DE2945542A1 - Strichcodeleser - Google Patents
StrichcodeleserInfo
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- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
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- G06V30/22—Character recognition characterised by the type of writing
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Description
79-V-3723
RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED, Dallas, Texas 75222, V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Dokumentenverarbeitungssysteme und insbesondere auf ein System mit einem kompakten
Dokumententransport zum Lesen eines CFC-6-Strichcodeformats, wobei eine Fehlerkorrektur vorgesehen ist,
um bestimmte Fehler, wie beispielsweise fehlende Striche, zu korrigieren.
Im Handel verfügbare Transportvorrichtungen zum Handhaben von Dokumenten waren bislang sehr groß und platzgreifend
im Rahmen der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung von Dokumenten, ohne daß die Fähigkeit der Eingabe von
Information in das System vorhanden war. Diese bekannten Transportvorrichtungen dienen im allgemeinen zum Lesen
und Sortieren von Dokumenten, wie beispielsweise von Schecks, und zur Eingabe von Information von diesen Dokumenten
in den Computer zum Zwecke der späteren Rechnungsstellung und zum Zwecke des Aussendens von Aufstellungen
oder Kontoauszügen. Die Information wird von diesen Dokumenten optisch abgelesen, und zwar entweder durch Lesen
alphanumerischer oder Strich-Codes.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Fehlerkorrektur-Strichcodelesesystem
in einer kompakten Dokumententransportvorrichtung.
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Zusammenfassung der Erfindung. Eine Lese/Gültigkeitsmach-Vorrichtung
(R/V = Reader/Validator-Vorrichtung) wird verwendet, um die CFC-6-Zeichen zu lesen und die Fehlerfeststellung
und Fehlerkorrektur während des Lesens vorzunehmen. Die Erfindung sieht ein System vor, welches
die Lese- und Fehlerkorrekturfunktionen während des Transports des Dokuments mit einer Geschwindigkeit von 25 Inch
pro Sekunde (25 Zoll pro Sekunde) vornimmt. Eine Lampe beleuchtet das CFC-6-Zeichen und das Videosignal wird
durch einen Siliciumsensor aufgenommen. Die Datenabhebelektronik verstärkt das Videosignal vom Sensor und detektiert
dann die Spitze des Videosignals, wobei die Spitzeninformation normalerweise die Mitte jedes Vertikalhubs
oder Vertikalstrichs der CFC-6-Zeichen angibt. Ein 8-Bit-Binärzähler zählt den Abstand zwischen2benachbarten Strichen
und Hüben und gibt dann den Zählerstand in die Erkennungs- oder Recognitions-Logik ein, die entweder ein
Mikroprozessorsystem oder eine TTL-Logik sein kann. Die Erkennungslogik analysiert jeden individuellen Intervallzählerstand
und bestimmt dann die Polarität des Intervalls. Nachdem ein ganzes Zeichen die Datenanhebung (data lift)
durchläuft, macht die Erkennungslogik eine Zeichenentscheidung basierend auf der Folge der fünf Intervallparitäten
des Zeichens. Es ist möglich, daß infolge schlechten Drucks oder aus anderen Gründen ein Strich (Vertikalhub) als
Druckfarbe so schwach ist, daß er unfestgestellt bleibt. Dann wird eine Fehlerbedingung angegeben, die korrigiert
wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Darstellung der Funktionsteile einer
Transportvorrichtung, in der die R/V-Vorrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 das R/V-System als Blockdiagramm; Fig. 3a die CFC-6-Zeichen-"0"-Type;
Fig. 3b das Videosignal vom R/V-Sensor für ein typisches CFC-6-Zeichen von "0";
Fig. 4 ein Blockdiagramm der R/V-Datenabhebschaltung;
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm der R/V-Datenabhebschaltung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm der R/V-Schaltung, wobei
ein TTL-Ausführungsbeispiel der R/V-Erkennungslogik
dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Darstellung des funktionellen Teils einer Transportvorrichtung, bei der die R/V-optische-Sensoranordnung
eingebaut ist.
Wenn man ein Dokument in die Eingabevorrichtung einfallen läßt, so wird dieses durch einen Gegenstand-vorhanden-Detektor
(im folgenden IPD = item presence detector)IPD A am Boden des Eingabevorrichtungshalses abgefühlt. Das Dokument
wird entschrägt und zu den Transportbändern befördert.
