DE2941332A1 - 2-brombenzylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

2-brombenzylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE2941332A1
DE2941332A1 DE19792941332 DE2941332A DE2941332A1 DE 2941332 A1 DE2941332 A1 DE 2941332A1 DE 19792941332 DE19792941332 DE 19792941332 DE 2941332 A DE2941332 A DE 2941332A DE 2941332 A1 DE2941332 A1 DE 2941332A1
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    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
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    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/14Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the side-chain of aromatic compounds

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Description

Beschreibung
2-Brombenzylester, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft 2-Brombenzylester, ihre Herstellung sowie Mittel zur Schädlingsbekämpfung, die diese Verbindungen als Wirk stoff enthalten, insbesondere Insektizide und Akarizide.
Die erfindungsgemäßen 2-Brombenzylester entsprechen der allge meinen Formel I
,1
(ι)
in der R ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom
2
und R ein Fluor-, Chlor-, Brom-, oder Jodatom ist, X für ein Wasserstoffatom, eine Cyano-, Äthinyl- oder Thioamidogruppe steht, α eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und Y einen oder mehrere Substi- tenten bedeutet die unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom-, oder Jodatom sind.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I weisen 2 oder 3 Asymmetri- zentren auf, je nach der Beschaffenheit des Substituenten X und wie der Fachmann leicht erkennt, können die Verbindungen der allgemeinen Formel I als geometrische und optische Isomeren,
030018/0745
1A-52 700 Ζ* Ö
2 9 Λ 1 3 3 2
Isomerengemische und Razemate vorliegen.
Die bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel I weisen ein oder mehrere der folgenden Merkmale auf
1 2
(i) R und R bedeuten jeweils ein Fluor-, Chlor-, oder Bromatom
(ii) X ist ein Wasserstoffatom oder eine Cyanogruppe . (iii) X ist ein Wasserstoffatom
(iv) η ist 1,
(v) Y ist ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom (vi) Y ist ein 6-Fluor oder 6-Chlor oder 6-Brom Substituent
vzw. 6-Fluor oder 6-Chlor,
1 2
(vii) der 2(2-Rj 2-R -Vinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarboxyltei]
hat cis-Konfiguration,
(viii) der 2(2-R1, 2-R2-Vinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarboxylteil hat 1R-cis-Konfiguration.
Die 2-Brombenzylester der allgemeinen Formel I werden mit Hilfe von Verfahren hergestellt, die denjenigen für bekannte Verbindungen analog sind. Bei einem geeigneten Verfahren wird eine Verbindung der allgemeinen Formel II
CH2-/ \-COZ
(Π)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
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1A-52 700 ->^ Q -
(III)
1 2
umgesetzt, in der R , R ,X,Y und η wie oben definiert sind, einer der Substituenten Q und Z für ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom und der andere Substituent eine Hydroxygruppe bedeutet. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart einer geeigneten Base durchgeführt, beispielsweise in Gegenwart eines tertiären Amins wie Triäthylamin oder eines Alkalicarbonate wie Kalium- oder Natriumcarbonat, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels. Zweckmäßigerweise steht Z für eine OH-Gruppe und Q für ein Chlor- oder Bromatom.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II und ihre einzelnen Isomeren werden zweckmäßigerweise in ansich bekannter Weise hergestellt, beispielsweise wie in den GB-Psen 1 413 491 und 1 448 beschrieben.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der X für ein Wasserstoffatom und Q für ein Halogenatom stehen, werden zweckmäßigerweise durch Halogenieren von entsprechenden Halogenbromtoluolen hergestellt.
Die Halogenbromtoluole können erhalten werden durch Einführen des entsprechenden Halogens unter Diazotierten der entsprechenden Halogentoluidine. Halogentoluidine werden durch Reduktion der entsprechenden Halogennitrotoluole mit Hilfe bekannter Verfahren erhalten, beispielsweise nach Entwistle et al, J.C.S. Perkin I, 1977, Seite 443 und 444. Verbindungen der allgemeinen Formel III,
Ü30Q 1 8/0745
/4
1A-52 700 z —Ί—
in der X ein Wasserstoffatom und Q eine OH-Gruppe ist, können durch Hydrolyse der Verbindungen, in denen Q ein Halogenatom ist, erhalten werden.
Verbindungen der allgemeinen Formel III in der X eine Cyano-, Äthynyl- oder Thioamidogruppe ist, werden in ansich bekannter Weise hergestellt aus Verbindungen, in ^enen X ein Wasserstoffatom bedeutet, über den entsprechenden Aldehyd.
Die 2- Brombenzylester nach der Erfindung entfalten interessante echädlingsbekämpfende Wirkung, vorallera als Insektizide und Akarizide für Anwendung im Haushalt und in der Landwirtschaft. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf Schädlingsbekämpfungsmittel, die einen Träger und/oder oberflächenaktives Mittel zusammen mit einem 2-Brombenzylester der allgemeinen Formel I als Wirkstoff enthalten. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, Zecken und/oder Akariden an einem Ort ihres Vorkommens, indem dieser Ort mit einer pestizid wirksamen Menge eines 2-Brombenzylesters nach der Erfindung oder mit einem Mittel, das eine solche Verbindung enthält, behandelt wird.
/5
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1A-52 7OO -s< " *~ 29/, 13 32
Träger im Sinne der Beschreibung sind anorganische oder organische Stoffe synthetischer oder natürlicher Herkunft, mit denen die wirksame Verbindung vermischt oder angesetzt wird um ihre Anwendung auf die Pflanze, die Aussaat, den Boden oder andere Gegenstände welche behandelt werden sollen oder ihre Lagerung, Transport und Handhabung zu erleichtern. Der Träger kann fest oder flüssig sein. Alle zum Ansetzen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, Herbiziden oder Fungiziden gebräuchlichen Stoffe können als Träger Verwendung finden.
Geeignete feste Träger sind natürliche und synthetische Tone und Silicate, beispielsweise in der Natur vorkommende Kielseisäuren wie Diatomeenerde, Magnesiumsilicate beispielsweise Talk, Magnesiumaluminiumsilicate wie Attapulgite und Vermikulite, Aluminiumsilicate wie Kaolinite, Montmorillonite und Glimmer, Calciumcarbonate, Calciumsulfat, synthetische hydratisierte Siliciumoxide und synthetische Calcium- oder Aluminiumsilicate, elementare Stoffe wie Kohlenstoff und Schwefel, natürliche und synthetische Harze wie Kumaronharze, Polyvinylchlorid und Styrolpolymerisate, feste PoIychlorphenole, Bitumen, Wachse wie Bienenwachs, Paraffinwachs und chlorierte Mineralwachse sowie feste Düngermittel wie Superphosphate. + und copolymerisate
Geeignete flüssige Träger sind Wasser, Alkohole wie Isopropanol und Glykole, Ketone wie Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon, Äther, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol Xylol, Erdölfraktionen, beispielsweise Kerosin und leichte Mineralöle, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Trichloräthan und verflüssigte, normal, dampfförmige, gasförmige Verbindungen. Häufig sind Mischungen von verschiedenen flüssigen Verbindungen geeignet.
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Das Oberflächen- oder grenzflächenaktive Mittel kann ein Emulgator oder ein Dispergiermittel oder ein Netzmittel sowie nichtionisch oder ionisch sein. Alle üblicherweise beim Ansetzen von Schädlingsbekämpfungsmitteln, Herbiziden oder Fungiziden verwendeten grenzflächenaktiven Verbindungen können zur Anwendung kommen. Beispiele für geeignete grenzflächenaktive Mittel sind Natrium- oder Calciumsalze von Polyacrylsäure und ligininsulfonsäuren, die Kondensationsprodukte von Fettsäuren, oder aliphatischen Aminen oder Amiden, die mindestens 12 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Fettsäureester von Glycerin, Sorbitan, Rohrzucker oder Pentaerythrit, Kondensationsprodukte dieser Verbindungen mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Kondensationsprodukte aus Fettalkoholen oder Alkylphenolen wie p-Octylphenol oder p-Octylkresol mit Äthylenoxid und/ oder Propylenoxid, Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte, Alkali oder Erdakalisalze, vorzugsweise Natriumsalze oder Schwefelsäureester oder Sulfonsäureester die mindestens 10 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten beispielsweise Natriumlauryisulfat, Natrium-sec.alkylsulfate, Natriumsalze von sulfoniertem Rizinusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfat sowie Polymerisate aus Äthylenoxid und Copolymerisate aus Äthylenoxid und Propylenoxid.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als netzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate , Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole angesetzt werden. Netzbare Pulver enthalten üblicherweise 25, 50 oder 75 fi Wirkstoff und allgemein zusätzlich zum festen Träger 31-0 Gew.$ eines Dispergiermittels, sowie, wenn erforderlich, 0-10 Gew.% Stabilisator(en) andere Zusätze wie Durchdringungsmittel oder Haftmittel. Stäubemittel werden üblicherweise als Staubkonzentrat angesetzt mit einer ähnlichen Zusammensetzung wie die netzbaren Pulver, jedoch ohne Dispergiermittel. Sie werden im freien Feld mit weiteren festem
030018/0745 /7
700 *r -40- 29Al 332
Träger zu einem Mittel verdünnt, das üblicherweise 0,5-10 Gew7% Wirkstoff enthält. Die Granulate haben allgemein einen Durchmesser von 1,676 - 0,152 mm und werden mit Hilfe üblicher Agglomerieroder Imprägnierverfahren hergestellt. Allgemein enthalten sie 0,5-25 GewT% Wirkstoff und 0-10 Gew;% Zusätze wie Stabilisatoren, Abgabeverzögerer und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten üblicherweise zusätzlich zum Lösungsmittel und gegebenenfalls Colösungsmittel 10 - 50 Gew7# Wirkstoff, 2 - 20 % Gew./Vol. Emulgator und 0 - 20 Gew./Vol. geeignete Zusätze wie Stabilisatoren, Durchdringungsmittel und Korrosionsinhibitoren. Suspensionskonzentrate werden so angesetzt, daß man ein beständiges nichtsedimentierendes+ Produkt erhält und enthalten üblicherweise 10 - 75 Gewr# Wirkstoff, 0,5 - 15 Gew.-% Dispergiermittel, 0,1 - 10 Gew.-% Suspensionsmittel wie Schutzkolloide und thixotrope Stoffe, 0-10 Gew.-% Zusätze wie Antischaummittel, Korrosionsinhibitoren, Stabilisatoren, Durchdringungsmittel und Haftmittel und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in der der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist. Bestimmte organische Feststoffe oder anorganische Salze können in dem Träger gelöst sein, um der Sedimentation vorzubeugen oder als Frostschutzmittel für Wasser. , r-, . „„..,.
+ fließfähiges
Wässrige Dispersion und Emulsionen! beispielsweise Mittel, die durch verdünnen eines netzbaren Pulvers oder eines Konzentrats nach der Erfindung mit Wasser erhalten werden, liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Diese Emulsionen können vom Wasser-in-öl oder öl-in-Wasser Typus sein und eine dicke mayonnaisenartige Konsistenz aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch weitere Bestandteile enthalten, beispielsweise andere Verbindungen mit pestiziden, herbiziden, oder fungiziden Eigenschaften.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
/8 0300 18/0745
1A-52 700
Beispiel 1
Herstellung von 1:1 cis/trans 2-Brom-6-chlorbenzyl 2-(2,2-dichlorvinyl)-3■3-dimethylcvclopropan-carboxylat.
a) 2-Brom-6-chloΓbenzylbromid.
2-Brom-6-chlortoluol (20,55 g) und N-Bromsuccinimid (19,6 g) wurden zusammen in Tetrachlorkohlenstoff (100 ml) unter Rühren und unter Rückfluß 22 Stunden mit einer IRr-Lampe bestrahlt. Die erhaltene Lösung wurde in Eis gekühlt, das Ganze filtriert und das Filtrat eingedampft. Zurück blieb das Titelprodukt, das in Petroläther (60 - 80) gelöst wurde. Ein Teil kristallisierte in Form rosafarbener Nadeln (8,5 g); ein anderer Teil wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels als dunkel orangefarbener Feststoff (17, 7 g) erhalten. Die Gesamtausbeute betrug 26,2 g oder 92 %.
b) 1:1 cis/trans 2-Brom-6-chlorbenzyl 2-(2,2-dichlorvinyl )-3,3-dimethylcyclopropan-carboxylat 1:1 cis/trans 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropan-caronsäure (2,3 g), 2-Brom-6-chlorbenzylbromid (2,85 g) und Kaliumcarbonat (1,6 g) wurden unter Rühren in Aceton (30 ml) 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt, mit Wasser verdünnt und dreimal mit jeweils 50 ml Diäthyläther extrahiert. Die vereinigten Ätherauszüge wurden mit Wasser und dreimal mit wässriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Zurück blieb die orangefarbene Titelverbindung (4,1 g, 98 %) mit Fp 61 - 670C.
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1A-52 700 y
Analyse
Berechnet für
C15H14BrCl3O2 : C 43,6 H 3,4 Br 19,4 Cl 25,9 Ji Gefunden
: C 43,8 H 3,4 Br 19,1 Cl 25,4 %
Beispiele 2 bis 11
In analoger Weise wie in Beispiel 1 wurden folgende Verbindungen hergestellt
l,R-cis-2<Brom -6-chlor-benzyl 2-(2,2wUfluor-vinyl)-3,3-dimethyl-
cyclopropan-earboxylat ( 76#) iu9 = 1,533, Mj? - -15,45
(C CHCl) D D
1:1 cis/trans-2-Brom-benzyl 2-(2,2-dichloF-vinyl)-3,3-dimethylcyclopropan -carboxylat ( 8S#) O^ - 1 ,5606
cis-2-Brom ienzyl 2-(2,2-<lichlon-vinyl)-3,3-dimethylcyclopropan carboxylat ( ^5
trans-2- Bx>m-benzyl 2-(2,2-dlchloi»--v7-Inyl) -3,3-dimethylcyclopropancarboxylat (82^) njp » 3, 5600
-6-chlor-benzyl 2-(2,2-dichlor-vinyl)-3,3-dimethylcyclopropan -carboxylat t 9t*) n^1= 1,5682 [*<ξ5= -26,8(c2 CHCl3)
cis-2-Brom -6-chlor-benzyl 2-(2,2-dibrom-vlnyl)-3,3-dimethylcyclopropancarboxylat . "(81$) Fp 101-3°C
cis-2«Broni -6-fluor-benzyl 2-(2-chloiO-2-fluor-vinyl)-3,3*diDiethylcyclopropancarboxylat (-65J6) Fp 53-540C
cis-2-Brom -6-fluor-benzyl 2-(2,2-dichlor-vlnyl)-3,3-dimethylcyclopropan -carboxylat (66^) Fp 68-69°C
l,R-cis-2-B^om -6-fluor-benzyl 2-(2,2-dichlor-vlnyl)-3,3-dimethylcyclopropan-carboxylat ( 8ljS) n?1 = 1.551, KE5 = -21.9
CHCl5) '
eis-2-BOm -6-fluor-benzyl 2-(2,2-dibrom-d.nyl)-3,3-d±methylcyclopropan-carboxylat (Jh%) Fp 66-670C
/10
Π300 18/0745
1A-52 700 KT
Versuche zur Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die Insektizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen und Ihre Wirkung gegen Zecken wurde unter Verwendung folgender Schädlinge untersucht und geprüft.
Insekten Stubenfliege
Ägypt. Baumwollblattwurm schwarze Bohnenblattlaus Kornkäfer
Milben Gewächshaus-Spinnmilbe Zecken Rinderzecke
Nachfolgend sind die Untersuchungsmethoden fUr jede Schädlingsart angegeben.
a) Stubenfliege - Musca domestica (M.d.)
Eine 0,4 gew.-%ige Lösung der Testverbindung in Aceton
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1/;: 70 0 - \
-//^- 2 9 Λ 1 ? 3 2
wurde hergestellt und in eine Mikrometer-Spritze aufgenommen· 2 bis 3 Tage alte, erwachsene weibliche Hausfliegen wurden mit C02anäs1hesiert und Jeweils 1 /Ul der Testlösung auf die Bauchseite des Unterleibs jeder Fliege gegeben; insgesamt wurden 20 Fliegen ftir den Versuch eingesetzt. Die behandelten Fliegen wurden in Gläsern gehalten, die mit saugfähigem Papier abgedeckt und zugebunden waren. Mit verdünnter Zuckerlösung getränkte Baumwollbäusche wurden als Nahrungsquelle auf die Papierabdeckung gegeben. Nach 24 Stunden wurde der Prozentsatz an toten und sterbenden Fliegen festgestellt.
b) Ägyptischer Baumwollblattwurm - Spodoptera littoralis
(S.l.)
Von Saubohnenpflanzen wurden paarweise Blätter entnommen und auf Filterpapier in Kunststoff-Petrischalen gegeben. Die Blätter wurden auf der Unterseite mit einem wässrigen Mittel besprüht, das 20 Gew.-% Aceton, 0,05 Gew.-% TRITON X-100 als Netzmittel und 0,4 Gew.-% Verbindung, welche geprüft werden sollte, enthielt. Durch Verdünnen der Ansätze erhielt man unterschiedliche Konzentrationen an Testverbindung. Nacbidem Besprühen ließ man die Blätter 0,5 bis 1 Stunde trocknen; dann wurde jedes Blattpaar mit jeweils 10 Larven des Ägyptischen Baumwollblattwurms (Spodoptera littoralis (S.l.) besetzt. Nach 24 Stunden wurde der Prozentsatz an toten und sterbenden Larven bestimmt.
c) Schwarze Bohnenblattlaus - Aphis fabae (A.f.) Die Untersuchungen wurden mit erwachsenen Bohnenblattläusen analog dem unter b) beschriebenen Prüfverfahren durchgeführt.
d) Kornkäfer - Heliothis zea (H.z.)
Die Testverbindungen wurden in wässrige Lösungen einge-
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1A-52 700
arbeitet, die 20 Gew.-% Aceton, 0,04 Gew.-# Atlox 1 lind 0,2 Gew.~# Testverbindung enthielten. FUr die Dosis-Mortalitätkurven wurden diese Lösungen mit einer wässrigen Lösung enthaltend 0,05 Gew.-tf Atlox 1045A weiter verdünnt. Geschnittene Vindsor-Saubohnenpflanzen wurden auf einen Drehtisch gegeben und mit 4 ml Testlösung besprüht. Unmittelbar nach dem Besprühen wurden 5 Larven des Kornkäfers auf jede Pflanze gesetzt, die ihrerseits durch ein Loch in einem Versuchsbrett in Wasser gesteckt wurde; die Umgebung wurde bei 27°C und 40 bis 50 Ji relativer Feuchte gehalten. Nach 44 bis 46 Stunden wurden die Mortalitätszählungen vorgenommen.
e) Gewächshaus-Spinnmilbe - Tetranychus urticae (T.u.) Aus den Blättern von grünen Bohnenpflanzen wurden Scheiben ausgeschnitten und auf Filterpapier gesetzt, das durch einen Baumwollpfropfen, der in Wasser eintauchte, feucht
gehalten wurde, Jede Scheibe wurde mit 10 erwachsenen Spinnmilben besetzt; anschließend wurden die Scheiben mit einer Lösung oder einer Suspension der Testverbindung in Aceton-Wasser (20 : 80) enthalten 0,05 % TRITON X-100 als Netzmittel besprüht. Nach 24 Stunden wurden die toten und sterbenden Milben ausgezählt.
f) Rinderzecke - Boophilus microplus (B.m. )
Es wurde 0,1 gew.-%ige Lösung der Testverbindung in Aceton hergestellt, das 10 Gew.-# Polyäthylenglykol enthielt. Durch Verdünnen dieser Lösung wurden unterschiedliche Konzentrationen der Testverbindungen erhalten. Jeweils 1 ml Testlösung wurde gleichmäßig auf ein Filterpapier in einer Petrischale gegeben. Sobald das Filterpapier ausreichend trocken war, wurde es zur Hälfte gefaltet und entlang der Außenseite eingebogen um ein Päckchen oder eine Tasche zu bilden. Etwa 80 bis 100 2 bis 3 Wochen alte Rinderzeckenlarven (one-host cattle tick) wurden in die Tasche gege-
030018/0745
1A-52 700 -
ben, die dann vollständig verschlossen wurde. Die Tasche wurde dann 24 Stunden in einem Brutschrank bei 27°C und 80 % relativer Feuchte gehalten. Danach wurde die Tasche geöffnet und der prozentuale Anteil an toten und sterbenden Larven festgestellt.
Die Ergebnisse sind in der beigefügten Tabelle 1 aufgeführt. Die Wirksamkeit der Verbindungen wird in Form des Toxizltätsindex (T.I.) angegeben, der sich folgendermaßen errechnet
Toxizitätsindex (T.I.) = LC50 Äthylparathion (Standard) Testverbindung
Die Anfangswirkung (knockdown)-Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde anhand der Stubenfliege mit Hilfe des Kearns-March Kammertests bestimmt.
Die Kearns-Narch-Kammer besteht aus einem durchsichtigen 0,61 χ 0,305 m großen Glaszylinder,in welchen die Fliegen mit Hilfe einer Gleitschiene oder Gleitwand an einem Ende eingebracht werden könne. 0,2 ml einer 20 % MeCl2/80# Shellsol K Lösung, die den Wirkstoff enthielt, wurde 1,5 Sekunden bei 687 mbar (10 psl) in die Kammer gesprüht und die Luftzufuhr weitere 2 Sekunden aufrechterhalten, um die gleichmäßige Verteilung des Spnys zu unterstützen. Etwa 70 Fliegen wurden für jeden Versuch eingesetzt und die Zählungen bezüglich der sofort einsetzenden Anfangswirkung in Abstanden von 1, 2, 3, 4,75, 7 und 10 Minuten nach dem Sprühen durchgeführt. Die Verbindungen wurden in 6 Klassen eingeteilt, je nach der für 90 #ige Anfangswirkung nach 10 Minuten benötigten Wirkstoff konzentrat! on. Hieraus ergibt sich folgendes Schema:
0300 18/0745
1Δ-52 70ο
Klasse 0 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6
9056 10 Minuten
9056 10 Minuten
9056 10 Minuten
9056 10 Minuten
9056 10 Minuten
9056 10 Minuten
Konzentration 0,025% Konzentration 0,05 56 Konzentration O91 % Konzentration 0,2 56 Konzentration 0,4 56 Konzentration 0,4 56
keine Anfangswirkung bei
0,4 56
Die Ergebnisse dieser Versuche sind ebenfalls In der folgenden Tabelle aufgeführt
Tabelle I
Verbin
dung aus
Beispiel
Toxizitatsindex M.d. s.i. A. f. H. z. T. u. B.m. i Knock
down
Klasse
1 40 IhO 27 46 10 422 2
2 25 134 33 + 7 1240 0
3 4.5 9 6 8.9 13 8 4
4 4.6 20 7 14 21 15 4
5 5.4 9 5 6.2 4 + 4
6 43 12 78 63 594 1
7 15 75 14 32 + 1^7 4
8 16 34 14 + 27 290 2
9 20 35 9 + 24 238 1-
10 15 44 19 + ' 14 80 3
11 34 48 27 + 49 ! 481 2
+ noch nicht geprüft
72II49
0300 1 8/0745
ORIGINAL INSPECTED

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    in der R1 ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom und R ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom ist, X für ein Wasserstoffatom, eine Cyano-, Äthinyl- oder Thioamidogruppe steht, η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und Y für ein oder mehrere Substituenten steht und jeweils ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet.
  2. 2. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    1 2
    daß R und R jeweils für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom stehen
  3. 3. Esteri.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß X für ein Wasserstoffatom oder eine Cyanogruppe steht.
    030018/0745
    /2
    ORIGINAL INSPECTED
    1A-52 700 -2-
  4. 4. Ester nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet, daß X für ein Wasserstoffatom steht.
  5. 5· Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, daß η die Zahl 1 bedeutet.
  6. 6. Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y für ein Wasserstoff-, Fluor-, Chloroder Bromatom steht.
  7. 7. Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y ein Fluor-, Chlor-, oder Bromatom jeweils in 6-Stellung bedeutet.
  8. 8. Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η n-
    1 2
    zeichnet, daß R und R unabhängig voneinander für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom stehen, X ein Wasserstoffatom ist, η die Zahl 1 bedeutet und Y ein Fluor- oder Chloratom in 6-Stellung bedeutet.
  9. 9. Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der 2(2-rJ 2-R2-Vinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarboxyl-Teil eis-Konfiguration aufweist.
  10. 10.Ester nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der 2(2-R1, 2-R2-Vinyl)-3,3-dimethylcycl propancarboxyl-Teil 1R-cis-Konfiguration aufweist.
  11. 11.Verfahren zur Herstellung eines 2-Brombenzylesters der allgemeinen Formel I nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
    0300 18/0745
    /3 ORIGINAL INSPECTED
    1A-52 700 -3-
    (ID
    COZ
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
    Br
    1 2
    umsetzt, in der R , R , X, Y und η die im Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben, einer der Substituenten Q und Z für ein Halogenatom und er andere Substituent für eine OH-Gruppe steht.
    ■^.Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel zusammen mit einem 2-Brombenzylester nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Wirkstoff.
    030018/0745
DE19792941332 1978-10-13 1979-10-11 2-brombenzylester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel Granted DE2941332A1 (de)

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