DE4130532A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehzahl- und/oder leistungsaufnahme-regulierung eines elektromotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur drehzahl- und/oder leistungsaufnahme-regulierung eines elektromotors

Info

Publication number
DE4130532A1
DE4130532A1 DE19914130532 DE4130532A DE4130532A1 DE 4130532 A1 DE4130532 A1 DE 4130532A1 DE 19914130532 DE19914130532 DE 19914130532 DE 4130532 A DE4130532 A DE 4130532A DE 4130532 A1 DE4130532 A1 DE 4130532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
motor
control
voltage
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914130532
Other languages
English (en)
Other versions
DE4130532C2 (de
Inventor
Michael Dipl Ing Konstanzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19914130532 priority Critical patent/DE4130532C2/de
Publication of DE4130532A1 publication Critical patent/DE4130532A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4130532C2 publication Critical patent/DE4130532C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/04Single phase motors, e.g. capacitor motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/42Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor
    • H02P1/44Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor by phase-splitting with a capacitor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using ac to ac converters without intermediate conversion to dc
    • H02P27/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using ac to ac converters without intermediate conversion to dc varying the frequency by omitting half waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Drehzahl- und/oder Leistungsaufnahme-Regulierung bei an ein Wechsel­ stromnetz angeschlossenen Wechselstrom-Elektromotoren mit Kurzschlußläufer.
Es ist bereits bekannt, zur Drehzahlveränderung solcher Elek­ tromotoren Frequenzumrichter vorzusehen, um die Frequenz des den Motor versorgenden Netzes entsprechend der gewünschten Drehzahl zu variieren. Solche Frequenzumrichter ergeben jedoch einen vergleichsweise hohen Aufwand, was gerade bei kleineren Motoren entsprechend ins Gewicht fällt. Dabei können die Ko­ sten für den Frequenzumrichter die Kosten des Motors deutlich überschreiten.
Weiterhin ist nachteilig, daß bei Einphasenwechselstrom-Moto­ ren mit Kondensatorhilfsphase Frequenzumrichter nur in einem kleinen Frequenzbereich einsetzbar sind, da der für den Motor benötigte Phasenschieberkondensator nur für eine bestimmte Be­ triebsfrequenz dimensioniert ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei solchen Motoren eine Polumschaltung vorzusehen, um die Drehzahl zu variieren. Dies erfordert jedoch beim Motor eine entsprechend höhere Anzahl von Polwicklungen und damit einen erhöhten Aufwand.
Insgesamt ist bei den eingangs erwähnten Wechselstrom-Elektro­ motoren auch nachteilig, daß diese bereits im Leerlauf etwa die halbe Nennleistungsaufnahme aufweisen und somit einen re­ lativ schlechten Wirkungsgrad haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch eine Drehzahl- und/oder Leistungsaufnahme-Regulierung eines Elektromotors mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand möglich ist. Dabei soll auch eine Reduzierung der Leistungsaufnahme im Teillast- und Leer­ laufbetrieb und somit eine Verbesserung des Wirkungsgrades möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Elektromotor mit einer mit mindestens einer Vollwelle lückenden Wechselspannung und dabei mit abwechselnd gegenphasigen Spannungshalbwellen betrieben wird und daß diese Spannungshalbwellen zur Anpassung der Aufnahmeleistung in Relation zum Lastdrehmoment und/oder zur Drehzahlregulierung des Motors in ihrer Spannungs-Zeit-Fläche variiert werden.
Durch den lückenden Betrieb des Motors kann dieser mit redu­ zierter Aufnahmeleistung und dabei gegebenenfalls gleicher Drehzahl wie bei Vollbetrieb bei entsprechend reduzierter Last arbeiten oder aber mit reduzierter Drehzahl.
Die Drehzahlreduzierung kann durch die Größe der jeweiligen Lücke zwischen den Wechselspannungs-Abschnitten gewählt wer­ den,oder durch Variation der Spannungs-Zeitflächen.
Durch die Anpaßbarkeit an das Lastdrehmoment bzw. die jeweils gewünschte Drehzahl des Motors, kann dessen Aufnahmeleistung im Teillast- und Leerlaufbetrieb ganz erheblich reduziert wer­ den.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß in den Spannungsversorgungslücken über die EMK (elektromotorische Kraft) die Istdrehzahl des Elektromotors gemessen und der Meßwert zur Steuerung und/oder Regelung der Motordrehzahl und/oder der Motorstromaufnahme verwendet wird. Damit ist ein geregelter Betrieb des Motors mit selbsttätiger Anpassung an unterschiedliche Betriebssituationen möglich.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Regulierung der Drehzahl und/oder der Leistungsaufnahme eines an ein Wech­ selstromnetz angeschlossenen Elektromotors mit Kurzschlußläu­ fer, wobei die Vorrichtung einen mit dem Elektromotor in Reihe geschalteten und mit einer Ansteuerschaltung verbundenen elek­ tronischen Wechselstromschalter aufweist.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteu­ erschaltung eine Austaststeuerung zum lückenden Ausblenden wenigstens einer Wechselstromperiode oder einer einem ganzzahligen Vielfachen einer Wechselstromperiode entsprechenden Periodenfolge sowie eine Steuerung zum Verändern des Effektivwertes der Wechselspannung aufweist.
Wie bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erwähnt, läßt sich eine solche Austastschaltung einfach reali­ sieren, so daß der Aufwand insgesamt, auch unter Einbeziehung der vorgesehenen Steuerung zum Verändern des Effektivwertes der Wechselspannung gering ist. Dieser vergleichsweise geringe Aufwand ist durch die Einsparung beim Betrieb des Motors über kurze Zeit amortisiert.
Zweckmäßigerweise ist eine Steuereinrichtung zur Anlaufhilfe vorgesehen, die für kurze, Motor-abhängig wählbare Zeit ein Ausgangssignal zur Vergrößerung des an den Motor geschalteten Wechselspannungs-Effektivwertes liefert.
Durch diese Steuereinrichtung wird zunächst zum schnellen An­ laufen des Motors eine erhöhte Versorgungsspannung, zum Bei­ spiel die volle Netzwechselspannung zur Verfügung gestellt und anschließend auf lückenden bzw. spannungsreduzierten Betrieb umgeschaltet.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 detailliertere Darstellungen der in Fig. 1 als Block gezeigten Austaststeuerung sowie der Steuereinrich­ tung zur Anlaufhilfe,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 um eine Drehzahl-Istwert-Bildung sowie einen Drehzahlregler erweitertes Blockschalt­ bild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 den prinzipiellen inneren Aufbau der Drehzahl-Ist­ wert-Bildung sowie des Drehzahlreglers,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 1 erweitertes und mit einer Um­ schalteinrichtung für die Austaststeuerung versehenen Einrichtung und
Fig. 6 mehrere Diagramme mit Darstellung des Motorstromes und der Motorspannung bei lückendem Betrieb sowie der Motorspannung bei angeschnittenen Halbwellen.
Fig. 1 zeigt eine als Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung 1, mittels der die Drehzahl und/oder die Leistungsaufnahme ei­ nes an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Elektromotors 2 reguliert werden kann.
Als Stellglied 3 ist ein in Reihe zu dem Motor 2 geschalteter, durch einen Triac 4 gebildeter, elektronischer Wechselstrom­ schalter vorgesehen. Dieser kann über ein per Optokoppler 5 zündbares Triac 6 gezündet werden.
Die Ansteuerschaltung für das Stellglied 3 weist im wesentli­ chen eine Austaststeuerung 7 auf, durch die der Elektromotor 2 mit lückender Wechselspannung betrieben werden kann. Dies be­ deutet, daß mit Hilfe der Austaststeuerung 7 eine oder mehrere Vollwellen der Wechselspannung ausgeblendet werden können, so daß der Motor dann mit abwechselnd gegenphasigen Spannungs­ halbwellen betrieben wird.
Weiterhin weist die Ansteuerschaltung noch eine Steuerung 8 zum Verändern des Effektivwertes der Wechselspannung auf. Diese Steuerung 8 kann vorzugsweise durch eine Phasenan­ schnitt- oder Phasenabschnittsteuerung, gegebenenfalls auch durch einen Sinus-Amplituden-Versteller gebildet sein. Im Aus­ führungsbeispiel handelt es sich, auch in Verbindung mit Fig. 6, um eine Phasenanschnittsteuerung, bei der die Netzwechsel­ spannung jeweils verzögert zum Beginn einer Halbwelle an den Motor geschaltet wird.
Mittels der Austaststeuerung 7 kann, wie bereits vorerwähnt, an den Elektromotor 2 eine lückende Wechselspannung angelegt werden, wobei die Lücke eine oder mehrere Perioden, also Vollwellen dauern kann. Bei einer Lücke von der Dauer einer Vollwelle ergibt sich eine Frequenz von 33 Hertz (vergleiche Fig. 6), so daß dementsprechend auch das Drehfeld des Motors mit dieser Frequenz umläuft. Bei einer Lücke von zwei hintereinander liegenden Vollwellen würde sich eine Frequenz von 20 Hertz ergeben.
Theoretisch ergibt dies dann bei einem Motor, der üblicher­ weise bei einer Frequenz von 50 Hertz der Wechselspannung mit 3000 Umdrehungen pro Minute läuft, eine Reduktion auf 2000 Um­ drehungen pro Minute bei 33 Hertz und auf 1000 Umdrehungen pro Minute bei 20 Hertz. Die Drehzahlreduktion bei diesen angege­ benen Frequenzen ist jedoch lastabhängig und auch von dem jeweils verwendeten Motor abhängig. Demnach ist es möglich, trotz reduzierter Drehfeld-Frequenz die Nenndrehzahl von zum Beispiel 3000 Umdrehungen pro Minute beizubehalten, wenn am Motor nur ein kleines Lastdrehmoment ansteht und er zuvor mit Vollwellenbetrieb auf 3000 Upm gebracht wurde. Wird eine be­ stimmte Last überschritten, so kippt der Motor auf die redu­ zierte Drehzahl. Auch besteht bei bestimmten Motoren die Mög­ lichkeit, daß diese auch bei 33 Hertz Drehfeldfrequenz nicht mit zwei Drittel der Drehzahl entsprechend der Frequenzreduk­ tion laufen, sondern nur mit ein Drittel der Drehzahl des 50 Hertz-Betriebes.
Damit der Strombedarf bei lückendem Halbwellenbetrieb angepaßt werden kann, wird mit der Phasenanschnitt-Steuerung 8 jede Halbwelle der Netzwechselspannung angeschnitten. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Stomeinsparung.
In Fig. 1 ist zusätzlich noch eine Steuereinrichtung 9 ge­ zeigt, die als Anlaufhilfe dient und durch die beim Start des Motors der Wechselspannungseffektivwert für eine kurze, vor­ gebbare Zeit vergrößert werden kann. Dies erfolgt bei Verwen­ dung einer Phasenanschnitt-Steuerung 8, indem der Stromfluß­ winkel bei geschlossenem Schalter 11 vergrößert wird und/oder indem bei geschlossenem Schalter 12 auf Vollwellenbetrieb ohne Zwischenlücken umgeschaltet wird.
Mit 10 ist in Fig. 1 noch ein Netzteil und mit 13 eine Ein­ richtung zum Setzen definierter Anfangsbedingungen bei den einzelnen Baugruppen der Vorrichtung bezeichnet.
Fig. 2 zeigt in zwei punktiert umrandeten Blöcken die Austast­ steuerung 7 sowie die Steuereinrichtung 9.
Die Eingänge 14 und 15 sind mit der Phasenanschnitt-Steuerung 8 verbunden, wobei die Steuerung 8 Zündsignale direkt beim Nulldurchgang der Netzspannung oder eine einstellbare Zeit nach einem solchen Nulldurchgang liefert. Die Zündsignale 14, 15 gelangen über ein ODER-Gatter 16 und anschließend über ein UND-Gatter 17 zu einem Flip-Flop 18 und setzt dieses. Durch das UND-Gatter 17 gelangt das Zündsignal, weil am zweiten Eingang dieses UND-Gatters ebenfalls ein Signal ansteht, das von einem noch in Ruhe befindlichen Monoflop 19 kommt. Der Ausgang des Flip-Flops 18 ist mit einem ODER-Gatter 20 verbunden und dieses mit einem Treiber 21 über den das Zündsignal an den Triac 4 geführt werden kann.
Über den mit dem Flip-Flop 18 verbundenen Ausgang des UND-Gat­ ters 17 ist auch der Setz-Eingang des Monoflops 19 verbunden.
Die Laufzeit des Monoflops 19 ist auf die Anzahl der auszu­ blendenden Wechselspannungsperioden eingestellt. Für eine Fre­ quenz von 33 Hertz beträgt somit die Laufzeit des Monoflops 19 28 Millisekunden, während für eine Frequenz von 20 Hertz die Laufzeit 48 Millisekunden betragen muß.
Wenn nun das Monoflop 19 gestartet ist, blockiert dessen Aus­ gang das UND-Gatter 17, so daß die am anderen Eingang des UND- Gatters 17 ankommenden Zündimpulse für die Dauer der Laufzeit des Monoflops 19 nicht weitergeleitet werden.
Die hinter dem ODER-Gatter 16 anstehenden Zündimpulse werden auch einem Inverter 22 zugeleitet, der diese invertierten Zün­ dimpulse bei geschlossenem Schalter 23 an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 18 führt und dieses rücksetzt, sobald im Nulldurchgang keine Zündimpulse von der Steuerung 8 kommen. Dieses Flip-Flop 18 dient zur Impulsverlängerung der Zündsignale, wie sie auch von der Steuerung 8 erzeugt werden. Da der Triac 4 erst beim nächsten Nulldurchgang der Netzspannung sperrt, bleibt der Motor 2 bis zum Ende der gerade gezündeten Halbwelle bestromt.
Bei einer Lücke von einer Periodenlänge (t1) wird der Triac 4 bei einer Netzfrequenz von 50 Hertz erst wieder nach 30 Milli­ sekunden (t2) gezündet, woraus sich der 33 Hertz-Betrieb er­ gibt (siehe Fig. 6).
Um Überschneidungen zu vermeiden, ist das Monoflop 19 für einen 33 Hertz-Betrieb auf eine etwas kleinere Laufzeit als 30 Millisekunden eingestellt. Das Monoflop 19 könnte dadurch zwar schon vor dem nächsten Nulldurchgang in seine Ausgangslage zu­ rück kippen, ein erneutes Zünden am Ende der Halbwelle wird jedoch dadurch vermieden, daß die Zündpulse beispielsweise 1 bis 2 Millisekunden vor dem nächsten Nulldurchgang enden. Dies ist gut in Fig. 6 in der dritten und vierten Diagrammzeile zu erkennen.
Der sich bei diesem Betrieb am Motor ergebende Strom ist in der ersten Diagrammzeile und die am Motor anstehende Spannung in der zweiten Diagrammzeile wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt noch die Steuereinrichtung 9 zur Anlaufhilfe des Elektromotors 2. Mit dieser Steuereinrichtung kann für eine bestimmte Zeit der Stromflußwinkel vergrößert werden oder aber von lückendem auf Vollbetrieb umgeschaltet werden. Im Ausfüh­ rungsbeispiel kann über den Schalter 11 die Phasenanschnitt- Steuerung 8 über den Transistor 24 im Sinne einer Vergrößerung des Stromflußwinkels beeinflußt werden und bei geschlossenem Schalter 12 kann das Triac 4 permanent gezündet werden,weil das Flip-Flop nicht zurückgesetzt wird. Als Zeitglied weist die Steuereinrichtung 9 ein Monoflop 25 auf, das beim Einschalten des Motors von der Einrichtung 13 über einen Inverter 26 gestartet wird. Ein entsprechendes Startsignal wird von der Einrichtung 13 auch an die Phasenanschnitt- Steuerung 8 sowie die Austaststeuerung 7 gegeben, um definierte Anfangsbedingungen zu setzen und um Fehlfunktionen während des Aufbaues der Versorgungsspannung zu vermeiden (vgl. Fig. 1).
Der bei der Austaststeuerung 7 befindliche Schalter 23 ermög­ licht eine Umschaltung zwischen lückendem Betrieb (Schalter geschlossen) und Vollbetrieb (Schalter offen).
Erwähnt sei noch, daß nach dem Zeitablauf des Monoflops 25 die jeweils gewählten Anlaufhilfen - Vergrößerung des Stromfluß­ winkels oder Umschaltung auf Vollbetrieb - ausgeschaltet und auf die jeweils gewählte Betriebsart automatisch umgeschaltet wird.
Fig. 3 zeigt eine um eine Drehzahl-Istwertbildung 27 sowie einen Drehzahlregler 28 erweitertes Blockschaltbild. Die hin­ zugekommenen Blöcke 27 und 28 sind in Fig. 4 detaillierter wiedergegeben.
Der Drehzahl-Istwert des Motors wird im Ausführungsbeispiel in den Spannungsversorgungslücken über die EMK gemessen. Dazu wird am Motor über einen Gleichrichter 29 die positive Halb­ welle ausgekoppelt und über den anschließenden Kondensator 30 geglättet. Diese pulsierende Gleichspannung wird dem Eingang 31 der Drehzahl-Istwertbildung 27 zugeführt.
Die pulsierende Gleichspannung liegt an einem Analogschalter 32 an, der das Signal nur dann durchschaltet, wenn an seinem Steuereingang 33 ein entsprechendes Freigabesignal ansteht. Die Freigabe des Analogschalters 32 erfolgt an bestimmter Stelle innerhalb einer Spannungsversorgungslücke und auch für eine vorgebbare Zeit. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Frei­ gabe etwa 22 Millisekunden (t3) nach dem letzten negativen Zündimpuls für eine Zeitdauer t4 von etwa 5 Millisekunden (vgl. zweite Diagrammzeile in Fig. 6). Durch diese zeitlichen Verhältnisse wird bewirkt, daß tatsächlich nur die an den Mo­ torklemmen anstehende EMK-Spannung gemessen wird. In der zwei­ ten Diagrammzeile von Fig. 6 ist nämlich gut erkennbar, daß nach der angeschnittenen, negativen Spannungshalbwelle noch erhebliche Spannungsschwankungen und Überlagerungen vorhanden sind, die die tatsächliche EMK-Spannung verfälschen würde.
Die Drehzahl-Istwertbildung 27 weist ein UND-Gatter 36 auf, dessen Eingänge 34′ und 35′ an die Ausgänge 34 und 35 der Austaststeuerung (vgl. Fig. 2) und den Ausgang 35 der Steuerung 8 (vergleiche Fig. 3) angeschlossen sind. Damit wird bewirkt, daß das UND-Gatter bei Anliegen eines Zündimpulses für eine negative Halbwelle durchschaltet. Mit seinem Aus­ gangssignal startet das UND-Gatter 36 ein Monoflop 37, dessen Laufzeit beispielsweise auf 22 Millisekunden eingestellt ist. Nach Ablauf dieser Zeit wird ein sich anschließendes weiteres Monoflop 38 gestuert, das eine Laufzeit von beispielsweise 5 Millisekunden hat. Diese Laufzeit ist die Abtast-Freigabezeit, wobei dieses Signal den Analogschalter 32 durchschaltet. Das am Eingang 31 anstehende Meßsignal wird dann über einen Impe­ danzwandler 39 und ein Filter 40 einer Sample und Hold-Schal­ tung 41 zugeführt. Bei lückendem Betrieb wird der Meßwert durchgeschaltet und über die Leitung 42 dem Drehzahlregler 28 zugeführt. Je nach dort eingestelltem Drehzahlsollwert stellt sich dann am Ausgang des Drehzahlreglers eine Steuerspannung ein, welche zur Phasenanschnitt-Steuerung 8 weitergeleitet wird und entsprechend den Zündwinkel bei Drehzahlabweichungen vom Sollwert verändert.
Die in Fig. 4 strichliniert innerhalb der Drehzahl-Istwertbil­ dung 27 umgrenzte Schaltungsgruppe 43 bewirkt, daß der letzte, vor einem Umschalten auf Vollbetrieb zur Verfügung stehende Drehzahlist-Meßwert in der Sample und Hold-Schaltung 41 zwi­ schengespeichert wird. Die Schaltungsgruppe 43 weist ein Flip- Flop 44, zwei UND-Gatter 45 und 46 sowie einen Inverter 47 auf.
Beim Zurückschalten von Vollbetrieb auf lückenden Betrieb steht aus der Sample und Hold-Schaltung 41 sofort der letzte eingespeicherte Meßwert für den Drehzahlregler 28 zur Verfü­ gung, bis sich über das Filter 40 am Eingang der Sample und Hold-Schaltung 41 ein neuer Meßwert aufgebaut hat.
Über die Steuerleitungen 48 und 49 ist die Schaltungsgruppe 43 mit den Ausgängen 34 und 49′ der Austaststeuerung in Fig. 2 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung 1, die eine Umschalteinrichtung 50 sowie eine Strommeßeinrichtung 51 zusätzlich aufweist. Mit Hilfe dieser beiden Baugruppen kann einerseits lastabhängig, andererseits drehzahlabhängig zwi­ schen lückendem und Vollbetrieb hin und hergeschaltet werden. Ein typisches Anwendungsbeispiel wäre eine Kreissäge, wo ohne Last im Leerlauf lückend mit Austastung gearbeitet wird und wo andererseits beim Sägen umgeschaltet wird auf nichtlückenden Vollbetrieb. Die Umschalteinrichtung 50 weist im wesentlichen ein Flip-Flop 52, ein ODER-Gatter 53, einen Spannungskompara­ tor 54 sowie einen Stromkomparator 55 auf. Der Spannungskompa­ rator 54 ist mit einem Eingang an die Drehzahl-Istwertbildung 27 und mit seinem anderen Eingang an einen Drehzahl-Sollwert­ geber angeschlossen.
Der Stromkomparator ist mit einem Eingang an die Strommeßein­ richtung 51 und mit seinem anderen Eingang an einen Stromsoll­ wertgeber angeschlossen.
Ausgehend von dem vorerwähnten Anwendungsbeispiel bei einer Kreissäge ergibt sich folgender Funktionsablauf:
Der Sägen-Motor läuft zunächst im Vollbetrieb am 50-Hertz- Netz mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen während eines Sägevorganges. Nach dem Sägen geht entsprechend die Last zurück, so daß auch der Stromistwert reduziert ist und einen voreingestellten Stromsollwert unterschreitet. Über den Stromkomparator 55 und das daran angeschlossene Flip-Flop 52 wird dann auf 33 Hertz-Betrieb umgeschaltet, wobei aber die Nenndrehzahl von 3000 Umdrehungen beibehalten bleibt. Beim nächsten Sägevorgang geht die Drehzahl wegen des lückenden 33 Hertz-Betriebes etwas zurück und der Drehzahlistwert unterschreitet den voreingestellten Drehzahlsollwert. In diesem Falle wird über den Spannungskomparator 54 sowie das ODER-Gatter 53 das Flip-Flop 52 angesteuert, worauf wieder auf Vollbetrieb umgeschaltet wird.
Im lückenden Betrieb ist auch die Anschnitt-Steuerung 8 wirk­ sam, so daß auch die Leerlauf- bzw. Teillast-Stromaufnahme re­ duziert wird. Mit dem in Fig. 5 am Steuereingang der Phasenan­ schnitt-Steuerung 8 angeschlossenen Potentiometer 56 kann bei lückendem Betrieb auf optimalen Phasenanschnitt, d. h. auf mi­ nimale Stromaufnahme eingestellt werden.
In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß ein sogenannter Kondensatormotor mit 750 Watt Nennleistung und einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute bei einer Netzfrequenz von 50 Hertz eine Verlustleistung von etwa 500 Watt im Leerlauf hat. Bei lückendem Betrieb, im Beispiel mit 33 Hertz und der gleichen Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute hat dieser Motor dann nur noch eine Aufnahmeleistung von 150 Watt und bei 33 Hertz und reduzierter Drehzahl auf 1000 Umdrehungen pro Minute ist nur noch eine Leistungsaufnahme von 25 Watt im Leerlauf vorhanden. Insbesondere im Leerlaufbetrieb werden somit die Verluste ganz drastisch verringert. Auch im Teillastbereich ergibt sich bei lückendem Betrieb eine Reduzierung der Aufnahmeleistung. Erwähnt sei noch, daß im lückenden 33 Hertz-Betrieb mit 3000 Umdrehungen pro Minute beim Überschreiten einer bestimmten Last der Motor auf eine Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute zurückgeht und dort stabil läuft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eignet sich zum Einsatz in Verbindung mit Kondensator-Einphasen-Motoren, Spaltpolmotoren und für Dreiphasen-Kurzschlußläufer-Motoren. Durch die im vor­ erwähnten, praktischen Beispiel erläuterte Verringerung der Verlustleistung ergibt sich auch eine wesentlich reduzierte Wärmeentwicklung beim Motor.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist der Einsatz bei einer Pumpenanordnung, wo zwei Pumpen unterschiedlicher Leistung installiert sind. Ist eine große Fördermenge gefordert, arbeitet die große Pumpe, gegebenenfalls zusammen mit der kleinen Pumpe und bei geringerem Förderbedarf wird auf die kleine Pumpe umgeschaltet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nun die kleine Pumpe entfallen, weil die große Pumpe verlustreduziert in Sparschaltung betrieben werden Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

1. Verfahren zur Drehzahl- und/oder Leistungsaufnahme-Regulie­ rung bei an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechsel­ strom-Elektromotoren mit Kurzschlußläufer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektromotor mit einer mit mindestens einer Vollwelle lückenden Wechselspannung und dabei mit abwechselnd gegenphasigen Spannungshalbwellen betrieben wird und daß diese Spannungshalbwellen zur Anpassung der Aufnahmeleistung in Relation zum Lastdrehmoment und/oder zur Drehzahlregulierung des Motors in ihrer Spannungs- Zeit-Fläche variiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannungsversorgungslücken über die EMK die Istdreh­ zahl des Elektromotors gemessen und der Meßwert zur Steue­ rung und/oder Regelung der Motordrehzahl und/oder der Mo­ torstromaufnahme verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlaufen des Motors für eine kurze, Motor-abhän­ gig wählbare Zeit der Wechselspannungseffektivwert ver­ größert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motorstrom gemessen und der Meßwert zum Umschalten zwischen lückendem und Vollbetrieb beziehungs­ weise umgekehrt verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Regulierung der Drehzahl und/oder der Lei­ stungsaufnahme eines an ein Wechselstromnetz angeschlosse­ nen Elektromotors mit Kurzschlußläufer, wobei die Vorrich­ tung einen mit dem Elektromotor in Reihe geschalteten und mit einer Ansteuerschaltung verbundenen, elektronischen Wechselstromschalter aufweist, zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung eine Austaststeuerung (7) zum lücken­ den Ausblenden wenigstens einer Wechselstromperiode oder einer einem ganzzahligen Vielfachen einer Wechselstrompe­ riode entsprechenden Periodenfolge sowie eine Steuerung (8) zum Verändern des Effektivwertes der Wechselspannung auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (8) zum Verändern des Effektivwertes der Wechselspannung durch eine Phasenanschnitt- oder Phasenab­ schnittsteuerung oder einen Sinus-Amplituden-Versteller gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austaststeuerung (7) ein entsprechend der vor­ gesehenen Austastzeit einstellbares Zeitglied sowie eine von dem Zeitglied angesteuerte Torschaltung (17) aufweist, zur zeitweisen Ausblendung eines Steuersignales für ein im Motorstromkreis befindliches Stellglied (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied der Austaststeuerung (7) im wesentlichen durch ein Monoflop (19) und die Torschaltung im wesentli­ chen durch ein UND-Gatter (17) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (9) zur Anlauf­ hilfe vorgesehen ist, die für kurze, motorabhängig wähl­ bare Zeit ein Ausgangssignal zur Vergrößerung des an den Motor geschalteten Wechselspannungs-Effektivwertes lie­ fert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Drehzahlregelung (27, 28) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung eine Einrichtung (27) zur Bildung des Drehzahl-Istwertes sowie einen damit verbundenen Drehzahl­ regler (28) aufweist, der mit der Steuerung (8) zum Verän­ dern des Effektivwertes der am Motor anliegenden Wechsel­ spannung verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (27) zur Bildung des Drehzahl-Istwertes bei lückendem Betrieb Zeitglieder zur Messung der am Motor anstehenden EMK für eine vorgebbare Zeit innerhalb der Spannungsversorgungslücken aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder durch Monoflops (37, 38) gebildet sind, die nach einer einstellbaren Pause ab Beginn eines Zündsi­ gnales für eine vorgebbare Zeit ein Freigabesignal an eine Torschaltung (32) liefern.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einrichtung (27) zur Bildung des Drehzahl-Istwertes ein Zwischenspeicher (41) für den jeweils letzten Meßwert vor dem Umschalten auf Vollbetrieb vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Strommeßeinrichtung (51) zur Mes­ sung des Motorstromes vorgesehen ist, die mit einer Um­ schalteinrichtung zum Umschalten von Vollbetrieb auf lückenden Betrieb verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung mit der Drehzahl-Istwertbildung (27) verbunden ist zum Umschalten von lückendem auf Voll­ betrieben.
DE19914130532 1991-09-13 1991-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselstrommotor Expired - Fee Related DE4130532C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914130532 DE4130532C2 (de) 1991-09-13 1991-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselstrommotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914130532 DE4130532C2 (de) 1991-09-13 1991-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselstrommotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4130532A1 true DE4130532A1 (de) 1993-03-18
DE4130532C2 DE4130532C2 (de) 1995-07-13

Family

ID=6440567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914130532 Expired - Fee Related DE4130532C2 (de) 1991-09-13 1991-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselstrommotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4130532C2 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562673A2 (de) * 1992-03-24 1993-09-29 FAAC S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Asynchronmotors
DE4413802A1 (de) * 1994-04-20 1995-11-02 Johann Schoenhammer Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines elektrischen Dreiphasen-Asynchronmotors
WO1996011525A1 (de) 1994-10-05 1996-04-18 Metabowerke Gmbh & Co. Elektrowerkzeug, insbesondere schrauber
FR2726405A1 (fr) * 1994-10-26 1996-05-03 Moulinex Sa Procede et dispositif de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase
FR2741487A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Moulinex Sa Procede de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase et dispositif de mise en oeuvre de ce procede
EP0883232A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-09 Hirohito Sato Verfahren und Apparat zum Starten eines elektrischen Motors
US5889922A (en) * 1995-01-19 1999-03-30 Marquardt Gmbh Drive arrangement for an electric motor
NL1007782C2 (nl) * 1997-12-12 1999-06-15 Zwaan Adrianus J Toerentalregeling.
