DE2943259C2 - Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen - Google Patents

Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen

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DE2943259C2
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Joachim 5600 Wuppertal Janz
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne oder einen Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen aus elastisch nachgiebigem Material, deren Körperform durch eine Einlage stabilisiert ist, die eine karosseriebenachbarte Rückwand und weitere nach vorne gerichtete, mit der Rückwand verbundene Wände und durch die Wände gebildete »inkrecht verlaufende Öffnungen aufweist.
Obwohl Armlehnen und auch Haltegriffe von Fahrzeugen schon seit langem als Polster' prper ausgebildet sind, hat es sich gezeigt, daß sie trotz der meist aufwendigen Polsterung eine Unfallgefahrenquelle bilden. So entstehen Prellungen, hervorhebenswert sind jedoch schwerwiegendere Verletzungen wie Brüche von Knochen oder Risse bei Körperorgangen, wenn Fahrzeuginsassen bei Unfällen gegen die relativ stark hervorstehenden Ausrüstungsleile geschleudert werden. Hierzu kommt es, weil die Polsterung nur einen geringen Eindruckwert aufweist, da die Körperform aus funktionstechnischen Gründen weitgehend erhalten bleiben muß, was durch eine starre Einlage geschieht. Durch diese Formhaltung werden nämlich stärker aus der allgemeinen Fläche hervorstehende und mit kürzeren Scheiteln versehene Flächen gebildet, durch die die Gefährlichkeit entsteht. Selbst geringer hervorstehende Armlehnen bilden einen Höhenunterschied zur Montagefläche von mindestens sech,1· Zentimetern. Erfahrungsgemäß ist bei einem Aufprall eines Fahrzeuginsassen, beispielsweise mit dem Arm oder mit den Rippen, durch eine solche unnachgiebige Höhendifferenz ein Knochenbruch sehr leicht möglich.
Eine starre Einlage ist aber nicht nur anwendungstechnisch nachteilig, es bestehen auch Nachteile bei der Fertigung, insbesondere dann, wenn die Haut eines solchen Ausrüstungsteils in sich geschlossen vorfabriziert (Rotierverfahren) wird und die Einlage zur Weiterverarbeitung dieses Ausrüstungsteils und zum Endfertigen eingebracht werden muß. Bei Armlehnen sowohl wie bei Haltegriffen könnten die eigentlichen Griffzonen im Querschnitt geringer ausgebildet werden als der querschnittskleinste Befestigungssockel. Um diese Einlage einbringen zu können, ist es jedoch notwendig, die Griffbereiche konstruktiv im Querschnitt größer auszubilden als es funktionstechnisch notwendig ist. Dennoch ist es beim Durchführen der Einlage in die vorgefertigte Haut häufig erforderlich, sie durch die engen Bereiche der vorgefertigten Haut mit aufwendiger Kraft zu zwängen.
Eine bekannte Armlehne der gattungsgemäßen Art ist in der GB-PS Π 77 122 gezeigt. Die bei dieser Armlehne vorgesehene Einlage besteht aus einem Zellenstrukturkörper, der eine karosseriebenachbarte Rückwand und von dieser in einem Winkel von etwa 45° abstrebende und sich jeweils kreuzende Seitenwände aufweist. Die Einlage dieser Armlehne ist so konstruiert, daß nicht die Möglichkeit besteht, sie zusammendrükken zu können, so daß die vorstehend geschilderten Uachteile auch bei dieser bekannten Armlehne gegeben s'rnd.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne, einen Haltegriff od. dgl. für den Innenraum von Fahrzeugen zu schaffen, welche funktionstechnisch bei der Handhabung vollwirksam einsetzbar ist, die jedoch bei einer auftretenden Kraft, die wesentlich größer als die funktionsgemäßen Kräfte isi, in eine zu einer flachengleichen Lage gerichtete Körperformänderung übergeht. Diese größere Kraft kann als Aufprallkraft oder während der Montage auftreten bzw. aufbringbar sein, so daß die Formänderung und Wiederherstellung der Einlage in die ursprüngliche Form sowohl sicherheitstechnischen Vorschriften genügt als auch zu herstellungstechnischen Vorteilen ausnutzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage einen gerüstartigen Aufbau aufweist, wobei dessen Wände als die karosseriebenachbarte Rückwand mit einer hierzu etwa parallel ausgerichteten Vorderwand verbindende Streben ausgebildet sind, die im Abstand und berührungsfrei voneinander angeordnet sind und ein- oder mehrfach gegeneinander ausgerichtet abgewinkelt sind oder in Wellenlinien verlaufen und/oder zumindest eine als Filmscharnier ausgebildete Schwachstelle aufweisen.
