DE4115812C2 - Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Unter einem Abschleppmittel ist ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange zu verstehen.
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 18 75 014 bekannt. Der Steg der Befestigungsöse weist in Seiten­ ansicht zwischen der eigentlichen Öse und seinem am Längsträger festgelegten einen Endbereich einen sich schräg nach unten er­ streckenden Bereich auf, so daß die Öse unterhalb der Stoßstange liegt. Verständlicherweise muß bei einer derartigen Konstruktion mit einem schräg zur Richtung der beim Abschleppvorgang auftreten­ den Kräfte verlaufenden Bereich des Stegs dieser in seiner Gesamtheit sehr biegesteif ausgeführt sein, damit er die beim Abschleppvorgang auf ihn ausgeübten Kräfte und Momente deformationsfrei aufnehmen kann.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange ist zwar bestechend einfach - beim Stand der Technik erfolgt: die Festlegung des Stegs mit denselben Schrauben o. dgl. wie die Halterung der Stoßstange am Längsträger -, jedoch treten Probleme auf, wenn, wie in dem Gebrauchsmuster nicht berück­ sichtigt, des Ende des Längsträgers sowie ggf. noch vor diesem liegende Glieder als sich bei einem Crash des Fahrzeugs verkürzende Deformationsglieder ausgebildet sind. Bei einer solchen Konstruktion, wie sie sich eigentlich bei allen modernen Kraftfahrzeugen findet, behindert der, wie dargelegt, notwendigerweise biegesteif ausge­ führte Steg der Befestigungsvorrichtung den beim Crash erwünschten Deformationsvorgang der Deformationselemente, insbesondere des Endbereichs des Längsträgers, wobei die Verformung in erster Linie durch Faltenbeulen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen, die einen beim Crash angestrebten Deformationsvorgang insbesondere eines Endbereichs des Längsträgers nicht behindert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen laufen darauf hinaus, daß bei einem Crash die Befestigungsöse, also bestehend aus eigentlicher Öse und Steg, nicht ein gleichsam parallel zum deformierbaren Endbereich des Längsträgers verlaufendes und damit dessen Defor­ mation nachteilig beeinflussendes starres Element darstellt, sondern daß im Crashfall ein Wegschwenken der definierten Befestigungsöse bevorzugt nach unten, ggf. zusätzlich ein Knicken des Stegs auftritt Damit kann die Befestigungsöse, insbesondere ihr Steg, in vorteil­ hafter Weise einen zusätzlichen Beitrag zur Umsetzung von kine­ tischer Energie in Verformungsarbeit leisten.
Schlagwortartig wird die beschriebene Wirkungsweise im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Steg im Bereich seiner Festlegung am Längsträger so "weich" ausgelegt ist, daß sich dort beim Auftreten eines Crashs gleichsam ein die Schwenkbewegung ermöglichendes Scharnier ausbildet, und die erforderliche Festigkeit der Befesti­ gungsvorrichtung zur Aufnahme der bei einem Abschleppvorgang auf­ tretenden Kräfte und Momente wird durch einen Stützsteg erreicht, der im Bereich der eigentlichen Öse zwischen Längsträger und Befesti­ gungsvorrichtung angeordnet ist; dieser Stützsteg bzw. seine Ver­ bindung mit der Befestigungsvorrichtung sind aber wiederum so ausgelegt, daß er die beschriebene Schwenkbewegung desselben im Crashfall nicht behindert. Des bedeutet, daß der Stützsteg einer Annäherung der Befestigungsvorrichtung an den Längsträger einen hohen Widerstand entgegensetzt, dagegen in Richtung Entfernung der Befestigungsvorrichtung vom Längsträger gerichteten Kräften, die im Crashfall auftreten und höher sind als entsprechende Kräfte bzw. Momente bei einem Abschleppvorgang, allenfalls geringen Wider­ stand entgegensetzt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1, 3, 4 und 5 Seiten­ ansichten wiedergeben, während Fig. 2 die Befestigungsöse nach Fig. 1 in Draufsicht zeigt.
Betrachtet man zunächst des Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, so erkennt man bei 1 den in üblicher Weise als geschlossenes Hohlprofil aus mehreren Teilen durch Punktschweißen zusammengesetzten Längsträger, dem bei 2 ein Deformationsglied vorgeschaltet ist; mit 3 ist die übliche Stoßstangenabdeckung bezeichnet. Die allgemein mit 4 bezeichnete Befestigungsöse beispielsweise für ein Abschlepp­ seil besteht aus der eigentlichen Öse 5 und dem Steg 6, dessen einer Endbereich 7 durch Verschweißung am Längsträger 1 in einem gewissen Abstand von dessen in Fig. 1 linken Ende festgelegt ist. Die gesamte Befestigungsöse 4 besteht aus einem Flachmaterial, das im Bereich der eigentlichen Öse 5 zu einem praktisch geschlossenen Hohlprofil gebogen ist, während es im Bereich des Stegs 4 - mit Ausnahme des der Befestigung dienenden Endes 7 - zur Gewinnung einer hohen Biegesteife längsprofiliert ist, wie dies auch der unterhalb des Bezugszeichens 7 in Fig. 1 dargestellte Querschnitt sowie Fig. 2 zeigt. Die Längsprofile bestehen im wesentlichen aus herabgebogenen Seitenrändern 8 und 9 sowie der mittleren Aus­ biegung 10. Dadurch ergibt sich an der unmittelbar vor dem Befesti­ gungsende 7 liegenden Stelle 11 gleichsam eine Zone maximaler Biegeweichheit der gesamten Befestigungsöse 4.
Damit trotz dieser Festigkeitseigenschaften der Befestigungsöse 4 diese die zur Aufnahme der beim Schleppbetrieb auftretenden Kräfte und Momente erforderliche Biegesteife besitzt, ist nahe der eigent­ lichen Öse 5 zwischen der Befestigungsöse 4 einerseits und dem Längsträger 1 andererseits der Stützsteg 12 angeordnet, der so ausgelegt ist, daß er auch bei den maximalen, bei einem Abschlepp­ vorgang auftretenden Kräften und Momenten die Festigkeitsschwach­ stelle 11 gleichsam unwirksam macht, also eine Änderung des Winkels zwischen Steg 6 und Achse des Längsträgers 1 verhindert, dagegen beim Auftreten crashbedingter Kräfte und Momente eine Vergrößerung dieses Winkels zuläßt. Die Befestigungsöse 4 kann denn also um die Zone 11 nach unten wegschwenken. Dies hat insofern besondere Vorteile, als denn der in Fig. 1 links der Zone 11 liegende Bereich des Längsträgers 1 sowie das Deformationsglied 2 in gewünschter Weise insbesondere durch Faltenbeulen eine Umsetzung von crashbe­ dingter kinetischer Energie in Verformungsarbeit vornehmen können.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 nur ein zwischen dem Befestigungsende 7 und dem Stützsteg 12 liegender Bereich des Stegs 6 unter einem Winkel gegen die Achse des Längs­ trägers 1 verläuft, zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, in dem die gesamte Befestigungsöse 30 - mit Ausnahme des der Befestigung dienenden Endes 31 - linear verlaufend ausgebildet ist. Bei 32 erkennt man wiederum einen Stützsteg, der sich zwischen dem Längs­ träger 33 und der Befestigungsöse 30 erstreckt. Diese ist im Bereich der eigentlichen Öse 34 sowie im Bereich des Stegs 35 aus Flachma­ terial hergestellt, das - ausgenommen am Befestigungsende 31 - gleichsam zu einem geschlossenen Träger gebogen ist. Wiederum ergibt sich bei 36, d. h. unmittelbar vor dem Befestigungsende 31, eine Zone relativ niedriger Biegefestigkeit, die nur im Abschlepp­ betrieb durch entsprechende Auslegung des Stützstegs 32 mit seiner Befestigung 37 an der Befestigungsöse 30 kompensiert wird.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß der Vorgang des Wegschwenkens der Befestigungsöse 30 vom Längsträger 33 nicht notwendigerweise durch unmittelbar auf den vorderen Rand der eigentlichen Öse 34 bei einem Crash auftreffende Kräfte eingeleitet oder bewirkt zu werden braucht, sondern daß dies auch durch Deformation des Längs­ trägers 33, also insbesondere Faltenbeulen seines zwischen dem Stützsteg 32 einerseits und dem Befestigungsende 31 andererseits liegenden Bereichs, geschehen kann.
Entsprechendes gilt verständlicherweise euch hinsichtlich der anderen Ausführungsbeispiele. In Fig. 4 besteht die gesamte Be­ festigungsöse 40 aus Vollmaterial, das jedoch bei 41 wieder die beschriebene Schwenkbewegung zulassen muß. Auch hier greift an dem unter einem Winkel verlaufenden Bereich des Stegs 42 der Be­ festigungsöse 40, und zwar etwa im halben Abstand zwischen dem Befestigungsende 43 und der eigentlichen Öse 44, ein Stützsteg 45 an, der vom vorderen Ende des Längsträgers 46 ausgeht. Beim Crash reißt die Schweißnaht von hinten her auf.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 schließlich verläuft die gesamte Befestigungsöse 50 - mit Ausnahme ihres Befestigungsbe­ reichs 51 am Längsträger 52, unter einem spitzen Winkel zur Achse des Längsträgers 52. Der Stützsteg 53 umgreift mit dem Fortsatz 54 die Befestigungsöse 50, so daß der Winkel zwischen dieser und der Achse des Längsträgers 52 bei allen im Abschleppfall auftreten­ den Beschleunigungs- und Bremskräften bzw. -momenten gewehrt bleibt; jedoch ist die Auslegung so getroffen, daß crashbedingte Verformungen des Endbereichs des Längsträgers 52 mit einer Vergrößerung des beschriebenen Winkels einhergehen und demgemäß nicht behindert werden.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung geschaffen, die trotz einfachen Aufbaus und zuver­ lässiger Kräfte- und Momentenaufnahme im Abschleppbetrieb gewünschte Deformationen des gleichsam parallel zur Befestigungsöse verlaufen­ den Längsträgerbereichs im Crashfall nicht behindert.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraft­ fahrzeug mit einer einen Steg aufweisenden Befestigungsöse, der an einem der Öse abgekehrten Endbereich an einem Fahrzeug­ längsträger festgelegt ist und zumindest bereichsweise unter einem Winkel gegen die Achse des Längsträgers geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Öse (5) und dem einen Endbereich (7) ihres Stegs (6) ein sich bei einem Crash verkürzender Deformationsbereich des Längsträgers (1) erstreckt, ferner der Steg (6) an seinem einen Endbereich (7) beim Crash vom Längsträger (1) wegschwenkend ausgelegt sowie nahe der Öse (5) am Längsträger (1) über einen Stützsteg (12) abgestützt ist, der die Schwenkbewegung zulessend ausgelegt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) im übrigen biegesteif ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteife durch Längsprofilierung (8, 9, 10) eines den Steg bildenden Flachmaterials gewonnen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteife durch ein Profilmaterial mit hohlem oder vollem Querschnitt gewonnen ist.
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