DE2945542A1 - Strichcodeleser - Google Patents

Strichcodeleser

Info

Publication number
DE2945542A1
DE2945542A1 DE19792945542 DE2945542A DE2945542A1 DE 2945542 A1 DE2945542 A1 DE 2945542A1 DE 19792945542 DE19792945542 DE 19792945542 DE 2945542 A DE2945542 A DE 2945542A DE 2945542 A1 DE2945542 A1 DE 2945542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
bars
missing
spaces
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792945542
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Tzu-Tai Kao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Recognition Equipment Inc
Original Assignee
Recognition Equipment Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Recognition Equipment Inc filed Critical Recognition Equipment Inc
Publication of DE2945542A1 publication Critical patent/DE2945542A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
    • G06V30/2247Characters composed of bars, e.g. CMC-7

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Input (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

79-V-3723
RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED, Dallas, Texas 75222, V.St.A.
Strichcodeleser
Die Erfindung bezieht sich auf Dokumentenverarbeitungssysteme und insbesondere auf ein System mit einem kompakten Dokumententransport zum Lesen eines CFC-6-Strichcodeformats, wobei eine Fehlerkorrektur vorgesehen ist, um bestimmte Fehler, wie beispielsweise fehlende Striche, zu korrigieren.
Im Handel verfügbare Transportvorrichtungen zum Handhaben von Dokumenten waren bislang sehr groß und platzgreifend im Rahmen der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung von Dokumenten, ohne daß die Fähigkeit der Eingabe von Information in das System vorhanden war. Diese bekannten Transportvorrichtungen dienen im allgemeinen zum Lesen und Sortieren von Dokumenten, wie beispielsweise von Schecks, und zur Eingabe von Information von diesen Dokumenten in den Computer zum Zwecke der späteren Rechnungsstellung und zum Zwecke des Aussendens von Aufstellungen oder Kontoauszügen. Die Information wird von diesen Dokumenten optisch abgelesen, und zwar entweder durch Lesen alphanumerischer oder Strich-Codes.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Fehlerkorrektur-Strichcodelesesystem in einer kompakten Dokumententransportvorrichtung.
030036/0521
Zusammenfassung der Erfindung. Eine Lese/Gültigkeitsmach-Vorrichtung (R/V = Reader/Validator-Vorrichtung) wird verwendet, um die CFC-6-Zeichen zu lesen und die Fehlerfeststellung und Fehlerkorrektur während des Lesens vorzunehmen. Die Erfindung sieht ein System vor, welches die Lese- und Fehlerkorrekturfunktionen während des Transports des Dokuments mit einer Geschwindigkeit von 25 Inch pro Sekunde (25 Zoll pro Sekunde) vornimmt. Eine Lampe beleuchtet das CFC-6-Zeichen und das Videosignal wird durch einen Siliciumsensor aufgenommen. Die Datenabhebelektronik verstärkt das Videosignal vom Sensor und detektiert dann die Spitze des Videosignals, wobei die Spitzeninformation normalerweise die Mitte jedes Vertikalhubs oder Vertikalstrichs der CFC-6-Zeichen angibt. Ein 8-Bit-Binärzähler zählt den Abstand zwischen2benachbarten Strichen und Hüben und gibt dann den Zählerstand in die Erkennungs- oder Recognitions-Logik ein, die entweder ein Mikroprozessorsystem oder eine TTL-Logik sein kann. Die Erkennungslogik analysiert jeden individuellen Intervallzählerstand und bestimmt dann die Polarität des Intervalls. Nachdem ein ganzes Zeichen die Datenanhebung (data lift) durchläuft, macht die Erkennungslogik eine Zeichenentscheidung basierend auf der Folge der fünf Intervallparitäten des Zeichens. Es ist möglich, daß infolge schlechten Drucks oder aus anderen Gründen ein Strich (Vertikalhub) als Druckfarbe so schwach ist, daß er unfestgestellt bleibt. Dann wird eine Fehlerbedingung angegeben, die korrigiert wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
030036/0521
Fig. 1 eine Darstellung der Funktionsteile einer
Transportvorrichtung, in der die R/V-Vorrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 das R/V-System als Blockdiagramm; Fig. 3a die CFC-6-Zeichen-"0"-Type;
Fig. 3b das Videosignal vom R/V-Sensor für ein typisches CFC-6-Zeichen von "0";
Fig. 4 ein Blockdiagramm der R/V-Datenabhebschaltung;
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm der R/V-Datenabhebschaltung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm der R/V-Schaltung, wobei
ein TTL-Ausführungsbeispiel der R/V-Erkennungslogik dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Darstellung des funktionellen Teils einer Transportvorrichtung, bei der die R/V-optische-Sensoranordnung eingebaut ist.
Wenn man ein Dokument in die Eingabevorrichtung einfallen läßt, so wird dieses durch einen Gegenstand-vorhanden-Detektor (im folgenden IPD = item presence detector)IPD A am Boden des Eingabevorrichtungshalses abgefühlt. Das Dokument wird entschrägt und zu den Transportbändern befördert.
Auf ein Zeitsteuersignal von dem Eingabe-IPD arbeitend wird der Transportantriebsmotor in Gang gesetzt und die Bänder bewegen sich im Uhrzeigersinn oder von rechts nach links. Das Dokument wird zwischen dem Verstopfungsfreigabeband und der Andruckrolle festgehalten, wenn die Bänder bis zu einer konstanten Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde beschleunigt werden.
030036/0521
Unmittelbar vor der Lesestation kommt das Verstopfungsfreigabeband mit dem Antriebsband in Berührung und die Vorderkante des Dokuments wird durch einen zweitenIPD (IPD B) abgefühlt. Dieses IPD startet einen Zeitsteuertakt, der dem bereichsmäßig weiter unten angeordneten IPD (IPD C) mitteilt, wann das Dokument zu erwarten ist.
Das Dokument durchläuft die Lesestation mit einer konstanten Geschwindigkeit, wobei sowohl E-13B-Magnetzeichen als auch CFC-6-Zeichen innerhalb des Strichcodebandes (wenn vorhanden) gelesen werden.
Wenn das Dokument zuvor mit fluoreszenten CFC-6-Zeichen codiert wurde, so liest die R/V-Vorrichtung diese und sendet die Daten zu dem zentralen Steuersystem zum Zwecke der Speicherung. Wenn keine Information innerhalb des Strichcodebandes (annähernd 2,125 Zoll - 0,055 oberhalb des unteren Endes des Dokumentenbodens) existiert, so wird dies erkannt und das Dokument schreitet den Bandpfad hinab.
Das Dokument läuft so weit nach rechts über den Drucker hinaus, bis die vordere Kante den dritten IPD auslöst, der das Dokument erwartet. Wenn das Dokument den dritten IPD innerhalb der erwarteten Zeit nicht erreicht, so wird ein Verstopfungszustand (jam) angezeigt und die Bänder werden angehalten. Nach dem Durchgang des dritten IPD stoppt der Transportantriebsmotor augenblicklich und seine Richtung wird automatisch umgekehrt.
Nachdem die Transportvorrichtung sämtliche Lesedaten zum System übertragen hat und Druckdaten empfangen hat, ist der nächste Arbeitsvorgang das Drucken. Wenn ein Feld (15 Zeichen) oder weniger gedruckt werden soll, so läuft der Motor zur Druckposition auf und startet dann die Schrittfolge. Wenn der Druckvorgang zwischen 16 und 27 Zeichen erfordert, so beginnt der Antriebsmotor unmittelbar zum Starten des Drückens mit dem Schrittbetrieb.
Wenn das Dokument durch die Druckstation läuft, so wird es
030036/0521
mit einem CFC-6-Format mit einer fluoreszenten Farbe codiert, die von einem 1/4-Zoll-Band in der Kassette übertragen wird (das CFC-6-Format ist in der US-Patentanmeldung S. N. 854,954 vom 25. November 1977) beschrieben. Nach jedem Schlag wird das Dokument durch die Bänder an der genauen Stelle für den nächsten Schlag positioniert, während der Druckradmotor das Druckrad für das nächste Zeichen repositioniert.
Nach dem letzten gedruckten Zeichen läuft der Transportantriebsmotor bis zu einer konstanten Geschwindigkeit von 25 Zoll pro Sekunde auf und bewegt das Dokument an der Lesestation in umgekehrter Richtung vorbei. In dieser Betriebsart wirkt die R/V-Vorrichtung als ein Validator zur Verifizierung, daß der Drucker das Dokument in ordnungsgemäßer Weise codiert hat.
Nach dem Durchgang durch die Lesestation wird das Dokument von dem Hauptbandpfad zur Stapeltasche weggeleitet, wo es abgelenkt und durch Schwerkraft gestapelt wird. Wenn die hintere Kante des verarbeiteten Dokuments durch den zweiten IPD läuft, so wird der Transportmotor umgeändert und die Folge kann wiederum starten.
Infolge der Tatsache, daß der gleiche Strichcodeleser als ein Leser oder Validator in dieser Anmeldung verwendet wird, wird der Strichcodeleser als Leser/Validator oder einfach R/V bezeichnet.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm des R/V-Systems.
Wenn Dokumente durch die R/V-Station entweder zum Lesen oder zum Gültigmachen laufen, so hält der Leser grundsätzlich nach reflektierten Energieniveaus von den fluoreszenten Strichen Ausschau. Durch Zeitsteuerung des Auftretens dieser Energieniveaus (kurzer Abstand oder langer Abstand) bestimmt der Leser, welches Zeichen vorhanden ist. Jedes Zeichen hat genau die gleiche Gesamtbreite mit drei kurzen und zwei langen Intervallen. Die Anordnung der kurzen
030036/0521
(S) und langen (L) Zwischenräume oder Abstände bezeichnet ein bestimmtes Zeichen. Beispielsweise gilt folgendes:
Bar- oder Strichabstand Zeichen ID
SSLLS 0
SSLSL 1
SLLSS 2
SLSSL 3
SSSLL 4
LSSLS 5
LSLSS 6
LLSSS 7
LSSSL 8
SLSLS 9
Ein extra langer Abstand zeigt das Ende eines Zeichens und das Beginnen eines anderen Zeichens an.