Auf ein Zeitsteuersignal von dem Eingabe-IPD arbeitend wird
der Transportantriebsmotor in Gang gesetzt und die Bänder bewegen sich im Uhrzeigersinn oder von rechts nach links.
Das Dokument wird zwischen dem Verstopfungsfreigabeband und der Andruckrolle festgehalten, wenn die Bänder bis zu
einer konstanten Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde beschleunigt werden.
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Unmittelbar vor der Lesestation kommt das Verstopfungsfreigabeband
mit dem Antriebsband in Berührung und die Vorderkante des Dokuments wird durch einen zweitenIPD (IPD B)
abgefühlt. Dieses IPD startet einen Zeitsteuertakt, der dem bereichsmäßig weiter unten angeordneten IPD (IPD C)
mitteilt, wann das Dokument zu erwarten ist.
Das Dokument durchläuft die Lesestation mit einer konstanten Geschwindigkeit, wobei sowohl E-13B-Magnetzeichen als
auch CFC-6-Zeichen innerhalb des Strichcodebandes (wenn vorhanden) gelesen werden.
Wenn das Dokument zuvor mit fluoreszenten CFC-6-Zeichen codiert wurde, so liest die R/V-Vorrichtung diese und
sendet die Daten zu dem zentralen Steuersystem zum Zwecke der Speicherung. Wenn keine Information innerhalb des
Strichcodebandes (annähernd 2,125 Zoll - 0,055 oberhalb des unteren Endes des Dokumentenbodens) existiert, so wird
dies erkannt und das Dokument schreitet den Bandpfad hinab.
Das Dokument läuft so weit nach rechts über den Drucker hinaus, bis die vordere Kante den dritten IPD auslöst,
der das Dokument erwartet. Wenn das Dokument den dritten IPD innerhalb der erwarteten Zeit nicht erreicht, so wird
ein Verstopfungszustand (jam) angezeigt und die Bänder werden angehalten. Nach dem Durchgang des dritten IPD
stoppt der Transportantriebsmotor augenblicklich und seine Richtung wird automatisch umgekehrt.
Nachdem die Transportvorrichtung sämtliche Lesedaten zum System übertragen hat und Druckdaten empfangen hat, ist der nächste
Arbeitsvorgang das Drucken. Wenn ein Feld (15 Zeichen) oder weniger gedruckt werden soll, so läuft der Motor zur Druckposition
auf und startet dann die Schrittfolge. Wenn der Druckvorgang zwischen 16 und 27 Zeichen erfordert, so beginnt
der Antriebsmotor unmittelbar zum Starten des Drückens mit dem Schrittbetrieb.
Wenn das Dokument durch die Druckstation läuft, so wird es
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mit einem CFC-6-Format mit einer fluoreszenten Farbe codiert,
die von einem 1/4-Zoll-Band in der Kassette übertragen wird
(das CFC-6-Format ist in der US-Patentanmeldung S. N. 854,954 vom 25. November 1977) beschrieben. Nach jedem Schlag wird
das Dokument durch die Bänder an der genauen Stelle für den nächsten Schlag positioniert, während der Druckradmotor
das Druckrad für das nächste Zeichen repositioniert.
Nach dem letzten gedruckten Zeichen läuft der Transportantriebsmotor
bis zu einer konstanten Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde auf und bewegt das Dokument an der Lesestation
in umgekehrter Richtung vorbei. In dieser Betriebsart wirkt die R/V-Vorrichtung als ein Validator zur Verifizierung,
daß der Drucker das Dokument in ordnungsgemäßer Weise codiert hat.
Nach dem Durchgang durch die Lesestation wird das Dokument von dem Hauptbandpfad zur Stapeltasche weggeleitet, wo es
abgelenkt und durch Schwerkraft gestapelt wird. Wenn die hintere Kante des verarbeiteten Dokuments durch den zweiten
IPD läuft, so wird der Transportmotor umgeändert und die Folge kann wiederum starten.
Infolge der Tatsache, daß der gleiche Strichcodeleser als ein Leser oder Validator in dieser Anmeldung verwendet
wird, wird der Strichcodeleser als Leser/Validator oder einfach R/V bezeichnet.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm des R/V-Systems.
Wenn Dokumente durch die R/V-Station entweder zum Lesen oder zum Gültigmachen laufen, so hält der Leser grundsätzlich
nach reflektierten Energieniveaus von den fluoreszenten Strichen Ausschau. Durch Zeitsteuerung des Auftretens
dieser Energieniveaus (kurzer Abstand oder langer Abstand) bestimmt der Leser, welches Zeichen vorhanden ist. Jedes
Zeichen hat genau die gleiche Gesamtbreite mit drei kurzen und zwei langen Intervallen. Die Anordnung der kurzen
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(S) und langen (L) Zwischenräume oder Abstände bezeichnet ein bestimmtes Zeichen. Beispielsweise gilt folgendes:
SSLLS 0
SSLSL 1
SLLSS 2
SLSSL 3
SSSLL 4
LSSLS 5
LSLSS 6
LLSSS 7
LSSSL 8
SLSLS 9
Ein extra langer Abstand zeigt das Ende eines Zeichens und das Beginnen eines anderen Zeichens an.
Der Lampenabschnitt des Lesegeräts ist kontinuierlich mit
einem niedrigen Ausgangspegel bis zur Annäherung eines Dokuments in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt wird die Lampe
auf ihre volle Helligkeit gebracht. Das Licht wird einmal vor dem Auftreffen auf die fluoreszenten Striche oder
Streifen auf dem Dokument gefiltert. Die angeregten fluoreszenten Striche emittieren Energie, die zu einer Fokussierlinse
am vorderen Ende der Lesetrommel reflektiert wird. Die Linse fokussiert die Energie auf ein zweites Filter
vor einem Siliciumdetektor, der die Energie mißt und die Information zur R/V-Datenanhebschaltung liefert.
Eine flexible Stützplatte ist auf der Verstopfungsfreigabevorrichtung
direkt entgegengesetzt zur Linsentrommel angeordnet und hält das Dokument im flachen Zustand, so daß die
codierten Striche auf einer konstanten Dimension gegenüber der Fokussierlinse gehalten werden.
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Der Analogverarbeitungsteil der R/V-Datenanhebvorrichtung verstärkt das Videosignal und stellt dann die Spitze des
Videosignals fest. Ein Intervallzähler zählt die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen, die
dem Abstand zwischen zwei benachbarten CFC-6-Strichen entspricht. In Fig. 3b ist die Videosignalwellenform eines
CFC-6-Zeichens "0" dargestellt. Die CFC-6-Zeichen-"0"-Abmessung ist in Fig. 3a gezeigt.
Man erkennt, daß die Videosignalamplitude sich mit der Strich- oder Stangengröße ändert. Die der durchschnittlichen
Mitte jedes Strichs entsprechende Spitze ist jedoch unabhängig von der Strichgröße. Der Intervallzähler wird mit
einem 40 Mikrosekunden-Takt oder -Clock inkrementiert. Da der Transport mit 25 Zoll pro Sekunde läuft, repräsentiert
somit jeder Zählerstand 40 χ 25 χ 10~6 = 0,001 Zoll Abstand.
Der Intervallzählerstand wird an ein Mikroprozessorsystem ausgegeben, wo die Zeichenerkennungs- und Fehlerkorrektor-Logik
zum Lesen des Zeichens ausgeführt wird.
Das R/V-Datenlift- oder Datenabhebblockdiagramm ist in
Fig. 4 gezeigt.
Die Funktion der R/V-Datenabhebvorrichtung besteht darin, das Analogsignal vom R/V-Sensor, welches dem fluoreszenten
CFC-6-Bar- oder Strichcode entspricht, in einen Intervallcode umzuwandeln, der den Abstand, ausgedrückt in tausendstel
Zoll,zwischen den Strichen des Zeichens und zwischen den Zeichen repräsentiert.
Der Analog/Digital-ümwandler besteht aus sechs Abschnitten. Dabei handelt es sich um einen Vorverstärker, einen Differentiator,
einen Bessel-Filter, einen Nachverstärker, einen Spitzendetektor und eine Gleichspannungswiederherstellungsund
Komparator-Vorrichtung.
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Der Vorverstärker und seine zugehörige Komponente erzeugen eine Verstärkung von 3,9 und liefern das Eingangssignal an
die Gleichspannungswiederherstellungs- und Komparator-Schaltungen und die Differentiatorschaltung (Differentiator).
Der ins Positive gehende Null-Durchgang des differenzierten
Signals repräsentiert die Spitze eines Strichs eines CFC-6-Zeichens.
