DE69029417T2 - Erkennungssystem für Zeichen mit magnetischer Tinte - Google Patents

Erkennungssystem für Zeichen mit magnetischer Tinte

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    • G06V30/10Character recognition
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Leser für Zeichen magnetischer Druckfarbe (unten MICR) werden hauptsächlich in Banken verwendet, um Schecks oder Geldscheine, auf denen Zeichen magnetischer Druckfarbe gedruckt sind, zu lesen und zu sortieren. Ein Zeichen magnetischer Druckfarbe ist ein Zeichen, das unter Verwendung von Druckfarbe, die ein magnetisches Pulvermaterial enthält, gedruckt ist.
  • Wie gut bekannt ist, kehrt ein Scheck oder Geldschein zur Bank zurück, nachdem er verschiedene Umlaufwege durchlaufen hat. Dementsprechend ist er üblicherweise im Umlaufweg beschädigt. Daher ist es erforderlich, die Zeichen auf dem Scheck oder Geldschein unter Verwendung magnetischer Druckfarbe zu srucken, um ein verläßliches Lesen des Zeichens sicherzustellen.
  • Allgemein gibt es zwei Typen von Zeichen magnetischer Druckfarbe, das sind E138 und CMC 7, die von der International Standard Organisation (ISO) standardisiert sind. Der erstere wird gegenwärtig weltweit verwendet, besonders in Japan und den Vereinigten Staaten, und umfaßt zehn Ziffern (0 bis 9) und vier Symbole, wie hiernach erläutert wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe zu schaffen, das hochverläßliche Erkennung der Zeichen magnetischer Druckfarbe, die auf einem Scheck oder Geldschein gedruckt sind, ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • Eine verbesserte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt Ausgabewellenformen von Zeichen magnetischer Druckfarbe, basierend auf dem E13B-Muster;
  • Fig. 2A und 2B sind Ansichten zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen einer Ziffer und einer Wellenform;
  • Fig. 2C ist eine Ansicht zum Erläutern eines binär kodierten Zeichens, um Spitzenpositionen der Ziffer anzuzeigen;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht zum Erläutern der Binärkodes von allen Zeichen, um Spitzenwertpositionen in den Standardwellenformen anzuzeigen;
  • Fig. 4A bis 4D sind Ansichten zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Dicke und der Spitzenwertposition;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht zum Erläutern von Positionen zum Drucken von Zeichen magnetischer Druckfarbe auf einem Scheckformular;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht zum Erläutern von Unterschieden zwischen Wellenformen eines jeden von Zeichen, wie sie von dem Scheck ausgelesen sind;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe;
  • Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein grundlegendes Flußdiagramm, das einen Betrieb eines Zeichenerkennungssystems entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 11 ist eine Ansicht zum Erläutern der Korrektur an dem Korrekturmittel in Fig. 8.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Vor einem Beschreiben der bevorzugten Ausführungsformen wird eine Erläuterung der herkömmlichen Technik gegeben.
  • Figur 1 zeigt Ausgabewellenformen von Zeichen magnetischer Druckfarbe, basierend auf dem E13B-Muster. Das Zeichen magnetischer Druckfarbe ist vorher magnetisiert, und das magnetisierte Zeichen wird von einem magnetischen Kopf des MICRs ausgelesen. Das heißt, wenn sich der Scheck oder Geldschein mit dem Zeichen magnetischer Druckfarbe über den magnetischen Kopf bewegt, wie mit der Pfeillinie dargestellt, detektiert der magnetische Kopf den magnetischen Fluß des Zeichens magnetischer Druckfarbe mit dem Zeitablauf und gibt die charakteristische Kurve in Übereinstimmung mit der Anderung der Dichte des magnetischen Flusses aus.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das E13B-Muster aus zehn Ziffern und vier Symbolen. Jedes Zeichen und jedes Symbol wird dargestellt durch ein charakteristisches Muster mit einer verschiedenen charakteristischen Kurve. In diesem Fall repräsentieren die vier Symbole jeweils "Betrag", "Auf-Uns", "Gedankenstrich" und "Übergang".