Der Lampenabschnitt des Lesegeräts ist kontinuierlich mit einem niedrigen Ausgangspegel bis zur Annäherung eines Dokuments in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt wird die Lampe auf ihre volle Helligkeit gebracht. Das Licht wird einmal vor dem Auftreffen auf die fluoreszenten Striche oder Streifen auf dem Dokument gefiltert. Die angeregten fluoreszenten Striche emittieren Energie, die zu einer Fokussierlinse am vorderen Ende der Lesetrommel reflektiert wird. Die Linse fokussiert die Energie auf ein zweites Filter vor einem Siliciumdetektor, der die Energie mißt und die Information zur R/V-Datenanhebschaltung liefert.
Eine flexible Stützplatte ist auf der Verstopfungsfreigabevorrichtung direkt entgegengesetzt zur Linsentrommel angeordnet und hält das Dokument im flachen Zustand, so daß die codierten Striche auf einer konstanten Dimension gegenüber der Fokussierlinse gehalten werden.
030036/0521
Der Analogverarbeitungsteil der R/V-Datenanhebvorrichtung verstärkt das Videosignal und stellt dann die Spitze des Videosignals fest. Ein Intervallzähler zählt die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten CFC-6-Strichen entspricht. In Fig. 3b ist die Videosignalwellenform eines CFC-6-Zeichens "0" dargestellt. Die CFC-6-Zeichen-"0"-Abmessung ist in Fig. 3a gezeigt.
Man erkennt, daß die Videosignalamplitude sich mit der Strich- oder Stangengröße ändert. Die der durchschnittlichen Mitte jedes Strichs entsprechende Spitze ist jedoch unabhängig von der Strichgröße. Der Intervallzähler wird mit einem 40 Mikrosekunden-Takt oder -Clock inkrementiert. Da der Transport mit 25 Zoll pro Sekunde läuft, repräsentiert somit jeder Zählerstand 40 χ 25 χ 10~6 = 0,001 Zoll Abstand. Der Intervallzählerstand wird an ein Mikroprozessorsystem ausgegeben, wo die Zeichenerkennungs- und Fehlerkorrektor-Logik zum Lesen des Zeichens ausgeführt wird.
Das R/V-Datenlift- oder Datenabhebblockdiagramm ist in Fig. 4 gezeigt.
Die Funktion der R/V-Datenabhebvorrichtung besteht darin, das Analogsignal vom R/V-Sensor, welches dem fluoreszenten CFC-6-Bar- oder Strichcode entspricht, in einen Intervallcode umzuwandeln, der den Abstand, ausgedrückt in tausendstel Zoll,zwischen den Strichen des Zeichens und zwischen den Zeichen repräsentiert.
Der Analog/Digital-ümwandler besteht aus sechs Abschnitten. Dabei handelt es sich um einen Vorverstärker, einen Differentiator, einen Bessel-Filter, einen Nachverstärker, einen Spitzendetektor und eine Gleichspannungswiederherstellungsund Komparator-Vorrichtung.
030036/0521
Der Vorverstärker und seine zugehörige Komponente erzeugen eine Verstärkung von 3,9 und liefern das Eingangssignal an die Gleichspannungswiederherstellungs- und Komparator-Schaltungen und die Differentiatorschaltung (Differentiator).
Der ins Positive gehende Null-Durchgang des differenzierten Signals repräsentiert die Spitze eines Strichs eines CFC-6-Zeichens.
Das differenzierte Signal wird leicht durch das Bessel-Filter gedämpft, welches ein drei Pole aufweisendes Tiefpassfilter ist, welches eine konstante Verzögerungszeit über den Betriebsfrequenzbereich hinweg besitzt. Die Vorrichtung filtert ohne Verformung der Pulsform·
Das Signal wird durch den eine Verstärkung von 2,1 besitzenden Nachverstärker verstärkt und sodann durch den Nullkreuzungsdetektor in Digitalinformation umgewandelt. Auf
diese Weise wird ein Spitzendetektor durch Differenzierung und sodann durch Null-Durchgangsablenkung gebildet. Der ins Negative gehende Nulldurchgang des Nachverstärkerausgangs
schaltet den Detektorausgang von niedrig auf hoch, um den
Strichen der Zeichen zu entsprechen. Das Signal RVTHRSHLD1 ist die Spitzendetektorschwelle, die die Rauschimmunitätseinstellung erlaubt und eingestellt ist über den Grundleitungsrauschpegel zur Verhinderung von fehlerhafter Spitzenerzeugung.
Die Funktion der Gleichspannungswiederherstellungs- und
Komparator-Schaltungen besteht darin, die Pedestalspannung (V ) zu entfernen, d.h. die Spannung, die durch Lichtreflexionen direkt vom Papier induziert wird. In diesem speziellen Falle sei Bezug genommen auf das Vorverstärkerausgangssignal RVDATA2, und zwar im Vergleich mit der Ausgangsgröße der DC- oder Gleichspannungswiederherstellungs-Schaltung, die die Pedestalspannung entfernt hat.
030036/0521
Die Schwelle am Komparator wird durch ein Potentiometer für eine minimal annehmbare Spitzenamplitude eingestellt, die aus schwachen oder teilweisen Strichen die Feststellung kleiner Spitzen gestattet. Die Hauptsignaleingangsgröße zu diesem Abschnitt ist "EDGE" (Kante). Die erste Stufe ist der Breitendiskriminator, der Spitzenbreiten länger als 100 Mikrosekunden durchläßt. Eine Nominalstrichbreite sollte eine Spitzenbreite von 300 Mikrosekunden erzeugen.
Die Gleichspannungswiederherstellungs- und Komparator-Ausgangsgröße (RVCMPOUT) wird um 80 Mikrosekunden verzögert, um die Signalverzögerung durch den Rest der Analogschaltung zu gestatten. Die Signalspitze "PEAK" wird dann durch den Ausgang des Breitendiskriminators (Width Discriminator) erzeugt, welcher ein D-Type-Flip-Flop taktet, das durch den Ausgang der Digitalverzögerung bereit gemacht oder enabled wird.
Das Signal RVTEST ist ein Logiksignal, welches die Verwendung von softwareerzeugten Spitzensignalen zu Testzwecken gestattet. Das Signal FOBO ist ein Softwarespitzensignal. Diese Signale werden während des Kaltstart-Tests verwendet, um die richtige Arbeitsweise des Lesers zu verifizieren. Das Signal PEAK wird mit den Signalen RVTEST und FOBO einer Gate-Behandlung unterzogen, um die Quelle der CFC-6-Spitzendaten zu steuern. Die Signale /STB und /RVSEL sind Mikroprozessor-gesteuerte Signale, die gatemäßig zusammengeführt werden, um RVDACK zu erzeugen, wobei es sich hier um ein Datenanerkennungssignal handelt, das bei der Validation oder Gültigmachung verwendet wird.
Das Signal PEAKCK sind die gesteuerten Peak- oder Spitzendaten, die in das Peak-Synchronisations- und Verzögerungs-Flip-Flop eingegeben werden, welches die Spitzendaten mit dem Taktsignal RV20US synchronisiert und die Daten in 20 Mikrosekunden Taktbreiten-Pulse ändert. Das Signal RVPEAK-A
030036/0521
wird für ein Vorausschausignal zur Doppelpufferung verwendet, und wird ebenfalls durch eine Taktpulsbreite verzögert, um das Signal RVPEAK-B zu erzeugen.
Das Signal RVPEAK-B wird zum Laden von zwei kaskadenartig angeordneten, synchronen 4-Bit-Binärzählern verwendet, die mit einem Zählerstand von Zwei voreingestellt sind und mit dem Signal RV20US getaktet werden. Diese Zähler erzeugen einen 7-Bit-Code, der das Intervall zwischen CFC-6-Strichen in Tausendstel Zoll repräsentiert (d.h. RVOBO ist 1 Tausendstel Zoll, RB0B1 is 2 Tausendstel Zoll, ... RB0B6 ist 64 Tausendstel Zoll). Dieser Intervall-Bit-Code wird sodann doppelt gepuffert, um sicherzustellen, daß MikroprozessorprogrammierzeichenentScheidungen schnell genug gemacht werden können, um das Fehllesen jedes Zeichens zu verhindern. Die Takteingangsgrößen zu diesen Doppelpuffern werden durch das Signal RVDOCWNDO gesteuert, wenn die Leser/Validator-Logik eingeschaltet oder enabled ist.
Fig. 5 ist ein Zeitsteuerdiagramm, welches die Beziehung der verschiedenen Signale für die Leser/Validator-Logik darstellt.
Fig. 6 zeigt eine unterschiedliche Ausbildung des Lesers. Während der Leser der Fig. 7 einen Mikroprozessor für die Erkennungslogik verwendet, stellt Fig. 9 ein System dar, welches beispielsweise durch TTL-Logik realisiert wurde.
Die Spitzenausgangsgröße der Datenabhebvorrichtung 94 führt zur Horizontallage-Logik (Horizontallage-Feststellungslogik) 96, wo ein gültiges (valid) Zeichen lokalisiert wird. Der Intervallzähler 97 ist ein 8-Bit-Zähler zum Zählen des Abstands zwischen zwei benachbarten Spitzen. Der Zeichenbreitenzähler 95 ist ebenfalls ein 8-Bit-Zähler, der die Breite eines festgestellten Zeichens zählt. Das Zeichenfenster wird rückgestellt entweder, wenn der Zeichenbreiten-
030036/0521
zähler auf einen vorbestimmten Wert zählt, oder wenn der Intervallzähler auf einen Wert zählt, daß die "Falschstart"-Bedingung ausgelöst wird.
Die Intervalldaten führen vom Intervallzähler 97 und werden in eine Intervallanalyselogik eingegeben, wo der Intervallabstand analysiert wird, um festzustellen, ob es ein normaler "0"- oder "1"-Abstand ist, oder aber ob er zu breit oder zu kurz ist, so daß ein Fehlerkorrekturverfahren erforderlich ist.
Die Entscheidungssteuervorrichtung 98 empfängt Daten von der Intervallanalyselogik 99 und ein Zeichenfenstersignal von der Horizontallagelogik 96. Sodann gibt sie die Information aus, so daß sie durch die Fehlerkorrekturlogik 100 zur endgültigen Intervallentscheidung analysiert werden kann. Die Fehlerkorrekturlogik 100 überprüft das analysierte Ergebnis vom Intervallanalyse-ROM 99, um festzustellen, ob eine Notwendigkeit zur Durchführung der Fehlerkorrektur besteht. Da alle gültigen Intervalle durch den Intervallanalyse-ROM gefunden wurden, macht dann die Fehlerkorrekturlogik 100 eine Entscheidung für diese nichtgültigen Intervalle, basierend auf der Kenntnis des Wissens wieviele gültige Intervalle lokalisiert wurden, weil alle CFC-6-Zeichen nur zwei lange Intervalle (24 - 4 Tausendstel Zoll) und drei kurze Intervalle (15-4 Tausendstel Zoll) aufweisen können. Wenn beispielsweise ein Strich zwischen zwei langen Intervallen fehlt, dann kann das Intervallanalyse-ROM 9 nur drei kurze Intervalle finden. Die Fehlerkorrekturlogik 100 wird dann nach irgendeinem Intervall ungefähr 48 Tausendstel Zoll breit Ausschau halten und dann dies als zwei lange Intervalle bezeichnen. Auf diese Weise wird der fehlende Strich repariert(oder eingesetzt). Das Gleiche erfolgt, wenn ein oder zwei Striche zwischen kurzen Intervallen (Intervallbreite ist 30 bzw. 45 Tausendstel Zoll) fehlen.
Infolge der Tatsache, daß die CFC-6-Zeichenfrequenz auf 150 Tausendstel Zoll festgelegt ist, ist ein fehlender erster Strich oder letzter Strich ebenfalls korrigierbar. Die Fehler-
030036/0521
korrekturlogik summiert alle Zwischenzeichenintervalle und zählt die Anzahl der Striche (Spitzen), um festzustellen, ob der Endstrich fehlt. Wenn der Endstrich fehlt, dann vergleicht die Fehlerkorrekturlogik die vordere oder hintere (nacheilende) Kante des Zwischenzeichenabstandes, um festzustellen, ob es länger als normal ist. Eine nominale Zwischenzeichenspanne sollte 150 - (2 χ 24 + 3 χ 15) =57 Tausendstel Zoll betragen. Wenn der erste mit einem kurzen Intervall verbundene Strich fehlt, so wird der Vorderkanten-Zwischenzeichenraum 57 + 15 = 72 Tausendstel Zoll betragen und auf diese Weise wird ein kurzes Intervall durch die Fehlerkorrekturlogik eingegeben. Die Fehlerkorrekturlogik berücksichtigt, daß jede Intervallbreite eine Toleranz von - 4 Tausendstel Zoll haben kann. Der akkumulierte Intervallbreitenfehler eines Zeichens ist jedoch auf 12 Tausendstel Zoll begrenzt. Anders ausgedrückt sollte die Zeichenbreite innerhalb 93 ± 12 Tausendstel Zoll liegen.
Die endgültigen Intervallentscheidungen werden sodann in das Entscheidungsschieberegister 110 durch die Entscheidungssteuervorrichtung getaktet. Am Ende des Fehlerkorrektur/ Entscheidungs-Zyklus konvertiert ein Codier-ROM 120 den CFC-6-Zeichen-Code in Standard ASCII-Code oder einen anderen Code zur Ausgabe und die Entscheidungssteuervorrichtung 98 gibt ein "Zeichen bereit" (character ready)-Signal ab, um anzuzeigen, daß eine Zeichenentscheidung gemacht wurde. Dieses ROM befaßt sich auch mit der CFC-6-Zeichen-Code-Differenz infolge der Dokumentenbewegungsrichtung. Beispielsweise legt der Abstandscode von SSLLS ein Zeichen 0 für "Leser"-Betrieb nahe, während der gleiche Code ein Zeichen 2 für "Validator"-Betrieb nahelegt, weil das Dokument sich für die Validation oder Gültigmachung in einer umgekehrten Richtung bewegt. Dadurch, daß man die Leserichtung des CFC-6-Codes berücksichtigt, kann der Leser somit lesen, wobei sich das Dokument entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, was einen Vorteil gegenüber anderen Strichcodes und Strichcodelesern bedeutet.
030036/0521
Es ist möglich, daß dann, wenn ein Strich zwischen einem langen und kurzen Intervall fehlt oder nicht feststellbar ist, ein ungültiges Intervall auftritt, welches nicht korrigierbar ist, wobei dann ein Zurückweisungscode ausgegeben wird, der eine Fehllesung oder einen Fehler anzeigt.
Da die CFC-6-Erkennungslogik mit den Intervalldaten,gemessen in Tausendstel Zoll, arbeitet, ist die Logik für Transportvorrichtungen anpaßbar, die mit anderen Geschwindigkeiten als 25 Zoll pro Sekunde arbeiten, und zwar geschieht die Anpassung einfach durch Abwandlung der Intervallzähler-Zähltaktfrequenz. Wenn beispielsweise eine Transportgeschwindigkeit mit 10 Zoll pro Sekunde läuft, so sollte die Zählertaktfrequenz gleich das 0,4-fache ( j^ = 0,4) der ursprünglichen Taktfrequenz sein. Der Rest der Logikschaltung bleibt der gleiche.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit einen Hochleistungs-Strichcodeleser vor, der zum Lesen einer CFC-6-Zeichentype geeignet ist. Das Zeichen ist mit fluoreszenten Strichen aufgedruckt, die durch unterschiedliche Abstände zwischen jedem Strich derart codiert sind, daß sie maschinenlesbar sind. Eine spezielle Erkennungslogik ist erfindungsgemäß vorgesehen, um die Type zu lesen, wenn die Daten durch die Analogeingangsschaltung abgenommen werden. Eine Fehlerkorrekturvorrichtung ist dabei erfindungsgemäß eingebaut, um bestimmte korrigierbare Fehler, wie beispielsweise einen fehlenden Strich, zu korrigieren.
030036/0521
Kurze zusammenfassend Beschreibung der einzelnen Figuren unter Verwendung der in den Figuren benutzten Bezeichnungen.
Fig. 1 zeigt:
Eine Eingabestation = FEED STATION Einen Entschrägungs-Antriebsmotor - DESKEWER DRIVE MOTOR Eine Eingabe/Entschräg-Vorrichtung = FEEDER/DESKEWER Mehrere IPDs = ITEM PRESENCE DETECTOR = Gegenstand-vorhanden-Detektoren
Ein Verstopfungsfreigabeband = JAM RELEASE BELT MICR-Köpfe = MICR HEADS Eine R/V-Sensoroptik = R/V SENSOR OPTICS Einen Bandendfühler = RIBBON END SENSOR Eine Lesestation = READ STATION Eine Druckstation = PRINT STATION Eine Haltestation = HOLD STATION Einen Drucker = PRINTER Einen Transportantriebsmotor = TRANSPORT DRIVE MOTOR Eine Stapelstation = STACK STATION Eine Ausgabetasche = OUTPUT POCKET Eine Ablenkvorrichtung = DIVERTER Eine Lampe = LAMP
Einen R/V-Sensor = R/V SENSOR Ein Antriebsband = DRIVE BELT Eine Bandkassette = RIBBON CASSETTE Einen Bandkassettenantriebsmotor = RIBBON CASSETTE DRIVE MOTOR
Zur Fig. 2 sei folgendes bemerkt:
R/V-Platte = R/V PLATEN BLUE FILTER = Blaufilter Dokument bei 25 Inch pro Sekunde = DOCUMENT AT 25 IPS Lampe = LAMP
Lampenleistungsversorgung = LAMP POWER SUPPLY Linse = LENS
Rotfilter = RED FILTER Optischer Sensor = OPTICAL SENSOR
030036/0521
Videosignal = VIDEO SIGNAL R/V-Datenabnahme = R/V DATA LIFT Analogverarbeitung = ANALOG PROCESSING Spitze = PEAK
R/V-Intervallzähler = R/V INTERVAL COUNTER Intervallzählerstand = INTERVAL COUNT Mikroprozessorsystem, Erkennungslogik = MICROPROZESSOR SYSTEM, RECOGNITION LOGIC
Fig. 3a:
Voll R Typ = FULL R TYP
Fig. 4:
R/V SENSOR OPTICS = R/V-Sensoroptik PREAMP = Vorverstärker DIFFERENTIATOR = Differentiator BESSEL FILTER - Bessel-Filter POST AMP = Nachverstärker PEAK DETECTOR = Spitzendetektor RVTHRSHLD1 = RV THRESHOLD 1 = RV-Schwellwert DC RESTORE AND COMPARATOR = Gleichspannungswiederherstellungs- und Komparator-Vorrichtung EDGE = Kante
ANALOG/DIGITAL CONVERTER = Analog/Digital-Umwandler DISCRIMINATING LOGIC = Diskriminierlogik CLOCK DIVIDE COUNTERS = Taktteilerzähler PULSE WIDTH DISCRIMINATOR = Impulsbreitendiskriminator CLOCK DESKEW = Taktentschrägung FROM RECOGNITION LOGIC = Von Erkennungslogik DIGITAL DELAY = Digitalverzögerung PEAK SYNC AND DELAY = Spitzensynchronisierung und Verzögerung 8-BIT-COUNTER = 8-Bit-Zähler INTERVAL BITS = Intervall-Bits BUFFER A = Puffer A TO R/V RECOGNITION LOGIC = Zu R/V-. Erkennungslogik
030036/0521
Zur weiteren Offenbarung erfindungsgemäßer Merkmale sei auf die gleichzeitig eingereichten Anmeldungen verwiesen:
US Serial Nr. 959,970 vom 13.11.1978; Anwalts-Aktenzeichen: 79-V-3724
US Serial Nr. 959,978 vom 13.11.1978; Anwaltsaktenzeichen: 79-V-3723
US Serial Nr". 960,210 vom 13.11. 1978; Anwaltsaktenzeichen: 79-V-3725
Es ist jeweils eine Kopie der genannten Anmeldungen beigefügt.