Das differenzierte Signal wird leicht durch das Bessel-Filter
gedämpft, welches ein drei Pole aufweisendes Tiefpassfilter ist, welches eine konstante Verzögerungszeit über den Betriebsfrequenzbereich
hinweg besitzt. Die Vorrichtung filtert ohne Verformung der Pulsform·
Das Signal wird durch den eine Verstärkung von 2,1 besitzenden Nachverstärker verstärkt und sodann durch den Nullkreuzungsdetektor
in Digitalinformation umgewandelt. Auf
diese Weise wird ein Spitzendetektor durch Differenzierung und sodann durch Null-Durchgangsablenkung gebildet. Der ins Negative gehende Nulldurchgang des Nachverstärkerausgangs
schaltet den Detektorausgang von niedrig auf hoch, um den
Strichen der Zeichen zu entsprechen. Das Signal RVTHRSHLD1 ist die Spitzendetektorschwelle, die die Rauschimmunitätseinstellung erlaubt und eingestellt ist über den Grundleitungsrauschpegel zur Verhinderung von fehlerhafter Spitzenerzeugung.
diese Weise wird ein Spitzendetektor durch Differenzierung und sodann durch Null-Durchgangsablenkung gebildet. Der ins Negative gehende Nulldurchgang des Nachverstärkerausgangs
schaltet den Detektorausgang von niedrig auf hoch, um den
Strichen der Zeichen zu entsprechen. Das Signal RVTHRSHLD1 ist die Spitzendetektorschwelle, die die Rauschimmunitätseinstellung erlaubt und eingestellt ist über den Grundleitungsrauschpegel zur Verhinderung von fehlerhafter Spitzenerzeugung.
Die Funktion der Gleichspannungswiederherstellungs- und
Komparator-Schaltungen besteht darin, die Pedestalspannung (V ) zu entfernen, d.h. die Spannung, die durch Lichtreflexionen direkt vom Papier induziert wird. In diesem speziellen Falle sei Bezug genommen auf das Vorverstärkerausgangssignal RVDATA2, und zwar im Vergleich mit der Ausgangsgröße der DC- oder Gleichspannungswiederherstellungs-Schaltung, die die Pedestalspannung entfernt hat.
Komparator-Schaltungen besteht darin, die Pedestalspannung (V ) zu entfernen, d.h. die Spannung, die durch Lichtreflexionen direkt vom Papier induziert wird. In diesem speziellen Falle sei Bezug genommen auf das Vorverstärkerausgangssignal RVDATA2, und zwar im Vergleich mit der Ausgangsgröße der DC- oder Gleichspannungswiederherstellungs-Schaltung, die die Pedestalspannung entfernt hat.
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Die Schwelle am Komparator wird durch ein Potentiometer für eine minimal annehmbare Spitzenamplitude eingestellt,
die aus schwachen oder teilweisen Strichen die Feststellung kleiner Spitzen gestattet. Die Hauptsignaleingangsgröße
zu diesem Abschnitt ist "EDGE" (Kante). Die erste Stufe ist der Breitendiskriminator, der Spitzenbreiten
länger als 100 Mikrosekunden durchläßt. Eine Nominalstrichbreite sollte eine Spitzenbreite von 300 Mikrosekunden
erzeugen.
Die Gleichspannungswiederherstellungs- und Komparator-Ausgangsgröße
(RVCMPOUT) wird um 80 Mikrosekunden verzögert, um die Signalverzögerung durch den Rest der Analogschaltung
zu gestatten. Die Signalspitze "PEAK" wird dann durch den Ausgang des Breitendiskriminators (Width
Discriminator) erzeugt, welcher ein D-Type-Flip-Flop taktet, das durch den Ausgang der Digitalverzögerung bereit gemacht
oder enabled wird.
Das Signal RVTEST ist ein Logiksignal, welches die Verwendung von softwareerzeugten Spitzensignalen zu Testzwecken
gestattet. Das Signal FOBO ist ein Softwarespitzensignal. Diese Signale werden während des Kaltstart-Tests
verwendet, um die richtige Arbeitsweise des Lesers zu verifizieren. Das Signal PEAK wird mit den Signalen RVTEST und
FOBO einer Gate-Behandlung unterzogen, um die Quelle der CFC-6-Spitzendaten zu steuern. Die Signale /STB und /RVSEL
sind Mikroprozessor-gesteuerte Signale, die gatemäßig zusammengeführt werden, um RVDACK zu erzeugen, wobei es sich
hier um ein Datenanerkennungssignal handelt, das bei der Validation oder Gültigmachung verwendet wird.
Das Signal PEAKCK sind die gesteuerten Peak- oder Spitzendaten,
die in das Peak-Synchronisations- und Verzögerungs-Flip-Flop eingegeben werden, welches die Spitzendaten mit
dem Taktsignal RV20US synchronisiert und die Daten in 20 Mikrosekunden Taktbreiten-Pulse ändert. Das Signal RVPEAK-A
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wird für ein Vorausschausignal zur Doppelpufferung verwendet,
und wird ebenfalls durch eine Taktpulsbreite verzögert, um das Signal RVPEAK-B zu erzeugen.
Das Signal RVPEAK-B wird zum Laden von zwei kaskadenartig angeordneten, synchronen 4-Bit-Binärzählern verwendet, die
mit einem Zählerstand von Zwei voreingestellt sind und mit dem Signal RV20US getaktet werden. Diese Zähler erzeugen
einen 7-Bit-Code, der das Intervall zwischen CFC-6-Strichen in Tausendstel Zoll repräsentiert (d.h. RVOBO ist
1 Tausendstel Zoll, RB0B1 is 2 Tausendstel Zoll, ... RB0B6 ist 64 Tausendstel Zoll). Dieser Intervall-Bit-Code
wird sodann doppelt gepuffert, um sicherzustellen, daß MikroprozessorprogrammierzeichenentScheidungen schnell
genug gemacht werden können, um das Fehllesen jedes Zeichens zu verhindern. Die Takteingangsgrößen zu diesen Doppelpuffern
werden durch das Signal RVDOCWNDO gesteuert, wenn die Leser/Validator-Logik eingeschaltet oder enabled ist.
Fig. 5 ist ein Zeitsteuerdiagramm, welches die Beziehung der verschiedenen Signale für die Leser/Validator-Logik
darstellt.
Fig. 6 zeigt eine unterschiedliche Ausbildung des Lesers. Während der Leser der Fig. 7 einen Mikroprozessor für die
Erkennungslogik verwendet, stellt Fig. 9 ein System dar, welches beispielsweise durch TTL-Logik realisiert wurde.
Die Spitzenausgangsgröße der Datenabhebvorrichtung 94 führt zur Horizontallage-Logik (Horizontallage-Feststellungslogik)
96, wo ein gültiges (valid) Zeichen lokalisiert wird. Der Intervallzähler 97 ist ein 8-Bit-Zähler zum Zählen des Abstands
zwischen zwei benachbarten Spitzen. Der Zeichenbreitenzähler 95 ist ebenfalls ein 8-Bit-Zähler, der die
Breite eines festgestellten Zeichens zählt. Das Zeichenfenster wird rückgestellt entweder, wenn der Zeichenbreiten-
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zähler auf einen vorbestimmten Wert zählt, oder wenn der
Intervallzähler auf einen Wert zählt, daß die "Falschstart"-Bedingung ausgelöst wird.
Die Intervalldaten führen vom Intervallzähler 97 und werden
in eine Intervallanalyselogik eingegeben, wo der Intervallabstand analysiert wird, um festzustellen, ob es ein normaler
"0"- oder "1"-Abstand ist, oder aber ob er zu breit oder zu kurz ist, so daß ein Fehlerkorrekturverfahren erforderlich
ist.
Die Entscheidungssteuervorrichtung 98 empfängt Daten von der Intervallanalyselogik 99 und ein Zeichenfenstersignal von
der Horizontallagelogik 96. Sodann gibt sie die Information aus, so daß sie durch die Fehlerkorrekturlogik 100 zur endgültigen
Intervallentscheidung analysiert werden kann. Die Fehlerkorrekturlogik 100 überprüft das analysierte Ergebnis
vom Intervallanalyse-ROM 99, um festzustellen, ob eine
Notwendigkeit zur Durchführung der Fehlerkorrektur besteht. Da alle gültigen Intervalle durch den Intervallanalyse-ROM
gefunden wurden, macht dann die Fehlerkorrekturlogik 100 eine Entscheidung für diese nichtgültigen Intervalle, basierend
auf der Kenntnis des Wissens wieviele gültige Intervalle lokalisiert wurden, weil alle CFC-6-Zeichen nur zwei lange
Intervalle (24 - 4 Tausendstel Zoll) und drei kurze Intervalle (15-4 Tausendstel Zoll) aufweisen können. Wenn beispielsweise
ein Strich zwischen zwei langen Intervallen fehlt, dann kann das Intervallanalyse-ROM 9 nur drei kurze Intervalle finden.
Die Fehlerkorrekturlogik 100 wird dann nach irgendeinem Intervall ungefähr 48 Tausendstel Zoll breit Ausschau halten
und dann dies als zwei lange Intervalle bezeichnen. Auf diese Weise wird der fehlende Strich repariert(oder eingesetzt). Das
Gleiche erfolgt, wenn ein oder zwei Striche zwischen kurzen Intervallen (Intervallbreite ist 30 bzw. 45 Tausendstel Zoll)
fehlen.
Infolge der Tatsache, daß die CFC-6-Zeichenfrequenz auf 150 Tausendstel Zoll festgelegt ist, ist ein fehlender erster
Strich oder letzter Strich ebenfalls korrigierbar. Die Fehler-
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korrekturlogik summiert alle Zwischenzeichenintervalle und
zählt die Anzahl der Striche (Spitzen), um festzustellen, ob der Endstrich fehlt. Wenn der Endstrich fehlt, dann vergleicht
die Fehlerkorrekturlogik die vordere oder hintere (nacheilende) Kante des Zwischenzeichenabstandes, um festzustellen,
ob es länger als normal ist. Eine nominale Zwischenzeichenspanne sollte 150 - (2 χ 24 + 3 χ 15) =57 Tausendstel
Zoll betragen. Wenn der erste mit einem kurzen Intervall verbundene Strich fehlt, so wird der Vorderkanten-Zwischenzeichenraum
57 + 15 = 72 Tausendstel Zoll betragen und auf diese Weise wird ein kurzes Intervall durch die Fehlerkorrekturlogik
eingegeben. Die Fehlerkorrekturlogik berücksichtigt, daß jede Intervallbreite eine Toleranz von
- 4 Tausendstel Zoll haben kann. Der akkumulierte Intervallbreitenfehler eines Zeichens ist jedoch auf 12 Tausendstel
Zoll begrenzt. Anders ausgedrückt sollte die Zeichenbreite innerhalb 93 ± 12 Tausendstel Zoll liegen.
Die endgültigen Intervallentscheidungen werden sodann in das Entscheidungsschieberegister 110 durch die Entscheidungssteuervorrichtung
getaktet. Am Ende des Fehlerkorrektur/ Entscheidungs-Zyklus konvertiert ein Codier-ROM 120 den
CFC-6-Zeichen-Code in Standard ASCII-Code oder einen anderen
Code zur Ausgabe und die Entscheidungssteuervorrichtung 98 gibt ein "Zeichen bereit" (character ready)-Signal ab, um
anzuzeigen, daß eine Zeichenentscheidung gemacht wurde. Dieses ROM befaßt sich auch mit der CFC-6-Zeichen-Code-Differenz
infolge der Dokumentenbewegungsrichtung. Beispielsweise legt der Abstandscode von SSLLS ein Zeichen 0 für "Leser"-Betrieb
nahe, während der gleiche Code ein Zeichen 2 für "Validator"-Betrieb nahelegt, weil das Dokument sich für die Validation
oder Gültigmachung in einer umgekehrten Richtung bewegt. Dadurch, daß man die Leserichtung des CFC-6-Codes berücksichtigt,
kann der Leser somit lesen, wobei sich das Dokument entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, was einen Vorteil
gegenüber anderen Strichcodes und Strichcodelesern bedeutet.
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Es ist möglich, daß dann, wenn ein Strich zwischen einem langen und kurzen Intervall fehlt oder nicht feststellbar
ist, ein ungültiges Intervall auftritt, welches nicht korrigierbar ist, wobei dann ein Zurückweisungscode ausgegeben
wird, der eine Fehllesung oder einen Fehler anzeigt.
Da die CFC-6-Erkennungslogik mit den Intervalldaten,gemessen
in Tausendstel Zoll, arbeitet, ist die Logik für Transportvorrichtungen anpaßbar, die mit anderen Geschwindigkeiten
als 25 Zoll pro Sekunde arbeiten, und zwar geschieht die Anpassung einfach durch Abwandlung der Intervallzähler-Zähltaktfrequenz.
Wenn beispielsweise eine Transportgeschwindigkeit mit 10 Zoll pro Sekunde läuft, so sollte die
Zählertaktfrequenz gleich das 0,4-fache ( j^ = 0,4) der
ursprünglichen Taktfrequenz sein. Der Rest der Logikschaltung bleibt der gleiche.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit einen Hochleistungs-Strichcodeleser
vor, der zum Lesen einer CFC-6-Zeichentype geeignet ist. Das Zeichen ist mit fluoreszenten Strichen
aufgedruckt, die durch unterschiedliche Abstände zwischen jedem Strich derart codiert sind, daß sie maschinenlesbar
sind. Eine spezielle Erkennungslogik ist erfindungsgemäß vorgesehen, um die Type zu lesen, wenn die Daten durch
die Analogeingangsschaltung abgenommen werden. Eine Fehlerkorrekturvorrichtung ist dabei erfindungsgemäß eingebaut,
um bestimmte korrigierbare Fehler, wie beispielsweise einen fehlenden Strich, zu korrigieren.
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Kurze zusammenfassend Beschreibung der einzelnen Figuren
unter Verwendung der in den Figuren benutzten Bezeichnungen.
Fig. 1 zeigt:
Eine Eingabestation = FEED STATION Einen Entschrägungs-Antriebsmotor - DESKEWER DRIVE MOTOR
Eine Eingabe/Entschräg-Vorrichtung = FEEDER/DESKEWER Mehrere IPDs = ITEM PRESENCE DETECTOR = Gegenstand-vorhanden-Detektoren
Ein Verstopfungsfreigabeband = JAM RELEASE BELT
MICR-Köpfe = MICR HEADS Eine R/V-Sensoroptik = R/V SENSOR OPTICS
Einen Bandendfühler = RIBBON END SENSOR Eine Lesestation = READ STATION Eine Druckstation = PRINT STATION
Eine Haltestation = HOLD STATION Einen Drucker = PRINTER Einen Transportantriebsmotor = TRANSPORT DRIVE MOTOR
Eine Stapelstation = STACK STATION Eine Ausgabetasche = OUTPUT POCKET Eine Ablenkvorrichtung = DIVERTER
Eine Lampe = LAMP
Einen R/V-Sensor = R/V SENSOR Ein Antriebsband = DRIVE BELT Eine Bandkassette = RIBBON CASSETTE
Einen Bandkassettenantriebsmotor = RIBBON CASSETTE DRIVE MOTOR
Zur Fig. 2 sei folgendes bemerkt:
R/V-Platte = R/V PLATEN BLUE FILTER = Blaufilter
Dokument bei 25 Inch pro Sekunde = DOCUMENT AT 25 IPS Lampe = LAMP
Lampenleistungsversorgung = LAMP POWER SUPPLY Linse = LENS
Rotfilter = RED FILTER Optischer Sensor = OPTICAL SENSOR
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Videosignal = VIDEO SIGNAL R/V-Datenabnahme = R/V DATA LIFT
Analogverarbeitung = ANALOG PROCESSING Spitze = PEAK
R/V-Intervallzähler = R/V INTERVAL COUNTER
Intervallzählerstand = INTERVAL COUNT Mikroprozessorsystem, Erkennungslogik = MICROPROZESSOR SYSTEM,
RECOGNITION LOGIC
Fig. 3a:
Voll R Typ = FULL R TYP
Fig. 4:
R/V SENSOR OPTICS = R/V-Sensoroptik PREAMP = Vorverstärker DIFFERENTIATOR = Differentiator
BESSEL FILTER - Bessel-Filter POST AMP = Nachverstärker PEAK DETECTOR = Spitzendetektor
RVTHRSHLD1 = RV THRESHOLD 1 = RV-Schwellwert DC RESTORE AND COMPARATOR = Gleichspannungswiederherstellungs-
und Komparator-Vorrichtung EDGE = Kante
ANALOG/DIGITAL CONVERTER = Analog/Digital-Umwandler DISCRIMINATING LOGIC = Diskriminierlogik
CLOCK DIVIDE COUNTERS = Taktteilerzähler PULSE WIDTH DISCRIMINATOR = Impulsbreitendiskriminator
CLOCK DESKEW = Taktentschrägung FROM RECOGNITION LOGIC = Von Erkennungslogik
DIGITAL DELAY = Digitalverzögerung PEAK SYNC AND DELAY = Spitzensynchronisierung und Verzögerung
8-BIT-COUNTER = 8-Bit-Zähler
INTERVAL BITS = Intervall-Bits BUFFER A = Puffer A TO R/V RECOGNITION LOGIC = Zu R/V-. Erkennungslogik
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Zur weiteren Offenbarung erfindungsgemäßer Merkmale sei auf die gleichzeitig eingereichten Anmeldungen
verwiesen:
US Serial Nr. 959,970 vom 13.11.1978;
Anwalts-Aktenzeichen: 79-V-3724
US Serial Nr. 959,978 vom 13.11.1978;
Anwaltsaktenzeichen: 79-V-3723
US Serial Nr". 960,210 vom 13.11. 1978; Anwaltsaktenzeichen: 79-V-3725
Es ist jeweils eine Kopie der genannten Anmeldungen beigefügt.
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Claims (11)
- PatentansprücheStrichcodeleser zum Lesen von Strichcodezeichen mit einer festen Anzahl von Vertikalstrichen und einer festen Anzahl von Zwischenräumen zwischen Strichen unterschiedlicher Breiten, gekennzeichnet du r c h Mittel zur Bestimmung der Anzahl der Zwischenräume zwischen den Strichen und der Anzahl der Zwischenräume jeder Breite, Mittel zur Bestimmung der Ordnung des Auftretens der Zwischenräume jeder Breite und Mittel zum Identifizieren des Zeichens basierend auf der Ordnung der Zwischenräume jeder Breite.
- 2. Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Anzahl von Zwischenräumen fünf beträgt und daß es drei mit einer Breite und zwei mit einer anderen Breite gibt.
- 3. Leser nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Korrigieren eines Zeichens mit fehlenden Strichen, wobei folgendes vorgesehen ist: Zählvorrichtungen zum Zählen der Zwischenräume und zum Messen der Intervalle zwischen den Strichen, Vergleichsvorrichtungen zum Vergleichen des Zählerstandes und der Messung gegenüber einem Standard und Bestimmung, welcher Strich fehlt, und Mittel zum Liefern von den fehlenden Strich repräsentierenden Daten.
- 4. Leser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Liefern eines fehlenden ersten Strichs oder letzten Strichs.
- 5. Strichcodeleser nach Anspruch 1 zum Lesen von Strichcodezeichen entweder in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung und mit einer Reihe von Vertikalstrichen, die veränderbar zwischen Strichen angeordnet sind, gekennzeichnet durch Zählmittel zum Zählen der Anzahl der Striche in einem Zeichen zur Bestimmung, ob die richtige Strichzahl vorhanden ist, Mittel zur Bestimmung, ob der030036/0521ORIGINAL INSPECTEDrichtige Abstand (Zwischenraum) zwischen den Strichen auftritt, und Mittel zum Korrelieren der Strichzahl und des Strichabstandes zur Identifizierung des Strichzeichens.
- 6. Leser nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Detektieren des NichtVorhandenseins eines Strichs in einem Strichcodezeichen, und durch Mittel zum Liefern des fehlenden Strichs, so daß das Zeichen identifiziert werden kann.
- 7. Leser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Anzahl der Striche 6 ist und daß es zwei unterschiedliche Abstände zwischen den Strichen gibt.
- 8. Leser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung des NichtVorhandenseins eines Strichs eine Intervallanalyseschaltung sind, welche bestimmt, ob die Abstände zwischen den Strichen korrekt sind, wobei ein zu breites oder zu schmales Intervall einen fehlenden Strich anzeigt.
- 9. Verfahren zum Lesen von Strichcodezeichen in einem System gemäß Anspruch 1, wobei ein jedes Zeichen die gleiche feste Anzahl von Strichen besitzt und die Striche voneinander mit einem von zwei festgelegten Intervallen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Zählen der Anzahl der Striche und Messen der Intervalle zwischen den Strichen, Vergleichen des Zählerstandes und der Intervallmessung mit einem Standard und Identifizierung des Strichcodezeichens verglichen mit dem Standard.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Schritte des Hinzuaddierens eines fehlenden Strichs dann, wenn der Strichzählerstand und die Intervallmessung einen fehlenden Strich anzeigen, und Identifizierung des Zeichens nach Hinzufügung des fehlenden Strichs.030036/0521
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt des Eingehens der Bewegungsrichtung des Strichcodezeichens, was gestattet, daß die Zeichen entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gelesen werden können.030036/0521
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