DE2022844A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstands einer Maschine,insbesondere eines Krans - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstands einer Maschine,insbesondere eines KransInfo
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- Jib Cranes (AREA)
Description
PATENTANWALT DlPL-INQ. JOACHIM STRASSE
LOIRECORD
Societe a Responsabilite Limitee A
Rue Jean-Jaurls 3. Mail97o
CIIARLIEU (Loire), Frankreich Zo/Nie - Io 436
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des
Bodenabstandes einer Maschine, insbesondere eines Kraus
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und
eine neue Vorrichtung zum Verändern des Bodenabstandes einer Maschine, insbesondere eines Krana, dessen Chassis an seinen
äußeren Enden Zapfen aufweist, auf welchen Elemente, die Reifen tragent befestigt sind, wobei jedes Element mit zwei
senkrecht übereinander liegenden Verriegelungen starr mit dem Chassis verbunden ist.
Beim Verschieben eines Krans auf der Baustelle odor bei seiner Befestigung auf einem Gleis ist es notwendig, seinen Bodenabstand
zu vergrößern. Bei anderen Arbeitsvorgängen wiederum
ist umgekehrt eine Abstandsverringerung erforderlich. Bis zum heutigen Tage werden diese'Arbeitsgänge mit Hilfe von
speziellen Systemen durchgeführt, insbesondere Hebevorrichtungen, deren Anwendung von den Arbeitern beträchtliche physische
Anstrengungen erfordert.
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BAD ORIGINAL
Als weiterer Nachteil koimut noch hinzu, daß die aufgewandte
Arbeitszeit relativ lang ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile
durch eine Vorrichtung zu verueiden, die die an der iinschine
angeordneten Transportelemente nutzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei dem bekannten Systoti, bei
dem jedes Element mit zwei senkrecht übereinanderliegenden
Verriegelungen starr wit dem Chassis verbunden ist, erfindungsgemäß
jeder Querträger zumindest mit einer einfach wirkenden
hydraulischen Hebevorrichtung gekoppelt, welche zwischen
dem Chassis und einem weiteren Querträger gelagert ist, welcher den oberen Teil von Transporteleinenten, die Reifen
tragen, vorbindet und für die oberen Verriegelungen der Elemente mehrere Löcher vorgesehen, dia eine Arretierung der
entsprechenden Elemente in verschiedenen Winkelstellungen
in bezug auf die von der unteren Verriegelung dargestellten Achsen ermöglichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Vergrößern des Bodenabstandes
eines Krans wird zum Aufrichten des Kraus aus der Transportstellung jede der hydraulischen Ilebevorrichtungen
derart unter Druck gesetzt, daß die oberen Verriegelungen entlastet und das Lösen der Verriegelungen aus den Löchern
ermöglicht wird, und daß die Hebevorrichtungen durch Ausfahren von Schaftkolben verlängert werden, wodurch eine
Drehung der entsprechenden Transporteleruente um die untere Verriegelung bewirkt wird und anschließend jede der oberen
Verriegelungen in weitere in den Zapfen.vorgesehene Löcher
eingeschoben werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
werden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. ■
0 0 9 8 5 1 / 1 3 0 7 ■- ' BAD ORIGINAL
K8 zeigen:
Fif. 1 einen Aufriß des gesamten Krans zusammengelegt
in einer Stellung für den Straßentransport,
Ψ ·■
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Pig. I,
Fig. 3 ii: Detail eine Ansicht eines abnehmbaren Elementes
auf dem Chassis während des Zusnnimcnsotzens,
Fi^. Ί einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fijr. 2, ^
Fi;', ~. dim ran in mi.cohobeiier Stellung,
Fi«-.. (i den Kran auf den Schieno.it eines Gleises,
Fij-. 7 denselben Kran, abgesenkt auf die Schienen,
Fir;, t» eine Ansicht in Richtung des Pfeils in Fif. 7·
Der ixt Jen Zeichnungen dargestellte Kran ifeist einen Most 1
und eine Lastspitze 2 auf, die auf einer Drehpiattfortr. 3 zusammengeklappt
sind. Die Lastspitze 2 ist an den iiast 1 mit einer Achse h angelenht. Der linst 1 ist un eine Achse 5 ^
schwenkbar, die von einem Aufbau 6 auf der Plnttforn 3 getragen
wird. Die Plattform 3 dreht sich um einen Zapfen 7
auf oinent Chassis 0 des Kraus.