030036/0521

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Strichcodeleser zum Lesen von Strichcodezeichen mit einer festen Anzahl von Vertikalstrichen und einer festen Anzahl von Zwischenräumen zwischen Strichen unterschiedlicher Breiten, gekennzeichnet du r c h Mittel zur Bestimmung der Anzahl der Zwischenräume zwischen den Strichen und der Anzahl der Zwischenräume jeder Breite, Mittel zur Bestimmung der Ordnung des Auftretens der Zwischenräume jeder Breite und Mittel zum Identifizieren des Zeichens basierend auf der Ordnung der Zwischenräume jeder Breite.
  2. 2. Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Anzahl von Zwischenräumen fünf beträgt und daß es drei mit einer Breite und zwei mit einer anderen Breite gibt.
  3. 3. Leser nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Korrigieren eines Zeichens mit fehlenden Strichen, wobei folgendes vorgesehen ist: Zählvorrichtungen zum Zählen der Zwischenräume und zum Messen der Intervalle zwischen den Strichen, Vergleichsvorrichtungen zum Vergleichen des Zählerstandes und der Messung gegenüber einem Standard und Bestimmung, welcher Strich fehlt, und Mittel zum Liefern von den fehlenden Strich repräsentierenden Daten.
  4. 4. Leser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Liefern eines fehlenden ersten Strichs oder letzten Strichs.
  5. 5. Strichcodeleser nach Anspruch 1 zum Lesen von Strichcodezeichen entweder in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung und mit einer Reihe von Vertikalstrichen, die veränderbar zwischen Strichen angeordnet sind, gekennzeichnet durch Zählmittel zum Zählen der Anzahl der Striche in einem Zeichen zur Bestimmung, ob die richtige Strichzahl vorhanden ist, Mittel zur Bestimmung, ob der
    030036/0521
    ORIGINAL INSPECTED
    richtige Abstand (Zwischenraum) zwischen den Strichen auftritt, und Mittel zum Korrelieren der Strichzahl und des Strichabstandes zur Identifizierung des Strichzeichens.
  6. 6. Leser nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Detektieren des NichtVorhandenseins eines Strichs in einem Strichcodezeichen, und durch Mittel zum Liefern des fehlenden Strichs, so daß das Zeichen identifiziert werden kann.
  7. 7. Leser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Anzahl der Striche 6 ist und daß es zwei unterschiedliche Abstände zwischen den Strichen gibt.
  8. 8. Leser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung des NichtVorhandenseins eines Strichs eine Intervallanalyseschaltung sind, welche bestimmt, ob die Abstände zwischen den Strichen korrekt sind, wobei ein zu breites oder zu schmales Intervall einen fehlenden Strich anzeigt.
  9. 9. Verfahren zum Lesen von Strichcodezeichen in einem System gemäß Anspruch 1, wobei ein jedes Zeichen die gleiche feste Anzahl von Strichen besitzt und die Striche voneinander mit einem von zwei festgelegten Intervallen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Zählen der Anzahl der Striche und Messen der Intervalle zwischen den Strichen, Vergleichen des Zählerstandes und der Intervallmessung mit einem Standard und Identifizierung des Strichcodezeichens verglichen mit dem Standard.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Schritte des Hinzuaddierens eines fehlenden Strichs dann, wenn der Strichzählerstand und die Intervallmessung einen fehlenden Strich anzeigen, und Identifizierung des Zeichens nach Hinzufügung des fehlenden Strichs.
    030036/0521
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt des Eingehens der Bewegungsrichtung des Strichcodezeichens, was gestattet, daß die Zeichen entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gelesen werden können.