Durch diese erfindungsgercäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Einlage der Armlehne oder des Haltegriffs eine begrenzte, jedoch alle anwendungstechnisch auftretenden Kräfte aufnehmende Festigkeit aufweist und bei Auftreten einer größeren als der konstruktiv festgelegten Kraft in eine verkleinerte und/oder flachere Form übergeht. Es ist einleuchtend, daß hierdurch die Unfallgefahr sehr weit herabgemindert wird und daß sich auch eine herstellungstechnische Vereinfachung ergibt, die darin besteht, daß Bereiche des Gerüstes durch Umlegen oder Zusammendrücken vom Normal-Querschnitt vorübergehend auf einen kleinerer. Querschnitt gebracht werden können und so behinderungsfrei durch im Querschnitt so geringe Durchtritte der fertig vorgeformten Haut zu führen, wie es bei den bekannten Ausführungen nicht möglich ist. Andererseits ergeben sich erweiterte Konstruktionsmöglichkeiten, nämlich, daß bei gleich großen Armauflage- oder Anschraubblöcken Griffbereiche mit einem so kleinen Querschnitt gebildet werden, wie es bisher bei der Verwendung von starren Gerüsten nicht durchführbar war.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in vereinfachter Weise anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Darstellung eines Gerüstes für eine Armlehne mit Durchgriff und angekuppeltem Haltegriff in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Endteiles eines Gerüstes in Faltstellung und Normalstellung.
Mit 1 ist ein Grüst bezeichnet, welches ein Einlageteil zur Stabilisierung der gepolsterten Armlehne bildet, wobei eine Aussparung einen Durchbruch 2 bildet. Strichpunktiert ist ein angekuppelter Haltegriff 3 dargestellt.
Das Gerüst 1 besteht aus einem umlaufenden Mantel
4 in der Grundform der herzustellenden Armlehne. Der Mantel 4 ist im Innern durch verschiedenartige Streben
5 verbunden. Schaubildlich rechts im Bereich eines Befestigungsblockes 6 sind Streben 5a angeordnet, welche zweifach abgewinkelt sind. Winkel 7 der Streben sind im Durchmesser geringer, d. h. als Filmscharniere ausgebildet als die zwischen den Winkeln 7 liegenden Flächen der Streben 5a. Die mehrfache Abwinklung in diesem Bereich geht von der Überlegung aus, daß Zugkräfte hier partiell nicht auftreten, die statische Festigkeit für den funktioneilen Gebrauch aber alleine durch Materialart und Materialdicke bestimmt werden kann.
Im Bereich des Durchbruches 2 weist das Gerüst 1 quer verlaufende Streben 56 auf, bei denen eine Seitenfläche gerade verlaufend und die andere Seitenfläche nach innen einmal abgeknickt ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung ist von der Überlegung ausgegangen worden, daß der Aufprall ganz selten senkrecht zur Montagefläche, vielmehr von dieser Richtung aus mehr oder weniger stark abgewinkelt in Fahrtrichtung verläuft, so daß sich die Streben 5b umlegen. Bei einem senkrechten Aufprall jedoch, wie er beim seitlichen Überrollen des Fahrzeuges auftreten kann, werden trotzdem die Streben 56 von der Knicksteile aus in Falten gelegt. Eine Kupplung 8 zur Verbindung des Gerüstes 1 mit dem Gerüst des Haltegriffes 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Einrenkausbildung, wobei die beiden vom Mittelpunkt ausgehenden Seitenflächen quer zur Richtung der Montagesfläche in Zick-zack-Form ausgebildet sind, so daß bei einem Aufprall an dieser Stelle eine Faltung entsteht, wie sie bereits zu den Streben 5a beschrieben ist.
Zum besseren Verständnis der F i g. 2 sind in F i g. 1 noch Streben mit folgenden Bezugszeichen versehen: Eine Mante'-trebe 9 und daran winklig eine Befestigungsstrebe 10 angelenkt und ebenfalls winklig angelenkt eine dem Befestigungsblock 6 zugehörende Außenstrebe 11. Mantelstrebe 9 und Außenstrebe 11 sind durch eine selbstwinklig ausgeführte Querstrebe 12 verbunden.
Bei der sirichpunktiert dargestellen Ausführung nach Fig. 2 handelt es sich um die schematisch ausgeführte Draufsicht des in Schaurichtung linken Endes des Gerüstes 1 nach Fig. 1. Die voll ausgezogene Darstellung stellt eine Faltposilion dieses Bereiches dar, welche manuell odsr aber auch durch Hilfswerkzeug, wie Zangen od. dgl., vorgenommen werden kann.
Es ist ersichtlich, daß sich die Mantelstrebe 9 und die Außenstrebe 11 dem geraden Verlauf der Seitenflächen des Durchgriffes 2 annähern. Die Faltung ist nur möglich, weil sich die Querstrebe 12 stärker als normal abwinkein und die Befestigungsstrebe 10 zur Mantelstrebe 9 einen größeren und zur Außenstrebe 11 einen wesentlichen kleineren Winkel bilden kann. e>o
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen aus elastisch nachgiebigem Material, deren Körperform durch eine Einlage stabilisiert ist, die eine karosseriebenachbarte Rückwand und weitere nach vorne gerichtete, mit der Rückwand verbundene Wände und durch die Wände gebildete senkrecht verlaufende Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) einen gerüstartigen Aufbau aufweist, wobei dessen Wände als die karosseriebenachbarte Rückwand mit einer hierzu etwa parallel ausgerichteten Vorderwand verbindende Streben (5, 5a. 9, 10, 11 bzw. 12) ausgebildet sind, die im Abstand und berührungsfrei voneinander angeordnet sind und ein- oder mehrfach gegeneinander ausgerichtet abgewinkelt sind oder in Wellenlinien verlaufen und/oder zumindest eine als Filmscharnier Winkel (7) ausgebildete SchwachsteCeaufweisen.
DE2943259A 1979-10-26 1979-10-26 Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen Expired DE2943259C2 (de)

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