DE7533387U - Verschlussteil fuer reinigungsoeffnungen - Google Patents

Verschlussteil fuer reinigungsoeffnungen

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J13/14Detachable closure members; Means for tightening closures attached exclusively by spring action or elastic action
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Description

G 797
PASSAVANT - WERKE
MICHELBACHER HÜTTE
6209 Aarbergen 7
Verschlußteil für Reinigungsöffnungen
Die Neuerung betrifft ein Verschlußteil für an Abwasserleitungen vorgeseher.e Reinigungsöffnungen.
Abwasserleitungen, insbesondere solche, die den Fallstrang in Häusern mit dem Straßenkanal verbinden, müssen mit Reinigungsöffnungen versehen sein, damit im Fall einer Verstopfung die Leitung für Reinigungsvorrichtungen zugänglich wird.
Es gibt die verschiedensten Formen solcher Reinigungsverschlüsse. An Guß- oder Steinzeugrohren, die frei durch den Raum verlaufen, genügt ein Deckel, der mittels Schrauben oder eines Spannbügels an- dem die Reinigungsöffnung umgebenden Flansch befestigt wird. Bei unter dem Kellerboden verlaufenden Leitungen sieht man an derjenigen Stelle, wo die Reinigungsöffnung angeordnet werden soll, einen Rohrabzweig
/ 2 7533387 11.G3.76
vor, in dessen obere Muf f'e1' dann ein besondere's1'Verschlußelement eingesetzt wird. Dieses besteht aus einem mit einem Rohrfortsatz versehenen Gehäuse, welches oben mit einer mit dem Fußboden fluchtenden Abdeckung verschlossen wird. Die eigentliche Rohröffnung wird durch einen darunterliegenden Klappdeckel geschlossen, der verschraubt oder verklemmt ist.
Bei der zweiten, häufigsten Bauart fällt auf, daß der Aufwand verhältnismäßig hoch ist. Auch wird die Bedienung dadurch nicht gerade vereinfacht, daß nacheinander zwei Deckel geöffnet und nach dem Reinigungsvorgang auch wieder geschlossen werden müssen. Außerdem hat sich gezeigt, daß der obere Abschlußdeckel nicht dicht ist, sondern vielmehr Wasser durchläßt, das aus dem darunterliegenden Gehäuse nicht mehr abfließen kann und zu Geruchsbelästigungen führt.
Es ist zwar für sogenannte Rohrendverschlüsse ein Deckel bekannt, der einen in die Rohröffnung einsetzbaren Druckring sowie einen zwischen den Deckel und den Druckring eingelegten elastischen Dicht- und Klemmring aufweist, der durch ein den Deckel und den Druckring verbindendes Spannmittel zusammengedrückt werden kann und sich hierbei gegen die Innenseite der Reinigungsöffnung anpreßt. Ein solcher Verschluß ist jedoch aus mehreren Gründen für·den obengenannten Zweck nicht verwendbar. Es fehlt nämlich das Gehäuse mit dem Rohrfortsatz, welcher den Anschluß zu der Muffe des Rohrformstücks herstellt. Außerdem stünde die als Spannmittel dienende Schraube mit Ihrem Kopf über den Deckel vor, was wegen der damit verbundenen Stolpergefahr auf Fußböden nicht zulässig ist. Schließlich ergibt sich aus der Notwendigkeit, den Dekkel unmittelbar in das Hohr einzusetzen, der Zwang, für jede Nennweite einen besonderen Deckel zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch beseitigt^" daß die Reinigungsöffnung rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet und in einem Gehäuse vorgesehen ist, das einen rohrförmigen Fortsatz zum Anschluß an'das Muffenende der Abwasserleitung und einen die Reinigungsöffnung umgebenden Kragen aufweist, dessen Außenabmessungen einem aus plattenförmigen Teilen gebildeten Bodenbelag angepaßt sind und der in einem Abstand von seiner Oberkante nach innen stufig vorspringt, wodurch für den Deckel eine Auflagefläche gebildet ist. Bei dieser neuen Ausführungsform können die eigentlichen
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I 1
Verschlußteile also stets, gleich grnß sein, während nur das Gehäuse der jeweiligen Kohrnennweite angepaßt mird, indem es unterschiedlich große Rohrfortsätze erhält..Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung und stellt außerdem sicher, daß trotz unterschiedlicher Rohrnennweite der den Deckel umgebende Kragen stets die einer Plattengröße des Bodenbelags angepaßten Abmessungen hat. Der Schließ- und Offnungsvorgang wird gegenüber der bekannten Ausführungsform mit zwei Deckeln wesentlich vereinfacht. Außerdem kann sich jetzt nirgens mehr V/asser ansammeln, da keine Hohlräume hierfür mehr vorhanden sind.
Um möglichst den größten Teil des Verschlusses dem umgebenden Bodenbelag anzugleichen, ist es üblich, im Deckel hierfür Vertiefungen vorzusehen. Bei der vorliegenden Neuerung ist es sogar möglich, 'laß die Vertiefungen mit Ausnahme eines; Innen- und eines Außenkragens die ganze Fläche des Deckels einnehmen. Der Innenkragen umgibt hierbei den Kopf des als Schraube ausgebildeton Spannmittels, wobei dieser Schraubenkopf zweckmäßigerweise mit der Oberseite des Deckels abschließt. Um das Ausheben des Deckels zu erleichtern, kann dieser Schraubenkopf gleichzeitig eine derart geformte Vertiefung haben, daß ein Spezialschlüssel mit einem Querstift oder dergleichen eingeführt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schnitt dargestellt. Das aus Gußeisen hergestellte Gehäuse 1 enthält oben einen Kragen 2, der über einen stufigen Rüoksprung 3 in den rohrförmigen Fortsatz 4 übergeht. Dieser Fortsatz 4 kann, wenn das Gehäuse für eine kleinere Rohrnennweite vorgesehen ist, nach innen gezogen sein, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Der stufige Rücksprung 3 dient dem Deckel 5 als Auflage. Der Deckel besitzt an seiner Unterseite einen ringartigen Fortsatz 6, der in den kreisförmigen Mitteläbschnitt 7 des Gehäuses 1 eingreift, Dieser Fortsatz ist unten an der Außenseite mit einer Nut versehen, in die ein Dicht- und Klemmring 8 eingelegt wird. Gehalten wird dieser Ring 8 durch einen Druckring 9> der an seiner Oberseite eine spiegelbildlich zu der oberen angeordnete' Nut aufweist. Der Druckring ist über Speichen 10 mit einer Nabe 11 verbunden, die das Gewinde für die Spannschraube 12 enthält. Der Kopf dieser Schraube 12 sitzt dabei vertieft in dem Deckel 5 und stützt sich auf einem Dichtring 13 ab, welcher verhindert, daß 'Abwasser auf diesem Wege in den Keller gelangen kann.
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Geren zu starkes Herausdrehen tier Schraube "12 ist diese unten durch ejinen v^uerstlft 14'dor dergleichen gesichert.
Der Deckel 5 besitzt auf seiner Oberseite Ausnehmungen I5» die innen und außen durch auf gleiche Höhe mit dem Kragen 2 des Gehäuses 1 hochgezogßne Kragen 16, I7 begrenzt sind. Der Hohlraum I5 kann mit einem Bodenbelagsrcaterial gefüllt worden, so daß von dem Reinigungsverschluß nur noch die drei Kragen 2, 16, 17 sichtbar sind.
Die Spnnnschraub« 12 kann einen besonders geformten Kopf oder eine Vertiefung erhalten, die das Ansetzen eines Spezialwerkzeuge ermöglicht. Mit Hilfe dieses Werkzeugs kann dann auch der Deckel zusammen mit dem Druckring und dem Klemmring herausgehoben werden.
Statt dem aus Nabe, Speichen und Ring bestehenden Druckring kann dieser auch als volle Scheibe ausgebildet sein. Dadurch wird der unter den Kopf der Spannschraube 12 gelegte Dichtring 13 überflüssig. Es wäre auch möglich, daß die Spannschraube 12 in dem Druckring nur ein Sackgcwindeloch hat. Für den Fall, daß der Druckring als volle Scheibr ausgebildet ist, braucht dann auch nicht mehr befürchtet zu werden, da£ sich Flüssigkeit durch die Gewindegänge hindurch nach oben drückt.
Aarbergen, den 24.9»75
Pat BK/Gpl
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Claims (3)

G 797 Schutzansprüche —"■"-———————
1. Versohlußteil für an Abwasserleitungen vorgesehene Reinigungsöffnungen, mit einem Deckel, einem in die Öffnung einsetzbaren Druckring und einem zwischen Deckel und Druckring eingelegten, elastischen Dicht- und Klemmring,, der durch ein Deckel und Druckring verbindendes Spannmittel zusammendrückbar uni! hierbei gegen die Innenseite der Reinigungsöffnung anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet und in einem Gehäuse (1) vorgesehen ist, das einen rohrförmigen Fortsatz (4) zum Anschluß an das Muffenende dor Abwasserleitung und einen die Reinigungsöffnung umgebenden Kragen (2) aufweist, dessen Außenabmessungen einem aus plattenförmi&en Teilen gebildeten Bodenbelag angepaßt sind und der in einem Abstand von seiner Oberkante nach innen stufig vorspringt, wodurch für den Deckel(5) eine Auflagefläche gebildet ist.
2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß Deckel (5) Vertiefungen (15) zum Einbringen von Bodenbelag, insbesondere von Zuschnitten eines plattenförmigen Belags aufweist.
3. Verschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15) mit Ausnahme eines Innen- und eines Außenkragens (16, 17) die ganze Fläche des Deckels (5) einnehmen.
4· Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine mit ihrem Kopf mit der Oberseite des Deckels (5) abschließende Schraube (12) ist.
5· Verschlußteil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12) als Mittel zum Ausheben der aus Deckel (5)» Druckring (9) Klemmring (θ) und Schraube (12) bestehenden Einheit ausgebildet ist.
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ίο Verschlußteil nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12) gegen Herausdrehen aus dem Druckring (9) gesichert ist.
7. Verschlußteil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf gegen den Deckel (5) abgedichtet ist (Dichtring.13).
Aarborgon, den 2 3. Sept. 75
Pat BK/Gpl
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DE19757533387 1975-10-21 1975-10-21 Verschlussteil fuer reinigungsoeffnungen Expired DE7533387U (de)

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