    030036/0521
DE19792945542 1978-11-13 1979-11-10 Strichcodeleser Ceased DE2945542A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/959,978 US4224508A (en) 1978-11-13 1978-11-13 Error correcting bar code reader

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2945542A1 true DE2945542A1 (de) 1980-09-04

Family

ID=25502645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945542 Ceased DE2945542A1 (de) 1978-11-13 1979-11-10 Strichcodeleser

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4224508A (de)
JP (1) JPS5572280A (de)
CA (1) CA1123100A (de)
DE (1) DE2945542A1 (de)
FR (1) FR2441890A1 (de)
GB (1) GB2038059B (de)
IT (1) IT7950733A0 (de)
SE (1) SE7909326L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146901C1 (de) * 1981-11-26 1983-04-07 Fa. Rolf Butenschön (GmbH & Co), 2000 Hamburg Verfahren zum Erfassen und Abrechnen von portionierten Speisen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4506878A (en) * 1982-06-28 1985-03-26 Ncr Corporation Dual directional document drive apparatus
DE3242789C1 (de) * 1982-11-19 1984-03-15 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München Vorrichtung zum Pruefen von Blattgut
DE3416014C2 (de) * 1984-04-30 1992-08-06 Volker Dipl.-Ing. 3548 Arolsen Meywald Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Längenmeßgeräten
JPH0782519B2 (ja) * 1988-05-18 1995-09-06 アルプス電気株式会社 符号読取装置
US5489158A (en) * 1990-01-05 1996-02-06 Symbol Technologies, Inc. Printer system for removable machine readable code
US5194720A (en) * 1991-04-25 1993-03-16 Eastman Kodak Company Method and apparatus for performing on-line integrated decoding and evaluation of bar code data
US5412194A (en) * 1992-03-25 1995-05-02 Storage Technology Corporation Robust coding system
WO1996032689A1 (en) * 1995-04-14 1996-10-17 Greene Edwin B Negotiable instrument fraud detector and processor
DE69725665T2 (de) * 1996-08-09 2004-07-29 Canon Finetech Inc., Mitsukaido Strichkodedrucksystem und Steuerverfahren dafür
US8668149B2 (en) * 2009-09-16 2014-03-11 Metrologic Instruments, Inc. Bar code reader terminal and methods for operating the same having misread detection apparatus
CN111797646B (zh) * 2020-07-08 2021-06-29 北京京东振世信息技术有限公司 条形码识别方法及终端

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1225428A (fr) * 1959-05-26 1960-06-30 Bull Sa Machines Perfectionnements à l'enregistrement des données
US3354432A (en) * 1962-02-23 1967-11-21 Sperry Rand Corp Document reading system
FR1375037A (fr) * 1963-05-30 1964-10-16 Bull Sa Machines Perfectionnements aux systèmes de reconnaissance de caractères imprimés
US3538500A (en) * 1968-12-12 1970-11-03 Gen Electric Symbol reading system
US3688260A (en) * 1970-09-23 1972-08-29 Transaction Systems Inc Self-clocking digital data systems employing data-comparison codes and error detection
US3744025A (en) * 1971-02-25 1973-07-03 I Bilgutay Optical character reading system and bar code font therefor
US3932840A (en) * 1973-10-15 1976-01-13 Taplin Business Machines Incorporated Error detection and sequence maintaining system for bar-code readers
US3891831A (en) * 1973-12-05 1975-06-24 Data General Corp Code recognition apparatus
US4053737A (en) * 1976-06-25 1977-10-11 Recognition Equipment Incorporated Magnetic reader for bar encoded characters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146901C1 (de) * 1981-11-26 1983-04-07 Fa. Rolf Butenschön (GmbH & Co), 2000 Hamburg Verfahren zum Erfassen und Abrechnen von portionierten Speisen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5572280A (en) 1980-05-30
IT7950733A0 (it) 1979-11-02
FR2441890A1 (fr) 1980-06-13
US4224508A (en) 1980-09-23
GB2038059B (en) 1982-11-03
CA1123100A (en) 1982-05-04
GB2038059A (en) 1980-07-16
SE7909326L (sv) 1980-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68915307T2 (de) Vorrichtung zum Lesen des Strichcodes eines photographischen Filmes.
DE3048576A1 (de) Zeichenleser
DE69506141T2 (de) Banknoten-Prüfvorrichtung für Banknotenbearbeitungsmaschine
DE69033708T2 (de) Magnetischer dokumentenechtheitsprüfer
DE2945542A1 (de) Strichcodeleser
DE69325304T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einander überlappender Produkte in einem vereinzelten Produktstrom
US4196846A (en) Document processing transport
DE69019752T2 (de) Magnetcodeleser mit verstellbaren schwellwerten.
DE2621202A1 (de) Banknoten-unterscheidungseinrichtung
DE2945519A1 (de) Wellenformanalysator
DE68913031T2 (de) Magnetisches zeichenlesegerät.
DE60200091T2 (de) Magnetisches Fadenlesegerät
DE1524456B2 (de) Schaltung zum Erkennen von auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeichen und Umwandeln derselben in entsprechende Digitalsignale
DE1198597B (de) Anordnung zur Analyse gedruckter Schriftzeichen
DE68926379T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten von Strichkodes auf einem laufenden Blatt
DE2856693A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung einer information und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3412864C2 (de)
DE2900532A1 (de) Schaltung zum erkennen von signalen
CA1144258A (en) Method and apparatus for detecting the multiple feeding of documents
DE69502296T2 (de) Verfahren zum lesen eines von einem sicherheitsdokument getragenen sicherheitsfadens
DE69217635T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Datenübertragung mittels eines photographischen Filmstreifens unter Verwendung von eindeutigen Markierungen für Datenblöcke
GB1297604A (de)
DE1236250B (de) Einrichtung zur Abtastung von Zeichen
DE2847619A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der raender von bedrucktem material auf zentrierung des druckbildes in bezug auf den drucktraeger
DE2015244A1 (de) Dokumentensortiersystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection