welches zeitmäßig gleich 8 solchen Intervallen ist. Diese sind als Blöcke bezeichnet. Bei einer Transportgeschwindigkeit
von 24 Zoll pro Sekunde beträgt ein Block 520 Mikrosekunden. Jeder Block ist in 16 Teile oder Tastwerte unterteilt.
Der Sample- oder Tastwertblock (SCLK) ist der Hauptsystem-Clock
oder -Takt und beträgt 32,5 Mikrosekunden, abgeleitet vom Transportmikroprozessortakt von 1,97 MHz (PHE).
Das Zeichen-Find-Flip-Flop wird durch das Signal Zeichen-Start
(Character Start) oder CHARSTR zurückgesetzt, was der Logik die Suche nach einem weiteren Zeichen gestattet.
Die Funktion der PLL-Logik besteht darin, einen 16 Schritt-Zähler mit Zeichenspitzen derart zu synchronisieren, daß
die Spitzen mit dem Zählerübergang vom Zählerstand 15 auf Null zusammenfallen. Der Zähler arbeitet mit der SCLK-Rate.
Die erste Spitze eines Zeichens setzt den Zähler auf einen Zählerstand von 1. Da die Zeichenspitzen bei Blockintervallen
oder Vielfachen davon auftreten, sollte jede darauffolgende Spitze mit dem Zählerübergang auf Null zusammenfallen. Ein
ROM mit für jeden der Zählerzustände gespeicherten Korrekturfaktoren liefert einen Ladewert für den Zähler zu der Zeit,
wo eine Zeichenspitze auftritt und kann den Zählerstand um zwei Schritte vorwiirt :;br ingon odor vorzögern. Nimmt man beispielsweise
an, daß eine Zeichenspitze auftritt und daß der Zähler sich auf dem Zählerstand 3 befindet, so wird der nächste
Takt oder Clock den ROM-Korrekturwert 2 einladen, was
eine Korrektur von zwei Zählerständen bedeutet, da der nächste Zählerstand 4 gewesen wäre.
Ein weiteres PLL-Korrekturverfahren ist die Spitzenintervallzeitsteuervorrichtung
(Peak Interval Timer), ein 16-Schritt-Zähler, der mit dem Wert 13 geladen ist, wenn eine Zeichenspitze
(Peak) auftritt. Wenn der Zähler sich zwischen einem
Q30036/0520
- rf -
Zählerstand von 12 und 15 beim Auftreten der nächsten Zeichenspitze
befindet, was anzeigt, daß die Spitzen bei Blockintervallen auftraten, so wird das Signal PLLRST erzeugt,
welches den PLL-Zähler auf einen Zählerstand von 1 zwingt infolge der Gültigkeit der Spitzen.
Der Verzögerungszeitzähler 12 ist eine 128-Tastwertverzögerung,
die durch das Zeichen-Find-Flip-Flop initialisiert und eingeschaltet wird. Die Zeichenwellenformdaten werden
um die 128-Tast-Takte oder Clocks verzögert, eine Zeichenperiode an der MICR-Logik. Diese eine Zeichenverzögerung
gestattet die Vorausschaumöglichkeit für die Horizontallage-Logik und auch für die Amplitudennormalisierung durch die
MICR.
Der Verzögerungszeitzähler mißt diese Periode und signifiziert
das Auftreten von Zeichendaten von seiner Verzögerungsleitung. Der Ausgang des Zählers wartet dann auf das nächste
PLCENTER vom PLL-ROM, wobei es sich hier um eine Dekodierung der PLL-Zählerzustände 7, 8 oder 9 handelt, was die Mitte
(Center) eines Blocks angibt. Dies erzeugt ein wichtiges Zeit* steuersignal: Character Start = Zeichen-Start (CHARSTR). Zu
diesem Zeitpunkt wird der Zustand des PLL-Zählers in einen Slave-Zähler eingegeben, um der PLL das Arbeiten mit dem nächsten
Zeichen zu gestatten. Der Slave-Zähler läuft bei der Tastrate frei und läuft zu Blockintervallen über. Ein Zählerstand
von 8 gibt die Mitte (Center) eines Blocks an, um die Zeit zum Analysieren der Zeichenwellenform zu optimieren.
Diese Zeitsteuerinformation wird zur MICR-Logik durch das Signal "BLACK" ausgegeben.
Die Falschstart-Zeitsteuervorrichtung mißt das Intervall zwischen den Zeichenspitzen. Wenn innerhalb einer angegebenen
Zeitperiode keine auftreten, so wird die Annahme gemacht, daB
das Find-Zeichen-Flip-Flop durch etwas anderes als ein gültiges
Zeichen gesetzt wurde, und das Flip-Flop wird rückgesetzt.
030036/0520
Der Blockzähler wird durch das Signal "CHARSTR" initialisiert und kann inkrementieren, wenn der Slave-PLL-Zähler
das Ende einer Blockzeitperiode angibt. Der 3 Bit-Blockzählerstand wird durch die MICR-Logik während der Wellenformanalyse
verwendet.
Wenn Innerhalb von fünf Blockperioden oder 62,5% der Zeichenzeitperiode keine Spitzen auftreten, so signifiziert der
Space- oder Raumdetektor einen "Space" (Zwischenraum). Eine 8 Block-Verzögerung bringt die Space-Anzeige in einen Zeitrahmen mit den verzögerten Zeichendaten.
Der Space-Detektor kann nur einen darauffolgenden Space
oder Zwischenraum erzeugen, und auch nur dann, wenn keine Zeichenspitze vorgefunden wurde.
Eine Zeichenperiode wird als 128 Tastwerte (Samples) definiert, und zwar initiiert durch die erste Spitze (erste
Flanke) eines Zeichens. Diese Periode ist in 8 Blöcke von 16 Tastwerten unterteilt, wobei jeder Block ein 13 Tausendstel-Zoll-Intervall beim Papierlauf repräsentiert. Zeichenmerkmale der E-13B-Type treten bei 13 Tausendatel-Zoll-Intervallen oder Mehrfachen davon auf.
Die MICR-Logik führt die Horizontallagebestimmung der Zeichendaten aus, was Steuersignale ergibt, die in Zeitbeziehung zum Zeichen stehen. Diese Steuersignale werden von der
MICR-Logik zur Synchronisierung der Wellenformanalysevorrichtung mit der Zeichenwellenform benutzt.
Die MICR-Logik besitzt fünf Funktionen. Dabei handelt es sich um den Taktteiler (Clock Divider) 22, eine 128 Abtastverzögerungsleitung (128 Scan Delay Line) 23, einen Zeichenwellenformamplituden-Normalisierer (Character Waveform Amplitude Normalizer) 24, einen Zeichenwellenformanalysator
(Character Waveform Analyzer) und Ausgänge-Interface (Output Interface) zur Transportsteuervorrichtung (Transport Controller) .
030036/0520
Der Taktteiler 22 teilt den 1,97 MHz-Takt (PHE) der
Transportsteuervorrichtung in drei Systemtakte auf, nämlich einen 1 Mikrosekunden-Takt (CLK1), einen 2 Mikrosekunden-Takt (ADCLK), verwendet in dem AD-Umsetzer in der MICR-Logik und einen 32,5 Mikrosekunden-Tasttakt (SCLK).
Transportsteuervorrichtung in drei Systemtakte auf, nämlich einen 1 Mikrosekunden-Takt (CLK1), einen 2 Mikrosekunden-Takt (ADCLK), verwendet in dem AD-Umsetzer in der MICR-Logik und einen 32,5 Mikrosekunden-Tasttakt (SCLK).
Das eine Zeichenwellenform serienmäßig beschreibende 8-Bit- Wort wird durch eine 8-Bit-Parallel-, 128-Bit-Serien-Verzöcjerungsleitung
23 verschoben. Die Schiebe- oder Shift-Rate ist die Tastrate (SCLK). Die 1 Zeichen-Verzögerung gestattet
die Vorausschaufähigkeit für die Horizontallage (Bestimmungs-) -Logik und für die Amplitudennormalisierung durch die MICR-Logik.
die Vorausschaufähigkeit für die Horizontallage (Bestimmungs-) -Logik und für die Amplitudennormalisierung durch die MICR-Logik.
Zeichen werden durch ihre Wellenform erkannt, die eine
Funktion des Zeichenmerkais ist, wobei aber die Wellenformamplitude eine Funktion der Tintensignalstärke ist.
Funktion des Zeichenmerkais ist, wobei aber die Wellenformamplitude eine Funktion der Tintensignalstärke ist.
Die Amplitudennormalisiervorrichtung 24 bringt alle Zeichen
auf die gleiche Größe durch ein Rationierungsverfahren. Der größte Tastwert eines Zeichens wird während der Vorausschauzeit
durch den maximalen Tastwertdetektor (Maximum Sample
Detector) 25 gefunden. Am Ende der Vorausschauperiode wird
der maximale Tastwert zum Maximaldatenpuffer (Maximum Data
Buffer) übertragen. Mit dem Maximal tastwert arbeitende Kombinationslogik steuert Multiplexer, um die 4 höchstwertigsten Bits (Most Significant Bits = MSB) des maximalen Tastwerts
auszugeben, und ferner werden Multiplexer veranlaßt, die
entsprechenden 4 Bits der aus der Verzögerungsleitung austretenden Zeichendaten auszugeben.
Detector) 25 gefunden. Am Ende der Vorausschauperiode wird
der maximale Tastwert zum Maximaldatenpuffer (Maximum Data
Buffer) übertragen. Mit dem Maximal tastwert arbeitende Kombinationslogik steuert Multiplexer, um die 4 höchstwertigsten Bits (Most Significant Bits = MSB) des maximalen Tastwerts
auszugeben, und ferner werden Multiplexer veranlaßt, die
entsprechenden 4 Bits der aus der Verzögerungsleitung austretenden Zeichendaten auszugeben.
Die 4 Maximal-Tastwert-Bits und die entsprechenden 4 Daten-Tastwert-Bits
werden dem Normalisier-ROM zugeführt, welches die folgende arithmetische Operation ausführt:
S (Datentastwert) _
MS(maximaler Tastwert)
030036/0520
Dies ergibt eine Zeichenwellenform, beschrieben durch eine Aufeinanderfolge von 3-Bit-Worten, wobei das größte Merkmal
der Wellenform den Wert 7 haben wird.
Die Zeichenerkennung wird dadurch erreicht, daß man eine Korrelation zwischen der normalisierten Wellenform und einem
der definierten im ROM gespeicherten Zeichenwellenformmuster feststellt. Während jeder der 8 Blöcke, die eine Zeichenzeit
unterteilen, adressiert der Amplitudenwert der ankommenden Wellenformadressen einen Fehlanpassungs-oder Fehlübereinstimmungswert,
und zwar sequentiell für alle 14 Zeichenmuster und addiert diesen zu den Inhalten des Akkumulatorregisters
entsprechend der Zeichenmusternummer. Die 14 4-Bit-FehlUbereinstimmungsakkumulatoren
26 sind in einem 16 χ 4-Bit-Speicher
I/C enthalten,welches durch den Zeichen-Identitätszähler
(Character Identity Counter) anadressiert wird.
Diese FehlUbereinstimmungen werden während des letzten Blocke
akkumuliert, und ein Register enthält den Zeichenidentitäts-Code, der die wenigsten gesamten Fehlübereinetimmungen besitzt.
Wenn der Fehlübereinstimmungswert kleiner als 12 war, und wenn
kein weiterer Zeichen-Code die gleiche Anzahl von FehlUbereinstimmungen
besitzt, so wird die Entscheidungs-Zeichenzahl durch ein ROM in ASCII umgewandelt und zur Transportsteuervorrichtung
ausgegeben. Wenn ein Zwischenraum durch die Horizontal lage log Ik festgestellt wurde, so gibt das ROM den
ASCII-Code für den Zwischenraum aus.
Am Ende eines Zeichenentscheidungszyklus oder aber dann, wenn ein Zwischenraum festgestellt wurde, wird ein "Handschüttel"-Signal
MICR-Daten-verfügbar (MICRDAV) erzeugt. Die Transportsteuervorrichtung
spricht an durch Lesen der ASCII-Ausgangsgröße und durch Erzeugung des RUckstell-MICR-Daten-verfügbar
(RMICRDAV)-Signals.
030036/0520
Der MICR-Leser ist als R/V-Vorrichtung im einzelnen in
einer der im folgenden genannten, gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten Anmeldungen beschrieben.
Von den in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Merkmalen seien die folgenden im einzelnen erwähnt.
Fig. 2:
FEED STATION = Eingabestation DESKEWER DRIVE MOTOR = Entschrägungsantriebsmotor
FEEDER/DESKEWER = Eingeber/Entschräger IPD = ITEM PRESENCE DETECTOR = Gegenstand-vorhanden-Detektor
RAM RELEASE BELT = Verstopfungsfreigabeband
READ STATION = Lesestation MICR HEADS = MICR-Köpfe
R/V SENSOR OPTICS = R/V-Sensoroptik RIBBON END SENSOR = Bandendfühler PRINT STATION = DRUCKSTATION
PRINTER = Drucker
HOLD STATION = Haltestation STACK STATION = Stapelstation OUTPUT POCKET s= Ausgangs tasche
DIVERTER = Ablenkvorrichtung LAMP = Lampe
R/V SENSOR = R/V-Sensor DRIVE BELT = Antriebsband RIBBON CASSETTE = Bandkassette
RIBBON CASSETTE DRIVE MOTOR = Bandkassettenantriebsmotor
030036/0520
Fig. 4c
Fig. 5:
CENTRAL CONTROL SYSTEM AT DATA BANK = Zentrales Steuersystem an der Datenbank
UART & I/O INTERFACE = OART- und E/A-Interface
TRANSPORT MICROPROCESSOR SYSTEM = Transportmikroprozessorsystem XPORT CONTROL & TRACKING = XPORT-Steuerung und Führung
XPORT MOTORDRIVE = XPORT-Motorantrieb XPORT DRIVE MOTOR = XPORT-Antriebsmotor PRINTER CONTROL = Druckersteuerung
RIBBON CASSETTE DRIVE MOTOR = Bandkassettenantriebsmotor RIBBON END SENSOR - Bandendfühler
PRINTER DRIVE * Druckerantrieb PRINT WHEEL INDEX SENSOR » Druckrad-Transportfühler
HAMMER - Hammer PRINT WHEEL ENCODER = Druckradcodierer PRINT WHEEL DRIVE MOTOR = Druckradantriebsmotor
R/V DATA LIFT = R/V-Datenabhebung oder -abnähme R/V SENSOR OPTCIS » R/V-Sensoroptik
LAMP CONTROL = Lampensteuerung LAMP = Lampe MICR READER = MICR-Leser
READ HEAD = Lesekopf WRITE HEAD = Schreibkopf
Fig. 6a
STATE O - Zustand COLD START TESTS & I/O = Kaltstarttests und E/A
FAIL - Ausfall SPIN = Spinlauf STATE O
I/O = Zustand O E/A
INTERLOCK RIB. END = Ver.Bandende YES = Ja
no = Nein 030036/0520
OPEN - Offen
ACCELERATE= Transportleistung an, beschleunigen TRACK INTERRUPT ERROR = Spurunterbrechungsfehler
NO JAM ERROR ■ Keine Verstopfungsfehler TRACK INTERRUPT ERROR = Spurunterbrechungsfehler
YES JAM ERROR « Ja, Verstopfungsfehler READ-MICR READ CFC-6 = Lese-MICR liest CFC-6
JAM ERROR - Verstopfungsfehler
TRANSPORT POWER OFF = Transportleistung aus READ COMMAND REC. = Lesebefehl erhalten
WRITE COMMAND REC. = Schaltbefehl erhalten
Fig. 6b
PRE-ENCODE DATA = Vorcodierdaten OVERRIDE CLEAR OR FLUSH COMMAND REC. = übersteuerungs, Löschoder
Laufbefehl erhalten
TRANSPORT POWER ON = Transportleistung ein CLEAR FLUSH OR NO CHA. = Lösch Lauf oder Kein Zeichen
ACCELERATE ■ Beschleunigen NO. OF CHA. = Zahl der Zeichen
NO TRACK INTERRUPT = Keine Spurunterbrechung PRINT ROUTINE = Druckroutine
HOME ERROR = Heim- oder Ausgangsfehler
PRING WHEEL ERROR = Druckradfehler 27 CHA. OR BAD CHA. = 27 Zeichen oder schlechtes Zeichen
JAM ERROR - Verstopfungsfehler
VALIDATE PRINT = Gültigmachen des Drucks TRANSPORT POWER OFF = Transportleistung aus
VALIDATION REQ. = Gültigmachung angefordert READ VAL. COMMAND REC. = Lese-Gültigmachungsbefehl erhalten
Fig. 6c
READ STATUS COMMAND REC. = Lesestatusbefehl erhalten CLEAR READ STATUS COMMAND REC. FLAG = Löschlesestatusbefehl
erhalten, Flagge
030036/0520
INTERLOCK RIB. END = Ver. Bandende
Fig. 7
PRINT STATION(SIDEVIEW) = Druckstation (Seitenansicht) IMPACTER FACE = Schlagvorrichtungsstirnfläche
HAMMER = Hammer SOLENOID = Elektromagnet
RIBBON = Druckband DOCUMENT DRIVER BELTS = Dokumententreibbänder
PRINT WHEEL = Druckrad PRINT WHEEL DRIVE BELT = Druckradantriebsband
PRING WHEEL DRIVE MOTOR = Druckradantriebsmotor
Fig. 8
R/V-PLATEN - R/V-Patte BLUE FILTER = Blaufilter LAMP = Lampe
LAMP POWER SUPPLY - Lampenleistungsversorgung DOCUMENT AT 25 IPS = Dokument mit 25 Inch pro Sekunde
LENS - Linse
RED FILTER = Rotfilter OPTICAL SENSOR * Optischer Fühler R/V DATA LIFT = R/V-Datenabnahmevorrichtung ANALOG PROCESSING = Analogverarbeitung PEAK = Spitze
RED FILTER = Rotfilter OPTICAL SENSOR * Optischer Fühler R/V DATA LIFT = R/V-Datenabnahmevorrichtung ANALOG PROCESSING = Analogverarbeitung PEAK = Spitze
R/V INTERVAL COUNTER = R/V-Iηtervailzähler
INTERVAL COUNT = Intervallzählerstand MICROPROCESSOR SYSTEM, RECOGNITION LOGIC = Mikroprozessorsystem»
Erkennungslogik
Fig. 9
R/V SENSOR OPTICS = R/V-Sensoroptik PREAMP * Vorverstärker
DIFFERENTIATOR = Differentiator POST AMP = Nachverstärker
PEAK DETECTOR = Spitzendetektor
030036/0520
3? 2945Α51
EDGE = Kante
CLOCK DIVIDE COUNTERS = Taktteilzähler ANALOG/DIGITAL CONVERTER = Analog/Digital-Umwandler
DISCRIMINATING LOGIC = Diskriminierlogik PULSE WIDTH DISCRIMINATOR = Pulsbreitendiskriminator
FROM RECOGNITION LOGIC = Von der Erkennungslogik DIGITAL DELAY = Digitale Verzögerung
PEAK SYNC AND DELAY = Spitzensynchronisierung und Verzögerungs-Vorrichtung
8-BIT-COUNTER = 8-Bit-Zähler
CLOCK DESKEW = Taktentschrägung BUFFER A = Puffer A
INTERVAL BITS = Intervall-Bits TO R/V RECOGNITION LOGIC = Zur R/V-Erkennungslogik
Fig. 11
MICR PLATEN = MICR-Platte DOCUMENT TRAVEL AT 25 IPS = Dokumentenlauf mit 25 Inch pro Sek.
WRITE HEAD = Schreibkopf READ HEAD = Lesekopf
5 VOLT SUPPLY = 5 Volt Versorgungsspannung
NOTOH FILTER = KERBFILTER NOISE DEAD BAND = Rauschtotband
FULL WAVE RECTIFIER = Vollwellengleichrichter INTEGRATER = Integrator
8-BIT-A/D = 8-Bit A/D-Umsetzer PEAK DETECTOR = Spitzendetektor
DYNAMIC THRESHOLD = Dynamische Schwelle
PHASE LOCK LOOP (PLL) = Phasenverriegelungsschleife HORIZONTAL LOCATION LOGIC = Horizontallagelogik
FALSE START TIMER = Falschstart-Zeitsteuervorrichtung
DELAY TIME COUNTER = Verzögerungszeitzähler SPACE DETECTOR = Zwischenraumdetektor
2/1 INPUT MUX = 2/1 Eingangsmultiplexvorrichtung 128 SCAN DELAY = 128 Abtast-Verzögerung
03Ü036/0520
MAXIMUM SAMPLE DETECTOR = Maximal-Tastwert-Detektor AMPLITUDE NORMALIZER = Amplitudennormalisator
CLOCK = Clock oder Takt CLOCK DIVISION = Taktteilung MISMATCH ACCUMULATOR = Fehlerübereinstimmungs-Akkumulator
MICR DATA AVAILABLE = MICR Daten verfügbar CHARACTER DECISION LOGIC = Zeichenentscheidungslogik
CHARACTER CODE = Zeichencode RESET = RUcksetzung CHARACTER CODING & I/O BUFFER = Zeichencodier- und E/A-Puffer
0-30 0.36/0
L e e r s e i t e
Claims (7)
1. Dokumentenverarbeitungstransportvorrichtuny zur Durchführung
einer Reihe von Operationen an jedem Dokument bei dessen Durchlauf durch die Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel zur Bewegung des Dokuments in
einer Richtung durch die Transportvorrichtung, Mittel zum
Transportieren des Dokuments durch eine Reihe von Bearbeitungsstationen, erste und zweite Verarbeitungsstationen zum
Lesen von Information vom Dokument, Mittel zum Umkehren der Laufrichtung des Dokuments, Mittel zum Drucken von Information
auf das Dokument, während dies in umgekehrter Richtung läuft, Mittel gemeinsam mit der zweiten Verarbeitungsstation zum Lesen und Verifizieren der auf das Dokument gedruckten
Information, und Mittel zum Ablenken des Dokuments aus der umgekehrten Laufbahn des Dokuments heraus in eine
Dokumententasche.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verarbeitungsstation ein Magnetfarbenzeichenleser ist, und daß die zweite Verarbeitungsstation ein Strich-Code-Leser ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein Strich-Code-Format auf das
Dokument aufdruckt.
4. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Mittel zur schrittweisen Bewegung des Dokuments an den Druckmitteln vorbei.
5. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Dokumentenvorhandenseins-Detektoren
(IPD) zur Anzeige des Vorhandenseins
030036/0520 ORIGINAL INSPECTED
29ASA51
des Dokuments an verschiedenen Positionen in der Transportvorrichtung
und zur Anzeige eines Transportverstopfungszustands dann, wenn ein Dokument nicht an einem bestimmten
Punkt nach Durchgang eines bestimmten Dokumentenvorhandenseins-Sensors ankommt.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken des Dokuments nach dem Lesen der aufgedruckten Information
von der Eingabestation weg in eine Stapeltasche.
7. Dokumententransportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn zwei Bänder sowie eine Vielzahl von Rollen aufweist, um das Dokument
durch die Bahn zu bewegen.
030036/0520
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/960,210 US4196846A (en) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Document processing transport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945451A1 true DE2945451A1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=25502943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945451 Withdrawn DE2945451A1 (de) | 1978-11-13 | 1979-11-10 | Dokumententransportvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4196846A (de) |
JP (1) | JPS5566436A (de) |
CA (1) | CA1122580A (de) |
DE (1) | DE2945451A1 (de) |
FR (1) | FR2441891A1 (de) |
GB (1) | GB2035644B (de) |
IT (1) | IT7950790A0 (de) |
SE (1) | SE7909327L (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300041A (en) * | 1979-10-25 | 1981-11-10 | Donald Nama | Magnetic coded card acceptor |
EP0063588B1 (de) * | 1980-11-04 | 1986-04-09 | Wang Laboratories Inc. | Durch die obere papierandruckschiene gesteuerte papierzuführ- und -fördereinrichtung |
US4535892A (en) * | 1980-12-01 | 1985-08-20 | Cubic Western Data | Modularized ticket handling system for use in automatic ticket preparation system |
JPS58159193A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-21 | Oki Electric Ind Co Ltd | 媒体処理装置 |
JPS59121485A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-13 | Omron Tateisi Electronics Co | 帳票類印字装置 |
JPS59121592A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-13 | Omron Tateisi Electronics Co | 通帳類印字装置 |
DE3248523A1 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-05 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Vorrichtung zum speichern von blattgut |
FR2541017B1 (fr) * | 1983-02-16 | 1987-06-26 | Sodern | Aiguillage automatique |
JPS6077263A (ja) * | 1983-10-03 | 1985-05-01 | Nippon I C S Kk | 電子計算機と連動した有価証券自動発行装置 |
US4624588A (en) * | 1983-11-08 | 1986-11-25 | Maverick Microsystems, Inc. | Full field MICR encoder |
JPS60195669A (ja) * | 1984-03-16 | 1985-10-04 | Glory Ltd | 携帯用端末装置を用いた入金処理装置 |
FR2566941B1 (fr) * | 1984-06-29 | 1986-12-19 | Dassault Electronique | Dispositif de traitement de titres cartonnes, propre a la creation et/ou au controle du titre |
US4541334A (en) * | 1984-10-24 | 1985-09-17 | Micr Short Systems, Ltd. | MICR Printer |
ES282292Y (es) * | 1984-10-26 | 1986-10-01 | Amper, S.A. | Lector-inscriptor de caracteres magneticos |
DE3521842C1 (de) * | 1985-06-19 | 1986-10-30 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Transportvorrichtung fuer flache Gegenstaende,wie Kartonzuschnitte,Boegen od.dgl. |
FR2587132B1 (fr) * | 1985-09-12 | 1987-11-20 | Bull Transac | Procede de confiscation d'une carte pour un lecteur mixte et lecteur mixte |
US4850583A (en) * | 1988-02-04 | 1989-07-25 | Recognition Equipment Incorporated | Document transport device |
JPH0544283Y2 (de) * | 1988-09-30 | 1993-11-10 | ||
JP2703791B2 (ja) * | 1988-12-09 | 1998-01-26 | ニッタ株式会社 | ベルト搬送装置 |
JPH02285465A (ja) * | 1989-04-26 | 1990-11-22 | Laurel Bank Mach Co Ltd | 小切手類発行システム |
FR2647925B1 (fr) * | 1989-06-06 | 1994-08-12 | Chec Solutions | Dispositif de liaison entre une unite de traitement pour documents codes et un ordinateur de pilotage de ladite unite et de controle des documents |
GB2233282A (en) * | 1989-06-28 | 1991-01-09 | Z Mark Int Inc | Apparatus for printing postal address code markings |
US5259678A (en) * | 1989-09-06 | 1993-11-09 | Laurel Bank Machines Co., Ltd. | Printing apparatus for negotiable instruments and securities |
GB8927225D0 (en) * | 1989-12-01 | 1990-01-31 | Ncr Co | Depository apparatus for envelopes and single sheets |
DE4036606A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Esselte Meto Int Gmbh | Etikettendrucker |
US5157243A (en) * | 1989-12-26 | 1992-10-20 | Pitney Bowes Inc. | High speed bar code scanning on inserters using pivotable moving beam bar codes scanners |
US5204811A (en) * | 1991-03-25 | 1993-04-20 | International Business Machines Corporation | Document processor with transport buffer |
JP2684301B2 (ja) * | 1992-11-12 | 1997-12-03 | ローレルバンクマシン株式会社 | 小切手帳発行機 |
NO301677B1 (no) * | 1994-08-23 | 1997-11-24 | Hans M Kleppa | Gate Reader |
TW293899B (de) * | 1994-10-18 | 1996-12-21 | Seiko Epson Corp | |
US5965862A (en) * | 1994-10-18 | 1999-10-12 | Seiko Epson Corporation | Information detection apparatus and method for printing on a medium and for reading information recorded on the medium |
US6068187A (en) * | 1994-10-18 | 2000-05-30 | Seiko Epson Corporation | Information detection apparatus and information detection method for recording media |
US5613783A (en) * | 1995-03-27 | 1997-03-25 | International Business Machines Corporation | Point of sale printer with magnetic reader |
US6473519B1 (en) * | 1996-02-21 | 2002-10-29 | Hand Held Products, Inc. | Check reader |
JP3408916B2 (ja) * | 1996-03-12 | 2003-05-19 | 株式会社日立製作所 | 紙葉類区分装置 |
FR2748419B1 (fr) * | 1996-05-07 | 1998-08-14 | Girod Raoul | Imprimante scanner |
CN1094836C (zh) * | 1996-05-22 | 2002-11-27 | 精工爱普生株式会社 | 记录媒体的信息检测装置及信息检测方法 |
CN1158624C (zh) | 1998-04-01 | 2004-07-21 | 精工爱普生株式会社 | 磁读取装置及光学打印机 |
US6247645B1 (en) * | 1999-01-25 | 2001-06-19 | International Business Machines Corporation | Optical reader with combined housing and light pipe |
EP1045319B1 (de) * | 1999-04-16 | 2005-07-20 | Ncr International Inc. | Verfahren zum Betreiben eines Systems zum Verarbeiten von finanziellen Dokumenten während des Wiederaufsetzens nach einer Ausnahme |
US8950678B2 (en) * | 2010-11-17 | 2015-02-10 | Hand Held Products, Inc. | Barcode reader with edge detection enhancement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2801796A (en) * | 1954-03-01 | 1957-08-06 | Alonzo W Noon | Automatic reading apparatus |
US3666262A (en) * | 1970-09-28 | 1972-05-30 | Ibm | Magnetic card transport |
US3703628A (en) * | 1971-03-29 | 1972-11-21 | Recognition Equipment Inc | System for document coding and identification |
JPS5239346A (en) * | 1975-09-23 | 1977-03-26 | Fujitsu Ltd | Ballot processor |
NL7607250A (nl) * | 1976-06-30 | 1978-01-03 | Ibm Nederland | Documentenverwerkingsinrichting. |
-
1978
- 1978-11-13 US US05/960,210 patent/US4196846A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-27 CA CA336,523A patent/CA1122580A/en not_active Expired
- 1979-11-09 IT IT7950790A patent/IT7950790A0/it unknown
- 1979-11-10 DE DE19792945451 patent/DE2945451A1/de not_active Withdrawn
- 1979-11-12 SE SE7909327A patent/SE7909327L/xx unknown
- 1979-11-12 GB GB7939043A patent/GB2035644B/en not_active Expired
- 1979-11-13 JP JP14611179A patent/JPS5566436A/ja active Granted
- 1979-11-13 FR FR7927950A patent/FR2441891A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2035644B (en) | 1982-07-14 |
IT7950790A0 (it) | 1979-11-09 |
SE7909327L (sv) | 1980-05-14 |
GB2035644A (en) | 1980-06-18 |
FR2441891A1 (fr) | 1980-06-13 |
JPS6117035B2 (de) | 1986-05-06 |
JPS5566436A (en) | 1980-05-19 |
US4196846A (en) | 1980-04-08 |
CA1122580A (en) | 1982-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945451A1 (de) | Dokumententransportvorrichtung | |
DE2749641A1 (de) | Einrichtung zur automatischen identifizierung von insbesondere papiergeld | |
DE3587836T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Validierung von Zahlungsmitteln. | |
DE2523112C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeitung von Daten tragenden Schriftstücken | |
CH641286A5 (de) | Bearbeitungsvorrichtung fuer dokumente, wie checks, mit einer detektor- und einer druckeinrichtung. | |
DE2538546A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe von banknoten | |
DE68913031T2 (de) | Magnetisches zeichenlesegerät. | |
DE2524495B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Formatprüfung von Codesignalen eines Streifencodes | |
DE3011721C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE2036614A1 (de) | ||
DE4020578A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum drucken von postcode-markierungen | |
DE69029417T2 (de) | Erkennungssystem für Zeichen mit magnetischer Tinte | |
DE2500263B2 (de) | Schnelldrucker mit einer Anzeigevorrichtung zur Identifizierung der Typenträger | |
DE1449012C3 (de) | Einrichtung zum Feststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde | |
DE2134891A1 (de) | Druckeinrichtung fuer einen kartendrucker einer elektronischen datenverarbeitungsanlage | |
DE3412864C2 (de) | ||
DE2127816A1 (de) | Unterscheidungsvorrichtung fur sich bewegende durchscheinende Blatter | |
DE2945542A1 (de) | Strichcodeleser | |
DE69024783T2 (de) | Druckanordnung für wertpapiere | |
DE2500266A1 (de) | Kartenpruefgeraet | |
DE3882364T2 (de) | Verfahren und gerät zum lesen von zeichen. | |
DE2062384A1 (de) | Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen | |
DE3331982C2 (de) | Vorrichtung für Druckeinrichtungen zum automatischen, listenweisen Trennen von Faltpapier | |
DE2508591C2 (de) | ||
DE2065592C3 (de) | Transportvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8130 | Withdrawal |