  • Figuren 2A und 2B sind Ansichten zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen einer Ziffer und einer Wellenform (d. h. charakteristischen Kurve). In Fig. 2A ist eine Ziffer, beispielsweise "0", in acht Abschnitte aufgeteilt, deren jeder die Breite 0,33 mm hat. In diesem Fall entspricht die Breite 0,33 mm der Standardlinienbreite (Dicke) des Zeichens.
  • Wie in Fig. 2B dargestellt, wird, wenn der magnetische Kopf die Ziffer "0" von links nach rechts, wie mit der Pfeillinie dargestellt, abtastet, der erste positive Spitzenwert A von der Kante A der Ziffer "0" erhalten, der erste negative Spitzenwert B von der Kante B erhalten, der zweite positive Spitzenwert C von der Kante C erhalten und der zweite negative Spitzenwert D von der Kante D erhalten.
  • Fig. 2C ist eine Ansicht zum Erläutern eines binär kodierten Zeichens, um Spitzenwertpositionen der Ziffer anzuzeigen. In Fig. 2C entspricht der Kode "1" den positiven und den negativen Spitzenwertpositionen A und B der in Fig. 2B gezeig ten Wellenform.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht zum Erläutern der Binärkodes von allen Zeichen, um Spitzenwertpositionen in den Standardwellenformen anzuzeigen. Diese Binärkodes sind feste Kodes, die in einem Nurlesespeicher (ROM) 821 gespeichert sind, der in Fig. 9 dargestellt ist, wie unten erläutert wird. Die Strichnummer korrespondiert mit jeder Ziffer und jedem Symbol. In diesem Fall entspricht der Strich 10 "Übergang", der Strich 11 "Betrag", der Strich 12 "Auf-Uns" und der Strich 13 "Gedankenstrich". Außerdem zeigen "+Kode" und "-Kode" entspre chende hexadezimale Ziffern an.
  • Figuren 4A bis 4D sind Ansichten zum Erläutern des Zusammenhangs zwischen der Dicke und der Spitzenwertposition. Die Linienbreite, die in Fig. 4A gezeigt ist, ist für den Fall der Standardlinienbreite, Fig. 4B zeigt eine dicke Linie im Ver gleich mit der Standardlinie, und Fig. 4C zeigt eine dünne Linie im Vergleich mit der Standardlinie. In Fig. 4B wird, wenn die Kante A1 der dicken Linie mit der Kante A der Standardlinie ausgerichtet wird, die Spitzenwertposition der Kante B1 verschoben, wie durch die negative Spitzenwertposition B1 in Fig. 4D dargestellt. Das heißt, die Spitzenwertposition B1 befindet sich hinter der negativen Spitzenwertposition B des Standards. Außerdem wird in Fig. 4C, wenn die Kante A2 der dünnen Linie mit der Kante A der Standardlinie ausgerichtet wird, die Spitzenwertposition der Kante B2 verschoben, wie durch die negative Spitzenwertposition B2 in Fig. 4D dargestellt. Das heißt, die Spitzenwertposition B2 befindet sich vor der negativen Spitzenwertposition B des Standards.
  • Im Fall der Kanten C und D werden die Spitzenwertpositionen, wie durch die Spitzenwerte D1 und D2 dargestellt, in derselben Weise wie oben erläutert verschoben.
  • Wenn in diesem Fall jedoch der Grad von Verschiebung der negativen Spitzenwertposition zu groß ist, nähert sich die Wellenform einem anderen Zeichen an, so daß der MICR das Muster als ein anderes Zeichen falsch lesen kann. Zum Beispiel ist die Wellenform des Zeichens "0" nahe derjenigen des Zeichens "9", wie in Fig. 1 dargestellt, so daß der MICR das Zeichen "0" beurteilen kann, das Zeichen "9" zu sein.
  • Figur 5 ist eine Ansicht zum Erläutern von Positionen zum Drucken von Zeichen magnetischer Druckfarbe auf einem Scheckformular 50 (MICR-Formular). Die Position des Druckes des Zeichens magnetischer Druckfarbe ist in fünf "Felder" 1 bis 5 aufgeteilt. Das erste Feld 1 wird zum Schreiben eines Geldbe trages verwendet. Das zweite Feld 2 wird von einer Bank verwendet, die den Scheck ausgibt. Bei der Bank werden Daten, die die Bank betreffen, beispielsweise eine Zweigstellennummer, eine Schecknummer und eine Kontonummer, in dieses Feld geschrieben.
  • Das dritte Feld 3 wird von einer Stelle verwendet, die den Scheck einwechselt (Verrechnungsstelle), und die Einwechselnummer und der Bankkode werden in dieses Feld geschrieben. Das Feld 4 wird in der Bank verwendet, um zusätzliche Daten zu schreiben. Das Feld 5 wird auch in der Bank verwendet, um an dere zusätzliche Daten zu schreiben.
  • Zusätzlich ist zwischen jedem der Felder 1 bis 5 ein Ein- Zeichen-Raum P vorgesehen.
  • Die Zeichen magnetischer Farbe in jedem Feld werden mit einem Kodierer für Zeichen magnetischer Farbe gedruckt, der in der zugehörigen Bank oder der Einwechselstelle im Umlaufweg vorgesehen ist. Beispielsweise wird das Feld 1, das den Geldbetrag anzeigt, von der Bank gedruckt, die den Scheck empfängt, und das Feld 2 wird von der Bank gedruckt, die den Scheck einwechselt.
  • Figur 6 ist eine Ansicht zum Erläutern der Unterschiede zwischen den Wellenformen eines jeden Zeichens, das vom Scheck ausgelesen wird. Allgemein sind die Größe, die Linienbreite und die Position des Drucks des Zeichens magnetischer Druckfarbe bereits durch die ISO standardisiert.
  • Es gibt eine gewisse Dispersion der Eigenschaften unter den Kodierern für Zeichen magnetischer Farbe, die an verschiedenen Stellen vorgesehen sind, hervorgerufen durch einen me chanischen Aufbau, der einen Stoßkopf einsetzt. Da Zeichen mit einem magnetischen Fluß durch Schlagen auf ein Blatt für magnetische Druckfarbe mit dem Stoßkopf erhalten werden können, heißt dies, daß die Dispersion entsprechend der Kraft des Stoßkopfes auftritt. Dementsprechend wird in Fig. 6 der Unterschied im Spitzenpegel zwischen dem Feld 1 und dem Feld 2 durch die Dispersion der Linienbreite eines jeden Zeichens hervorgerufen.
  • Figur 7 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe. In Fig. 7 bezeichnet Bezugsziffer 71 einen magnetischen Kopf zum Lesen des Zeichens magnetischer Druckfarbe, 72 bezeichnet einen Speicher zum Speichern des Signals, das von dem magnetischen Kopf ausgelesen wurde, 73 bezeichnet ein Mittel zum Aufnehmen eines Zeichens von dem Signal, 74 bezeichnet ein Detektions mittel zum Detektieren der Linienbreite des Zeichens, 75 bezeichnet ein Korrekturmittel zum Korrigieren des Signals, basierend auf den resultierenden Dickedaten der Linie von dem Detektionsmittel, und 76 bezeichnet ein Erkennungsmittel zum Erkennen des Signals, das von dem Korrekturmittel korrigiert wurde.
  • Bei der herkömmlichen Methode wird die Beurteilung der Dicke des Zeichens für jedes Zeichen, ohne Berücksichtigung der Felder 1 bis 5, durchgeführt. Wie oben erläutert, wird die Dispersion der Größe und der Dicke der Zeichen durch den Unterschied zwischen den an verschiedenen Stellen vorgesehenen Kodierern bewirkt. In diesem Fall ist Information in jedem Feld, d. h. Information in jedem Kodierer, sehr gering, so daß es nicht möglich ist, die Dicke jedes Zeichens genau zu erkennen und zu beurteilen.
  • Das Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach im Detail erläutert.
  • Figur 8 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 8 ist das Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe gemäß der vorliegenden Erfindung grundsätzlich aufgebaut aus einem Lesemittel 81, einem Speichermittel 82, einem Feldsortiermittel 83, einem Entscheidungsmittel 84, einem Korrekturmittel 85 und einem Erkennungsmittel 86. Bezugsziffer 80 bezeichnet ein Magazin zur Aufnahme eines nicht verarbeiteten Scheckformulars 50.
  • Das Lesemittel 81 umfaßt außerdem einen magnetischen Le sekopf 811 zum Lesen des Zeichens magnetischer Druckfarbe, einen Verstärker 812 zum Verstärken eines Signals, das von dem Kopf 811 gelesen wurde, einen analog-zu-digital-Wandler (A/D- Wandler) 813, einen Rollenträger 814 zum Tragen des Scheckformulars 50 unter Einsatz eines Gleichstrommotors, ein Träger steuermittel 815 zum Steuern des Gleichstrommotors, um den Rollenträger 814 zu drehen, und ein Stapelfach 816 zum Stapeln des Scheckformulars 50.
  • Außerdem hat der magnetische Lesekopf 811 Sensoren S1 und S2. Der Sensor S1 ist auf der linken Seite (stromaufwärts) und der Sensor S2 auf der rechten Seite (stromabwärts) des magnetischen Lesekopfes 811 vorgesehen. Wenn das Scheckformular 50 den Sensor S1 passiert, beginnt der magnetische Kopf 811, die auf dem Scheckformular 50 gedruckten Zeichen zu lesen. Der magnetische Kopf 811 liest den Scheck 50, bis das Ende des Schecks 50 den Sensor S2 passiert. Nachdem das Ende des Schecks 50 den Sensor S2 passiert, werden die Daten, die während der Zeit, in der das Ende des Schecks 50 von dem magnetischen Kopf 811 zu dem Sensor S2 gelaufen ist, abgetastet wurden, gelöscht. Das Sortieren der Felder wird vorgenommen basierend auf zuvor registrierten Abstandsdaten für jedes Feld, wie unten erläutert ist.
  • Das Speichermittel 82 (unten Speicher) speichert die digitalen Daten, die vom magnetischen Kopf 811 ausgelesen wurden. In diesem Fall wird die Ausgabewellenform, ausgelesen von dem magnetischen Kopf 811, wie in Fig. 2C dargestellt, durch den A/D-Wandler 813 in 256 Abschnitte (8 bit) aufgeteilt. Die aufgeteilten Daten werden im Speicher 82 entsprechend einer Abtastzeit eines Zeichens, geteilt in 64 Abschnitte, im Speicher 82 gespeichert. Dementsprechend werden die Zeichendaten in dem Speicher in der in Fig. 3 gezeigten Form gespeichert.
  • Das Feldsortiermittel 83 liest die Zeichendaten aus dem Speicher 82 für jedes eine Zeichen und sortiert die Felder in Übereinstimmung mit der Anzahl an Zeichen, der Position der Zeichen und dem Raum zwischen den Feldern.
  • Das Entscheidungsmittel 84 beurteilt die Dicke des Zeichens anhand der Spitzenwertposition bei jedem einen Zeichen und bestimmt den repräsentativen Dickewert aus dem Mittelwert der Dicke bei einem Feld.
  • Das Korrekturmittel 85 korrigiert das gelesene Signal, das im Speicher 82 gespeichert ist, anhand der Entscheidungsdaten des Entscheidungsmittels 84, basierend auf dem hiernach im Detail erläuterten Verfahren.
  • Das Erkennungsmittel 86 erkennt das Zeichen magnetischer Druckfarbe basierend auf den Daten, die von dem Korrekturmittel 85 korrigiert sind, durch Vergleichen der korrigierten Daten mit den festen Daten, die in Fig. 3 dargestellt sind. Das heißt, daß alle positiven und negativen Spitzenwertpositionen von jeder Wellenform detektiert werden und ihnen ein "+Kode" und ein "-Kode" gegeben wird. Der "+Kode" und der "-Kode" werden mit den festen Kodes, die in Fig. 3 dargestellt sind, in dem Erkennungsmittel 86 verglichen. Dementsprechend wird die Erkennung des Zeichens vorgenommen durch Vergleichen der korrigierten Daten mit den festen Daten in dem Erkennungsmittel 86.
  • Wie vorstehend erläutert, ist, da die Zeichen magnetischer Druckfarbe in demselben Feld durch denselben Kodierer gedruckt sind, die Dispersion der Dicke der Zeichen in einem Feld ebenfalls dieselbe. Dementsprechend beurteilt bei der vorliegenden Erfindung das Entscheidungsmittel 84 die Dicke aller Zeichen, die in einem Feld enthalten sind, und erhält eine repräsentative Dicke aus dem Mittelwert aller Dickedaten in einem Feld.
  • Außerdem korrigiert das Korrekturmittel 85 das gelesene Signal von dem Speicher 82 für jedes Feld, basierend auf den Entscheidungsdaten von dem Entscheidungsmittel 84, und das Erkennungsmittel 86 erkennt, ob die korrigierten Daten lesbar sind oder ob nicht.
  • Dementsprechend wird bei der vorliegenden Erfindung die Korrektur des Zeichens vorgenommen durch Verwenden aller Information der Zeichen magnetischer Druckfarbe, die in jedem Feld enthalten sind, so daß es möglich ist, den geeigneten Korrekturwert abzuleiten.
  • Figur 9 ist ein schematisches Blockdiagramm des Erkennungssystems für Zeichen magnetischer Druckfarbe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses System wird grundsätzlich von einem Mikroprozessor gesteuert, basierend auf dem in Fig. 10 gezeigten Flußdiagramm In Fig. 9 sind dieselben Bezugsziffern wie die von Fig. 8 denselben Komponenten beigefügt.
  • Bezugsziffer 821 bezeichnet einen Nurlesespeicher (ROM) zum Speichern der festen Kodes, die in Fig. 3 dargestellt sind. Bezugsziffer 822 bezeichnet einen Zufallszugriffsspeicher (RAM) zum Speichern der Abtastdaten.
  • Bezugsziffer 831 bezeichnet einen Hauptprozessor zum Steuern dieses Systems, basierend auf einem vorbestimmten Programm, das in Fig. 10 gezeigt ist. Das heißt, der Mikroprozessor 831 nimmt das Sortieren, das Entscheiden, die Korrektur und das Erkennen, basierend auf den Daten im ROM 821 und im RAM 822, vor, und zwar entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten Verfahren.
  • Bezugsziffer 832 bezeichnet einen Zeitgeber, der ein Zeitgeben beginnt, wenn der Sensor S1 einen Scheck detektiert. Der Zeitgeber stoppt, wenn die digitalen Daten in dem RAM 822 gespeichert sind.
  • Der A/D-Wandler 813 hat ein Abtast-Halte-Mittel zum Abtasten eines Zeichens, geteilt in 64 Abschnitte. Ein magnetisierender Kopf 841 und ein Steuermittel 842 sind ebenfalls vorgesehen, um das Zeichen mit dem magnetischen Pulvermaterial im vorhergehenden Schritt zu magnetisieren. Jedoch wird auf eine Erläuterung dieser Komponenten 841 und 842 verzichtet, da diese Komponenten mit der vorliegenden Erfindung nicht direkt in Zusammenhang stehen.
  • Figur 10 ist ein grundlegendes Flußdiagramm, das einen Betrieb eines Zeichenerkennungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 10 liest der magnetische Kopf 811 das Zeichen magnetischer Druckfarbe (Schritt 1), und die Daten, die aus dem magnetischen Kopf 811 ausgelesen sind, werden in dem Speicher 82 nach der Verstärkung und A/D-Wandlung gespeichert (Schritt 2).
  • Das Feldsortiermittel 83 nimmt die Daten, die in einem Zeichen enthalten sind, aus dem Speicher 82 auf und sortiert jedes Feld entsprechend der Anzahl von Zeichen, der Position der Zeichen und dem Raum zwischen den Feldern (Schritt 3). Nach diesem Schritt kann jedes Feld 1 bis 5 gesondert von einem Mikroprozessor verarbeitet werden.
  • Das Entscheidungsmittel 84 beurteilt die Dicke des Zei chens magnetischer Druckfarbe, das auf den Scheck gedruckt ist, in jedem Feld, basierend auf dem Betrag von Verschiebung der Spitzenwertposition, verglichen mit der Standardbreite (Schritt 4). In diesem Fall wird die Entscheidung über die Dicke für alle Zeichen in einem Feld vorgenommen, und eine repräsentative Dicke wird entschieden anhand des Mittelwertes aller Daten in einem Feld.
  • Das Korrekturmittel 85 korrigiert die negative Spitzenwertposition der Wellenform, basierend auf den Dickedaten, die von dem Entscheidungsmittel 84 ausgegeben werden, wie hiernach im Detail erläutert wird (Schritt 5).
  • Das Erkennungsmittel 86 erkennt die korrigierten Daten und gibt das korrigierte Signal als ein lesbares Signal aus (Schritt 6). Wenn das Erkennungsmittel 86 die korrigierten Daten nicht erkennen kann, werden die gelesenen Daten wie ein Fehler verarbeitet (Schritte 7 und 8). Bei der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Schritte 1 bis 9 für alle Felder 1 bis 5 eines Schecks durchgeführt (Schritt 9). Wenn im Magazin 80 keine Schecks 50 verbleiben, ist die Erkennung beendet.
  • Figur 11 ist eine Ansicht zum Erläutern der Korrektur an dem Korrekturmittel 85 in Fig. 8. In Fig. 11 wird, wie in Fig. 4A bis 4D erläutert, wenn die Kante A1 (vgl. Fig. 4B) mit der Kante A der Standardlinie (vgl. Fig. 4A) ausgerichtet wird, die Spitzenwertposition der Kante B1, wie durch die negative Spitzenwertposition B1 gezeigt, verschoben. Das heißt, die Spitzenwertposition B1 befindet sich hinter der negativen Spitzenwertposition B des Standards. Außerdem wird, wenn die Kante A2 (vgl. Fig. 4C) mit der Kante A der Standardlinie ausgerichtet wird, die Spitzenwertposition der Kante B2 verschoben, wie durch die negative Spitzenwertposition B2 dargestellt. Das heißt, die Spitzenwertposition B2 befindet sich vor der negativen Spitzenwertposition B des Standards. Im Fall der Kanten C und D werden die Spitzenwertpositionen, wie durch die Spitzenwerte D1 und D2 dargestellt, in derselben Weise wie oben erläutert verschoben.
  • Wie vorstehend erläutert, ist der Abstand zwischen jeder der Linien 1 bis 8 zu 0, 33 mm als der Standarübreite (Standarddicke) gesetzt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich bei der Standarddicke des Zeichens die Spitzenwertposition A auf der Linie A, und die Spitzenwertposition B befindet sich auf der Linie 3.
