DE2556882A1 - System (anordnung) und verfahren zum selbsttaetigen entstauen und verstauen eines kranauslegers - Google Patents

System (anordnung) und verfahren zum selbsttaetigen entstauen und verstauen eines kranauslegers

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DE2556882A1
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Oliver Thomas Nephew
Kamlaker Peechara Rao
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/42Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable

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Description

Patentanwälte ί jcüsseldcsf, den 12.12.1975 DIPL.-ING. WALTER KUBORN K./Va.
DIPL.-PHYS- DR. PETER PALGEN 4 DÜSSELDORF
MULVANTSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014483 :-'.· ^-
DEUTSCHE BANK AOj DÜSSELDORF 2819207 POSTSCHECK-KOiyTO: KÖLN 115211
CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
System (Anordnung) und Verfahren zum selbsttätigen Entstauen und Verstauen eines Kranauslegers.
Die Erfindung bezieht sich auf Schwergeräte zur Materialhantierung, insbesondere auf ein System (Gerät) und ein Verfahren zum Entstauen und Verstauen des Kranauslegers gegenüber einem Aufbau, welcher an dem Bett eines fahrbaren Kranes bzw. Mobilkranes angebracht ist.
Ein schwerer Mobilkran der Bauart, auf welchen die Erfindung sich bezieht, weist, als für ihn typisch, einen teleskopierenden Ausleger mit zwei oder mehr ausfahrbaren und einziehbaren bzw. zurückziehbaren ineinandergeschachtelten Auslegerabschnitten in einem Auslegergrundabschnitt auf, der schwenkbar an dem Aufbau des Kranes angebracht ist.
■ Im Betrieb ist der Ausleger an dem Aufbau um eine horizontale Achse drehbar bzw. schwenkbar angebracht. Der teleskopierende Ausleger kann in eine größtmögliche, unbestimmte Zahl von geneigten Arbeitssteilüngen in der Größenordnung von O bis 80 gegenüber' der Horizontalen geschwenkt und festgelegt werden.
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Der Winkel der Neigung bestimmt die Höhe, in welche Lasten durch den Ausleger gehoben werden können. Typisch ist es, daß ein oder mehrere ineinandergeschachtelte Abschnitte des Auslegers ausgefahren werden, um die Arbeitshöhe des Auslegers weiter zu erhöhen.
Wenn der Ausleger nicht gebracht wird, so sind die Auslegerabschnitte vollständig eingezogen bzw. zurückgezogen, um das Verwahren zu erleichtern. Wie auch immer mit dem an dem Aufbau angebrachten Ausleger überschreiten die hier betrachteten Kräne gemeinsam in Größe und Gewicht die größte für öffentliche Straßen zugelassene Länge. Demzufolge war es bei der Notwendigkeit, den Kran von einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle zu transportieren, erforderlich, den Ausleger oder einen Teil desselben vom Aufbau für den Transport auf einem getrennten besonderen Fahrzeug abzunehmen, um ein Überschreiten der für den Transport auf öffentlichen Straßen zugelassenen Größtlänge zu vermeiden.
Besondere Ausleger der hier in Frage kommenden Länge und des entsprechenden Gewichtes wurden in Auslegerabschnitten mit teilbaren Hälften ausgeführt. Auf diese Weise muß jedes Mal, wenn der Ausleger zu einem neuen Arbeitsplatz gebracht werden muß, der Ausleger selbst körperlich auseinandergenommen bzw. zerlegt werden. Zwei Transportfahrzeuge sind erforderlich, um die trennbaren Hälften des Auslegers zu dem neuen Arbeitplatz zu befördern. An dem neuen Arbeitsplatz muß der Ausleger wieder zusammengebaut werden.
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Ein Ausleger von dem in Frage kommenden Gewicht und der Entsprechenden Länge kann von einheitlicher Konstruktion sein. In einem solchen Fall war es normalerweise notwendig, den Ausleger von dem Aufbau zu löf an, um den Größtlängganforderungen auf öffentlichen Straßen gerecht zu werden. Desjweiteren mußten solche Ausleger von dem Fahrzeug mit dem Aufbau auf ein zweites Fahrzeug für den Transport zu dem neuen Arbeitsplatz überführt werden. An dem neuen Arbeitsplatz mußte der Ausleger von Hand wieder an dem Aufbau für das Arbeiten des Kranes angebracht werden. Außerdem mußten die Hauptschwenkmittel zwischen dem Ausleger und dem Aufbau, wie Winden, Maste, Kabelführungei und entsprechende für das Arbeiten des Kranes notwendige Geräte von. Hand gelöst und wieder angebracht werden. Dies Jedesmal, wenn der Kran von einem Paltz zu einem anderen Platz befördert wurde.
Dies macht es wünschenswert, wenn ein System bzw. ein Gerät und ein Verfahren geschaffen werden, welches befähig ist, das Verstauen des Auslegers und des zugehörigen Aufbaues auf einem einzigen Fahrzeug vorzunehmen.
Außerdem ist es wünschenswert, wenn der Ausleger mit Hilfe eines automatischen Systems verstaut und entstaut werden kann, um das Lösen und Wiederanbringen des Auslegers und des Aufbaues von Hand zu vermeiden, wodurch Zeitersparnisse beim Verstauen und Entstauen erzielt werden und die Notwendigkeit des Angreifens an dem Kran durch zugeordnetes Personal während des Verstau- und des EntStauvorganges verringert wird mit dem Ergebnis einer Ersparnis an Arbeitskraftanforderungen.
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Dazu ist es auch wünschenswert, die Notwendigkeit des Lösens von Winden, Masten Kabeln und verwandtem Gerät zu vermeiden, welche für die Arbeitsverrichtung des Kranes erforderlich sind, wenn der Ausleger verstaut ist, Um solche Geräte zum betriebsmäßigen Angriff bzw. Eingriff mit dem Ausleger während der Verstauperiode zu bringen, wird die Einrichtzeit an dem neuen Arbeitsplatz wesentlich vergrößert und im wesentlichen die der Wiederverbindung solcher Geräte an dem neuen Arbeitsplatz von Hand innenwohnende menschliche Irrtumsgefahr bzw. Fehlerquelle vermieden.
Darüberhinaus ist es wünschenswert, positive Festlegemittel zur Befestigung des Auslegers an dem Aufbau vorzusehen, wenn der Ausleger in der,entstauten oder geneigten Arbeitsstellung angebracht wird, um zu sichern, daß der Ausleger am Aufbau verriegelt ist, wenn der Ausleger in die geneigte Arbeitsstellung gehoben wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Systems und einer solchen Methode (Verfahren) zum Entstauen und Verstauen des einem Kran aufbau zugeordneten Auslegers.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum selbsttätigen (automatischen) Entstauen und Verstauen der telekopierenden Ausleger an Kranen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes. System .und ein solches .Verfahren zum Entstauen und Verstauen des teleskopierenden Auslegers eines Materialhantierungsgeräts zu schaffen, welches das Verfahren, das Verbinden und Lösen von Geräten vermeidet, die der Kranauslegerbetätigung -während
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des Entstau- und des Verstauvorganges zugeordnet sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Vorsehung positiver Riegelmittel zwischen dem Ausleger und dem Aufbau, wenn der Ausleger zu einer geneigten Stellung oder der Arbeitsstellung entstaut ist, um zu gewährleisten, daß der Ausleger an dem Aufbau verriegelt ist, wenn der Ausleger in die Arbeitsstellung angehoben wird.
Nach der Erfindung wird der vollständig zurückgezogene Ausleger in einer Stellung verstaut, in welcher
er die Wagen- und Anhänger-Kombinaticn überlagert, an welcher der Kranaufbau angebracht ist.
Der Aufbau des Kranes ist kanalförmig mit entgegengesetzten Längsseitenteilen des Kanals, welche nach oben sich erstrecken. Die Auslegerstützen, welche obere Auflagerplatten oder Schuhe so an den Stützen angebracht aufweisen, daß sie eine wiegende bzw. schaukelnde Bewegung auf den Stützen ausführen können , sind in Längsrichtung mit Abstand voneinander in dem Kanal längs der sich gegenüberstehenden inneren Seitenwände der Seitenteile in horizontal ausgerichteten,- entgegengesetzten Paaren angeordnet. Im wesentlichen ausgerichtete Führungen sind an gegenüberstehenden inneren Seitenwänden der Seitenteile des Auslegeraufbaues vorgesehen und weisen vertikalen Abstand über den Stützlagerplatten auf. Axial ausgerichtet sind Auslegerhauptschwenklager an dem oberen Prontteil des Aufbaues auf entgegengesetzten Seitenteilen hiervon vorgesehen. Ausgerichtet mit dem End- bzw. Anschlußteil der Führungen ist ein Paar von Auslegerfußzapfenanschlägen in entpsrechender Ausrichtung an entgegengesetzten Innenseitenwänden der Seitenteile des Aufbaues neben den Hauptauslegerschwenklagern geeignet angebracht.
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Erste und zweite Winden oder Windwerke sind am Aufbau des Kranes in geeigneter Weise angeordnet. Ein " Bock oder eine Stütze ist an jedem Seitenteil des Aufbaues an entsprechenden oberen hinteren Teilen daran vorgesehen. Ein Satz von Leitrollen ist drehbar an entsprechenden oberen Enden eines jeden Bockes angebracht, wobei die Seitenrollen axial ausgerichtet sind. .
Der Ausleger umfaßt eine Mehrheit von Auslegeräbschnitten, die entsprechend berressen sind, so daß sie teleskopierend ineinandergleiten, um einen Ausleger geeigneter Länge zu bilden.
In der verstauten Stellung der Auslegerabschnitte sind diese vollständig bei in den Kanal des Aufbaues liegendem Ausleger zurückziehbar, der von dem Auslegertragplatten getragen wird. Der Ausleger erstreckt sich nach rückwärts des Aufbaues, um die Kabine des Wagens der Fahrzeug- und Anhängerkombination zu überlagern bzw. zu übergreifen.
Nach rückwärts eines rückwärtigen Endteils eines äußersten Auslegergrundabschnitts des Auslegers längs der entsprechenden Seiten des Auslegergrundabschnitts sich erstreckend ist ein Paar von Daumen-bzw. Nockenäbstützungen oder-Trägern vorgesehen. An dem äußeren Endteil des Daumenträgers sind ·in geeigneter Weise Rollen in axialer Ausrichtung angeordnet . In dem hinteren Endteil des Auslegershauptgrundabschnitts ist nahe, bZiV. an den inneren Enden.des. Trägers ein Paar von axial ausgerichteten Fußzapfen vorgesehen, welche sich horizontal nach außen von den Seiten des Auslegergrundabschnitts erstrecken.
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Ein hydraulischer Zylinder ist innenseitig des Auslegergrundabschnitts zwischen den Pußzapfen vorgesehen, um die Aus leger fuß zapf en auszufahren und zu, ·- rückzuziehen. Ein federbetätigtes Riegelrnittel oder eine federbetätigte Riegelvorrichtung umfaßt ein Paar von Riegelzapfen bzw. Riegelstangen, welche zum Angriff mit den Pußzapfen gebracht werden können, w§nn die Fußzapfen nach außen ausgefahren sind und der Ausleger angehoben ist.
An einem oberen, hinteren Endteil des Auslegergrundabschnitts ist ein Mast schwenkbar. Der Mast umfaßt ein Paar von längsgerichteten Schienen, welche entgegengesetzte Seitenteile des Auslegergrundabschnitts überlagern und schwenkbar an dem Auslegergrundabschnitt an entsprechenden unteren Endteilen der Schfeien befestigt sind. Die Schiaien könirien miteinander in irgendeiner bekannten Weise befestigt sein. An dem oberen Ende des Mastes sind die Schienen mit Hilfe eines nach außen von den Seiten der Schienen vorstehenden Zapfens verbunden. Zwei Sätze von Leitrollen sind an entsprechenden entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden nach außen gerichteten Vorsprüngen des Mastzapfens angebracht.
Ein Kabel, welches fest mit dem einen Ende an der ersten Winde befestigt ist, erstreckt sich von der Winde nach außen,um an einer Leitrolle anzugreifen, welche an einem rückwärtigen oder tiefer liegenden Endteil des Auslegergrundabschnitts des Auslegers angebracht ist. Das Kabel ist um die Leitrollen mit dem engegengesetzten Ende des Kabels geschlungen, welches an einem toten Endstück durch geeignete Befestigungsmittel angebracht ist.
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Das tote Endstück ist an einem Front- oder oberen Endteil des Auslegergrundabschnitts des Auslegers vorgesehen.
Eine Auslegerhebekabelführung bzw. -anordnung, welche der zweiten Winde zugeordnet ist, umfaßt ein geeignet an der zweiten Winde angebrachtes Kabel, welches sich nach außen erstreckt, um an dem Satz von Leitrollen an dem ersten Bock an der Seite des Aufbaues neben der zweiten Winde anzugrdfen. Das Kabel ist alsdann zum Zusamnawirken zwischen den Leitrollen an dem ersten Bock und dem Satz von Mastleitrollen befestigt, welche an dem Mastzapfen .auf einer ersten Mastseite in Ausrichtung mit den Leitrollen am ersten Bock angebracht sind. Das Kabel ist dann von den Leitrollen an dem Bock über zwei untere Leitrollen geführt, die in dem Aufbau vorgesehen sind. Dann ist das Kabel nach oben geführt (eingeschert), um am Satz der Leitrollen anzugreifen, die sich an dem zweiten Bock befinden, der an dem entgegengesetzten Ende des Aufbaues angebracht ist, um zusammenwirkend zwischen den Leitrollen an dem zweiten Bock und einem zweiten Satz von Leitrollen an dem Mastzapfen auf einer zweiten Mastseite und in Achsrichtung mit den Leitrollen des zweiten Bockes ausgerichtet gespannt zu werden. Das äußere Ende des Kabels ist an einem geeigneten toten Endstück angebracht, welches am Aufbau vorgesehen ist.
Eine Betätigung der ersten Windenvorrichtung, wenn der Kranausleger sich in-der verstauten Stellung befindet, bewegt bzw. überführt den Ausleger nach vorn von dem Aufbau. V/ährend der Überführung des Auslegers nach vorn wird der Ausleger in einer im wesentlichen horizontalen Lage durch eine erste führung gehalten, welche die horizontal ausgerichteten
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Auslegertragplatten oder Schuhe umfaßt, oder durch eine zweite Führung, welche die Leitrollen umfaßt, die an dem rückwärtigen Endteil des Auslegers vorgesehen sind, und die als Ergänzung zu den Leitrollen längs der inneren Seitenwände des Aufbaues des Auslegers angeordnet sind. Wenn die Rollen das Ansehlußende bzw. das Kopfende der Führung erreiche^ so greifen die Auslegerfußzapfen an den Anschlägen an den inneren Seitenwänden des Aufbaues an.
Wenn' der Ausleger nach vorn gegenüber dem Aufbau Überführt wird, so werden die an den Mastzapfen angebrachten Leitrollen in Längsrichtung von den am Bock angebrachten, am Aufbau vorgesehenen Leitrollen verschoben. Die zweite Winde wird nach vorn bzw. vorwärts angetrieben, um das Kabel auszulassen, welche der Auslegerkabelführung bzw. -anordnung zugeordnet ist.
Bei in Anlage an den Halteanschlägen befindlichen Fußzapfen ist der Ausleger v.oll nach rückwärts in eine entstaute Zwischenstellung ausgefahren. Der den Fußzapfen zugeordnete Hydraulikzylinder wird betätigt, um die Zapfen nach außen in die Auslegerschwenklager einzufahren, welche am Aufbau vorgesehen sind. Bei in Eingriffstellung befindlichen Zapfen ist der Ausleger schwenkbar an dem Aufbau in arbeitsfähiger Weise angebracht.
Um den Ausleger in eine vollständig entstaute oder geneigte Arbeitsstellung anzuheben, wird die ' zweite Winde umgekehrt ange t' rieben, um den Mast um das untere Ende zu schwenken._Die zweite Winde nimmt das Kabel auf, welches zwischen den Leitrollen an dem Bock des ersten Aufbaues und den Leitrollen an dem Mast gespannt ist, die an dem Mast angebracht sind, um die Leitrollen an dem Mast gegen die Leitrollen an dem Bock des Aufbaues zu ziehen und so den Mast nach oben zu schwenken.
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Wenn der Mast nach oben geschwenkt wird, wird ein Paar von Kabeln, von denen jedes mit einem Endstück tot an dem Mast andet und mit einem zweiten Endstück tot an einem oberen Endteil des Auslegergrundabschnitts des Auslegers endet, von entgegengesetzten Enden straff gezogen. Nachdem die-Kabel gestrafft sind, dient ein weiteres Drehen bzw. Schwenken des Mastes mit Hilfe der zweiten Winde dem Schwenken des Auslegers um den Hauptdrehzapfen, wodurch der Ausleger in eine geneigte Stellung oder eine Arbeitsstellung angehoben wird. Wenn der Ausleger in die geneigte Arbeitsstellung angehoben ist, wird ein Halteanschlag am Aufbau, der sich im Angriff mit der Riegelvorrichtung der Fußzapfen befindet, freigegeben, um den Riegelzapfen des Riegelmechanismus zum Angreifen ai dan Auslegerfußzapfen zur Verrieglung der Auslegerfußzapfen gegenüber dem Aufbau freizugeben.
Um den Ausleger in eine verstaute Stellung zurückzuführen, wird die zweite Winde, welche an der Kabelanordnung bzw. -führung, die betriebsmäßig zwischen den am ersten Bock und am zweiten am Aufbau befestigten Bock angebrachten Leitrollen und den am Mast angebrachten Rollen gespannt ist, angreift, vorwärts angetrieben, um den Ausleger in die entstaute Zwischenstellung zu senken. Der Riegelmechanismus wird gelöst. Die Pußzapfen werden außer Eingriff, der Auslegerlager gebracht und die zweite Winde wird in der umgekehrten Richtung angetrieben, um den Ausleger in einer im wesentlichen horizontalen Ebene längs der Führung in die vollständig "verstaute Stellung zurückzuziehen.
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Andere Merkmale, und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen,in denen gleiche ■Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den-verschiedenen Ansichten beziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine seitliche .Längsansicht eines Materialhantierungsgeräte nach der Erfindung im Aufriß, wobei sich das Gerät im verstauten oder fahrbereiten Zustand befindet.
Fig. 2 gibt einen Längsseitenaufriß des in Fig. 1 gezeigten Geräts in verkleinertem Maßstab wieder, wobei der teleskopierende Ausleger gegenüber dem Aufbau vollständig ausgefahren ist und der Ausleger gebrochen gezeigt ist, um die vollständige Ausladung des Auslegers nach vorn gegen über dem Aufbau anzudeuten.
Fig. 3 läßt einen Seitenaufriß des Materialhantierungsgeräts nach Fig. 2 erkennen, bei welchem der Ausleger nach oben in einem vollständig entstauten Zustand oder arbeitsbereiten Zustand wiedergegeben ist.
Fig. k stellt einen Seitenriß des Auslegerauf-baues mit dem daran angebrachten Ausleger dar, wobei gewisse Teile des besseren Verständnisses halber weggelaseen oder gebrochen wiedergegeben sind und der Ausleger umrißmäßig angedeutet ist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Endansicht, welche den hinteren Teil des Auslegers mit den Führungsmitteln an dem Aufbau verdeutlicht, wobei Teile des Aufbaues und des Auslegers des besseren Verständnisses halber weggelassen sind.
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Fig.. 6 zeigt eine vergrößerte Einzelansicht des Auslegerfußzapfenmechanismus nach der Erfindung einschließlich des Riegelmechanismus für die Auslegerfußzapfen.
Fig· 7 gibt einen Schnitt im allgemeinen nach der Linie 7-7 in Fig. 6 wieder. \.
Fig. 8 zeigt schematisch die Kabelanordnung bzw.- führung für das Hebezeuggehänge.
Fig. 9 verdeutlicht eine vergrößerte Einzelansicht im Aufriß eines Vorderteils eines Auslegerzwischenabschnitts des Kranauslegers mit einem 'Teil
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der Kabelführung bzw.-anordnung für das ebezeuggehängegeschirr, wobei die Auslegerabschnitte aidan Zwische abschnitt des Auslegers umrißmäßig angedeutet sind.
Fig. Io ist eine Draufsicht zu Fig. 9.
Fig. 11 läßt in schematischer Wiedergabe die Kabelführung- bzw. anordnung für die Auslegerhebegeräte erkennen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen Io ein schweres bewegliches bzw. mobiles Materialhantierungsgerät in seiner Gesamtheit, welches einen in seiner Gesatithei mit 11 bzeichneteiE. Kran einschließt, der an einem mit Rädern ausgestatteten Fahrzeug 12 angebracht ist.
Das Fahrzeug 12 umfaßt einen Schleppwagen 14 und einen Tiefladeranhänger 15, auf dem die Kranaufbauten 16 mit Hilfe eines Drehkranzes oder Schwenkkranzes angebracht sind, der allgemein mit 17 bezeichnet ist. Der Drehkranz 17 ist .mit Lagern versehen, um ein Drehen der Aufbauten 16 um eine senkrechte Achse zu ermöglichen. - - ■-- - - - ■- ■
An dem Aufbau 16 ist ein Ausleger 18 angeordnet, der eine Reihe von ausfahrbaren und ein- bzw. zurückziehbaren Abschnitten aufweist, von denen jeder Abschnitt im allgemeinen rechteckigen Querschnitt be-
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sitzt und entsprechend bemessen ist, damit eine* in dem anderen gleiten kann, um die Arbeitslänge des Auslegers zu vergrößern.
Das Anhängergestell 19 des Anhängers 15 weist an entgegengesetzten Endteilen von diesem angebrachte, hydraulisch betätigte Ausleger 2o und 21 auf. Eritsprecben% nicht wiedergegebene Ausleger sind auch an der der in Pig. I gezeigten Seite entgegengesetzten Anhängerseite vorgesehen. Die Ausleger 2o und 21 werden hydraulisch betätigt und sind außenseitig des Anhängers 15 ausfahrbar und ein- bzw. zurückziehbar in eine im allgemeinen horizontale Ebene. Die entsprechenden Pußteile 2o a und 21 a der Ausleger 2o und 21 sind in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausfahrbar und einziehbar, um eine fest verankerte, unbewegliche Abstützung für den Kran nach der Erfindung zu schaffen.
Eine klappbare Auslegerstütze 22 ist schwenkbar an dem hinteren Ende des Anhängers 15 angebracht. Die Klappstütze 22 für den Ausleger weist an dem äußeren Ende ein Paar von im vjes ent liehen horizontalen Stützbeschlägen oder Schuhen 23 an entgegengesetzten Seiten hiervon auf.
Die Kranaufbauten 16 umfassen einen Hauptrumpfteil 26, welcher'einen Grundteil 28 und ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Seitenstützen bzw.-masten j5o und 32 bzw. solche. Aufrechtstützen (Fig. 4) umfaßt, welche an dem Grundteil 28 angebracht sind. Die Seitenteile 3o und 32 sind symmetrisch an entgegengesetzten Seiten der Längsachse des Aufbaues 16 angeordnet, um einen Längskanal 33 dazwischen zu bilden. Der Grundteil 28 ladet bzw. greift über die Außenwände der Teile 30 und 32 aus.
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, Der Grundteil 28 schließt nicht wiedergegebene Diagonalstreben ein, die an gegenüberliegenden Innenwänden der Seitenteile 30 und 32 angeschweißt sind. Die Diagonalstreben erstrecken sich zwischen den Seitenteilen 3o und 32 an dem hinteren Zweidrittel des Aufbaues 16. Der Grundteil : 28 umfaßt auch in der Senkrechten bzw. Vertikalen Abstand voneinander aufwe is endende Platten ~$h und 35* welche zwischen den Seitenteilen 30 und 32 an einem Frontdrittel des Aufbaues angeschweißt sind. Die Platte. 3^- und 35 v^ reichen über die Stirn- bzw. Front der Seitenteile 3o und 32 und sind durch Seitenplatten J>€> eingeschlossen, welche vorderseitig des Hauptrumpfteiles 26 des Aufbaues 16 angebracht sind. Die Zuordnung der Seitenplatten 36 zu den Platten 34 und 35' bildet einen kastenartigen Vorstand bzw. Vorsprung 37 des Hauptrumpfteils 26 des Aufbaues l6. Die obere Platte 34 weist eine nicht wiedergegebene öffnung darin auf, um einen Zugang su dem Inneren des Vorstandes bzw. Vorsprunges
37 zu schaffen. An der einen Seite des Vorstandes bzw . Vorsprunges 37 des Grundteile 28 ist eine Kranbedienkabine 38 angebracht. Die Innenwand der Kabine
38 befindet im wesentlichen in horizontaler Ausrichtung mit der Innenwand des Seitenteils 32.
An den Grundflächen des Aufbaues bzw, der Aufbauten 16 ist in geeigneter Weise hinter der Kabine 38 eine Auslegerhebewinde oder eine Hebevorrichtung 4o angebracht. Die Winde 4o zum Heben des Auslegers ist an einem Mittelteil des Aufbaues angebracht, wobei die Drehachse der Winde 4o senkrecht zur Längsachse des Aufbaues und im wesentlichen in der Horizontaler ausgerichtet ist. Eine Hilfswinde oder ein solches Hebezeug 42 mit einer in der gleichen Weise ausgerichteter Drehachse ist in geeigneter Weise in dem Hohlraum des
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vordereeitigen Vorstandes 37 des Aufbaues 16 angeordnet. Eine^gleich.ausgerichtete Lastwinde 44 ist vorderseitig der Hilfswinde 42 in dem vorderen Vorstand 37 des Aufbaues 16 untergebracht.
Entsprechende Stützarme oder Stützböcke 45 sind an dem oberen hinteren Teil der Seitenteile 3o und 32 des Aufbaues 16 angebracht und tragen Ganituren von Rollen bzw. Leitrollen 46, welche drehbar daran angebracht sind. Anbring- bzw. Auflageplatten 47 für ein Paar von federbelasteten Auslegeranschlagen bzw. Arretierungen 48 ist in geeigneter Weise z.B. durch Schweißen an die oberen Kanten der Seitenteile 30 und 32 angebracht. Jede Auslegerarretierung 48 umfaßt eine Längsstange mit einer Feder 50, welche an denxunteren hinteren Endteil hiervon angeordnet ist, und einen Hakenteil ' 52, welchoran dem anderen Endteil der Auslegerarretierung vorgesehen ist. Axial ausgerichtete Hauptauslegerschwenklager 5^ sind an sich gegenüberliegenden Teilen 3° und 32 des Aufbaues 16 vorgesehen.
Wie in-Fig. 4 gezeigt, sind die Aus legerstützen 55i 56 und 57 längs der Grundfläche des Aufbaues vorgesehen. Die Auslegerstützen 55.» 56 und 57 sind an sich gegenüberstehenden inneren Seitenwänden der Seitenteile 3° und 32 des Aufbaues in vertikal ausgerichteten Paaren befestigt. Nach Art einer Schaukel schwenkbare Auflegerplatten oder Schuhe 55 af56a und 57a. haben im wesentlichen flache obere Flächen und sind in geeigneter Weise an den entsprechenden Aüflegerstützen 55» 56 und 57 am oberen Teil hiervon angebracht. Die oberen Flächen der Schuhe 559· , 56a ■ und 57a sind im allgemeinen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene ausgerichtet.
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Horizontal ausgerichtete symmetrische Führungen 62 und 64 von im allgemeinen trapezförmiger Gestaltung sind an sich gegenüberliegenden Innenwänden der Seitenteile 30 und 32 des Aufbaues zu einem später beschriebenen Zweck vorgesehen. ,
Die Führung 62 umfaßt in der Vertikalen Abstand voneinander aufweisende,obere und untere Schienen 65 und 66. Die Schienen ß5 und 66 haben Ii-förmigen Querschnitt mit einem Grundschenkel an jeder L-förmigen Schiene, welcher an die innere Seitenwand des Seitenteils 30 des Aufbaues l6 angeschweißt ist. Die Führung 64 ist von gleicher Form und umfaßt in der Vertikalen Abstand voneinander aufweisende, obere und untere L-förmige Schienen 67 und 68 mit Grundschenkeln, die mit senkrechtem Abstand voneinander an der inneren Seitenwand des Seitenteile 32 des Aufbaues 16 befestigt sind.
Ein anfangs nach oben ansteigender Teil 62ä der Führung 62 umfaßt nur die untere Schiene 66. Der entsprechende Teil 64a der Schiene 64 ist gleich gestaltet. Auslegerfußanschläge 69 sind an den entsprechenden Endstellen der Führungen 62 und 64 neben einer außenseitigen Frontkante der Schwenklager ^K des Hauptauslegerlagers vorgesehen. Die Fußzapfenanschläge 69 sind Vorsprünge von halbkreisförmigen Querschnitt, welche nach außen von den entsprechenden inneren Seitenwänden der Seitenteile 3o und 32 vorstehen.
Der Ausleger l8, welcher "auf de'ri Auflege«tützen 55* 56 und 57 in der in Fig. 1 gezeigten, verstauten Lage ruht, umfaßt eine Reihe von ausfahrbaren bzw. ausschiebbaren und einziehbaren bzw. zurückziehbaren Abschnitten, welche im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt haben, mit welchem sie ineinander verschachte.' sind.
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Die Ausleger sind von bekannter gitterartiger Ausbildung.
Die Abschnitte sind so bemessen, daß sie in- · einander teleskopierend gleiten. Der Ausleger 18 umfaßt einen Grundabschnitt 7o, einen Auslegerhauptschnitt 7I5 einen Auslegerzwischenabschnitt und einen äußeren oder fliegenden Antriebs- bzw. Kraftabschnitt 73, an dem sich ein Spitzenausleger 75a befindet. Der Ausleger kann mit irgendwelchen bekannten Mitteln ausgefahren und eingezogen . werden.
Der Auslegergrundabschnitt 70 ist von nach dem hinteren Endteil konischer Form. An dem Gerüst des Auslegergrundabschnitts 70 sind gegenüberliegende hintere Seitenplatten "Jh angeschweißt. An Paar von Daumen bzw. Nocken tragenden Teilen J6 ladet nach hinten von dem hinteren Endteil des Auslegergrundabschnitts 7o an sich gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwänden hiervon aus. An dem anderen Ende eines jeden Nockentragteils γβ ist der Teil am hinteren Endteil des Auslegergrundteils 7o des Auslegers l8 befestigt. An dem entgegengesetzten Ende eines jeden Nockenträgers J6 befindet sich ein drehbarer Nocken oder eine solche Rolle 77· Neben den inneren Enden der Daumenträger j6 und im Auslegergrundabschnitt 7o ist ein Paar von Auslegerfußbolzen 76 in geeigneter Weise für das Ausfahren bzw. Ausziehen und Einziehen bzw. Zurückziehen gegenüber den Seitenwänden Jk- a.n dem Rückteil des Auslegergrundabschnitts Jo angebracht. In zurückgezogener Stellung reichen die Außenenden der Pußzapfen 78 über die entgegengesetzten Seitenwände der AusLegeranordnung'l8.
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Wie es am besten aus Pig. 6 bzw. J ersichtlich ist, ist ein Hydraulikzylinder 75 zwischen den Fußzapfen 78 angebracht.
Ein Riegelmechanismus 8l ist den Auslegerfußzapfen 78 zugeordnet, wie es in Fig. 6 und J gezeigt ist..Der Riegelmechanismus 8l umfaßt ein Paar von Riegelzapfen 8la , welche in Schlitze 78a in den Auslegerfußzapfen 78 eingreifen können. Die Riegelzapfen 8la sind an dem Riegelmechanismus 8l mit Hilfe von Spannfedern 8lc befestigt, welche an dem oberen Ende der Riegelarme 8la vorgesehen sind. Wenn der Ausleger nach oben gedreht bzw. geschwenkt wird, gelangen Anschläge 8ld an dem Aufbau l6 neben- dem Riegelmechanismus 8l außer Eingriff der Riegelarme 8la, um die Riegelarme 8la zum Einschnappen bzw. Eingreifen in die Schlitze 78a in der in Fig. 7 gezeigten Stellung zu bringen. Wenn der Ausleger nach unten geschwenkt wird, so greifen die Anschläge 8ld an dem Klinkenarm 8la an, um den Klinkenarm aus dem Schlitz 78 in die in Fig. 7 (Fig. 6) mit angedeuteten Linien gezeigte Stellung zu drücken.
Ein Paar von Ansätzen 79 ist an.- den oberen Kanten der Platten 7^ des Auslegergrundabschnitts Jo, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Die äußeren Endteile der Ansätze 79 haben drehbare Verbindungen 80, worin die entsprechenden unteren Enden der Seitenschienen eines Längsmastes 84 geeignet befestigt sind. Die Mastarme oder- schienen 82 sind in Längsausrichtung an dem oberen Ende davon mit Hilfe eines Mastzapfens 85 befestigt, welcher nach außen von den Schienen 82 vorsteht. An entgegengesetzten Ansätzen bzw. Vorsprüngen des Mastzapfens 85 und in axialer Ausrichtung damit befinden sich drehbare Leitrollen 86.
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Die Leitrollen 87 und 88 sind jede Einzelabschnittsleitrollen, die an dem oberen Ende des Mastes 8^ mit ihrer Drehachse senkrecht zur Drehachse der Leitrollen befestigt sind und zu einem späteren beschriebenen Zweck vorgesehen sind. ^
An dem hinteren unteren Ende des Auslegergrundabschnitts ist auch eine hängende Winde 89 in geeigneter Weise an dem Auslegergrundabschnitt 70 befestigt, welcher neben den Auslegerfußzapfen 78 in einer höheren Fläche des Auslegergrundabschnitts 7o liegt. An der Winde 89 ist in geeigneter Weise das eine Ende einer Kabelführung bzw. Kabelanordnung 9o, welche das Kabel 92 einschließt, befestigt. Das Kabel 92 ist über die Rollen 87 und 88 eingeschert bzw. geführt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, und ist dann über die Leitrollen 91a, 91b und 91c von einer Gruppe von Leitrollen 9I geführt, die auf dem Mastzapfen 85 in axialer Ausrichtung mit den Rollen 86 angebracht sind. Dann ist das Kabel nach außen gerichtet, um über Einzelabsehnittleitrollen 93a* 93b und 9^ geführt zu werden, welche drehbar am äußeren Endteil des Mastzwschenabschnitts 91 angebracht sind. Das entgegengesetzte (andere) Ende des Kabels endet mit einem toten Endstück 85a, welches am Mastbolzen 85 vorgesehen ist. Die Rollen 91 befinden sich an dem Mastbolzen 85 und liegen außenseitig der Arme 82 des Mastes 84 und neben den Rollen 91* Vielehe frei drehbar um"den Mastblozen sind.
Die Rollen 93a und 93b sind in axialer Ausrichtung an den entgegengesetzten Seiten der-oberen oder Frontendteils des Auslegerzwischenabschnitts 72 angebracht. Die Leitrolle 9^ ist drehbar am Kopf des Auslegerzwischen abschnitts 72 mit im allgemeinen zur Drehachse der Leitrollen 93a und 93b senkrechter Drehachse angebracht, obgleich die Rolle 9^ leicht nach oben gegenüber der Ebene der oberen Fläche des Auslegers l8 an der hinteren Kante ·
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in Pig. 9 geneigt ist.
Nach außen von der Winde 42 weisend, ist mit einem Ende des Kabels 95 das Kabel 95 in geeigneter Weise befestigt. Das andere Ende des Kabels 94 ist an einem toten Endstück 96 befestigt, welches am Auslegergrundabschnitt Jo vorgesehen ist. Das Kabel 95 umschlingt eine Rolle 97» welche in dem Auslegerfußabschnitt Jo an dessen hinterem Endteil vorgesehen ist. Die Rollen 7oa, 7ob und 7oc sind an dem Auslegergrundabschnitt als Führungsmittel für das Kabel 95 angebracht.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwischen dem Mast 84 und dem AusIegergrundabschnitt Jo an sich entgegengesetzten Seiten fest (fest eingebaute) Kabelgehänge 98 befestigt. 'Eine Ende eines jeden Kabels 98 ist am Mast an einem oberen Ende desselben befestigt. Das andere entgegengesetzte Ende eines jeden Kabels ist an dem Ausleger an einem toten Endstück 98a am Vorderen oder oberen Teil des Auslegergrundabschnitts 7o des Auslegers befestigt, wie es in Fig. J5 gezeigt ist.
Eine Auslegerkabelführung bzw. -anordnung 99 umfaßt die Auslegerhebewinde 4o, welche mit einem geeignet daran befestigten Kabel loo ausgerüstet ist. Das Kabel erstreckt sich nach außen über eine untere Leitrolle lol, um an dem Rollensatz 46 anzugreifen, der an dem ersten Bock 45 an dem Seitenteil 32 des Aufbaues K neben bzw. nahe der Auslegerwinde 4o angeordnet ist. Das Kabel loo steht alsdann in zusammenarbeitender Verbindung mit den Leitrollen 46a, 46b, 46c und 46d der ersten Rollengruppe 46 an-einem-ersten Bock 45 und mit den Rollen 86a, 86b' und 86c der ersten., (Jruppe von Leitroilen 86 von an einer ersten Seite des Mastes 84 angebrachten und zu den Rollen 46 an.dem ersten Bock achsausgerichteten Leitrollen 86.
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Das Kabel loo ist alsdann von den Rollen 46 am ersten Bock 45 um zwei untere Leitrollen Io2 und Io3 geschlungen, welche im Aufbau l6 vorgesehen- sind. . Hiernach ist das Kabel loo nach oben gezogen bzw. geführt, um an Leitrollen 46a, 46f, 46g und 46h der zweiten Rollengruppe 46 anzugreifen, die sich an dem zweiten Bock 45 befindet, welcher an der entgegengesetzten Seite bzw. gegenüberliegenden Seite des Aufbaues 16 angebracht ist, um zum Zusammenwirken zwischen den Leitrollen 46 an dem zweiten Bock 45 und den· Leitrollen 86d, 86e, 86f und 86g einer zweiten Gruppe von Rollen 86, die auf einer zweiten Seite des Mastes 84 angeordnet und mit den Leitrollen 46 des zweiten Bockes 45 axial ausgerichtet sind, gespannt bzw. geschlungen zu werden. Das äußere Ende des Kabels 99 ist an einem geeigneten toten Endstück Io4 befestigt, welches am Aufbau 16 vorgesehen ist.
In dem in Pig. I gezeigten, verstauten bzw. verladenen Zustand überlagert bzw. übergreift der Auslegergrundabschnitt Jo einen Kabinenteil des Wagens 14, Das Grundende des äußeren Auslegerabachnitts 73 übergreift den hinteren Teil des Tiefladeanhängers 15· Die Längsachsen der Auslegerführung bzw.- anordnung 18 und des Aufbaues l6 sind im wesentliche Zu- den Längsachsen des Viagen 14 und des Anhängers ausgerichtet.
Im verstauten Zustand bzw. verstauter Stellung Sind der Ausleger 18 und der Aufbau 16 des Kranes im allgemeinen in der Längsachse der Wagen- und An— hSngerkombination 14, 15 und die Front- bzw. Vorderseite der Bauflächen des Aufbaues 16 sowie der Hinterteil bzw.·Rückteil der Viagen- und Anhängerkombination 14, 15 ausgBrichtet. Der Ausleger l8 ruht in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in dem Kanalteil des Aufbaues l6 und wird von Auslegerstützen 55, 56 und 57 getragen, wobeier atfAflagerplatten 55a, 56a und 57a aufruht. 609834/0240
Um den Ausleger l8 von der verstauten Stellung
oder der in Fig. 1 gezeigten BeförderungS-bzw. Transportlage in den vollständig entstauten oder aufgerichteten. Arbeitszustand nach Fig. 3 zn bringen bzw. zu bewegen, muß nachstehende Folge von Arbeitsschritten vorgenommen werden.
Die Ausleger 2o und 21 werden hydraulisch in einr horizontalen Ebene zur äußersten Grenze ihres Arbeitsweges ausgefahren. Die Fußteile .2oa und 21a eines jeden Auslegers 2o und 21 werden alsdann hydraulisch nach unten ausgefahren, um den Kran 12 anzuheben und den zugehörigen Tiefladeanhänger 15 von den AnhängerrEdemzu heben, um eine unwegliche und fest verankerte Stütze für den Aufbau des Kranes 11 zu bilden.
Bei unbeweglich verankertem bzw. festgelegtem Aufbau 16 wird die Hilfswinde 42 betätigt, um das Kabel 45, das über die drehbar in dem Aus leger grundabschnitt 7o des Auslegers 18 an dem rückwärtigen Teil drehbar angeordnete Leitrolle 97 geführt ist, einzuziehen. Leitrollen 7ob und 7oc/ welche sich an dem Auslegergrundabschnitt 7 ο an einem Endteil hiervon befinden, führen das Kabel 95 über die Leitrolle Wenn das Kabel 95 auf die Hilfswinde 42 eingezogen wird, so greift das Kabel 95 an der Leitrolle 97 an. Durch die Leitrolle wird eine wesentliche Kraft auf den Ausleger ausgeübt derart, um den Ausleger l8 vorwärts gegenüber dem Aufbau 16 umzusetzen. Die Auslegerauflegestücke 55a,'56a und 57a haben den Ausleger während der Bewegung des Auslegers nach vorn in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gehalten.
Wenn der Ausleger 18 nach vorn bewegt wird, verbleiben die drehbaren Leitrollen 46, welche sich an den Stützarmen oder Bücken 45 befinden, die am Aufbau angebracht sind,, gegenüber dem Ausleger l8 orstfest und werden die an dem Mascbolzen 85 am oberen Ende des Mastes 84 angeordneten Leitrollen 86 nach vorn bewegt, da der
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Mast 84 ein Teil des Auslegers 18 ist. Die Auslegerhebewinde 4o, welche betriebsmäßig mit der Kabelführung bzw.- anordnung 99 verbunden ist ,.wird vorwärts angetrieben, wenn der Ausleger 18 nach vorn bewegt wird. Wie auch immer, wenn der Ausleger 18 nach vorn bewegt wird, läßt die Hebewinde 4σ lediglich das Kabel loo von der Kabelführung aus. Die Trennung der ortsfesten Leitrollen 46 und der beweglichen Leitrollen 86 in Längsrichtung wächst.
Nachdem der Ausleger 18 um 1,5 bis 1,8m nach vornbewegt ist, so daß die Nockenanrodnung 73a des Auslegers 18 frei von den Rückteil des Anhängerbettes 15 ist, liegt die verstaute Auslegerstütze 22 nach oben geschwenkt, um an dem hinteren Endteil des Anhängers 15 mit den Auslegerstützen 23 am oberen Ende der verstauten Auslegerstütze 22 fest aufzusitzen, indem sie an dem Boden des Auslegers angreifen, um das Gewicht des Auslgers 18 zu tragen, wenn dieser weiter vorwärts bzw. nach vorn bewegt wird. Da das Kabel 95 in die Winde 42 eingezogen wird, wird der Ausleger 18 weiter vorwärts auf den Auflegerstützen 55, 56 und 57 und der Auflegerstütze 22 längs einer im allgemeinen horizontalen Ebene bewegt.
Wenn der rückwärtige Endteil des Auslegers 18 den hinteren Endteil des Aufbaues 16 erreicht, greifen die Leitrollen 77, welche am Nockenträger 76 angebracht sind, zunächst an den nach oben geneigten Teilen 62a, und 64a der horizontal ausgerichteten Führung 62 und 64 an. Wenn die-Winde 42 fortfährt, das Kabel 95 zum Überführen des Auslegers 18 einzuziehen, so führen die Rollen 77 den Ausleger 18 auf die Anfangsschräge 62a und 64a der Führungen 62 und 64, um den Ausleger 18 etwas bzw. geringefügig nach unten zu neigen.
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Die Auslegerauflager 55a, 56a und 57 schwingen etwas um ihre entsprechenden Stützen hin und her, um die Übertragung des Gewichts des Auslegers l8 von den hinteren bzw. rückwärtigen Stützen 55 und 56 auf die Rollen 77* auf die vordere Auslegestütze 57 und auf die Stütze 22 für den verstauten Ausleger zu bewirken. Längs des oberen horizontalen Teils der ausgerichteten Führungen 62 und 64 ist der Ausleger l8 leicht nach unten geneigt, wenn er nach vorn bzw. vorwärts bewegt wird. Wenn der Ausleger l8 sich dem Ende seines Weges nach vorne nähert, sind die Endteile der Führungen 62 und 64 nach unten geneigt. Die Rollen 77 bewegen sich auf dem Endteil der.Führungen 62 und 64 abwärts, bis die Auslegerfußzapfen 78 an den FußZapfenanschlägen 69, welche nahe bzw. an dem Auslegerhauptschwenklager 54 vorgesehen sind,anschlägt wenn die Fußzapfenbolzen 78 an cfer Auslegerfußanschlägen 69 angreifen bzw. anschlagen, so kann der Ausleger l8 nicht weiter nach vorn bewegt v/erden. Der Ausleger wird in eine allgemein horizontale Orientierung bzw. Ausrichtung zurückgeführt. Mit der vollständigen Erstreckung bzw. dem vollständigen Ausfahren des Auslegers 1-8 nach vorn greifen die Haken 52 der Auslegeranschlage 49 an Stangen an, welche an dem Ausleger l8 vorgesehen sind. Der hydraulische Zylinder 75 zwischen den Fußzapfen 78 wird aktiviert, um die Fußzapfen in die Hauptdrehlager 54 des Auslegers auszufahren. Wenn die Fußzapfen 78 vollständig in die Hauptdrehlager 54 des Auslegers eingefahren sind, so kann die Riegelvorrichtung 8l für die Auslegerfußzapfen derart zum Angriff gebracht v/erden, daß sie die Fußzapfen 78 in der Stellung sperrt.
Mit den in der Stellung bzw. in ihrer Lage befindlichen Fußzapfen ist der Ausleger in einer vollständig nach vorn bewegten Stellung und kann leicht in eine vollständig entstaute oder in einer Arbeitsstellung gehoben werden.
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Der Ausleger l8 viird in die vollständig entstaute Stellung oder in die Arbeitsstellung wie folgt, gebracht.
Die Auslegerwinde 4o wird umgekehrt angetrieben, um das Kabel loo in die Winde 4o einzuziehen, wodurch der Mast bzw. die Aufrichtstütze 84 angehoben bzw. aufgerichtet wird. Der Mast 84 schwenkt an seinem unteren Ende um die Stifte 29 an dem rückwärtigen Endteil des Grundabschnitts des Auslegers 18. Die an dem Mastzapfen 85 befindlichen Leitrollen 86, welche auf Zusammenwirken mit den Leitrollen 46 an den Böcken 45 verbunden sind, werden von dem Kabel loo der Kabelführung bzw. -anordnung 99 ergriffen, welche der Auslegerhebewinde 4o zugeordnet ist. Wenn das Kabel loo in die Auslegerhebewinde 4o eingezogen wird, so schwenkt der Mast 84 um sein unteres Ende in eine gegenüber dem Ausleger l8 geneigte Lage. Der Winkelabstand zwischen dem Mast 84 und dem Aufleger ist durch die Lagergewichtshängekabeln 98 von festgelegt eiLänge begrenzt, von denen jedes ein Ende aufweist, welches fest und sicher an dem oberen Ende des Mastes 84 und an dem andereo Ende fest und sicher an einem oberen Ende des Auslegergrundabschnitts Jo des Auslegers l8 angebracht ist. VJenn die festgelegten Hängekabel 98 gespannt sind, so wird bei einem weiteren Einziehen bzw. Aufwinden des Kabels 99 durch die Auslegerhebewinde 4o der Ausleger 18 zu einer geneigten Arbeitsstellung angehoben. Durch den Gebrauch der Auslegeranhebewinde 4o kann der Neigungswinkel des Auslegers l8 von der horizontalen oder von 0° zu einem Höchstmaß von 80 geschwenkt werden mit der Möglichkeit, den Ausleger l8 in einer Winkelneigung festzulegen, um indessen GroßenbBreich die Arbeitsbedingungen innerhalb der Belastungsgrenzen des Kranes günstig zu gestalten.
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Die Auslegeranschläge 44 begrenzen den Neigungswinkel des Arbeitsauslegers auf 8o°. Wenn der Ausleger angehoben ist, so wird die Stütze 22 für den verstauten Ausleger nach unten aus dem Weg geschwenkt.
Der Vorschlag der Hängewinde 89, welche an dem rückwärtigen Ende des Auslegers 18 an dem Auslegergrundabschnitt 7o bezweckt, die automatische bzw. selbsttätige Erstreckung des veränderlichen Hängekabels 92, welches ein Hilfsstützglied des Auslegers 18 ist. Wenn der Mast 84 gehoben ist, · '
,so gelangt die Hängewinde
oder das Windwerk 89 zum Freilauf und wird das veränderliche Hängekabel über dieLeitrollen 87, 88 und 91, welche an dem Mastzapfen 85 angeordnet sind^und die Leitrollen 93 und 94 an dem Auslegerzwischenabschnitts 72 abgelassen. Wenn der Ausleger l8 endlich in eine festgelegte Arbeitsstellung geneigt ist, so wird die Gehängewinde 89 angetrieben, um das veränderliche Hängekabel 92 straff zu ziehen und so das Gewicht der Last zwischen den festgelegten . Hä.ngekabeln 98 und dem veränderlichen ".; Hängekabel' 92 zu verteilen. Da der Ausleger l8 eine Reihe von teleskopierenden Abschnitten umfaßt, welche durch irgendwelche geeignete Mittel ausgefahren und eingezogen v/erden können, wird das veränderliche Gehängekabel 92 automatisch ausgelassen, wenn die verschiedenen Auslegerabschnitte ausgefahren werden. Wenn der ausgefahrene Ausleger l8 eine Arbeitslänge erreicht hat, kann die Hänge'winde 89 wiederum aktiviert "werden, um sogleich die Verteilung des Gewichts des Auslegers l8 zwischen dem festgelegten Gehänge 98 und dem veränderlichen Gehänge 92 zu verteilen.
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Um den Ausleger l8 zu verstauen, wird der vollständig ausgefahrene Ausleger 18 in eine vollständig zurückgezogene Stellung eingezogen, wobei sich die Abschnitte des Auslegers ineinander verschachteln. Die Stütze 22 an dem hinteren Ende des Anhängers 15 für den verstauten Ausleger wird in die obere Lage gehoben. Die Winde 4o zum Anheben des Auslegers wird vorwärts angetrieben, um das Kabel loo der Kabelführung bzw.-anordnung 99 aus- bzw. abzulassen und den Ausleger zu senken. Wenn der Ausleger 18 vollständig gesenkt ist, um auf der Stütze 22 für den verstauten Ausleger aufzuruhen, wird die Hilfswinde 42 stillgesetzt. Das festgelegte Gehängekabel 98 verbleibt am Mast 84 und dem Ausleger l8 angebracht, ist jedoch an dem Ausleger l8 verstaut. Der Mast 84 wird durch Vorwärtsantrieb der Winde 4o gesenkt, um das Auslegerhebekabel loo auszulassen, indem der Mast 84 nach vorn schwenkt, um auf der oberen Fläche des Auslegers aufzuruhen. Das veränderliche Gehängekabel 92 wird in die Gehängewinde 89 eingezogen, wenn das Anhebekabel loo für den Ausleger ausgelassen wird, um das Senken des Mastes 84 zu unterstützen. Wenn der Mast vollständig abgesenkt ist, um den Ausleger l8zu überlagern, so nimmt die Gehängewinde 89 das veränderliche Kabel 92 auf und wird ein Riegel an die Hängewinde 89 angesetzt, um das Zurückhalten des Mastes 84 in einer im allgemeinen horizontalen Ausrichtung gegenüber dem Ausleger l8 zu unterstützen, wenn der Ausleger in den vollständig verstauten Zustand-oder-den Transportzustand zurückgeführt wird. Wenn der Mast sich in vollständiger horizontaler Ausrichtung des vollständig gesenkten Ausleger l8 befindet, so sind die Haken 52 der Auslegeranschläge außer Eingriff des Auslegers 18. Die Auslegerverriegelungs vorrichtung 8Ϊ wird atßa? Wirkung gebracht, um die Verriegelungszapfen 8l freizugeben bzw. zu lösen.
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Mit dem Außereingriffbringen des Riegelzapfens 8l wird der Hydraulikzylinder 75 aktiviert, um die Fußzapfen 78 des Auslegers von den Schivenklagern 5^ des Aufbaues zurückzuziehen.
Mit dem Ausrücken der Fußzapfen und (fen Auslegerschwenklagern wird die Auslegerhebewinde 4o-umgekehrt angetrieben, um das Kabel loo einzuziehen bzw. aufzunehmen. Das Kabel loo zwischen Gruppen von Leitrollen 46 und 86 befindet sich in einer wesentlich horizontalen Ebene. Da die Fußzapfen 78 von den Hauptschwenklagern 54 des Auslegers gelöst worden sind, ist der Ausleger l8 frei, sich nach rückwärts zu bewegen.Wenn das Kabel loo durch die Auslegerhebewinde 4o aufgenommen wird, so wird die der Ausleger l8 gegenüber dem Aufbau längs der Auslegerstützen 53* 56 und 57· und der oberen Führungen 62 und 64 in der gleichen Weise, wie es für die Vorwärtsbewegung des Auslegers beschrieben ist, in der entgegengesetzten Richtung nach rückwärts bewegt. Wenn der Ausleger l8 vollständig nach hinten überführt ist, greift ein Anschlag des Auslegers an einem Anschlag des Aufbaues an. Der Ausleger l8 ist in dem vollständig verstauten Zustand oder dem Transportzustand, wie es 'in Figl 1 gezeigt ist, zurückgeführt worden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein großes Mpbilgerät zur Materialhantierung, wie ein Kran 11, leicht auf einem einzigen Fahrzeug vom einen Arbeitsplatz zum andern Arbeitsplatz transportiert werden kann, ohne daß ein Abbauen bzw. Abmontieren des Kranes, wenn dieser bewegt werden muß, von Hand und ein.Zusammenbauen des Kranes von Hand an der neuen Arbeitsstelle notwendig ist. Das Verstauen und Entstauen -des Auslegers ist durch das beschriebene System erreicht, ohne wesentliche Handunterstützung zu erfordern. -
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Die Beschreibung bezieht sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Fachmann kann jedoch Änderungen des gezeigten Aufbaues
vornehmen und äquivalente Teile für die offenbarten Teile anwenden. Alle solche Änderungen, Abwandlungen und Austauschungen bzw, Auswechslungen fallen unter den Erfindungsgedanken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Schwermaterial Hantierungsgerät mit einem Kranaufbau und einem Kranausleger, einem System zum Entstauen und Verstauen des Auslegers £;jgenüber dem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Aufbaugewichtslager (1.6,55,56,57) zum Tragen des Auslegers in dessen verstautem.Zustand,
    erste Kraftantriebe (42, 95, 96,97) zum Überführen des Auslegers von einem verstauten Anfangszustand bzw. einer solchen Stellung in einen entstauten Zwischenzustand bzw. in eine solche Stellung,
    Führungsmittel ( 62, 77) zum Aufrechterhalten der Ausrichtung des Auslegers, wenn er von einem verstauten Zustand bzw. einer solchen Stellung in einen entstauten-Zwischenzustand bzw. eine solche Stellung überführt wird,,
    Vorkehrungen ( 51I-, 75,78) zum schwenkbaren Anbringen des Auslegers an' dem Aufbau, wenn der Ausleger von dem verstauten Zustand bzw. einer solchen Stellung in den Zwischenzustand bzw. einer solchen Stellung überführt worden istι und
    zweite Kraftantriebe ( 4o, 84, 94 ) zum Heben des Aus .legers vondem entstauten Zwischenzustand bzw. einer solchen Stellung in einen vollständig unverstauten Zustand bzw. entstauten Zustand bzw. einer solchen Stellung oder einen
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    geneigten Zustarid bzw. eine solche Stellung vorgesehen sind, wobei die Kraftantriebe umkehrbar sind, um den Ausleger von der entstauten Lage bzw. diesem Zustand in die verstaute Lage bzw. diesen Zustand überzuführen.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftantrieb eine geignet am Aufbau (16) angebrachte Winde (42) und eine Kabelführung bzw. Kabelanordnung (95, 96, 97) umfaßt, welche betriebsmäßig die Winde (42) und den Ausleger (18) verbindet.
    J5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftantrieb eine geeignet am Aufbau (16) angebrachte Winde (4o) und eine Kabelführung bzw. -anordnung (99) umfaßt, welche die Winde (4o) und den Ausleger verbindet, wobei die Kabelanordnung bzw. Kabelführung des ersten Kraftantriebes eine im Ausleger an dessen rückwärtigem Ende drehbar angeordnete Leitrolle (97), ein totes Endstück (96) und ein Kabel (95) mit zwei entgegengesetzten Enden umfaßt, von denen das eine mit der Winde betriebsmäßig verbunden ist,und eine Verbindung des Kabels mit der Winde, auf. Zusammenwirken vorgesehen ist, "wobei die Leitrolle mit dem Ausleger und dem toten Endstück verbunden und an dem Ausleger angebracht ist, um mit dem Ausleger zum Angriff zu gelangen, wenn die Winde in einer ersten Richtung angetrieben wird.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Winde zugeordnete Kabelführung bzw. -anordnung eine erste, in fester Beziehung gegenüber dem Auf-Jbaü.drehbar! .'angeordnete Gruppe von Leitrollen.(46)" eine zweite Gruppe von drehbar am Ausleger angebrachten und in beweglicher Beziehung gegenüber den Leitrollen am Aufbau stehenden Leitrollen, tote Endstücke (Io4) und ein Kabel (loo) mit entgegengesetzten Endstücken umfaßt, von denen eineEnde des Kabels (loo) betriebsmäßig mit der zweiten Winde verbunden ist und das entgegengesetzte Ende des
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    Kabels an dem toten Endstück endet, wobei das Kabel betriebs mäßig mit den Leitrollen am Aufbau und den Leitrollen am . Ausleger mit einem der entgegengesetzten Enden verbunden ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (4o, 84, 99 ) des Auslegers von der entstauten Mittelstellung zur vollständig entstauten oder geneigten Arbeitsstellung einen Mast (84) umfassen, der schwenkbar am Ausleger angebracht ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) eine ausgestreckte bzw. verlängerte oder längliche Anordnung mit. einem länglichen Kopf, einen Boden und sich gegenüberstehende Seitenteile umfaßt, wobei der Mast (84) eine oder mehrere längstgerichtete Schienen (82) einschließt, welche in fester Beziehung angebracht sind und den Kopfteil des Auslegers überlagern sowie im wesentlichen zu dessen Längsachse ausgerichtet. sind,* rückwärtige oder untere Schienenenden, welche schwenkbar an dem hinteren oder unteren Ende des Auslegers angebracht'sind, ein Kabel (loo) mit entgegengesetzten Endteilen, einen ersten Endteil des Kabels, der in geeigneter Weise an einem toten Endstück (Io4) an einem oberen Ende des Mastes befestigt ist, und einen zweiten Endteil des Kabels, der in geeigneter Weise an dem zweiten Antrieb (4o) befestigt ist, und Mittel (80) zum Schwenken des Mastes gegenüber dem Ausleger umfaßt.
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwenken des Mastes eine Winde (4o), welche dem zweiten Antrieb zugeordnet ist,umfassen,' wobei die Winde an dem Aufbau angebracht, eine Kabelführung bzw. -anordnung (99) der zweiten Winde zugeordnet und die Kabelführung bzw. - anordnung betriebmäßig mit der Winde des zweiten Antriebs und dem Mast (84) verbunden ist.
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    8. Gerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung bzw. -anordnung eine erste Gruppe von Leitrollen (46).welche drehbar in fester Beziehung zum Aufbau angebracht sind, eine zweite Gruppe von Leitrollen (86); welche drehbar an einem oberen Endteil des Mastes angeordnet sind, tote Endstücke (Io4) und ein Kabel (loo) mit entgegengesetzten Enden umfaßt, von denen ein Ende betriebsmäßig mit der zweiten Winde und das entgegengesetzte Ende des Kabels mit dem toten Endstück verbunden ist, wobei das Kabel in Verbindung mit den Leitrollei am Aufbau und den Leitrollen am Mast zwischen entgegengesetzten Enden in Verbindung steht.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftantrieb zum Überführen des Auslegers von
    der verstauten Zwischenstellung zu einer vollständig entstauten oder Arbeitsstellung eine dritte Antriebskraft (89), die an einer rückwärtigen oder unteren Endstellung des Auslegers angebracht ist, und eine Kabelführung bzw. -anordnung (90) umfaßt, die betriebsmäßig mit der dritten Antriebskraft und einem vorderseitigen oder oberen Teil des Auslegers verbunden ist.-
    Io. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftantrieb zum Überführen des Auslegers von der entstauten Zwischenstellung zu einer vollständig ent, stauten oder Arbeitsstellung einen dritten Kraftantrieb umfaßt, der an einem unteren oder rückwärtigen Endteil des Auslegers angebracht ist, und eine Kabelführung bzw. -anordnung umfaßt, welche mit dem dritten Kraftantrieb und einem frontseitigen oder oberen Endteil des Auslegers verbunden ist.
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    11. Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebskraft eine "Gehängewinde (89) an einem rückwärtigen oder unteren Endteil des Auslegers und die Kabelführung bzw.-anordnung eine erste· Gruppe von Leitrollen (87, 88).welche der dritten Antriebskraft zugeordnet und an einem mittleren Teil des Auslegers angebracht ist, eine zweite Gruppe von Leitrollen (93.» 91I-) an dem frontseitigen oberen Teil des Auslegers in Zuordnung zur dritten Antriebskraft, tote Endstücke (85 a) und ein Kabel (92) mit entgegengesetzten Enden umfaßt, von denen das eine Ende betriebsmäßig mit der Gehängewinde und das entgegengesetzte Ende mit dem toten Endstück verbunden ist, wobei das Kabel betriebsmäßig Verbindung mit der ersten und der zweiten Gruppe von Leitrollen hat, die der Gehängewinde zwischen entgegengesetzten Enden zugeordnet ist.
    12.Schweres Materialhantierungsgerät oder Kran mit einem Kranaufbau und einem Kranausleger, einem System zur Entstauung und zur Verstauung des Auslegers gegenüber dem Aufbau, gekennzeichnet durch:
    Aufsetzlager an dem Aufbau zum Tragen des Auslegers, wenn der Ausleger sich in der verstauten Stellung befindet,
    einen ersten Kraftantrieb zum Überführen des Kranauslegers von einer verstauten Anfangslage in eine entstaute Zwischenlage, .
    Führungen zum Aufrechterhalten der Ausrichtung des Auslegers, wenn der Ausleger von der verstauten Lage in eine entstaute Zwischenlage überführt wird,
    Schwenklagerungen für den Ausleger an dem Aufbau, wenn der Aufleger von der verstauten Lage in die Zwischenlage überführt ist, und
    zweite Kraftantriebe zum Rückführen des Auslegers von der entstauten Zwischenlage in die verstaute Anfangslage .
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    IJ. Schweres Materialhantierungsgerät mit einem. Kranaufbau und einem Kranausleger, einem System zum Entstauen und zum Verstauen des Auslegers gegenüber dem Aufbau, nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch: -
    einen ersten Kraftantrieb zum Überführen des Auslegers von einer verstauten Anfangsstellung in eine entstaute Zwischenstellung,
    einen zweiten Kraftantrieb zum Heben des Auslegers von der entstauten Zwischenstellung in eine vollständig entstaute' Stellung,
    zweite Kraftantriebsmittel, welche Mittel zum Überführen des Auslegers von der entstauten Zwische nstellung in die anfänglich verstaute Anfangsstellung umfassen,
    zweite Kraftantriebsmittel, welche eine am Aufbau angebrachte Winde umfassen,
    eine betriebsmäßig mit der Winde und dem Ausleger verbundene Kabelführung bzw. -anordnung,
    eine Kabelführung bzw. -anordnung, welche eine erste Gruppe von Leitrollen umfaßt, die drehbar am Aufbau angebracht sind,
    eine zweite Gruppe von drehbar am Ausleger angebrachte Leitrollen
    eine Gruppe von Leitrollen am Ausleger, welche sich in beweglicher Beziehung gegenüber dem Aufbau befindet,
    ein totes Endstück und
    ein Kabel mit entgegengesetzten Enden, an denen das eine Ende des Kabels betriebsmäßig mit der zweiten Winde und das entgegengesetzte Ende des Kabels mit dem toten Endstück verbunden ist, wobei das Kabel zum Zusammenwirken mit der ersten Gruppe von Leitrollen am Aufbau und der zweiten Gruppe von Leitrollen am Ausleger zwischen entgegen gesetzten Enden davon Verbindung hat.
    Ik-. Gerät nach Anspruch 1]5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger.einen Mast, der Mast ein oder mehrere Längsteile mit entgegengesetzten Enden umfaßt, die mit Längsteilen in festen Abstand aufweisender. Beziehung zu einander ausgerichtet sowie schwenkbar an einem unteren
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    oder hinteren Ende davon am unteren oder hinteren Ende des Auslegers schwenkbar angebracht sind, die zweite Gruppe von Leitrollen an einem oberen oder frontseitigen Ende des Mastes angebracht ist und daß ein Kabel von festgelegter Länge · gegengesetzte Endteile aufweist, von denen ein Endteil des Kabels an einem oberen Endteil des Mastes und der entgegengesetzte Endteil des Kabels an dem Ausleger befestigt ist, wobei beim Schwenken des Mastes um den Ausleger das festgelegte Kabel gespannt wird, um so die Gruppe von Leitrollen am Mast in festgelegter Beziehung gegenüber dem Ausleger zu halten.
    15· Schweres Materialhantierungsgerät nach einem der Anspruch 1 bis 14, mit einem Aufbau und einem Kranausleger, einem System zum Entstauen und Verstauen des Auslegers gegenüber dem Aufbau, gekennzeichnet durch:
    einen ersten Kraftantrieb zum Überführen des Auslegers von der verstauten Anfangsstellung in eine entstaute Zwischenstellung,
    einen zweiten Kraftantrieb zum Drehen bzw. Schwenken des Auslegers von'der entstauten Zwischenstellung in eine vollständig entstaute oder geneigte Arbeitsstellung,
    eine zweite Antriebskraft, welche eine geeignet'; angebrachte Winde an einem hinteren oder unteren Teil des Auslegers und eine Kabelführung bzw. -anordnung umfaßt, die betriebsmäßig Verbindg mit der Winde an dem Ausleger und einem oberen Endteil des Auslegers hat.
    16. Gerät nach Anspruch 15,.dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endteil des Auslegers ausdehnbar bzw. erstreck bar oder ausfahrbar gegenüber dem unteren Endteil des Auslegers ist.
    17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung bzw. -anordnung eine erste Gruppe von Leitrollen am unteren Teil des Auslegers, eine zweite Gruppe von Leitrollen an dem oberen streckbaren bzw. aus-
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    fahrbaren Teil des Auslegers, tote Endstücke an dem Ausleger umfaßt, daß das Kabel entgegengesetzte Endteile aufweist, von denen der eine Endteil betriebsmäßig mit der an dem hinteren Endteil des Auslegers angebrachten Winde verbunden ist und der zweite Endteil des Kabels mit dem toten Endstück verbunden ist, wobei das Kabel zum Zusammenwirken der ersten und der zweiten Gruppe von Leitrollen zwischen entgegengesetzten Enden hiervon verbunden ist.
    18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatten (16, 55, 56, 57) einen Teil des . Aufbaus (l6) einschließen, wobei der Aufbau einen Rumpfteil (26) mit einem Grundteil (28) und Abstand voneinanderaufweisenden, gegenüberliegenden Seitenteilen (3o,j52) , welche einen Kanal (33o) am Aufbau bilden, umfaßt und der Ausleger (18) auf dem Grundteilnües Aufbaues in dem Kanal liegt, der am Aufbau gebildet ist, wenn der Ausleger sich in der verstauten Lage befindet, jeder Seitenteil des Aufbaues innere und äußere Seitenwände aufweist und daß die Auflager Auflegerstützteile (55, 56,57), welche in geeignet Weise an den inneren Seitenwänden des Aufbaues angebracht sind, umfassenund die Stützteile in geeigneter Weise in horizontal ausgerichteten Paaren an entgegengesetzten inneren Seitenwänden des Aufbaues befestigt sind.
    19« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile ohne Auflagerplatten oder Schuhe(55 a, 56a, 57a) umfassen, welche um entsprechende Endteile da* Stützen nach Art eines Schaukeins schwenken können und eine im wesentlichen ebene flache Oberfläche aufweisen, welche im allgemeinen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene ausgerichtet sind, um erste Führungsmittel für den Ausleger zu bilden.
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    20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen eine erste Führung (62,64) am Aufbau, eine zweite Führung (77) an dem Kranausleger umfassen und daß die erste und die zweite Führung in zusammenwirkendem Eingriff wenigstens während eines Teils der Überführung des Auslegers von der verstauten Lage in eine entstaute Anfangslage stehen.
    21. Gerät nach Anspruch £8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen erste Führungen am Aufbau und zweite Führungen an dem Kranausleger umfassen und daß die erste und die zweite Führung zum wenigsten während eines Teils der Überführung des Auslegers von der ursprünglich verstauten Lage in eine entstaute Zwischenlage in zusammenwirkendem Eingriff stehen.
    22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, . daß erste Führungen eine geradlinige Schiene (.65) umfassen, welche an der inneren Seitenwand des Aufbaues befestigt ist und sich in Längsrichtung erstreckt^, und die zweiten Führunge eine drehbar an dem Ausleger angebrachte Rolle umfassen, Vielehe in Schienen am Aufbau eingreifen kann.
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungen eine geradlinige Schiene an einer ersten inneren Seitenwand des Aufbaues, eine zweite geradlinige Schiene an der zweiten inneren Seitenwand des'Aufbaues umfassen, die erste und die zweite geradlinige Schiene sich in Längsrichtung zum Aufbau in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung erstrecken und die zweiten Führungen ein Paar axial ausgerichteter Rollen umfassen, welche an entgegengesetzten Seiten des Auslegers angebracht
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    sind, wobei die Rollen zum Zusammenwirken mit den geradlinigen Schienen mit diesen in Eingriff kommen können, wenn der Ausleger gegenüber dem Aufbau horizontal bewegt, wird.
    24. Gerät nach Anspruch 2j5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der geradlinigen Schienen einen ersten und einen zweiten Teil (65, 66) umfaßt, der erste Teil und der zweite Teil vertikalen Abstand an der Innenwand des Aufbaues aufweist, wobei die Rolle an dem Ausleger zwischen dem oberen und dem unteren Teil der geradlinigen Schienen geführt wird, wenn der Ausleger horizontal gegenüber dem Aufbau bewegt wird.
    25.Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Auslegers an dem Aufbau Auslegerzapfen (52O in. axialer Ausrichtung an entgegengesetzten Seitenteilen des Aufbaues, ein Paar von Fußzapfen (78) in axialer Ausrichtung sich an sich gegenüberliegenden Seiten des Auslegers befinden und zwischen den inneren Enden der AusIegerfußzapfen auf Ausfahren der Fußzapfen in die Schwenklagerung bei Ausrichtung der Fußzapfen mit den Auslegerschwenklagern bedienbare Mittel vorgesehen sind.
    26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Schwenklagerung des Auslegers am Aufbau Fußzapfenanschläge (69) neben bzw. an den Auslegerschwenklagern umfassen, die zum Eingriff gebracht werden können., wenn der Ausleger in die unverstaute Lage überführt wird.
    27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Betätigen der Fußzapfen ein Hydraulik-Zylinder (75) vorgesehen ist, der zwischen den inneren Enden der Fußzapfen angeordnet ist und zum Ausfahren und
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    Einziehen der Pußzapfen betätigt werden kann, um , die Verbindung des Auslegers mit dem Aufbau zu bewirken oder zu lösen.
    28. Gerät nach Anspruch 27* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager einen Riegelmechanismus (8l) umfassen, der betätigt werden kann, wenn die Pußzapfen in die Auslegerschwenklager ausgefahren sind, um so die Auslegerfußzapen in der ausgefahrenen Stellung zu sperren, um den Ausleger an dem Aufbau zu verriegeln.
    29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Fußzapf ei Schlitze (78 a) in. ihnen aufweisen .und daß der Riegelmechanismus Riegelstangen (8l a) umfaßt, die zum Eingreifen in die Schlitze gebracht werden können.
    30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet," daß die Riegelzapfen federbelastet sind und daß die Riegelvorrichtung einen Anhalteinschlag (81 d) am Aufbau, der zum Angriff der Riegelstange kommen kann, umfaßt und daß der außer Angriff gebrachte Anschlag das Einspringen der Riegelstange in den Schlitz am Fußzapfen zuläßt, wenn der Ausleger von einer horizontalen Zwischenstellung in die vollständig entstaute oder geneigte Stellung gedreht wird, wobei die Anschläge an der Riegelstange zu deren Drehung aus den Schlitzen angreifen, wenn der Ausleger von der geneigten Stellung in die horizontale Lage gedreht bzw. geschwenk wird.
    31. Verfahren für das schwere Gerät zum Hantieren von Material mit .einem Krariaufbäii und "einem Kranausleger, bei welchem der Ausleger entstaut und verstaut wird und hierzu der Ausleger mit Auflagern zur Aufnahme des Auslegers wenn der Ausleger sich in einer verstauten Lage befindet, und mit Führungen ausgerüstet ist, um die Aus-
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    richtung des Auslegers zu erhalten, wenn dieser von der verstauten Stellung in die entstaute Stellung überführt wird, gekennzeichnet durch
    das; Vorsehen eines ersten Kraftantriebs", das .Vorsehen eines zweiten Kraftantriebs,.
    die Vorsehung einer Schwenklagerung des Auslegers am Aufbau
    das Überführen des Auslegers aus der verstauten Anfangsstellung in die entstaute Zwischenstellung mit Hilfe des vorgenannten ersten Kraftantriebs, und
    Überführen des Auslegers aus der entstauten Zwischenstellung in die verstaute Anfangsstellung mit Hilfe des zweiten Kraftantriebs.
    3>2. Verfahren für ein schweres Materialhantierungsgerät mit einem Kranaufbau und einem Kranausleger, um den Ausleger gegenüber dem Aufbau zu entstauen und zu verstauen, wobei der Aufbau mit Schwenklager· zum Tragen des Auslegers in der verstauten Stellung bzw. Lage und mit Führungen sum Erhalten der Ausrichtung des Auflegers beim Überführen von einer verstauten Stellung bzw. Lage in eine entstaube Zwisehenstellurg bzw.-lage ausgerüstet,gekennzeichnet die Vorsehung - erster Antriebskräfte, die Vorsehung zweiter Antriebskräfte,
    die Vorsehung einer Schwenklagerung des Auslegers an · dem Aufbau,
    die Überführung des Auslegers von einer verstauten Anfangsstellung in eine entstaute Zwischenstellung mit Hilfe der ersten Kraftantriebs,
    eine Schwenklagerung des Auslegers an dem Aufbau, wenn der Ausleger von der verstauten Stellung in die entstaute Zwischenstellung unter Verwendung der Schwenklagerung überführt wird,
    ein Anheben des Auslegers aus der entstauten Zwisehei stellung in eine vollständig entstaute oder geneigte Arbeitsstellung mit Hilfe der zweiten Kraftantriebe,
    ein Absenken des Auslegers aus der geneigten Ar--
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    beitsstellung in eine entstaute Zwischenstellung mit Hilfe der zweiten Kraftantriebe und
    ein Überführen des Auslegers aus der entstauten. Zwischenstellung in die entstaute Anfangsstellung mit Hilfe der zweiten Kraftantriebe.
    33· Verfahren nach Anspruch 32* · .'gekennzeichnet durch Schritte zum Vorsehen eines Mastes an dem Ausleger, wobei der Mast an bzw. nache des Auslegers liegt und diesem gegenüber drehbar bzw. schwenkbar ist, ein vorgesehenes Kabel festgelegter Länge mit einem an dem Mast befestigten Ende und einem an dem Ausleger befestigten entgegengesetzten bzw. anderen Ende, ein Abdrehen bzw. ein Abschwenken des Mastes von dem Ausleger durch die zweiten Kraftantriebe ;uin das Kabel straff zu ziehen, und weiteres r Betätigen der zweiten Kraft^-antriebe, um den Ausleger aus der entstauten Zwischenstellung.in die vollständig entstaute oder geneigte Arbeitsstellung durch den Mast anzuheben.
    Jk-. Verfahren nach Anspruch 33 > dadurch gekennzeichnei daß Schritte des Vorsehens eines dritten Kraftantriebes, der an dem unteren oder hinteren Teil des Auslegers angebracht ist, des Vorsehens einer Kabelführung bzw. -anordnung, welche betriebsmäßig den dritten Kraftantrieb und einen frontseitigen oder oberen Endteil des Auslegers verbindet, wobei die Kabelführung bzw. -anordnung eine betriebsmäßige Verbindung zwischen dem dritten Kraftantrieb und dem oberen Endteil des. Ausü^erkabels umfaßt und der dritte Kraftantrieb so betätigt wird, daß er das Kabel straff zieht, wenn der Ausleger zu einer geneigten Arbeitsstellung angehoben wird, um eine Stütze für den ■ Ausleger zu bilden,in Aufeinanderfolge vorgenommen werden.
    35· Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet durch die Schritte des Betätigens des zweiten Kraftantriebas in umgekehrter Richtung, um so den Ausleger
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    von der vollständig verstauten oder geneigten Arbeitsstellung in die entstaute Zwisehensteilung zu senken, des Betätigend des zweiten Kraftantriebes in der umgekehrten Richtungj um den Mast gegen den Ausleger zu dräien bzw. zu schwenken, und des Betätigens des dritten Kraftantriebes, wenn der Mast neben dem Ausleger liegt, um den Mast in der Nachbarlage zum Ausleger'zu haltewenn der Ausleger nach hinten bzw. rückwärts in die verstaute Anfangsstellung überführt ist.
    , 36. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß Schritte des Vorsehens von Auslegerschwenklagern in axialer Ausrichtung am Aufbau, des Vorsehens von Fußzapfen in axialer Ausrichtung an entgegengesetzten Seiten des Auslegers, des Vorsehens von Mitteln zwischen den Innenenden der Auslegerfußzapfen, welche die Auslegerfußzapfen in die Schwenklager ausfahren können und des Ausfahrens der Auslegerfußzapfen in die Schwenklager, wenn die Fußzapfen und die Schwenklager axial ausgerichtet sind, in Aufeinanderfolge vorgenommen werden.
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