EP1191676A2 (de) * 2000-09-26 2002-03-27 ebm Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Ermitteln der Drehzahl eines Wechselstrom-Motors sowie Motor-Steuersystem
EP1286122A2 (de) * 2001-08-21 2003-02-26 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühl- und Gefriergerät
WO2004031778A2 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Stanislav Tkadlec Drehzahlmessung/drehzahlsteuerung eines einphasigen asynchronmotors und eines universalmotors
EP1569325A3 (de) * 2004-02-24 2011-02-16 Sensata Technologies Massachusetts, Inc. Starter eines Motors mit reduziertem Leistungsverbrauch
DE10062940B4 (de) * 2000-12-16 2012-09-20 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Verfahren und Steuersystem zur elektronischen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536148A1 (de) * 1995-09-28 1997-04-03 Wilo Gmbh Leistungssteuerung für elektrisch betriebene Heizungspumpen
DE19843106B4 (de) * 1998-09-21 2005-08-18 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg System zur Drehzahlsteuerung von Wechselstrom-Motoren

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238998B (de) * 1963-08-01 1967-04-20 Siemens Ag Anordnung zur Erfassung der Laeuferdrehzahl und/oder -stellung an einem Gleichstrom-Kleinstmotor mit Permanentmagnetlaeufer und sternfoermig geschalteten Staenderwicklungen
DE3111599A1 (de) * 1980-08-15 1982-04-08 Raymond J. 44614 Canal Fulton Ohio McAllise "steuerung fuer einen wechselstrommotor"
US4422030A (en) * 1980-08-15 1983-12-20 Mcallise Raymond J A.C. Motor control
DE3326603A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-19 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Steuerbarer lastabhaengiger regler fuer phasenanschnittgesteuerte motoren
EP0135613A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-03 Kress-elektrik GmbH + Co. Elektromotorenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Elektromotors, bei welchem die Drehzahl im lastfreien Leerlaufbetrieb automatisch abgesenkt wird
DE3427479A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur anschnitt-steuerung der spannungshalbschwingungen eines drehstrom-stellers mit zwei antiparallel steuerbaren strompfaden je phase fuer einen kaefiglaeufermotor
US4629960A (en) * 1984-12-11 1986-12-16 Energy Motor Control, Inc. Induction motor controller
US4800326A (en) * 1980-09-26 1989-01-24 National Research Development Corporation Apparatus and methods for controlling induction motors
DE3830196A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Loewe Pumpenfabrik Gmbh Verfahren zur nutzung von phasenanschnittsteuerungen als frequenzumrichter

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238998B (de) * 1963-08-01 1967-04-20 Siemens Ag Anordnung zur Erfassung der Laeuferdrehzahl und/oder -stellung an einem Gleichstrom-Kleinstmotor mit Permanentmagnetlaeufer und sternfoermig geschalteten Staenderwicklungen
DE3111599A1 (de) * 1980-08-15 1982-04-08 Raymond J. 44614 Canal Fulton Ohio McAllise "steuerung fuer einen wechselstrommotor"
US4422030A (en) * 1980-08-15 1983-12-20 Mcallise Raymond J A.C. Motor control
US4800326A (en) * 1980-09-26 1989-01-24 National Research Development Corporation Apparatus and methods for controlling induction motors
DE3326603A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-19 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Steuerbarer lastabhaengiger regler fuer phasenanschnittgesteuerte motoren
EP0135613A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-03 Kress-elektrik GmbH + Co. Elektromotorenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Elektromotors, bei welchem die Drehzahl im lastfreien Leerlaufbetrieb automatisch abgesenkt wird
US4574226A (en) * 1983-09-29 1986-03-04 Kress-Electrik Gmbh & Co. Method and apparatus for controlling an electric motor the rotational speed of which is automatically reduced in no-load idling operation
DE3427479A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur anschnitt-steuerung der spannungshalbschwingungen eines drehstrom-stellers mit zwei antiparallel steuerbaren strompfaden je phase fuer einen kaefiglaeufermotor
US4629960A (en) * 1984-12-11 1986-12-16 Energy Motor Control, Inc. Induction motor controller
DE3830196A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Loewe Pumpenfabrik Gmbh Verfahren zur nutzung von phasenanschnittsteuerungen als frequenzumrichter

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Integrierter Regler spart Energie bei Motoren", in Elektronik Industrie, 1984, H. 3, S. 39, 40 *
"Wie man Blindleistung reduziert", in ETZ-B, 1979, H. 24, S. 1397-1398 *
Bergmann: "Schalten in Phase oder Nullpunkt" in Elektrotechnik, 1982, H. 18, S. 16-26 *
Kleinhrath: "Stromrichtergespeiste Drehfeld- maschinen", Springer-Verlag, 1980, S. 20, 21 *
Pelka "Integrierte Bausteine für die Praxis" in Der Elektromeister + Deutsches Elektrohand- werk, 1984, 4.3, S. 167-170 *
STAMBERGER: "Drehzahlveränderbare Antriebe" in Elektroniker, 1980, H.9, S. EL29 - EL32 *

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562673A3 (en) * 1992-03-24 1995-05-17 Faac Spa Asynchronous motor speed control method and device
EP0562673A2 (de) * 1992-03-24 1993-09-29 FAAC S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Asynchronmotors
DE4413802A1 (de) * 1994-04-20 1995-11-02 Johann Schoenhammer Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines elektrischen Dreiphasen-Asynchronmotors
WO1996011525A1 (de) 1994-10-05 1996-04-18 Metabowerke Gmbh & Co. Elektrowerkzeug, insbesondere schrauber
US5856731A (en) * 1994-10-05 1999-01-05 Metabowerke Gmbh & Co. Electric screwdriver
FR2726405A1 (fr) * 1994-10-26 1996-05-03 Moulinex Sa Procede et dispositif de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase
WO1996013894A1 (fr) * 1994-10-26 1996-05-09 Moulinex S.A. Procede et dispositif de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase
CN1056021C (zh) * 1994-10-26 2000-08-30 幕林克斯公司 由一种相位调节***控制负载功率的方法和设备
US5796245A (en) * 1994-10-26 1998-08-18 Moulinex S. A. Process and device for controlling the power of a load via a phase adjustment system
US5889922A (en) * 1995-01-19 1999-03-30 Marquardt Gmbh Drive arrangement for an electric motor
EP0723333B1 (de) * 1995-01-19 2000-09-20 Marquardt GmbH Ansteuerung für einen Elektromotor
FR2741487A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Moulinex Sa Procede de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase et dispositif de mise en oeuvre de ce procede
US5986440A (en) * 1995-11-17 1999-11-16 Moulinex S.A. Load power control method using a phase control system, and device therefor
WO1997019511A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-29 Moulinex S.A. Procede de commande de puissance d'une charge via un systeme a reglage de phase et dispositif de mise en oeuvre de ce procede
EP0883232A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-09 Hirohito Sato Verfahren und Apparat zum Starten eines elektrischen Motors
NL1007782C2 (nl) * 1997-12-12 1999-06-15 Zwaan Adrianus J Toerentalregeling.
EP1191676A2 (de) * 2000-09-26 2002-03-27 ebm Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Ermitteln der Drehzahl eines Wechselstrom-Motors sowie Motor-Steuersystem
EP1191676A3 (de) * 2000-09-26 2004-01-14 ebm Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Ermitteln der Drehzahl eines Wechselstrom-Motors sowie Motor-Steuersystem
DE10062940B4 (de) * 2000-12-16 2012-09-20 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Verfahren und Steuersystem zur elektronischen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors
EP1286122A2 (de) * 2001-08-21 2003-02-26 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühl- und Gefriergerät
EP1286122A3 (de) * 2001-08-21 2010-11-24 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühl- und Gefriergerät
WO2004031778A2 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Stanislav Tkadlec Drehzahlmessung/drehzahlsteuerung eines einphasigen asynchronmotors und eines universalmotors
WO2004031778A3 (de) * 2002-09-28 2004-07-08 Stanislav Tkadlec Drehzahlmessung/drehzahlsteuerung eines einphasigen asynchronmotors und eines universalmotors
EP1569325A3 (de) * 2004-02-24 2011-02-16 Sensata Technologies Massachusetts, Inc. Starter eines Motors mit reduziertem Leistungsverbrauch

Also Published As

Publication number Publication date
DE4130532C2 (de) 1995-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822896T2 (de) Verfahren und gerät zur steuerung eines bürstenlosen elektrischen motors
DE69730954T2 (de) Verbessertes verfahren und vorrichtung zur steuerung einer geschalteten reluktanzmaschine
DE4009258C2 (de) Verfahren und elektronische Regelschaltung zum Anlassen eines bürstenlosen Gleitstrommotors
DE69219812T2 (de) Steuerschaltung mit Energierückgewinnung für einen Reluktanzmotor
DE2715485C2 (de) Wechselstrommotor
DE3686722T2 (de) Buerstenfreier gleichstrommotor.
DE4130532C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselstrommotor
DE69207694T2 (de) Regelung einer geschalteten Reluktanzmaschine
DE2644748C3 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine
DE3934139A1 (de) Elektronische steuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor
DE2305251B2 (de) Erreger-einrichtung fuer einen selbsterregten asynchron-generator
DE3215596A1 (de) Ventilaktuator
DE2152075A1 (de) Elektromotor mit elektronischer Kommutierung
DE3015196C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Wechselstrommotors bei Stillstand
DE10313927A1 (de) Steuerverfahren für einen Motor mit geschalteter Reluktanz
DE2417982C3 (de) Anordnung zum durchlaufenden Betrieb mehrerer Wechselstrommotoren oder Gruppen von Wechselstrommotoren mit geringem Leistungsfaktor
DE3940569C2 (de)
DE69000330T2 (de) Elektrische generator-anlasservorrichtung, insbesondere zur anwendung als generator und anlasser fuer kraftfahrzeuge.
DE19934668A1 (de) Elektronisch kommutierbarer Motor
EP3629468A1 (de) Verfahren zum betreiben einer drehstrommaschine
EP0469177B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanlassen eines Induktionsmotors
DE60002711T2 (de) Bürstenloser Motor, Verfahren und Schaltung zu seiner Regelung
EP1443635B1 (de) Verfahren zum Steuern des Zündwinkels und einphasiger wechselstromversorgter Elektromotor
DE3015156A1 (de) Anordnung und verfahren zum ekennen eines zustandes mit im wesentlichen null drehung und null drehmoment in einem wechselstrommotorantriebssystem
DE10062940B4 (de) Verfahren und Steuersystem zur elektronischen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee