DE1628879C3 - Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern in Gatteirahmen von Gattersägen - Google Patents

Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern in Gatteirahmen von Gattersägen

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DE1628879C3
DE1628879C3 DE19671628879 DE1628879A DE1628879C3 DE 1628879 C3 DE1628879 C3 DE 1628879C3 DE 19671628879 DE19671628879 DE 19671628879 DE 1628879 A DE1628879 A DE 1628879A DE 1628879 C3 DE1628879 C3 DE 1628879C3
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DE
Germany
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saw
saw blade
pocket
intermediate piece
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DE19671628879
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English (en)
Inventor
Röttger Dipl.lng. 5630 Remscheid Jansen-Herfeld
Original Assignee
Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid
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Description

Tasche und Zwischenstück formschlüssig in Zugrichtung miteinander verbindbar und quer zur Zugrichtung der Sägeangel durch gegenseitiges Verschieben trennbar sind. Bei diesen Sägeangeln ist jedoch das der Tasche zugekehrte Ende des Zwischenstückes wesentlich breiter ausgebildet als das dem Schaft zugekehrte Ende und besitzt etwa die Breite des Sägeblattes. Ein Herausnehmen des Sägeblattes aus den Sägeangeln ist somit ohne vorheriges Herausnehmen des Sägeblattes mit den Sägeangeln aus dem Gatterrahmen nicht möglieh, da die Sägeblätter beim Ein- bzw. Ausschieben gegen die unmittelbar vor und hinter dem Gatterrahmen angeordneten Vorschubwalzen für das Werkstück stoßen. Bei dieser Sägeangel sind somit umfangreiche Arbeiten beim Herausnehmen und Einsetzen der Sägeblätter erforderlich, da jedesmal die vollständigen Sägeangeln mit herausgenommen werden müssen.
Damit der Kraftlinienfluß beim Anmeldungsgegenstand geradlinig von dem Angelschaft in die Tasche übergehen kann, sind der Anfang und das Ende des Einschubteiles des Zwischenstückes etwa symmetrisch in bezug auf den Angelschaft angeordnet.
Damit die Tasche zuverlässig an dem Sägeblatt formschlüssig gehaltert ist und durch Aufschieben auf dieses aufgesetzt werden kann, besteht die Tasche in bekannter Weise aus parallel zueinander angeordneten Platten, die an ihren mit dem Sägeblatt in Verbindung stehenden Enden gegenüber den mit dem Zwischenstück in Verbindung stehenden Enden verbreitert sind und an ihren gegeneinandergerichteten Seiten quer zur Zugrichtung der Sägeangel verlaufende Leisten aufweisen und damit am Sägeblatt gehaltene Leisten hintergreifen.
In vorteilhafter Weise können die die Tasche bildenden Platten mit an beiden Seiten des Sägeblattes vorgesehenen Klemmschuhen zusammengehalten sein, die Ausnehmungen für die an den Seitenflächen des Sägeblattes anliegenden Enden der Platten aufweisen. Dadurch werden zusätzliche Arbeitsgänge erfordernde Schrauben vermieden, da die Klemmschuhe an den Sägeblättern gehaltert sind und die die Tasche bildenden Platten in den Ausnehmungen der Klemmschuhe einschiebbar sind.
Die die Tasche bildenden und das Zwischenstück zwischen sich aufnehmenden Platten sind im Bereich der Vorsprünge mit einer Schraube zusammengehalten, die zugleich als Anschlag für das Aufschieben der Tasche auf das Zwischenstück dient Dadurch wird eine Begrenzung für das Aufschieben der Tasche mit dem Sägeblatt auf das Zwischenstück geschaffen, so daß die Sägeblätter nach einem Schleifen od. dgl. wieder in die richtige Stellung gelangen. Die Schraube ermöglicht weiterhin ein genaues Einstellen des Abstandes zwischen den die Tasche bildenden Platten.
Um beim Herausnehmen der Sägeblätter mit den Tasehen ein Herausfallen der Sägeangeln, insbesondere an der Unterseite des Gatterrahmens zu vermeiden, weist das am Angelschaft gehalterte Zwischenstück an seinem der Tasche zugekehrten Ende Fortsätze auf, die über die Breite des den Angelschaft aufnehmenden Durchbruches des Gatterrahmens hinausragen.
Der Fortsatz kann dabei einen gegen den Gatterrahmen gerichteten Ansatz aufweisen, der über die dem Gatterrahmen zugekehrten Seite der Tasche hinausragt. Dadurch wird einerseits in einfacher Weise erreicht, daß die unteren Sägeangeln bei herausgenommenem Sägeblatt nicht in den Durchbruch des Gatterrahmens hineinrutschen und andererseits das Sägeblatt, ohne die Sägeangeln anheben zu müssen, mit der Tasche auf das Zwischenstück aufgeschoben werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Sägeangel in Draufsicht, teilweise abgebrochen,
F i g. 2 die Sägeangel in Seitenansicht und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägeangel in Seitenansicht.
Die auf der Zeichnung dargestelle Sägeangel 10, die zum Einspannen von Sägeblättern U im Gatterrahmen 12 dient, weist einen Schaft 13 auf. Der Schaft 13 stützt sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes 11 ermöglichenden, nicht näher dargestellten Halterung an dem Gatterrahmen 12 ab. Anderends weist der Schaft 13 eine Anfassung 14 zum formschlüssigen Verbinden mit dem Sägeblatt 11 auf. Die Anfassung 14 besteht dabei aus einem Zwischenstück 15 und einer Tasche 16. Das Zwischenstück 15 ist am Ende des Schaftes 13 mit einem Zapfen 17 schwenkbar gehaltert, wobei das Zwischenstück 15 zwischen zwei den Angelschaft 13 bildenden Streben 18 angeordnet ist.
Die Tasche 16 wird von zwei Platten 19 gebildet, die auf beiden Seiten des einzuspannenden Sägeblattes 11 angeordnet sind. An den Enden des Sägeblattes 11 sind an beiden Seiten quer zur Zugrichtung der Sägeangel 10 verlaufende Leisten 20 mit Nieten 21 gehaltert. Die die Tasche 16 bildenden Platten 19 weisen an ihren gegeneinandergerichteten Seiten ebenfalls quer zur Zugrichtung der Sägeangel 10 verlaufende Leisten 22 auf, die die am Sägeblatt 11 gehaltenen Leisten 20 hintergreifen. Die aufeinanderliegenden Flächen 23, 24 der Leisten 20, 22 sind verzahnt, um eine stufenweise Verstellung der Tasche 16 auf dem Ende des Sägeblattes 11 zu ermöglichen.
Die die Tasche 16 bildenden Platten 19 sind mit das Sägeblatt 11 durchgreifenden Schrauben 25 zusammengehalten. Das Sägeblatt 11 ist hierzu mit Durchbrüchen, Langlöchern 26 od. dgl. versehen, um die Tasche 16 in der jeweils eingestellten Stellung an dem Sägeblatt 11 zu befestigen.
Die die Tasche 16 bildenden Platten 19 weisen an ihren dem Zwischenstück 15 zugekehrten Enden und ihren gegeneinandergerichteten Seiten quer zur Zugrichtung der Sägeangel 10 verlaufende Vorsprünge 27 auf, die in entsprechenden Nuten 28 in den Seitenflächen des Zwischenstückes 15 eingreifen. Diese Verbindung der an den Sägeblättern 11 gehalterten Tasche 16 mit dem an der Sägeangel 10 vorgesehenen Zwischenstück 15 kann durch seitliches Verschieben der Sägeblätter 11 außer Eingriff gebracht werden. Der Verschiebeweg entspricht dabei in etwa der Breite des Zwischenstückes 15, dessen Breite in etwa mit der Breite des Angelschaftes 13 übereinstimmt. Durch diesen kurzen Verschiebeweg können die Sägeblätter 11 mit den daran befestigten Taschen 16 von dem Zwischenstück 15 der Sägeangel 10 im Gatter abgenommen werden, ohne daß das Sägeblatt beim Verschieben gegen die unmittelbar vor und hinter dem Gatterrahmen 12 angeordneten, nicht näher dargestellten Vorschubwalzen stößt.
Die aufeinanderliegenden Flächen 29, 30 der an den Platten 19 vorgesehenen Vorsprünge 27 und der im Zwischenstück 15 vorgesehenen Nuten 28 sind dabei hinterschnitten. Dadurch werden die Platten 19 in der Verhakstellung zusammengehalten.
Die die Tasche bildenden Platten 19 sind im Bereich
der Vorsprünge 27 mit einer Schraube 31 zusammengehalten, die zugleich als Anschlag für das Aufschieben der Tasche 16 auf das Zwischenstück 15 dient. Dadurch wird zugleich in einfacher Weise eine Begrenzung der Aufschiebung der Tasche 16 auf das Zwischenstück 15 gebildet.
Das am Angelschaft 13 gehalterte Zwischenstück 15 weist an seinem der Tasche 16 zugekehrten Ende Fortsätze 32 auf, die über die Breite des den Angelschaft 13 aufnehmenden Durchbruchs 33 des Gatterrahmens 12 hinausragen. Dadurch wird erreicht, daß die Sägeangeln 10 bei herausgenommenem Sägeblatt 11 nicht aus dem Gatterrahmen 12 herausfallen können. Mindestens einer der Fortsätze 32 weist, insbesondere bei der Unterangel, einen gegen den Gatterrahmen 12 gerichteten Ansatz 34 auf, der über die dem Gatterrahmen 12 zugekehrten Seite der Tasche 16 hinausragt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Zwischenstück 15 der unteren Sägeangel 10 bei herausgenommenem Sägeblatt 11 mit dem Ansatz 34 auf dem Gatterrahmen 12 aufliegt und ein Einschieben des Sägeblattes 11 gestattet, ohne daß die untere Sägeangel 10 zum Einschieben des Sägeblattes 11 angehoben werden muß.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Tasche 16 bildenden Platten 19 mit an beiden Seiten des Sägeblattes 11 vorgesehenen Klemmschuhen 35 zusammengehalten, die Ausnehmungen 36 für die an den Seitenflächen des Sägeblattes 11 anliegenden Enden der Platten 19 aufweisen. Durch
ίο diese Klemmschuhe 35, die an dem Sägeblatt 11 befestigt sind, werden die beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Befestigungsschrauben 25 und die Langlöcher 26 eingespart.
Die äußeren Seitenflächen der die Tasche 16 bildenden Platte 19 und/oder die äußeren Seitenflächen der an beiden Seiten des Sägeblattes 11 vorgesehenen Klemmschuhe 35 können als Anlageflächen für zwischen die einzelnen Sägeblätter 11 vorzusehenden Abstandhalter dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen, deren Schaft sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes ermöglichenden Halterung an dem Gatterrahmen abstützt und anderends eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt dienende Anfassung aufweist, die mit einem Zapfen am Schaft schwenkbar gehaltert ist und zur Einstellung der Spannungslinie das Sägeblatt verschiebbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfassung (14) in eine am Sägeblatt (11) zu befestigenden Tasche (16) und ein am Angelschaft (13) zu halterndes Zwischenstück (15) unterteilt ist, wobei Tasche (16) und Zwischenstück (15) formschlüssig in Zugrichtung miteinander verbindbar und quer zur Zugrichtung der Sägeangel (10) durch gegenseitiges Verschieben trennbar sind und die Einschubweglänge sowohl am Einschubteil (28, 30) des Zwischenstückes (15) als auch am korrespondierenden Einschubteil (27, 29) der Tasche (16) in etwa der Breite des Angelschaftes (13) entspricht.
2. Sägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende des Einschubteiles (28, 30) des Zwischenstückes (15) etwa symmetrisch in bezug auf den Angelschaft (13) angeordnet sind.
3. Sägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (16) in bekannter Weise aus parallel zueinander angeordneten Platten (19) besteht, die an ihren mit dem Sägeblatt (11) in Verbindung stehenden Enden gegenüber den mit dem Zwischenstück (15) in Verbindung stehenden Enden verbreitert sind und an ihren gegeneinandergerichteten Seiten quer zur Zugrichtung der Sägeangel (10) verlaufende Leisten (22) aufweisen und damit am Sägeblatt (11) gehaltene Leisten (20) hintergreifen.
4. Sägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (16) bildenden Platten (19) mit an beiden Seiten des Sägeblattes (11) vorgesehenen Klemmschuhen (35) zusammengehalten sind, die Ausnehmungen (36) für die an den Seitenflächen des Sägeblattes (11) anliegenden Enden der Platten (19) aufweisen.
5. Sägeangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (16) bildenden und das Zwischenstück (15) zwischen sich aufnehmenden Platten (19) im Bereich der Vorsprünge (27) mit einer Schraube (31) zusammengehalten sind, die zugleich als Anschlag für das Aufschieben der Tasche (16) auf das Zwischenstück (15) dient.
6. Sägeangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Angelschaft (13) gehalterte Zwischenstück (15) an seinem der Tasche (16) zugekehrten Ende Fortsätze (32) aufweist, die über die Breite des den Angelschaft (13) aufnehmenden Durchbruches (33) des Gatterrahmens (12) hinausragen.
7. Sägeangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fortsätze (32) einen gegen den Gatterrahmen (12) gerichteten Ansatz (34) aufweist, der über die dem Gatterrahmen (12) zugekehrten Seite der Tasche (16) hinausragt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen, deren Schaft sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes ermöglichenden Halterung an dem Gatterrahmen abstützt und anderends eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt dienende Anfassung aufweist, die mit einem Zapfen am Schaft schwenkbar gehaltert ist und zur Einstellung der Spannungslinie das Sägeblatt verschiebbar aufnimmt.
Bei dieser bekannten Sägeangel ist die aus zwei Platten bestehende und das Sägeblattende zwischen diesen aufnehmende Anfassung mit Tragleisten versehen, die mit am Sägeblattende vorgesehenen Tragleisten zu-
>5 sammenwirken. Ein Verschieben des Sägeblattes zur Einstellung der Spannungslinie ist dabei möglich. Hierzu sind am Sägeblatt befestigte Spannklauen zu lösen, die in der Wirkstellung mit Verzahnungen in entsprechende Verzahnungen der Anfassung eingreifen und
w dabei das Sägeblatt in der eingestellten Stellung gegenüber der Anfassung halten.
Zum Herausnehmen des Sägeblattes aus dem Gatterrahmen ist jedoch das Sägeblatt in umständlicher Weise zusammen mit den Sägeangeln aus dem Gatter-
*5 rahmen herauszunehmen. Hierbei wird das Sägeblatt nach dem Lösen der Sägeblattspannung zusammen mit den Sägeangeln um 90° etwa um die Längsmittellinie des Sägeblattes gedreht, so daß die Sägeblattangeln mit ihren Abstützungen aus den Ausnehmungen des Gatterrahmens herausgezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, daß zur Erleichterung des Sägewechsels die Sägeangeln im Gatterrahmen verbleiben können und sich damit ein Verdrehen des Sägeblattes erübrigt, ohne dadurch die Einstellbarkeit zwischen Sägeangeln und Sägeblatt bezüglich der Spannungslinie zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anfassung in eine am Sägeblatt zu befestigenden Tasche und ein am Angelschaft zu halterndes Zwischenstück unterteilt ist, wobei Tasche und Zwischenstück formschlüssig in Zugrichtung miteinander verbindbar und quer zur Zugrichtung der Sägeangel durch gegenseitiges Verschieben trennbar sind und die Einschubweglänge sowohl am Einschubteil des Zwischenstückes als auch korrespondierenden Einschubteil der Tasche in etwa der Breite des Angelschaftes entspricht. Dadurch kann das Sägeblatt trotz der vor und hinter dem Gatterrahmen angeordneten Vorschubwalzen aus dem Gatterrahmen herausgenommen werden, ohne daß die Sägeangeln ebenfalls vollständig aus dem Gatterrahmen entfernt werden müssen, da der Verschiebeweg zwischen Tasche und Zwischenstück sehr klein ist. Durch Versetzen des Sägeblattes in der Tasche kann dabei die Lage der Spannungslinie im Sägeblatt den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
Durch die DT-PS 1 03 334 und 1 11 550 sind bereits Sägeangeln zum Einspannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen bekanntgeworden, deren Schaft sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes ermöglichenden Halterung an dem Gatterrahmen abstützt und anderends eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt dienende Anfassung aufweist, die mit einem Zapfen am Schaft schwenkbar gehaltert ist und in eine am Sägeblatt zu befestigenden Tasche und ein am Angelschaft zu halterndes Zwischenstück unterteilt ist, wobei
DE19671628879 1967-06-10 1967-06-10 Sägeangel zum Einspannen von Sägeblättern in Gatteirahmen von Gattersägen Expired DE1628879C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0033877 1967-06-10

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Publication Number Publication Date
DE1628879C3 true DE1628879C3 (de) 1978-01-26

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