  • In diesem Fall ist eine Hälfte des Abstands zwischen der Linie 3 und der Linie 4 (d. h. die Hälfte der Standarddicke) durch "a" und "b" angegeben, und eine Hälfte des Abstands zwischen der Linie 2 und der Linie 3 ist durch "c" und "d" angegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Position des Spitzenwertes der Kurve B1 oder der Kurve B2 mit einem Halbwegpunkt des Abstands verglichen, und ein verschobener Wert wird in dem Korrekturmittel 85 korrigiert. Das heißt, wenn der Halbwegwert "b" den Halbwegwert "a" übertrifft (d. h. a < b), wird die Kurve B1 in dem Korrekturmittel 85 zur Kurve B korrigiert Außerdem wird, wenn der Halbwegwert "d" den Halbwegwert "c" übertrifft (d. h. d > c), die Kurve B2 zur Kurve B korrigiert. Dementsprechend wird die Kurve B1 zur linken Seite korrigiert, wenn die oben genannte Bedingung (a < b) erfüllt ist, und die Kurve B2 wird zur rechten Seite korrigiert, wenn die oben genannte Bedingung (d > c) erfüllt ist.
  • Wenn in diesem Fall, wie oben erläutert, "a" gleich "b" ist, befindet sich die Spitzenwertposition der Kurve B1 an der Hälfte des Abstands zwischen Linie 3 und 4. Wenn "c" gleich "d" ist, befindet sich die Spitzenwertposition der Kurve B2 an der Hälfte des Abstands zwischen Linie 2 und 3. Jedoch können solche Bedingungen bei dem Korrekturverfahren vernachlässigbar sein, da diese Fälle bei dem Korrekturverfahren sehr selten sind.

Claims (2)

1. Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe, umfassend:
ein Lesemittel (81) zum Detektieren von magnetischem Fluß, der von jedem Zeichen magnetischer Druckfarbe, das an jedem Feld auf einem Scheck oder Geldschein separat gedruckt ist, erzeugt wird, und zum Ausgeben eines davon gelesenen digitalen Signals;
ein Speichermittel (82), das mit dem Lesemittel (81) betrieblich verbunden ist, um die digitalen Signale, die von dem Lesemittel (81) ausgegeben werden, zu speichern;
ein Entscheidungsmittel (84) zum Detektieren der Liniendicke eines Zeichens;
ein Feldsortiermittel (83), das mit dem Speichermittel (82) betrieblich verbunden ist, um die digitalen Signale von dem Speichermittel (82) zu empfangen und die digitalen Signale in Felder zu sortieren;
ein Korrekturmittel (85), das mit dem Speichermittel (82) und dem Entscheidungsmittel (84) betrieblich verbunden ist und digitale Signale von dem Speichermittel (82) empfängt, um die digitalen Signale zu korrigieren; und
ein Erkennungsmittel (86), das mit dem Korrekturmittel (85) betrieblich verbunden ist, um zu bestimmen, ob die korngierten Signale lesbar sind oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Entscheidungsmittel (84) ausgebildet ist zum Beurteilen der Liniendicke (AB) von allen Zeichen, die in einem jedem Feld enthalten sind, und zum Ableiten einer repräsentativen Liniendicke (AB) von einem Mittelwert der beurteilten Liniendicke der Zeichen für jedes Feld; und
das Korrekturmittel (85) ausgebildet ist zum Korrigieren der digitalen Signale, die in dem Speichermittel (82) für ein bestimmtes Feld gespeichert sind, durch Verwenden des entsprechenden Mittelwertes für dieses bestimmte Feld, der von dem Entscheidungsmittel (84) abgeleitet ist.
2. Erkennungssystem für Zeichen magnetischer Druckfarbe wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem das Korrekturmittel (85) das korrigierte gelesene Signal in solch einer Weise ableitet, daß, wenn die Verschiebung der negativen Spitzenwertposition des gelesenen Zeichens eine Hälfte der Standarddicke des Zeichen nicht überschreitet, der verschobene Wert zur Standarddicke korrigiert wird.
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