DE2748113C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2748113C2
DE2748113C2 DE19772748113 DE2748113A DE2748113C2 DE 2748113 C2 DE2748113 C2 DE 2748113C2 DE 19772748113 DE19772748113 DE 19772748113 DE 2748113 A DE2748113 A DE 2748113A DE 2748113 C2 DE2748113 C2 DE 2748113C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross pin
strut
diagonal
bolt
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772748113
Other languages
English (en)
Other versions
DE2748113A1 (de
Inventor
Raymond Ernest Kenilworth Warwickshire Gb Steele
Andrew Charles Alvechurch Hereford And Worcester Gb Owens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KWIKFORM Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB
Original Assignee
KWIKFORM Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KWIKFORM Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB filed Critical KWIKFORM Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB
Priority to DE19772748113 priority Critical patent/DE2748113A1/de
Publication of DE2748113A1 publication Critical patent/DE2748113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2748113C2 publication Critical patent/DE2748113C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Baugerüst mit durch Horizontal­ streben verbundenen Vertikalstreben und mit Diagonalstre­ ben, die mittels je eines an ihren Enden befestigten Quer­ stifts mit den Horizontalstreben verbindbar sind, die dazu eine dem Querstift entsprechende Öffnung aufweisen.
Bei einem aus der AT-PS 2 46 408 bekannten Baugerüst der vorstehenden Gattung sind die starren, aber elastisch biegsamen Diagonalstreben jeweils paarweise, und zwar jeweils kreuzweise, angeordnet, wobei die Querstifte einer Diagonalstrebe entgegengesetzt zu den Querstiften der zugehörigen anderen Diagonalstrebe eines Diagonal­ strebenpaares ausgerichtet sind, um die Diagonalstreben in Stellung zu halten.
Bei diesem bekannten Baugerüst ist es zunächst nachteilig, daß stets ein Paar von Diagonalstreben erforderlich ist. Im übrigen ist es relativ schwierig und zeitaufwendig, ein derartiges Baugerüst aufzubauen, da an den Enden eines Paares von Diagonalstreben insgesamt vier Quer­ stifte gegen die durch die kreuzweise Anordnung bedingte Spannung der im Kreuzpunkt aneinander anliegenden, federnden Diagonalstreben verschoben werden müssen. Diese Schwierigkeit macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn ein einzelner Handwerker ein derartiges Baugerüst montieren soll.
Es kommt bei dem aus der AT-PS 2 46 408 bekannten Bauge­ rüst hinzu, daß die Diagonalstreben nach einer Montage nicht mit Sicherheit in Stellung gehalten werden. So ist es z. B. möglich, daß eine unvorhergesehen auftretende Kraft an einem Ende einer Diagonalstrebe dazu führt, den Querstift aus der Öffnung auch gegen die durch die kreuz­ weise Anordnung jeweils zweier Diagonalstreben bewirkte Spannung herauszubewegen. Dieses könnte beispielsweise dann eintreten, wenn ein Stoß von außen her gegen eine Diagonalstrebe deren Lösen von der betreffenden Vertikal­ strebe bewirkt, was zu einer beträchtlichen Standfestig­ keitsbeeinträchtigung des Baugerüstes führen könnte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Baugerüst der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß Diagonalstreben nicht nur paarweise, sondern auch einzeln montiert werden können, wobei die Montage vereinfacht werden und auch für einen einzelnen Handwerker möglich sein soll, und dennoch eine sichere Arretierung der die Diagonalstreben befestigenden Quer­ stifte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Demgemäß brauchen bei dem erfindungsgemäßen Baugerüst die Diagonalstreben nicht paarweise angeordnet zu werden; es ist vielmehr möglich, jeweils nur eine einzelne Dia­ gonalstrebe zu montieren. Dies kann von einer einzelnen Person ohne weiteres durchgeführt werden, da zunächst der Querstift an einem Endabschnitt mit der zugehörigen Öffnung in Eingriff gebracht werden kann und sich die be­ treffende Person erst danach dem anderen Querstift zuzu­ wenden braucht, wobei der Riegel gegen die Vorspannung der Feder bewegbar ist und aufgrund dieser Spannung in die Schließstellung einschnappt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Ver­ bindung zwischen einer Vertikalstrebe, einer Horizontalstrebe und einer sich in einer vertikalen Ebene erstreckenden Diagonalstrebe eines Baugerüsts,
Fig. 2 eine endseitige Ansicht der Verbindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht der Verbindung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Endabschnitt der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dia­ gonalstrebe.
Die Zeichnung zeigt eine Verbindung einer Vertikalstrebe 10 und einer Horizontalstrebe 12 eines Baugerüstes. Die Vertikalstrebe 10 ist in einer an sich bekannten Weise über ihre Länge in regelmäßigen Abständen mit Steckmuffen 11 versehen, von denen in der Zeichnung nur eine Steckmuffe 11 dargestellt ist. Jede Steckmuffe 11 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallstreifen, der durch Schweißen oder auf andere Weise mit der Außenseite der Vertikalstrebe 10 verbunden ist, und zwar so, daß sie nach oben und unten offen ist.
Jede so ausgebildete Steckmuffe 11 bildet einen Teil einer Verbindungsanordnung, die weiterhin ein Verbindungselement 13 am Ende der Horizontalstrebe 12 sowie ein Klemmelement 14 aufweist, welches an dem Verbindungselement 13 befestigt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Horizontalstrebe 12 einen runden Querschnitt mit einem abgeflachten Endabschnitt 15. Die oberen und unteren Kanten des abgeflachten Endabschnitts 15 der Horizontal­ strebe 12 sind im Inneren zwischen U-förmigen Schenkeln 16 und 17 aufgenommen und werden beispielsweise durch Schweißen befestigt.
Das Klemmelement 14 erstreckt sich durch einen engen Schlitz 18 im oberen Schenkel 16 sowie durch einen etwas weiteren Schlitz 19 im unteren Schenkel 17. Das untere Ende des Klemmelementes 14 ist mit einem seitlichen Vorsprung 20 versehen, der zwar durch den unteren Schlitz 19, nicht aber durch den oberen Schlitz 18 paßt. Beim Einsatz er­ streckt sich das Klemmelement 14 durch die Steckmuffe 11 hindurch, kann jedoch in eine Ruhestellung zurückgezogen werden, in welcher das untere Ende in einer Aussparung liegt, welche durch den umgekehrten U-förmigen Bereich des oberen Schenkels 16 gebildet wird.
Der abgeflachte Endabschnitt 15 der Horizontalstrebe 12 ist an seinem oberen und unteren Randabschnitt mit Öffnungen 21 a versehen. Die Öffnungen 21, 21 a befinden sich in den Randbereichen, die von den U-förmigen Schenkeln 16, 17 aufgenommen werden, wobei die letzteren jeweils mit offenen Schlitzen 22 versehen sind, welche auf die Öff­ nungen 21, 21 a ausgerichtet sind, so daß sie zusammen mit diesen eine Durchgangsöffnung bilden, die so groß ist, daß sie einen Querstift 43 aufnehmen kann. Der Querstift 43 paßt genau, um die Horizontalstrebe 12 mit der Diagonal­ strebe 44 zu verbinden.
Die Diagonalstrebe 44 ist insgesamt und damit auch an ihrem der Verbindungsanordnung zugekehrten Ende 45 rohr­ förmig mit rundem Querschnitt ausgebildet. Der Querstift 43 erstreckt sich durch die obere Öffnung 21 a (die darüber hinaus vorgesehene untere Öffnung 21 a bewirkt, daß bei der Montage eine Horizontalstrebe 12 nicht ggf. um 180° um ihre Längsachse gedreht zu werden braucht, bevor sie montiert werden kann). Nach Fig. 2 erstreckt sich der Querstift 43 durch zwei einander gegenüberliegenden Boh­ rungen am Ende 45 der Diagonalstrebe 44 hindurch und ist an der Diagonalstrebe 44 durch Schweißen befestigt. Der Querstift 43 steht an einer Seite der Diagonalstrebe (in Fig. 2 nach rechts) vor und besitzt am freien Endabschnitt dieses Endes einen konischen Endabschnitt 43 a, um ein Einfädeln in die Öffnung 21 a und ein Hindurchführen durch die Öffnung 21 a zu erleichtern.
Beim Einsetzen in das Gerüst wird die Diagonalstrebe 44 auf einfache Weise befestigt, indem man den Querstift 43 der entsprechenden Öffnung 21 a zuführt und die Dia­ gonalstrebe 44 seitlich (also in Längsrichtung des Quer­ stiftes 43) drückt, so daß der Querstift 43 in die Öffnung 21 a eingeschoben wird.
Um eine ungewollte Querbewegung der Diagonalstrebe 44, also eine Bewegung in Längsrichtung des Querstiftes 43 zu verhindern und zugleich auch eine wesentliche Bewegungs­ möglichkeit in dieser Richtung ohne Entriegelungsgefahr auszuschließen, ist an der Diagonalstrebe 44 ein Riegel 46 vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Riegel 46 ein schwenkbar an einem Stift 47 a gehaltenes platten­ förmiges Teil auf, welches sich durch die rohrförmige Diagonalstrebe 44 in der Nähe des Querstiftes 43 und senk­ recht zu diesem erstreckt. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei diesem Stift 47 um einen aus Federstahl gewalzten Stift, der durch in der rohrförmigen Diagonalstrebe 44 vorgesehene, zueinander ausgerichtete Aussparungen steck­ bar und hierin selbsttätig gehalten ist.
Der Riegel 46 besitzt einen Arm 47, dessen dem Querstift 43 zugekehrte Stirnseite eine Innenfläche 48 aufweist, die normalerweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Diagonalstrebe 44 verläuft, während sie von deren Ober­ fläche einen hinreichend großen Abstand besitzt, damit die U-förmigen Schenkel 16, 17 am Ende der Horizontalstrebe 12 zwischen dem Arm 47 und der Diagonalstrebe 44 aufgenommen werden können (Fig. 2 und 3). Der Riegel 46 wird mit Hilfe einer als Torsionsfeder ausgebildeten Feder 49 in Betriebs­ stellung gebracht. Die Feder 49 ist um den Stift 47 a herum­ gelegt, wobei ein Ende 49 a der Feder 49 mit dem Riegel 46 im Eingriff steht, während das andere Ende 49 b der Feder 49 an der Innenseite der rohrförmigen Diagonalstrebe 44 anliegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Riegel 46 durch die Feder 49 so gedreht wird, daß das freie Ende des Arms 47 in Richtung auf den benachbarten Querstift 43 gedrückt wird.
Die Außenkante 50 des Arms 47 läuft nach innen in Richtung auf den Querstift zu und dient als Führungsfläche, so daß die Außenkante 50 des Armes 47 die Außenfläche der U-förmi­ gen Schenkel 16, 17 ergreift, wenn der sich verjüngende konische Endabschnitt 43 a des Querstiftes 43 der Öffnung 21 a in dem abgeflachten Endabschnitt 15 der Horizontalstrebe 12 zugeführt wird. Infolge des Gleitens über die vorgenannte Fläche wird der Riegel 46 von dem Querstift 43 dabei weg­ gedrückt. Hierdurch wird es möglich, den Querstift 43 vollständig durch die Öffnung 21 a hindurchzustecken. Wenn der Querstift 43 vollständig eingesteckt ist, kehrt der Riegel 46 in seine Betriebsstellung zurück, so daß die Schenkel 16, 17 zwischen dem Ende 45 der Diagonal­ strebe 44 und dem Arm 47 des Riegels 46 gehalten werden, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Um die Diagonalstrebe 44 zu demontieren, kann der Riegel 46 von Hand in die Freigabestellung zurückgeführt werden, wobei für diesen Zweck der Riegel 46 mit einem Griff 51 versehen ist.
Der Riegel 46 kann zusammen mit dem Stift 47 a an der Diagonalstrebe 44 auf zwei verschiedenen Wegen montiert werden. Einerseits kann die Anordnung von Riegel 46 und Feder 49 in das offene Ende der rohrförmigen Diagonal­ strebe 44 eingesteckt und sodann der Stift 47 a durch die entsprechenden Öffnungen der rohrförmigen Diagonal­ strebe 44 gesteckt werden, wobei dieser Vorgang vollzogen wird, bevor der Querstift 43 eingesteckt wird. In diesem Falle kann ein Schlitz 52, durch welchen hindurch sich der Riegel 46 erstreckt, eine einfache Form mit geraden Seiten­ kanten besitzen.
Gemäß einer anderen Montageweise muß der Schlitz 52 an dem benachbart zum Querstift 43 liegenden Ende erweitert werden, so daß die Anordnung von Riegel 46 und Feder 49 quer durch den Schlitz 52 eingesteckt werden kann, worauf sie durch Einstecken des Stiftes 47 a gehalten wird. In diesem Fall kann der Vorgang durchgeführt werden, nachdem der Querstift 43 eingeschoben worden ist, wobei diese Montage den Vorteil besitzt, daß der Riegel 46 und/oder die Feder 49 bei Be­ schädigung leicht ersetzt werden kann.
Die dargestellte und beschriebene Diagonalstrebe 44 ist in der Regel für einen Einsatz in einer vertikalen Ebene ausgelegt. Um sie einer Verwendung in einer Horizontal­ ebene anzupassen, müßten die Enden 45 der Diagonalstrebe 44 so gebogen werden, daß sie sich in einem entsprechenden Winkel quer hierzu erstrecken.

Claims (3)

1. Baugerüst mit durch Horizontalstreben verbundenen Vertikalstreben und mit Diagonalstreben, die mittels je eines an ihren Enden befestigten Querstifts mit den Horizontalstreben verbindbar sind, die dazu eine dem Querstift entsprechende Öffnung aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Riegel (46) schwenkbar um einen senkrecht zum Querstift (43) verlaufenden Stift (47 a) in der Diagonalstrebe (44) in der Nähe des Querstifts (43) gelagert ist und einen Arm (47) mit einer Innen­ fläche (48) aufweist, die im Abstand und parallel zu der Diagonalstrebe (44) angeordnet ist, zwischen sich und der Diagonalstrebe (44) das Ende der Horizontalstrebe (12) aufnimmt und die Diagonalstrebe (44) an einer Be­ wegung in Richtung der Längsachse des Querstiftes (43) hindert, und daß der Riegel (46) durch eine Feder (49) in der Schließstellung gehalten ist, die das freie Ende des Arms (47) in Richtung auf den Querstift (43) drückt.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (50) des Arms (47) des Riegels (46) zum Querstift hin abgeschrägt ist und eine Gleitfläche zum Zurückschwenken des Riegels (46) während des Ein­ schiebens des Querstifts (43) in die Öffnung (21 a) der Horizontalstrebe (12) bildet.
3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (46) mit einem Griff (51) ver­ sehen ist.
DE19772748113 1977-10-27 1977-10-27 Baugeruest Granted DE2748113A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748113 DE2748113A1 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Baugeruest

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748113 DE2748113A1 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Baugeruest

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2748113A1 DE2748113A1 (de) 1979-05-03
DE2748113C2 true DE2748113C2 (de) 1987-07-30

Family

ID=6022357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772748113 Granted DE2748113A1 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Baugeruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2748113A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2238571B (en) * 1989-11-01 1994-03-09 Grayston Central Services Scaffolding
DE29600733U1 (de) * 1996-01-17 1996-03-07 Merkel, Gerald, 02625 Bautzen Anschlußelement an Gerüstknoten
EP1785549A1 (de) 2005-11-10 2007-05-16 de Leeuw, Petrus Johannes Lambertus Horizontale Versteifungsdiagonale für Systemgerüst

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB985913A (en) * 1960-06-14 1965-03-10 Kwikform Ltd Improvements in or relating to builders scaffolding
CH392842A (it) * 1961-12-16 1965-05-31 Ballari Arturo Ponteggio costituito da elementi prefabbricati
DE1575605A1 (de) * 1966-04-26 1970-02-05 Siemens Ag Magnetisches Lager,vorzugsweise Schwebelager,fuer stehende Wellen,insbesondere fuer die Laeuferwelle eines Elektrizitaetszaehlers
GB1278596A (en) * 1968-06-25 1972-06-21 Kwikform Ltd Improvements in or relating to builders scaffolding

Also Published As

Publication number Publication date
DE2748113A1 (de) 1979-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2829812A1 (de) Sperrvorrichtung fuer teleskopartig aus- und einziehbare stuetzfuesse, insbesondere solche fuer dreifuss-stative
DE2521835B2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung
DE3128169C2 (de) Abnehmbarer Tragegriff
DE3726200A1 (de) Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion
DE3941937C2 (de)
DE2757450C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente
DE2748113C2 (de)
WO2001073302A2 (de) Rohrelement
DE2353418A1 (de) Fassungsvorrichtung
DE3000470A1 (de) Anhaengerdeichsel
DE2943623C2 (de) Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug
DE1434451B1 (de) Steckverbindung zum loesbaren Anschluss von Riegeln oder Streben an die Staender eines Geruestes
DE2025266C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von axial gestoßenen Stützenteilen einer Metallkonstruktion
EP0485936B1 (de) Stangenverschluss mit lösbarer Stangenverbindung
DE3803223C1 (en) Junction lock
DE2008301B2 (de) Teilbares Scharnier fur abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen
DE3429630C2 (de) Querstrebe für Stapelturm
DE2750503B2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Profilstäben
DE19820181A1 (de) Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen
EP0695849B1 (de) Eckverbinder an Holmen von Fenstern, Türen od.dgl.
DE3120125C2 (de)
DE2234503C3 (de) Riegel zum Verriegeln eines Tragbalkens an einem Rahmenpfosten eines Palettentraggestells
DE8522360U1 (de) Containerverriegelung
DE2937794A1 (de) Anordnung zum verbinden zweier geruestrohre in metallgeruesten
DE102005029483A1 (de) Zwinge für das Bauwesen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: STEELE, RAYMOND ERNEST, KENILWORTH, WARWICKSHIRE, GB OWENS, ANDREW CHARLES, ALVECHURCH, HEREFORD AND WORCESTER, GB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition