DE2938625A1 - Schaltungsanordnung zum energiesparen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum energiesparen

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DE2938625A1 DE19792938625 DE2938625A DE2938625A1 DE 2938625 A1 DE2938625 A1 DE 2938625A1 DE 19792938625 DE19792938625 DE 19792938625 DE 2938625 A DE2938625 A DE 2938625A DE 2938625 A1 DE2938625 A1 DE 2938625A1
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Frankl & Kirchner & Co Kg Fabrik Fuer Elektromotoren UElektrische Apparate 6830 Schwetzingen GmbH
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Description

DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-4 TELEFON 09 11 / 20 37 27 TELEX Oi / 23 135
Nürnberg, den 24.o9.79 18/122/Ka
Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate,Scheffelstr. 73, 683o Schwctzingen
"Schaltungsanordnung zum Energiesparen"
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Energiesparschaltungen für Motoren sind insbesondere für mobile Einrichtungen bei Speisung aus begrenzton b.'nergiespeichern und seit der sogenannten Energiekrise interessant geworden. Aus der DE-OS 27 3o 774 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der bei einem Wechselstrom-Indukt i on.s-Motor der Energieverbrauch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen dadurch minimiert wird, daß der Verlustfaktor (cos.-j^) aufgrund von Strom- und Spannungs-Messungen am Motor ermittelt wird und auf demjenigen Wert mittels elektronischer Schaltungsmittel konstant gehalten wird, den er bei Nenndrehzahl und Nennlast annimmt. Hierdurch verkleinert sich der stabile Drehzahl- und Drehmomentbereich, so daß eine solche Schaltungsanordnung nur begrenzt einsetzbar ist.
Aus der DE-OS 28 24 474 ist eine Motorschaltung für Energieeinsparung bekannt, bei der die Drehzahl des Motors unabhängig von der Last konstant gehalten wird. Hierzu ist eine gesonderte Drehzahlerfassung notwendig.
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Heim Einsatz von Wechselstrom-Induktions-Motoren im Nähmaschinenbereich, bei denen die abtriebsseitige Drehzahl durch Kupplungs-Brems-Einheiten gesteuert wird, sind die bekannten Energiesparschaltungen sowohl vom Aufwand, als auch vom Einsatz her nicht geeignet. Denn durch die Verwendung geeigneter Wechselstrom-Induktions-Motoren bleibt deren Drehzahl ohnehin praktisch stabil, wenn man derartige Motoren im stabilen Drehzahlbereich hält.
Aufgabe dor Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbogriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei geringem Herstellungsaufwand eine für den Einsatzzweck optimale Energieeinsparung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß der stabile Drehzahlbereich schnellstmöglich erreicht und sicher beibehalten wird, und daß die Leerlaufverluste durch die vorgegebene Stromreduktion im Leerlauf weitgehend verringert werden. Da lediglich Schalter und eine Ansteuerschaltung zur Beeinflussung des Stromes eingesetzt werden, ist der Herst ellungsaufwand gering. Aus dem gleichen Grunde kann beispieisweise die Schaltungsanordnung im Klemmbrett-Bereich des Motors gegebenenfalls als Nachrüstsatz untergebracht werden.
Durch die Maßnahme nach dem Anspruch 2 wird erreicht, daß unter den beim Nähbetrieb vorliegenden Betriebsbedingungen mit Sicherheit ein Hochlaufen des Motors gewährleistet und mit sehr geringem Aufwand zu verwirklichen ist.
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Die Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 gibt eine besonders einfache Art der Ansteuerschaltung an, mittels der der Motor auch bei kurzen und häufigen ,Lastwochsein im stabilen Drehzahlbereich bleibt.
Der Anspruch 4 hat eine vorteilhafte Doppelverwendung
der Stromschalter zum Inhalt, die eine Reduktion der
in der Schaltungsanordnung verwendeten Bauelemente mit sich bringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger Ausführung.sbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltung eines mit einer Hauptwicklung und einer Hilfswicklung versehenen Ein-Phasen-Wechselstrominduktionsmotors,
Fig. 2 eine Schaltung eines mit einer geteilten Haupt wicklung und einer Hilfswicklung versehenen Ein-Phasen-Wechselstromi nduktionsmotors,
Fig. 3 eine Schaltung eines Drei-Phasen-Induktionsmotors in Sternschaltung,
Fig. 4 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen von
Stromschaltern,
Fig. 7 und 8 verschiedene Ausführungsformen von Stromschaltern bei ihrer zusätzlichen Verwendung als Stromreduzierungsventil.
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Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Nähmaschinenantriebe, wobei ein Wechselstrom-Induktionsmotor auf eine Kupplungs-Brems-Einheit arbeitet, mittels der die jeweilige Abtriebsdrehzahl im Zusammenspiel von Kupplung und Bremse eingestellt wird. Die Kupplung wird elektromagnetisch erregt. Von der Kupplungsansteuerung ist ein elektrisches Signal abgreifbar, das das Vorhandensein dieser Ansteuerung anzeigt. Es wird im folgenden als Kupplungsimpuls bezeichnet. Derartige Antriebe mit Kupplungs-Brems-Einheiten sind z.B. aus der DE-AS 22 63 (entsprechend US-PS 3 885 17 5) bekannt. Deshalb werden diese allgemein bekannten Einrichtungen im folgenden nicht näher erläutert.
Bei einer Schaltung gemäß Fig. 1 wird ein Wechselstrom-Tnduktionsmotor mit einer Hauptwicklung 1 und einer Hilfswicklung 2 verwendet. Ein Phasenschieber-Kondensator 3 sorgt für ein nahezu zirkuläres Drehfeld für Anlauf und l.astbet.rieb des Motors; die Hilfswicklung 2 wird nicht nur während des Hochlaufens eingeschaltet, sondern steht auch während des Lastbetriebes unter Strom. Den Betriebsstrom erhalten die Wicklungen aus zwei Netzschienen 4 und 5 für die Phase und den Null-Leiter. Weiterhin ist eine Erdungsschiene 6 vorhanden, über einen Schalter 7 gelangt Netzstrom zur Hilfswicklung 2. Über einen Strom-Ventil-Schalter 8 gelangt Strom zur Hauptwicklung
Die Schalter 7 und 8 sind mit einer Ansteuerschaltung 9 verbunden. Darin ist ein Verzögerungsglied 1o eingangsseitig an eine Initialisierungsleitung 11 angeschlossen und weist eine Ausgangsleitung 12 auf. Ein Impulsverlängerungsglied 13, angeschlossen an eine Eingangsleitung 14, weist eine Ausgangsleitung 15 auf, die wie die Ausgangsleitung 12 des Verzögerungsgliedes 1o
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in einem ODER-Gatter 16 als dessen Eingangsleitung endet. Die Ausgangsleitung 17 des ODER-Gatters führt zu den Steuereingängen 18, 18' sowohl des Schalters als auch des Strom-Ventil-Schalters 8.
Der Strom-Ventil-Schalter 8 besteht aus einem über den Steuereingang 18 ansteuerbaren Schalter 8a und einer Phasen-Schieberschaltung 19, die für die Venti!wirkung des Schalters 8a verantwortlich ist.
Die Netzschienen 4 und 5 werden über ein Netzfilter geführt, das weiterhin an die Erdungsschiene 6 angeschlossen ist.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Ein Initialisierungsimpuls auf der Initialisierungsleitung 1 1 , der beim Einschalten der Netzversorgurxj durch einen nicht dargestellten Netzschalter erzeugt wird, triggert das Verzögerungsglied 1o. Sein Ausgangsimpuls läuft über das ODER-Gatter 16 zu den Eingängen der Schalter 7 und 8 und läßt diese schließen. Damit fließt voller Betriebsstrom durch die Motorwicklungen 1 und 2. Der Motor beschleunigt und strebt seiner I.ocrlaufdrehzahl zu. Die Zeitkonstante des Verzögerungsg]icdes ist so eingestellt, daß der Motor mit Schwungmasse innerhalb der Laufzeit des Verzögerungsgliedes 1o seine Leer laufdrehzahl erreicht. Sobald die Kupplung am Motor einschaltet, tritt ein Kupplungsimpuls auf der Leitung auf. Er wird über das Impulsverlängerungsglied 13 an das ODER-Gatter 16 weitergegeben und bewirkt damit durch Einschalten der Schalter 7 und 8 vollen Strom durch Hauptwicklung 1 und Hilfswicklung 2. Nach dom Ende
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dos Kupplungsimpulses, der solange ansteht, wie die Kupplung Drehmoment vom Motor auf die Abtriebsseite überträgt, beginnt die Wirkung des Impulsverlängerungsgiiodcs 13. Sobald seine Verzögerungszeit abgelaufen ist, öffnen die Schalter 7 und 8. Der Motor dreht mit Leerlaufdrehzahl. Der Strom durch die Hilfswicklung 2 wird nicht mehr benötigt, da nach Lösen der Kupplung Leerlaufbedingungen vorliegen. Der Strom durch die Hauptwicklung 1 findet bei der Leerlaufdrehzahl im Motor ein solches Drehmoment vor, daß die Drehbewegung des Motors erhalten bleibt. Mit dem Wegfall der Ansteuerung des Schalters 8 wird dieser zum stromsteuernden Ventil, indem er jetzt, angesteuert von der mit ihm zusammengebauten Phasen-Schieberschaltung 19,nur noch während eines Teiles der vollen Netzperiode leitet. Durch die Reduktion des Motorstromes werden im Leerlauffall die Motorverluste erheblich verringert. Messungen zeigten eine Verbrauchssenkung um ca. 8o %, wenn die Ventilwirkung des Schalters 8 optimal gemäß der Motortype eingestellt wurde. Da durch die Ventilwirkung des Schalters mittels Ansteuerung durch die Phasenschieberschaltung 19 hochfrequente Störungen auf die Netzschienen 4 und 5 kommen können, ist das Filter 2o zur Abdämpfung dieser Störungen vorgesehen.
Müssen hochfrequente Störungen, die bei der Ventilwirkung dos Schalters 8 auftreten können, unbedingt vermieden worden, so ist die Beschaltung eines Ein-Phasen-Wechselstrom-Induktionsmotors nach Fig. 2 auszuführen. Der Motor weist eine geteilte Hauptwicklung 1a und 1b auf und eine Hilfswicklung 2 mit dem Phasenschieber-Kondennator 3, wobei Kondensator 3 und Wicklung 2 parallel zur Tei1-Hauptwicklung 1b liegen. In die Strompfade zu den Wicklungen 1a, 1b, 2 sind Schalter 7a, 7b, 7c gelegt.
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Dabei werden die Schalter 7b, 7c gemeinsam und gleichzeitig angesteuert. Sie schalten die beiden Teil-Hauptwicklungen 1a, 1b parallel, sobald sie geschlossen worden. Durch Schließen des Schalters 7a bei gleichzeitig geöffneten Schaltern 7b, 7c werden die beiden Te.il-Hauptwicklungen 1a, 1b in Serie geschaltet.
Eine Ansteuerschaltung 21 dient der funktionsgerechten Ansteuerung von Schaltern 7a, 7b und 7c. Sie enthält ein Verzögerungsglied 1o, eingangsseitig an die Initialisierungsleitung 11 angeschlossen, mit einer Ausgangsleitung 12, ein Impulsverlängerungsglied 13 mit einer Eingangsleitung 14 und einer Ausgangsleitung Die beiden Ausgangsleitungen 12, 15 werden über ein ODER-Gatter 16 zusammengefaßt, dessen Ausgang auf die Ausgangsleitung 17 geschaltet ist. Auf dieser Leitung stehende Signale werden sowohl einem UND-Gatter 22 als auch nach Inversion durch den Inverter 23 ei nein UND-Gatter 24 zugeführt. Der Ausgang des UND-Gatters ist auf eine Leitung 25 geschaltet, die zu den Schaltern 7b, 7c führt. Der Ausgang des UND-Gatters 24 ist auf eine Leitung 26 geführt, die denselben mit dem Schalter 7a verbindet. Der Ausgang des Impulsverlängerungsgliedes 13 führt über die Leitung 15 nicht nur zum ODER-Gatter 16, sondern über eine Leitung 27 zu einem Monoflop 28 und einem Inverter 29. Der Ausgang des Inverters arbeitet auf ein Monoflop 3o. Auf eine diskrete Ausbildung des Inverters kann verzichtet werden, wenn das Monoflop 3o bereits einen solchen integriert enthält. Die Monoflops 28, 3o sind ausgangsseitig über Leitungen 31, 32 mit einem ODER-Gatter verbunden, das ausgangsseitig über die Leitung 34 zu den Eingängen der UND-Gatter 22, 24 führt.
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Die Funktion dieser Schaltung ist folgende:
Mit einem Initialisierungsimpuls auf der Initialisierungsleitung 11 zum Verzögerungsglied 1o werden über das ODER-Gatter 11 und das UND-Gatter 22 die beiden Schalter 7b, 7c geschlossen. Die beiden Teilhauptwicklungen 1a, 1b liegen zusammen mit der Hilfswicklung 2 parallel zwischen den Netzschienen 4 und 5. Der Motor erhält vollen Strom und läuft während der vom Verzögerungsglied 1o vorgegebenen Zeit hoch. Ein Kupplungsimpuls gelangt über die Leitung 14, das Impulsverlängerungsglied 13, das ODER-Gatter 16 und das UND-Gatter 22 ebenfalls zu den Schaltern 7b, 7c. Während des Kupplungsimpulses werden daher die Teil-Ilauptwicklungen 1a, 1b parallel geschaltet. Mit dem Ende des Kupplungsimpulses beginnt die Laufzeit des Impulsverlängerungsgliedes 13 und hält die Schalter 7b, 7c bis zum Ende der Laufzeit geschlossen. Mit jedem Schalten des Impulsverlängerungsgliedes 13, also sowohl bei der Anfangsflanke des Kupplungsimpulses als auch bei dessen Ausklingen, werden eines der Monoflops 28, getriggert. Die Ausgangssignale dieser Monoflops 28,3o werden von dem ODER-Gatter 33 zusammengefaßt und steuern die UND-Gatter 22, 24, und zwar in dem Sinne, daß während der Laufzeit der Monoflops 28, 3o die Gatter 22, 24 für Ansteuersignale der Schalter 7a, 7b, 7c undurchlässig sind. Die Schalter 7a, 7b, 7c sind dann geöffnet, oder öffnen spätestens nach Ablauf der zu dieser Zeit vorliegenden Halbwelle der Netzphase. Deshalb weisen die Monoflops 28, 3o Laufzeiten auf, die größer oder gleich einer halben Netzperiode sind. Im Leerlauf, wenn der Kupplungsimpuls abgeklungen ist, gelangt über das Gatter 22 keine Ansteuerung zu den Schaltern 7b, 7c. Dann gelangt vom Inverter 23 über
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das UND-Gatter 24 ein Ansteuersignal zum Schalter 7a. Damit sind die Teil-Hauptwicklungen 1a, 1b in Serie geschaltet. Der Stromfluß durch den Motor wird herabgesetzt. Die Verluste werden geringer. Messungen ergaben eine Energieeinsparung von etwa 6o %.
Bei einem Drei-Phasen-Wechselstrom-Induktionsmotor in der Schaltungsart gemäß Fig. 3 werden dessen drei Wicklungen 35, 36, 37 über Schalter 7, 8 für den Hochlauf oder bei Abgabe von Drehmoment voll eingeschaltet. Der Schalter 8 wirkt zusammen mit einer Phasen-Schieberschaltung 19 als Stromventil, wenn der Motor im Leerlauf betrieben wird.
Die Schalter 7, 8 werden vor einer Ansteuerschallung 9 gesteuert, die der Ansteuerschaltung gemäß Fig. 1 und der dort vorgenommenen Beschreibung entspricht.
Die Funktion der Wicklungsschaltung ist folgende:
Ein auf der Initialisierungslextung 11 eintreffender Impuls triggert das Verzögerungsglied 1o, das über das ODER-Gatter 16 die Schalter 7, 8 einschaltet. Ebenso schaltet ein Kupplungsimpuls auf der Eingangsleitung des Impulsverlängerungsgliedes 13 über das ODER-Gatter die Schalter 7, 8 ein. Diese Schalter bleiben nach Ende des Kupplungsimpulses gemäß der Laufzeit des Impulsverlängerungsgliedes 13 noch einige Zeit geschlossen. Dann öffnen sie. Der Schalter 7 unterbricht den Stromfluß durch die Wicklung 37. Die Phasen-Schieberschaltung 19 wirkt nach Fortfall der Ansteuerung des Schalters 8 so, daß dieser gemäß der Phasen-Schieberschaltung 19 als Stromventil arbeitet und nur während kurzer Zeiten innerhalb jeder Netzperiode geschlossen ist. Die Wicklungen
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35, 30 sind zusammen mit dem Stromventilschalter 8 in Serie geschaltet. Durch die Herabsetzung des Stromflusses tritt hier eine Energieeinsparung von etwa 6o % ein.
In den Ansteuerschaltungen 9, 21 ist jeweils ein Impulsverlängerungsglied 13 enthalten. Es bewirkt, daß der jeweils angeschlossene Motor auch einige Zeit nach dem öffnen der Kupplung, d.h. dem Ende des Kupplungsimpulses, vollen Strom erhält. Dadurch wird erreicht, daß die Motordrehzahl auch bei häufigem Lastwechsel erhalten bleibt, da das Drehmoment des Motors nicht unter dessen Kippmoment absinkt. Dementsprechend ist die Laufzeit des Inipulsverlängerungsgliedes so einzurichten, daß nach kurzer, starker Belastung des Motors ein Erreichen des stabilen Drehzahlbereiches und dadurch ein Verbleiben in demselben gewährleistet ist. Derartige Impulsverlängerungsglieder 13 sind als integrierte Schaltungen handelsüb-1 ich.
Man versteht unter Kippmoment bei den hier verwendeten Wechselstrom-Induktionsmotoren dasjenige Moment, das nach deren Hochlaufen, wobei Anlaufmoment und Hochlaufmoment auftreten, erreicht wird. Das Kippmoment hat einen maximalen Wert, der beim weiteren Hochlaufen der Motoren bis auf Null abnimmt. Der Drehzahlbereich zwischen dem Kippmoment und dem drehzahlmäßig darauffolgenden, verschwindenden Drehmoment wird als stabiler Drehzahlbereich bezeichnet. Normale Betriebsbedingungen liegen dann vor, wenn der Motor vom Stillstand her in den Bereich des stabilen Drehzahlbereichs hochlaufen kann und wenn nach dem Hochlauf Last- und Speisungsbedingungen in solcher Kombination vorliegen, daß der
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Motor nicht zum Verlassen des stabilen Drehzahlbereichs gezwungen wird. Da das Hochlaufen unter Last möglich sein muß, wirkt die Ansteuerverlängerung der Schalter 7, 8 in dem Sinne, daß selbst bei Unterschreiten der zum Kippmoment gehörenden Drehzahl der Motor nach Abschalten der Last wieder über das Kippmoment in den stabilen Drehzahlbereich kommt.
Das Verzögerungsglied 1o, das in beiden Ansteuerschaltungen 9, 21 vorhanden ist und als integriertes Bauelement handelsüblich ist, dient dem Hochlauf. Beim Hochlauf ist der stabile Drehzahlbereich noch nicht erreicht. Durch ein genügend langes Aufschal ten der vollen Betriebsspannung der Motoren durch das Verzögerungsglied 1o wird während des Hochlaufens erreicht, daß das Kippmoment überschritten und damit der stabile Drehzahlbereich unter normalen Betriebsbedingungen erreicht wird. Normal bedeutet auch hier, daß das Kippmoment überschritten werden kann, d.h. daß der Motor nicht so hohen Lasten ausgesetzt ist, daß seine Drohbewegung blockiert ist.
Die Figuren 4, 5, 6 zeigen drei Ausführungsmöglichkeiten einer potentialfreien Stromschaltung. Die einfachste Möglichkeit (Fig. 4) besteht darin, daß ein Ansteuersignal über den jeweiligen Steuereingang 18 ein Relais 38 ansprechen läßt. Dieses schaltet einen Kontakt 39, der unmittelbar die Stromschaltung übernimmt. Eine parallel zum Kontakt 39 liegende RC-Kombination 4o wirkt Funkonbildungen entgegen.
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über längere Zeiträume zuverlässiger als eine Schaltung gemäß Fig. 4 arbeitet die Variante gemäß Fig. 5, bei der ein Kontakt 39 des Relais 38 nicht den vollen Motorstrom schaltet, sondern nur einen kleinen Hilfsstrom für einen Triac 41. Eine RC-Kombination 4o schützt den Triac.!Bei einem Schalter 7 gemäß Fig. 6 werden Schaltkontakte vermieden. Das Ansteuersignal über den Eingang 18 schaltet über einen Optokoppler 42 einen Thyristor 43 ein, der in einer Diodenbrücke 44 liegt. Eine RC-Kombination 4o schützt auch hier das schaltende Element, den Thyristor 43. Der Optokoppler 42 schaltet einen Strom auf das Gate des Thyristors 43, der von einem Widerstand 45 vorgegeben wird und von einer Zener-Diode 46 so begrenzt wird, daß im Falle der Nichtansteuerung des Optokopplers 4 2 an diesem keine Spannung ansteht, die ihm schaden könnte.
Erweitert man die Schalter nach den Figuren 5 und 6 durch eine Phasen-Schieberschaltung 19, so kommt man zu den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8. Hier werden Triac 41 und Thyristor 4 3 auch während der Öffnungszeiten des Kontaktes 39 bzw. des Optokopplers 42 mit Ansteucrsignalen versorgt, die dann auftreten, wenn an einem Kondensator 47 über einen Widerstand 48 eine so hohe Spannung durch Aufladung aus der Netz-Malbwelle erreicht wurde, daß ein Diac 49 zündet und damit einen kraftvollen Impuls auf die Gates von Triac 41 und Thyristor 43 gibt.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 NÜRNBERG ESSEN WEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0» 11 / 20 37 27 TElEX Oi / 23135 Nürnberg, den 24.o9.79 18/122/Ka Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate, Scheffelstr. 73, 683o SchweizIngen Ansprüche
1.> Schaltungsanordnung zum Energiesparen bei aus
nduktionsmotor und einer Kupplungs-Brcms-Einheit bestehendem Antrieb, insbesondere für Nähmaschinen, wobei die Wicklungen des Induktionsmotors so bemessen sind, daß die Motordrehzahl unter normalen Betriebsbedingungen in einem stabilen Drehzahl boreich nahezu konstant bleibt, und wobei die Kupplungs-Brems-Ej nheit. zur Steuerung der Abtriebsdrehzahl dient, so daß der Motor im Wechsel von Last- und Leerlauf-Phasen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (7,8) in Strompfade der Wicklungen (1, 2) eingefügt sind, die den Strom durch die Wicklungen (1, 2) in vorgebbareni Maß reduzieren, wobei den Schaltern (7,8) eine Ansteuerschaltung (9) zur Steuerung des Hochlaufens der Motordrehzahl und des Verbleibens im stabilen Drehzahlbereich bei Laständerungen zugeordnet ist.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (9) ein Verzögerungsglied (1o) enthält, das beim Anlegen der Netzspannung getriggert wird, wobei die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedes derart bemessen ist, daß der Motor innerhalb der durch sie festgelegten Zeitspanne seinen stabilen Drehzahlbereich erreicht.
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ORIGINAL INSPECTED
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (9) ein Impulsverlängerungsglied (13) enthält, dessen Zeitkonstante so bemessen ist/ daß der Motor unter allen Betriebsbedingungen im stabilen Drehzahlbereich bleibt.
4.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Schalter (8a) eine Phasenschieberschaltung (19) zum Steuern dieses Schalters als verlustarmes Ventil zugeordnet ist.
5.) Schaltungsanordnung für einen Einphaseninduktionsmotor mit geteilter Hauptwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (7a, 7b, 7c) zum Umschalten der Teilhauptwicklungen (1a, 1b) in Reihe oder parallel vorgesehen sind.
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