Das Chassis J besteht im wesentlichen aus zwei Längs trägern
331 einem vorderen Querträger Io und einen hinteren Querträger
11. Auf der Seite eines jeden Längsträgers 33 sind zwei
Arme 12 anf.elenlit, von denen jeder an seinem freien Cnde ein
Drehgestellt 13 für Schienenrädor Ik trägt. Jeder Längs träfrar
33 ist· an seinen beiden äußeren Knden von einem vertikalen
Zapfen 15 abgeschlossen, auf welchen Kappenflanscjue 16
eines abnehr.ibaren Tragelements 17 befestigt werden können.
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BAD ORIGINAL
Jeder Kappenflansch l6 weist zwei Bohrungen auf« nämlich
eine untere Bohrung l3 und eine obere Bohrung 19* Durch die zwei Teilstücke der Bohrung 10 kann ein Verriegelungsbolzen
2o geschoben werden, ebenso durch die beiden Teiletücke der Bohrung 19 (Fig. 3) eine lösbare Verriegelung 21.
Zwei vorn gelegene Elemente 9 verbindet ein Querträger 22
und eine Richtungsachse 23» die auf luftgefüllten Rädern 2h
läuft. Die Räder 24 sind lenkbar, um die Richtung des Fahr-
zeuges (Pfeile 25) festlegen zu können. Die beiden hinten
angeordneten Elemente 9 sind ebenfalls durch einen Querträger
22 und eine Achse 26 miteinander verbunden, welche Reifen trägt. In dargestellten Beispiel sind hinten Doppelreifen
vorgesehen.
Zwischen jedem Querträger Io und/oder 11 des Chassis 3 und
dem entsprechenden Querträger 22 des Clements 9 ist eine einfach
wirkende hydraulische Hebevorrichtung 2ö eingebaut. In
jedem Zapfen 15 ist eine Lochreihe aus mehreren Löchern Jo,
31, 3^ für die Aufnahme der Verriegelung 21 vorgesehen, wobei
die Lochroihe auf einem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt in einem unteren Loch 32 angeordnet ist, das den Verriegolungsbolzen
2o (Tig. 3) aufnimmt.
Es versteht sich, daß das System umgekehrt werden kann0 indem nur ein einziges oberes Loch 3o in jedem Zapfen 15« dafür
aber mehrere Löcher 19 im Kappenflansch 16 vorgesehen werden.
Zunächst befindet sich der Kran in seiner Tronsportstellung
und das Chassis ß in der Horizontalen. Die Elemente 9 sind durch die Verriegelungen 2o und 21 festgelegte Die Verriegelungen
21 sind jeweils in dem Loch 3o des Zapfens 9 ©ingeschoben.
Zur Vergrößerung des Bodenabstandes wird jode Hebevorrichtung
23 unter Druck gesetzt, wodurch die oberen Verriegelungen 21 entlastet werden und leicht entfernt werden
können. In dieser Stellung wird jedes Element 9, mit den
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Rädern 27 bs5w. 9 und 24 (Fig. 5) einerseits von den unteren
Verriegelungen 2o, andererseits von der unter Druck stehenden liebe vorrichtung 2Ö immer noch gehalten. Bei einer Vergrößerung
der Hebevorrichtung 2$ durch Ausfahren ihres Schaftkolbens 20 in Richtung des Pfeils 3o (Fig. 4) schwenken
die beiden Transportelemente 9 entsprechend durch Drehung um ihre unteren Verriegelungen 2o. Diese Bewegung wird solange
fortgesetzt, bis jedes Element 9 durch Einschieben seiner Verriegelung 21 in das Loch 31 des Zapfens I5 festgelegt werden
kann (Stellung 9a - 27a in Fig. 4).
Derselbe Vorgang findet auch mit den beiden Räderpaaren 24
und 27 statt, so daß die Maschine zuletzt die in Fig. 5 dargestellte angehoben· Stellung einnimmt.
Um den Kran auf ein Gleis aufzusetzen, ist eine nicht dargestellte
Zugmaschine erforderlich, die ihn auf den Schienen 31 dieses Gleises einrichtet. Die Transporteleiriente 9 können entweder
in der oberen Stellung in Fig. 5 odor in der Kormalsteilung
für den Straßentransport befestigt sein (Figuren 1 und 6).
Die vier Arne 13, welche die Drehgestelle I3 tragen, werden
in bekannter Weise gespreizt, um die Schienenräder 14 auf
die Schienen 31 aufzusetzen (Fig. 6). Dieser Spreizvorgang Jj
der Arme 12 ist bekannt und wird daher nicht naher beschrieben«
Wie zuvor schon erwähnt, wird jede der Hebevorrichtungen 28 unter Druck gesetzt, um die oberen Verriegelungen 21 zu
entlasten und ura sie zurückziehen zu können. Die Maschine
wird dabei von den unteren Verriegelungen 2o und dem Schaftkolben 29 jeder Hebevorrichtung 28 abgestützt. Die Hebevorrichtung
2Ö wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Schiebers
abgesenkt, der eine Drosselklappe aufweist, über welche die Geschwindigkeit des Kolbenschaftee 29 in Richtung des Pfeile
32 in Fig. 4, verursacht durch das Eigengewicht der Maschine,
reduziert werden kann. Es tritt dabei eine Schwenkung eines
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jeden Elements 9 um seine untere Verriegelung 2o bis in eine
Stellung 9b - 27b (Fig. 4) auf, in welcher die Räder Vk auf
die Schienen 31 aufgesetzt werden (Fig. 7).
Nach Beendigung des Aufsetzvorganges auf die Schienen genügt
es, den Mast 1 und die Kastspitze 2 des Krans in bereits vorgeschlagener
Weise mit Hilfe eines Lasthakens des Kran» aufzurichten. Die Elemente 9, 2'l und 9» 27 für den Straßentransport
des Krans werden dabei nicht bonotxgt. üie endgültige
Entriegelung erfolgt durch Zurückziehen der Verriegelungen
2o sowie der Achsen 33 (Fig. 't)0 deren jede eine Hebevorrichtung
23 mit ihrem Querträger Io oder 11 verbindet.
Durch die Erfindung wird da» Aufsetzen eine« irana auf ein
Gleis, das bi· zum heutigen Tag als schwierig und mühevoll galt, außerordentlich vereinfacht. Das erfindungsgemäße Verfahren
erfordert geringere physische Anstrengungen und bringt •ine wesentliche Zeitverkürzung bei der Inbetriebnahme eines
Kran*.
Es kann selbstverständlich auch nur eine einzige Hebevorrichtung 28 vorgesehen werden, die entweder vorn ode.r hinten lösbar
befestigt ist.
BAD ORfGiNAL
Anspruch·S
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Claims (6)
- - 7 -Λ Ii s ρ r ü c Ii βIf Vorrichtung zum Verändern des Bodenabstandes einer Maschine, insbesondere eines Kraus, dessen Chassis nn eoiiion iiußeron Luden Zapfen aufweist, auf welchen Elemente, di<» Reifen tragen, befestigt sind-, wobei jedes Clement ui't zwei senkrecht übereinanderliegenden Verriegelungen iitnrr mit den Chassis verbunden i^t, dadurch Γ e k c η η r. e i c h η c t , dal1· bei diesem bekannten System jeder Quertr.'igfsr (Io bri». 11 ) zumindest ir.it einer einfach wirkenden hydraulischen Hebevorrichtung (23) ge- äkoppelt ist, welche zwischen dem Chassis (υ) und einem weiteren Querträger (22) gelagert ist, welcher den oberen Teil von Trnnsportelemonten (9), die Reifen (24 bzw. V-7) tragen, verbindet, und dall für die oberen Verriejtnlunr^n (21) dor Ulcinentc (9) mehrere Löcher (3ot 31-, 3.4) vorpfsclicii sind, die eine Arretierung der entsprechenden Elemente (Q) in verschiedenen Winkelstellungen in bezug -auf die von der unteren Verriegelung (2o) dargestellten Achse»η ermöglichen .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daii jedes Tranaportelcment (9) ein abnehmbares Tragelcment (17) aufweist, dessen Flansche (l6) ^j einen dem Chassis zugeordneten Zapfen (I5) umschließen.
- 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß in jedem Transportelei.ient (9) für die untere Verriegelung (2o) ein einziges Loch (32) in dem Zapfen (15) und eine aus zwei Teilstücken bestehende Bohrung (IiI)', welche in den Flanschen (l6) des Trageletnents (I7) f chtet, vorgesehen sind, während für die obere Verriegelung (21) eine von zwei Teilstücken gebildete Bohrung (I9) in den Flanschen (16) des TrageIenionts (17) und mehrere Löcher (3o, 31, 34) in dem Zapfen(15) vorgesehen sind.009851/1307 BADORIG.NAL
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3t dadurch gekennzeichnet , daß in den Flanschen (16) des Tragelements (17) zwei Bohrungen angeordnet sind, die in bezug auf die Einzelbohrung (18) für die untere Verriegelung (2o) denselben radialen Abstand aufweisen·
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3« dadurch gekennzeichnet , daß in den Flanschen (IG) •des Tragelements (17) drei Bohrungen vorgesehen sind, die im selben Abstand um die Einzelbohrung (lii) für die untere Verriegelung (2o) verteilt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß vorn und hinten je eine Hebevorrichtung (28) vorgesehen ist.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß entweder vorn oder hinten eine lösbar montierte Hebevorrichtung (23) angeordnet ist.G. Verfahren zum Vergrößern des Bodenabstandes eines Krane nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrichten des Krans aus der Transportstellung jede der hydraulischen Hebevorrichtungen (23) derart unter Druck gesetzt wird, daß die oberen Verriegelungen (21) entlastet und das Lösen der Verriegelungen (21) aus den Löchern (3o) ermöglicht wird, und daß die Hebevorrichtungen (20) durch Ausfahren von Schaftkolben (29) verlängert werden, wodurch eine Drehung der entsprechenden Transportelemente (9) um die untere Verriegelung (2o) bewirkt wird und anschließend jede der oberen Verriegelungen (21) in weitere in den Zapfen (15) vorgesehene Löcher (31) eingeschoben werden.009851/1307Verfahren zum Verringern des Bodenabstandes eines Krans nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biß 3, und auin eventuellen Aufsetzen des Krans auf ein Gleis, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jede Hebe— vorrichtung (2o) unter Druck gesetzt wird, so daß die oberen Verriegelungen (21) der Transportelepente (9) derart entlastet werden, daß sie entfernt worden können und danach die Hebevorrichtung (28) mittels eines mit einer Drosselklappe versehenen Schiobers abgesenkt wird, wobei jedes Transportelenient (9) infolge seines Eigengewichtes u»n seine untere Verriegelung (2o), die es «axt Λ dem Chassis (8) verbindet, schwenkt. 'BAD ORIGINAL009851/130?
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ID=9035014
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FR (1) | FR2048145A5 (de) |
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DE10062516B4 (de) | 2000-12-11 | 2004-06-03 | Gottwald Port Technology Gmbh | Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag |
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- 1969-06-09 FR FR6918114A patent/FR2048145A5/fr not_active Expired
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1970
- 1970-05-11 DE DE19702022844 patent/DE2022844C3/de not_active Expired
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EP0919508A3 (de) * | 1997-11-27 | 2000-05-03 | Walter Biedenbach | Kran mit Aufnahmeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2048145A5 (de) | 1971-03-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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