DE1763293C3 - Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors - Google Patents
Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-AsynchronmotorsInfo
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- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/16—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using ac to ac converters without intermediate conversion to dc
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- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors
mit Schleifringläufer, dessen Ständerwicklung über einen Hauptschalter an ein iDrehstromnetz angeschlossen ist und dessen Schlupfenergie
über einen Gleichrichter und einen Gleichetrom-Zwischenkreis einem steuerbaren Stromrichter
jtugeführt ist, dessen Steuereinrichtung von einer Synchronisierspannung
beaufschlagt und dessen Wechselspannungsausgang an die Verbindungsleitung zwischen
dem Hauptschalter und der Ständerwicklung angeschlossen ist.
Eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors und auch zum
Selbsttätigen Anlassen mittels vorzugsweise veränderbarer Widerstände im Schleifringkreis ist aus der deutschen
Patentschrift I 148 634 bekannt. Die Ständerwicklung speist über einen Gleichrichter, über einen
Cleichstrom-Zwischenkreis und über einen steuerbaren Stromrichter die Schlupfenergie in das Drehstromnetz
«in. Ein solcher elektromotorischer Antrieb wird vorzugsweise verwendet für Verbraucher, deren Leistungsaufnahme
quadratisch oder sogar kubisch mit der Drehzahl zunimmt, wie beispielsweise Lüfter, Kreiselpumpen
und Kompressoren. Bei einem solchen Antrieb ©raucht der Drehstrom-Asynchronmotor im allgemeinen
nur auf eine Drehzahl herabgesteuert zu werden, Welche die Hälfte seiner Nenndrehzahl nicht wesentlich
Unterschreitet. Da die Ventile des rückspeisenden Stromrichters im allgemeinen nur wenig oder praktisch
Itaum überlastbar sind, muß im Störungsfall der Antrieb
Sofort vom speisenden Drehstromnetz getrennt werben.
Die bekannte Anordnung enthält zu diesem Zweck Heben dem Hauptschalter in der Ständerzuleitung auch
finen Schalter in der Ausgangsleitung des Stromrich-
|ers, die den Stromrichter mit dem Drehstromnetz verbindet.
Erst durch Betätigung beider Schalter kann der Antrieb ganz vom Drehstromnetz getrennt werden,
wobei durch eine Steuereinrichtung sichergestellt sein muß, daß immer der Hauptschalter in der Ständerzuleitung
vor dem Schalter in der Ausgangsleitung des Stromrichters ausgeschaltet wird.
Bei einer weiteren Anordnung zur Drehzahlsieue-
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rung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors, wie sie eingangs bereits genannt wurde, ist der
Schalter in der Ausgangsleitung des Stromrichters eingespart (Elektroanzeiger, Essen, Nr. 6, 1966, S. 30).
Dazu ist der Wechselspannungsausgang des Sn omnchters
über einen Transformator direkt an die Verbindungsleitung zwischen dem Hauptschalter und der
Ständerwicklung angeschlossen. Die Steuereinrichtung des Stromrichters ist von einer Synchronisierspanr.ung
beaufschlagt, die am speisenden Drehstromnetz abgegriffen ist
Wird bei dieser Anordnung der Hauptschalter geöffnet,
so stellt sich an den Ständerklemmen eine Spannung ein, die Drehzahlfrequenz besitzt Auf Grund der
Frequenzabweichung zwischen drehzahlfrequenter Spannung und netzfrequenter Synchronisierspannung
stellt sich zwangläufig eine falsche Lage der Zündimpulse bei der Steuerung des Stromrichters ein. Die Folge
ist ein ständiger Wechsel in der Betriebsart des Stromrichters zwischen Wechselrichter- und Gleichrichterbetrieb.
Bei Gleichrichterbetrieb des Stromrichters addieren sich die vom Stromrichter und vom
Gleichrichter abgegebenen Spannungen und treiben einen hohen Strom.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen unzulässig hohen Strom im Gleichstrom-Zwischenkreis zwischen Gleichrichter
und Stromrichter nach dem Abschalten des Hauptschalters zu verhindern.
Diese A'ifgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Steuereinrichtung des Stromrichters von der Spannung an den Ständerklemmen des Drehstrom-Asynchronmotors
synchronisiert ist.
Nach dem Ausschalten des Hauptschalters in der Wechselspannungszuleitung des Drehstrom-Asynchronmotors
wird in seiner Ständerwicklung vom Läufer eine Spannung mit Drehzahlfrequenz erzeugt. Diese
Spannung wird der Steuereinrichtung des Stromrichters als Synchronisierspannung zugeführt, so daß die
erforderliche Lage der Zündimpulse für die Ventile des Stromrichters eingehalten wird. Dadurch wird eine
Stromüberhöhung im Gleichstrom-Zwischenkreis zwischen Gleichrichter und Stromrichter vermieden. Vor
dem Ausschalten des Hauptschalters wird die Steuereinrichtung in der bekannten Weise von der Spannung
des Drehstromnetzes synchronisiert. Der Stromrichter arbeitet somit stets als Wechselrichter.
Die Steuereinrichtung, der die Spannung an den Ständerklemmen als Synchronisierspannung zugeführt
ist, ist üblicherweise für Netzfrequenz ausgelegt. Bei niederen Drehzahlen kann sich der Frequenzgang der
Steuereinrichtung störend bemerkbar machen. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, wenn der Steuereinrichtung
ein Frequenz-Spannungs-Umsetzer zugeordnet ist. Mit Hilfe eines solchen Frequenz-Spannungs-Umsetzers ist
die Aufrechterhaltung der richtigen Lage der Zündimpulse auch noch bei stark von der Netzfrequenz abweichender
Frequenz der Synchronisierspannung gewährleistet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer untersynchronen Stromrichterkaskade
nach der !Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Ein Drehstrom-Asynchronmotor 2 mit Schleifringläufer ist über einen Haupt- oder Leistungsschalter 3 an
ein Drehstromnetz angeschlossen. Die Läuferwicklung des Asynchronmotors 2 ist über nicht dargestellte
Schleifringe mit einem Gleichrichter 5 verbunden, dessen Gleichstromausg£.ng über einen Gleichstrom-Zwi-
scbenkreis mit dem Eingang eines steuerbaren Stromrichters
6 verbunden ist Der Stromrichter 6 soll vorzugsweise als Wechselrichter arbeiten und die Schlupfenergie
des Asynchronmotors 2 an das den Asynchronmotor 2 speisende Drehstromnetz zurückJiefern. Der
Wechselspannungsausgang des Stromrichters 6 ist dazu in die Verbindungsleitung zwischen dem Hauptschalter
3 und den Ständerklemmen des Asynchronmotors 2 angeschlossen. Den gesteuerten Ventilen des Stromrichters
6, die vorzugsweise Thyristoren oder ähnlich wirkende Halbleiterventile sein können, ist eine Steuereinrichtung
8 zugeordnet. Die ZündimpuUe der gesteuerten Ventile sind auf die Frequenz der Spannung an den
Ständerklemmen und damit auf die Spannung am Wechselspannungsausgang des Stromrichter! 6 synchronisiert
Zu diesem Zweck ist der Steuereinrichtung S über einen Spannungswandler 10 ein Eingangssignal
vorgegeben, dessen Frequenz von der Spannung an den Klemmen der Ständerwicklung des Asynchronmotors
2 bestimmt wird. Bei eingeschaltetem Hauptschalter 3 erfolgt die Synchronisation durch die Spannung
des Drehstromnetzes. Sobald der Hauptschalter 3 ausgeschaltet wird, erhält die Steuereinrichtung 8 ein Eingangssignal,
dessen Frequenz von derjenigen Spannung bestimmt ist, die vom Läufer des Asynchronmotors
2 in der Ständerwicklung induziert wird. Dementsprechend ändert sich unmittelbar nach Abschalten des
Hauptschalters 3 die Impulslage der Ventile des Stromrichters 6 derart, daß sie wieder der geänderten Frequenz
am Ausgang des Stromrichters 6 entspricht.
Falls die Drehzahlfrequenz erheblich von der Netzfrequenz abweicht, so muß auch die Frequenz der
Steuerimpulse für die Ventile des Stromrichters 6 sprunghaft vermindert werden. Dabei kann sich der
Frequenzgang der Steuereinrichtung 8, die üblicherweise für Netzfrequenz ausgelegt ist, störend bemerkbar
machen. Die Impulslage für die Ventile des Stromrichters 6 kann deshalb zweckmäßigerweise durch geeignete
Mittel in der Steuereinrichtung 8 entsprechend zusätzlich beeinflußt werden. Zu diesem Zweck kann ein
Zusatzgerät 9 vorgesehen sein, das ein Signal entsprechend der Frequenzabweichung auf einen zweiten Eingang
der Steuereinrichtung 8 gibt. Das Zusatzgerät 9 kann vorzugsweise ein Frequenz-Spannungswandler
sein, der ein Signal wenigstens annähernd proportional der Frequenzabweichung abgibt, sobald seine Eingangsspannung
von einer vorgegebenen Frequenz von beispielsweise 50 Hz abweicht. Bei einer Steuereinrichtung
8, deren Ausgangsimpulse im Schnittpunkt einer Steuerspannung mit einer Sägezahnspannung gebildet
werden, deren Steigung von der Eingangsfrequenz abhängig ist, kann vorteiihafterweise durch das Ausgangssignal
des Zusatzgerätes 9 die Steigung des Sägezahns entsprechend geändert werden. Die Steuerelemente
des Zusatzgeräts 9 können auch in der Steuereinrichtung 8 enthalten sein.
Die Schleifringleitungen können einen Umschalter 13 enthalten, der in einer Schalltstellung die Schleifringe
des Asynchronmotors 2 mit dem Eingang des Gleichrichters 5 und in der anderen Schaltstellung die Schleifringe
mit einer vorzugsweise veränderbaren Widerstandsanordnung 14 verbindet
Falls diese Widerstandsanordnung 14 für die volle Schlupfleistung des Asynchronmotors 2 bemessen ist,
kann die Anordnung dadurch weiter ausgestaltet werden, daß in der Ausgangsleitung des Stromrichters 6 ein
zusätzlicher Schalter 12 angeordnet wird, der auch ein Lasttrennschalter oder unter Umständen ein Trennschalter
sein kann. Im Fall einer Störung im Stromrichter 6 oder im Gleichrichter 5 kann die Schlupfleistung
der Widerstandsanordnung 14 zugeführt und der zusätzliche Schaller 12 in der Ausgangsleitung des Stromrichters
6 geöffnet werden. Mit einer derartigen Anordnung kann somit der Antrieb während einer Reparatur
des Gleich- oder Wechselrichters 5 bzw. 6 bis zur Beseitigung der Störungsursache in Betrieb gehalten werden.
Da auch im Störungsfall nur der Hauptschalter 3 von der Steuereinrichtung betätigt wird, sind zusätzliche
Verriegelungen zur Einhaltung einer vorbestimmten Reihenfolge in der Ausschaltung der Schalter 3 und
12 nicht erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors mit
Schleifringläufer, dessen Ständerwicklung über
einen Hauptschalter an ein Drehstromnetz angeschlossen ist und dessen Schlupfenergie über einen
Gleichrichter und einen Gleichstrom-Zwischenkreis einem steuerbaren Stromrichter zugeführt ist, dessen
Steuereinrichtung von einer Synchronisierspannung beaufschlagt und dessen Wechselspannungsausgang
an die Verbindungsleitung zwischen dem Hauptschalter und der Ständerwicklung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) des Stromrichters (6) von der
Spannung an den Ständerklemmen des Drehstrom-Asynchronmotors (2) synchronisiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennfceichnet,
daß der Steuereinrichtung (8) ein Frequenz-Spannungs-Umsetzer (9) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1763293A DE1763293C3 (de) | 1968-04-30 | 1968-04-30 | Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1763293A DE1763293C3 (de) | 1968-04-30 | 1968-04-30 | Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763293A1 DE1763293A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1763293B2 DE1763293B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1763293C3 true DE1763293C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5697466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1763293A Expired DE1763293C3 (de) | 1968-04-30 | 1968-04-30 | Anordnung zur Drehzahlsteuerung oder -regelung eines Drehstrom-Asynchronmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1763293C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009053320A1 (de) * | 2009-11-17 | 2011-05-26 | Ksb Aktiengesellschaft | Kreiselpumpenanordnung mit Steuer- und/oder Regelgerät |
-
1968
- 1968-04-30 DE DE1763293A patent/DE1763293C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009053320A1 (de) * | 2009-11-17 | 2011-05-26 | Ksb Aktiengesellschaft | Kreiselpumpenanordnung mit Steuer- und/oder Regelgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1763293A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1763293B2 (de) | 1974-10-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |