DE2938490C2 - - Google Patents

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DE2938490C2
DE2938490C2 DE19792938490 DE2938490A DE2938490C2 DE 2938490 C2 DE2938490 C2 DE 2938490C2 DE 19792938490 DE19792938490 DE 19792938490 DE 2938490 A DE2938490 A DE 2938490A DE 2938490 C2 DE2938490 C2 DE 2938490C2
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DE
Germany
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wedge
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Expired
Application number
DE19792938490
Other languages
English (en)
Other versions
DE2938490A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. 7480 Sigmaringen De Steidle-Sailer
Klaus-Dieter 7947 Mengen De Schlawinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Emil Steidle GmbH and Co KG filed Critical Emil Steidle GmbH and Co KG
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Publication of DE2938490C2 publication Critical patent/DE2938490C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Betonschalung der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Betonschalung ist aus Fig. 4 und 5 des Hauptpatentes 27 57 450 bekannt. Hierbei wird erreicht, daß unter Vermeidung von über die Rückseite der Schaltafeln vorstehenden Bauteilen diese Schaltafeln zugfest und biege­ steif unter selbsttätiger Ausrichtung verbunden werden. Außerdem sind keine verlierbaren Keilstücke vorhanden. Da­ durch, daß der Keilschlitten in das Rahmenprofil gekippt werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, diesen Keilschlitten bei Nichtgebrauch der Schaltafeln, d. h. beim Transport und beim Ablegen innerhalb der Schaltafeln zu belassen, so daß er im Bedarfsfall sogleich wieder zur Verfügung steht. Bei der Aus­ bildung gemäß Hauptpatent ist der am Keilschlitten ansetzende Schenkel, der den Keilschlitten in nach innen gekippter Lage trägt, so lang ausgebildet, daß er unverlierbar mit der Schalung verbunden bleibt, was allerdings auch eine unter Umständen notwendig werdende Auswechslung des Keilschlittens behinderte. Es hat sich gezeigt, daß es im Betrieb notwendig werden kann, beschädigte Keilschlitten abzunehmen und aus­ zutauschen. Dies erfordert bei der Ausbildung gemäß Haupt­ patent die Entfernung des Keilschenkels oder ein Aufschweißen des Keilschlittenrahmens und ein Zusammenschweißen des Rahmens nach Aufsetzen eines neuen Keilschlittens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung gemäß Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß bei unverlierbarer Befestigung des Keilschlittens an der Betonschalung eine etwa notwendig werdende Auswechslung des Keilschlittens ohne Be­ schädigung oder Entfernung bestehender Teile möglich wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß mehrere Verdrehungs- und Bewegungsrichtungen erforderlich sind, um den Schlitten aufzusetzen bzw. ab­ zuziehen, wird mit Sicherheit ein ungewolltes Abfallen des Schlittens vermieden.
Da der Raum zwischen dem vorstehenden Keilschenkel und der Schalplatte im allgemeinen ziemlich kurz bemessen sein wird, und an dieser Stelle der Keilschlitten entnommen werden muß, ist der Keilschlitten gemäß Anspruch 2 mit einem Einschnitt oder Schlitz versehen, der im gekippten Zustand ein Heraus­ ziehen über dem Keilschenkel ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 sind außerdem Mittel vorgesehen, die verhindern, daß der Keil aus der um 90° gekippten Stellung zufällig beim Transport oder beim Lagern über die Unterfläche vorsteht. Zweckmäßigerweise werden hierzu Federn benutzt, die den Keilschlitten in der um 90° gekippten Stellung fest­ halten. Es können jedoch auch andere Haltemittel vorgesehen werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht zweier gegeneinander verspannter Schaltafeln mit Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer anderen Ausgestaltung der Haltefeder für den Keil­ schlitten;
Fig. 3 bis 6 Teilansichten einer Schaltafel, die erkennen lassen, wie der Keilschlitten aus seiner Arbeitsstellung in seine Haltestellung überführbar ist.
Die Schaltafeln weisen einen die Schalplatte 11 tragenden Hauptrahmen 12 und die Träger des Hauptrahmens verbindende Querriegel 14 auf. Die Querriegel 14 sind ebenso wie die Hauptrahmen 12 als Kastenprofil ausgebildet. Benachbart zu einem Querriegel ist mittels eines Winkelstücks 19 an dem Hauptrahmen 12 eine Keilplatte 18 angeschweißt, deren parallel zur Schalplatte 11 verlaufende Rückseite 24 mit der Rückseite der Hauptrahmenträger 12 fluchtet. An dem dem Winkelstück 19 gegenüberliegenden Ende weist die Keil­ platte 18 einen parallel zu dem Winkelstück 19 verlaufenden Schenkel 45 auf.
Auf der Keilplatte 18 ist ein Keilschlitten 30 verschiebbar, der aus einem geschlossenen Rahmen besteht und mit seiner Keilanzugsfläche 34 auf der Keilfläche 20 der Keilplatte 18 gleitet. Jeder Keilschlitten weist Nockenvorsprünge 38 auf. Durch Schlag auf diese Nocken 38 kann der Keilschlitten 30 auf der Keilplatte 18 aufgezogen bzw. gelöst werden. In Ver­ bindungsstellung erfolgt die Festlegung über den durch die Keilschlitten festgelegten Verbindungsprofilträger 26.
In den Fig. 1 und 2 ist der Keilschlitten 30 in drei Stellungen dargestellt, und zwar in der mit 30 bezeichneten Stellung in seiner Verbindungsstellung, in der strichlierten, mit 30′ bezeichneten Stellung in einer Übergangsstellung, in der er um 45° gekippt über den Schenkel 45 geschoben ist, und in der Stellung 30′′, in der er innerhalb des Rahmenprofils gehaltert ist. Zur Halterung des Keilschlittens in der um 90° gekippten Lage dient eine Haltefeder in Gestalt einer Blatt­ feder 52 (Fig. 1) bzw. 53 (Fig. 2), durch die der Keilschlitten mit seinen Nocken 38 in Anlage an einem am Querriegel 14 angeschweißten Profilstück 54 anliegt.
Die Blattfeder 52 gemäß Fig. 1 umgreift mit ihrem Klemm­ schenkel 56 den unteren Abschnitt des Keilschlittens und drückt diesen gegen das Profilstück 54. Bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 greift die Feder mit ihrem abgebogenen Ende 58 in eine entsprechende Ausnehmung 60 am Grund eines Nockenvorsprunges 38 ein und drückt den Keilschlitten nach oben gegen die Schalplatte 11. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann der Keilschlitten nach unten aus der Feder herausgezogen werden, während er bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch Versetzung nach rechts von der Feder 53 abgehoben werden kann.
Auf diese Weise verbleibt der Keilschlitten bei Nichtgebrauch innerhalb des von den Hauptrahmen bestimmten Raumes, so daß die Schaltafeln bequem gestapelt werden können, ohne auf vor­ springende Teile Rücksicht nehmen zu müssen. Außerdem wird damit gewährleistet, daß die Keilschlitten unverlierbar mit den Schaltafeln verbunden bleiben und bei Gebrauch jeweils sofort zur Verfügung stehen. Trotzdem ist es durch die er­ findungsgemäße Anordnung möglich, einen Keilschlitten zu ent­ nehmen und gegebenenfalls durch einen neuen zu ersetzen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen notwendig sein sollte. Zu diesem Zweck ist die Anordnung von Schenkel 45, Querriegel 14 und Profilstück 54 in der gegenseitigen Anordnung so ge­ troffen, daß der Keilschlitten 30 entnommen werden kann. Dazu ist es erforderlich, zunächst den Keilschlitten 30 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 62 um 90° um die Achse des Keiles 18 zu verschwenken. Damit wird die Stellung gemäß Fig. 4 erhalten. Aus dieser Stellung wird der Keilschlitten 30 in Richtung des Pfeiles 64 auf den Schenkel 45 gekippt. Hieraus ergibt sich die Stellung nach Fig. 5. Aus dieser Stellung kann der Keilschlitten in Richtung des Pfeiles 66 (Fig. 5 und 6) abgezogen werden, wobei ein Schlitz 68 in der dem Nocken 38 gegenüberliegenden Seite ein Abziehen über dem Schenkel 45 ermöglicht. Das Einsetzen eines neuen Keilschlittens kann in umgekehrter Weise in der Reihenfolge gemäß Fig. 6 bis Fig. 3 bewirkt werden, und zwar in der Bewegung jeweils ent­ gegen der Pfeilrichtung der Pfeile 66, 64, 62. Demnach sind beim Ausführungsbeispiel drei definierte und unterschiedliche Bewegungsrichtungen erforderlich, um den Keilschlitten zu entnehmen. Dies verhindert mit Sicherheit, daß beim Transport (wo der Schlitten ohnehin gemäß Fig. 1 und 2 gehaltert ist) durch zufälliges Verschieben ein Keilschlitten von einer Schaltafel gelöst wird.

Claims (7)

1. Betonschalung mit wenigstens zwei Schaltafeln, bestehend aus Haupt- und Querrahmen und einer darauf befestigten Schalplatte und mit Verbindungs­ elementen für benachbarte Schaltafeln, die je einen verschiebbaren Profilträger aufweisen, der über eine erste Keilverbindung mit einem auf dem Profil­ träger verschiebbarem Keilschlitten mit dem Rahmen­ teil der ersten Schaltafel und über eine zweite gleichartige Keilverbindung mit dem Rahmen der benachbarten Schaltafel auf der der Schalplatte abgewandten Seite verspannbar ist, wobei die Keil­ verbindungen unter Zusammenziehen der Schaltafeln diese selbsttätig ausrichten, und wobei jede Keil­ verbindung einen auf dem Profilträger aufschieb­ baren Keilschlitten und eine am Rahmen der Schal­ platte befestigte Keilplatte aufweist, deren innen liegende Keilfläche mit einer übergreifenden Keil­ anzugsfläche des Keilschlittens zusammenwirkt und die Keilplatte innerhalb des durch die Höhe der Rahmenprofile der Schalplatte begrenzten Rahmens liegt, und die Abmessungen der Rahmenprofile, der Keilplatte und des Keilschlittens so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Kippen des Keilschlittens um 90° und damit ein Verschwenken desselben in den von der Höhe der Rahmenprofile der Schalplatte be­ grenzten Raum möglich ist, nach Patent 27 57 450, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (30) mit der Keilplatte (18) unverlierbar jedoch von dieser über wenigstens zwei in unterschiedlichen Richtungen verlaufende Bewegungs­ vorgänge lösbar ist.
2. Betonschalung nach Anspruch 1, bei der die Keilplatte einen nach der Schalplatte vorstehenden Schenkel aufweist, der in einem Abstand zur Schal­ platte endet, der kleiner ist als die Durchgangs­ länge des Keilschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (30) einen Längsschlitz (68) in Breite des Schenkels (45) aufweist, dessen Länge im Verhältnis zur Länge des Schenkels und seines Abstandes zur Schalplatte (11) so bemessen ist, daß der Keilschlitten (30) parallel zum Hauptrahmen (12) von der Keilplatte (18) abziehbar ist.
3. Betonschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (30) in der um 90° einge­ klappten Stellung innerhalb des Rahmenprofils festlegbar ist.
4. Betonschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Festlegemittel in Gestalt einer Blattfeder (52, 53) vorgesehen sind, die innerhalb des Rahmen­ profils derart angeordnet ist, daß der um 90° ge­ kippte Keilschlitten (30) gegen ein Widerlager (54) anlegbar ist.
5. Betonschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von einem Profilstück (54) gebildet ist, das benachbart zu dem von der Keilplatte (18) vorstehenden Schenkel (45) verläuft und am Querriegel (14) angeschweißt ist.
6. Betonschalung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Profilstück (54) bzw. der Schalplatte (11) verankerte Blattfeder (52) mit ihrem Klemm­ schenkel (56) gegen die Innenfläche des Keilschlittens drückt und die Nockenvorsprünge (38) gegen das Profil­ stück (54) anlegt.
7. Betonschalung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (53), die an der Schalplatte (11) bzw. dem Profilstück (54) verankert ist, in einer Ausnehmung (60) im Bereich der Anschlagnocken ein­ greift und den Keilschlitten (30) gegen die Schalplatte (11) drückt.
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DE2938490A1 DE2938490A1 (de) 1981-04-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757450C2 (de) * 1977-12-22 1982-12-16 Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente

Also Published As

Publication number Publication date
ATA17680A (de) 1982-02-15
DE2938490A1 (de) 1981-04-09
AT368580B (de) 1982-10-25

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