DE2935693C2 - Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung mit entlang horizontaler Zeilen und
vertikaler Spalten in einer Matrix angeordneten lichtempfindlichen Elementen, mit einem diesen Elementen vorgeordneten Farbfiltermosaik aus entsprechend ausgerichteten Filterelementen und mit einer den
lichtempfindlichen Elementen nachgeschalteten Signal
lese- und Verarbeitungseinrichtung, die aus den
zeilenweise und mit der Teilung des Farbfiltermosaiks in der Zeilenrichtung angepaßter Taktfrequenz ausgelesenen elektrischen Ausgangssignalen der lichtempfindlichen Elemente mit Hilfe von Filtern, Phasenschiebern
und Adcierern einerseits ein Luminanzsignal und andererseits Farbdifferenzsignale gewinnt und diese
Signale in einem Gesamtsignal vereinigt
Eine Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung dieser Art kA in der DE-OS 29 05 816 beschrieben. Bei
dieser Vorrichtung werden aus den von dem Festkörper-Abbildungseinrichtungen gewonnenen Photosignalen mit Hilfe von Schaltern getrennte Farbauszugsignale für rot und blau gewonnen, während ein Luminanzsignal mit Hilfe eines Addierers erhalten wird. Für die
Gewinnung eines Farbfernsehsignalgemisches, wie es beispielsweise im Rahmen des NTSC-Systems benötigt
wird, bedarf es daher einer Matrixschaltung für die Erzeugung von Farbdifferenzsignalen aus den Farbauszugssignalen und dem Luminanzsignal und eines
Synchronmodulators für die Umsetzung der Farbdifferenzsignale. Ein derartiger Aufbau ist jedoch schaltungsmäßig sehr aufwendig, und entsprechend wird eine
derartige Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung zum einen kompliziert und damit störungsanfällig und
zum anderen kostspielig in der Herstellung.
Eine ähnliche Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung ist auch aus der DE-OS 27 24 170 bekannt, jedoch
leidet auch diese bekannte Vorrichtung unter dem Mangel eines komplexen und damit störungsanfälligen
und kostspieligen Aufbaues.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung in der Weise
auszugestalten, daß sich eine wesentliche schaltungsmäßige Vereinfachung insbesondere im Rahmen der
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist;
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung führt zu einer Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtur.g mit lichtempfindlichen Elementen,
die in horizontalen Zeilen und vertikalen Spalten angeordnet sind, wobei eine Leseeinrichtung Photosi
gnale der lichtempfindlichen Elemente auf zwei waage
rechten Zeilen parallel ausliest und diese Signale an einen ersten und einen zweiten Abtastausgang abgibt.
Ein Farbfiltermosaik, das vor den lichtempfindlichen
Elementen angeordnet ist, besitzt zum einen Luminanzfilterelemente,
die innerhalb der horizontalen Zeilen und der vertikalen Spalten mit Farbfilterelementen
alternieren, wobei der Horizontaltakt der Leseeinrichtung
eine Frequenz von 7,16 MHz aufweist, so daß die s Farbdifferenzsignale am ersten bzw. am zweiten
Abtastausgang direkt mit einer Frequenz von 3,58 MHz anfallen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung soll nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen werd&n;
in dieser zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild für eine im Rahmen der
Erfindung verwendbare Festkörper-Abbildungseinheit;
F i g. 2 in Abschnitten A und //den Signalverlauf von
Ansteuersignalen in der Schaltung von F i g. 1;
Fig.3 in einer Teildraufsicht ein herkömmliches
Farbfiltermosaik;
Fig.4 ein Blockschaltbild für eine herkömmliche
Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der Ausgangssignale von der Festkörper-Abbildungseinheit
von F i g. 1;
Fig.5 eine Teildraufsicht auf ein Farbfiltermosaik
gemäß der Erfindung;
F i g. 6 ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel einer Signalverarbeitungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig.7 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
für eine erfindungsgemäße Signalverarbeitungseinrichtung,
und
F i g. 8 eine Teildraufsicht auf ein anderes Farbfiltermosaik
nach der Erfindung.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, sind lichtempfindliche
Elemente 1, wie z. B. Photodioden, zweidimensional in
einem Halbleitersubstrat angeordnet, und Vertikal-Schaltelemente 2 einschließlich MOS-Feldeffekttransistören
sind den jeweiligen lichtempfindlichen Elementen 1 so zugeordnet, daß Photosignale von den
jeweiligen lichtempfindlichen Elementen 1 ausgelesen werden können. Ein Vertikal-Abtastglied 3 einschließlich
eines Schieberegisters ist vorgesehen, um eine Reihe von Schaltimpulsen zu erzeugen, die an der
Gate-Elektrode des jeweiligen Feldeffekttransistors, d. h. am Steueranschluß des Vertikal-Schaltelements 2,
liegen. In ähnlicher Weise ist ein Horizontal-Abtastglied 4 vorgesehen, um eine Reihe von Schaltimpulsen zu
erzeugen, die dem Steueranschluß der jeweiligen Horizontal-Schaltelemente 5 zugeführt sind, die in einer
Anordnung vorgesehen sind. Ein Umschalter 6 erlaubt, bei Steuerung durch einen Steuerimpuls, der von einem
Steuerimpulsgenerator 7 erzeugt ist, der z. B. ein so Flipflop aufweist, die verflochtene Abtastung. Weiterhin
sind Ausgangssignalleitungen 9 und 10 vorgesehen. Der Steuerimpulsgenerator 7 erzeugt abwechselnd Impulse,
die über eine Leitung Ta bzw. Tb dem Steueranschluß der entsprechenden MOS-Feldeffekttransistoren zngeführt
sind, die den Umschalter 6 bilden.
F i g. 2 zeigt den Verlauf der Ansteuerimpulse in der
in F i g. 1 dargestellten Festkörper-Abbildungseinheit, wobei insbesondere angegeben ist der Verlauf des
Ausgangssignales von jeder Stufe des Horizontal-Ab- eo tastgliedes 4 in Abschnitten (A) bis (C), der Verlauf des
Ausgangssignales von jeder Stufe des Vertikal-Abtastgliedes 3 in Abschnitten (D) bis (F) und der Verlauf der
beiden Ausgangsimpulse vom Steuerimpulsgenerator 7 in einem Abschnitt (G) bzw. (H) Unter der Steuerung
dieser Ansteuerimpulse werden , Photosignale der Anordnungen der lichtempfindlichen Elemente auf den
Daarweisen Horizontal-Zeilen gleichzeitig über Ausgangssignalleitungen
9 und 10 abgegeben.
Es sei nun angenommen, daß ein Farbfiltermosaik, wie es beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist, vor der
Festkörper-Abbildungseinheit vorgesehen ist Dieses Farbfiltermosaik hat für grünes Licht durchlässige
Filterelemente G, für rotes Licht durchlässige Filterelemente
R und für blaues Licht durchlässige Filterelemente B, die sich jeweils in Übereinstimmung mit einzelnen
lichtempfindlichen Elementen 1 befinden, die in F i g. 1 dargestellt sind.
Mit diesem Farbfiltermosaik werden G- und Ä-Signa-Ie
abwechselnd über die Ausgangssignalleitung 9 abgegeben, während B- und G-Signale abwechselnd
über die Ausgangssignalleitung 10 abgegeben werden. Eine herkömmliche Signalverarbeitungseinrichtung zur
Erzeugung eines NTSC-Farbbildsignalgemisches aus dem R-, G- und B-Signal ist beispielsweise in Fig.4
gezeigt und hat einen Umschalter 11, um die Ausgangsleitungen 9 und 10 abhängig von jedem
Bildelement umzuschalten und das G-Signal nacheinander
abzurufen, ein Gatter 12, um das Ä-Signal auf der
Ausgangsleitung 9 abhängig von einem Bildelement nacheinander abzurufen, ein Gatter 13, um das ß-Signal
auf der Ausgangsleitung 10 abhängig von einem Bildelement nacheinander abzurufen, Verarbeitungseinrichtungen
14, 15 und 16, um das G- bzw. R- bzw. Ä-Signal zu verarbeiten, ein Matrixglied 17, um zu
erzeugen ein V-Signal, das ein Luminanzsignal darstellt,
und (R-Y)- und (B — Y>Signale, die Farbdifferenzsignale
aus den R-, G- und B-Signalen sind, Tiefpaßfilter
(LPF) 18 und 19, Synchronmodulatoren 20 und 21, die (R — Y) cos ω t bzw. (B — Y) sin ω f Signale erzeugen,
einen Oszillator 22, einen Phasenschieber 23, ein Bandpaßfilter 24 und einen Ausgangsanschluß 25. Wie
aus F i g. 4 zu ersehen ist, kann am Ausgangsanschluß 25 ein NTSC-Farbbildsignalgemisch erhalten werden.
Die oben beschriebene herkömmliche Vorrichtung erfordert die Synchronmodulatoren 20 und 21 sowie die
dem G-, R- und ß-Signal zugeordneten Verarbeitungseinrichtungen 14,15 bzw. 16, was zu einem komplizierten
Schaltungsaufbau und zu einer Steigerung der Anzahl der Schaltungsteile führt, wodurch eine Herabsetzung
der Herstellungskosten der Kamera verhindert wird.
D. h, die Signalverarbeitungseinrichtung der herkömmlichen Festkörper- Färb-Abbildungsvorrichtung
hat einen Demodulator einschließlich der Gatter 11,12
und 13, die Verarbeitungseinrichtungen und einen Codierer einschließlich der Glieder 17 und 24. Unter
diesen Baustufen ragen die Verarbeitungseinrichtungen und die abgeglichenen Modulatoren hervor. Im
allgemeinen hat die Verarbeitungseinrichtung wenigstens eine Klemmschaltung, eine Austastsignal-Schaltung
und einen Schwellenwertbegrenzer. Außerdem ist eine sehr genaue Temperaturstabilität der Verarbeitungseinrichtung
erforderlich, und es ist daher unvermeidbar, daß die Verarbeitungseinrichtung aufwendig
wird.
Um die obigen Nachteile der herkömmlichen Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung zu vermeiden,
sieht die Erfindung eine Festkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung vor, bei der Farb-Videosignale, die
direkt von einer einzigen Festkörper-Abbildungseinheit erzeugt sind, in ein NTSC-Farbbildsignalgemisch durch
lediglich eine vereinfachte Signalverarbeitung geformt werden können; ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
hiervon wird weiter unten näher erläutert.
Fig.5 zeigt ein Farbfiltermosaik, das mit der
Festkörper-Abbildungseinheit von F i g. 1 entsprechend der Erfindung zusammenzufassen ist, und F i g. 6 zeigt
eine Signalverarbeitungseinrichtung, die die Ausgangssignale von der Festkörper-Abbildungseinheit und dem
Farbfiltermosaik zusammen verarbeitet, um ein NTSC-Farbbildsignalgemischsignal zu bilden.
Das in Fig.5 gezeigte Farbfiltermosaik hat Luminanz-Filterelemente Y, die jeweils eine Durchlaßcharakteristik besitzen, die bewirkt, daß das zugeordnete
lichtempfindliche Element ein Luminanzsignal mit einem R-, G- und B-Signalverhältnis von
0,3 R + 0,59 G + 0,11 B erzeugt, für rotes Licht durchlässige Farbfilterelemente R und für blaues Licht
durchlässige Farbfilterelemente B. Mit dem in Fig.5 gezeigten Farbfiltermosaik werden Y- und ^-Signale
auf der Ausgangsleitupg 9 der Festkörper-Abbildungseinheit der Fig. 1 abwechselnd abhängig von einem
Bildelement nach dem anderen abgegeben, während die B- und V-Signale auf der Ausgangsleitung 10 abwechselnd abhängig von einem Bildelement nach dem
anderen abgegeben werden.
Erfindungsgemäß sind die Filterelemente Y, R und B
zuvor so eingestellt, daß jedes eine derartige Durchlässigkeit aufweist, daß die Größen der Y-, R- und
B-Ausgangssignale identisch sind, wenn ein schwarz/ weißes Objekt abgetastet wird. Zusätzlich ist der
Horizontal-Taktimpuls, der vom Horizontal-Abtastglied 4 der in F i g. 1 gezeigten Festkörper-Abtasteinheit
abgegeben wird, so ausgelegt, daß er eine Frequenz gleich der doppelten Frequenz f, des Bezugsfarbträgers
besitzt, der im NTSC-Farbbild-Austast-Synchronsignal
enthalten ist. Damit beträgt für die Frequenz U ist gleich 3,58 MHz die Frequenz des Horizontal-Taktimpulses
7,16 MHz.
Die in Fig.6 gezeigte Signalverarbeitungseinrichtung hat einen Umschalter 42, um das K-Signal auf den
Ausgangsleitungen 9 und 10 abwechselnd abhängig von einem Bildelement abzurufen, ein Tiefpaßfilter 35,
Bandpaßfilter 36 und 37, einen Phasenschieber 38, Dämpfungsglieder 39 und 40, einen Signalinverter 41,
ein Schaltglied 42, einen Ausgangsanschluß 43, eine Verarbeitungseinrichtung 51 für das V-Signal und
Addierer 53,54 und 55.
Die Bandpaßfilter 36 und 37 lassen lediglich eine Bandkomponente von 3,58 MHz ± 500 kHz durch. Da
die Y- und Ä-Signale abwechselnd auf der Ausgangsleitung 9 entsprechend der Anordnung der Filterelemente
Y und R auftreten, kann ein Farbdifferenzsignal von (R — Y) cos ω U das sich bei 3,58 MHz verändert,
erhalten werden, wenn ein farbiges Objekt herausgegriffen wird. Andererseits treten die Y- und B-Signale
abwechselnd auf der Ausgangsleitung 10 auf. Da die Lage der Filterelemente Y um ein Bildelement gegen
die Lage der Filterelemente Y verschoben ist, wird das sich auf der Ausgangsleitung 10 entwickelnde Ausgangssignal um π phasenverschoben gegen das Signal auf der
Ausgangsleitung 9, was zu einem Farbdifferenzsignal von — (B — Y) cos ω t führt, das sich mit 338 MHz
ändert
Der Phasenschieber 38 verschiebt die Phase des Signales (R — Y) cos ω f um jt/2, um dadurch das
normale Bezugsfarbsignal für das NTSC-System zu erhalten, so daß die Phasendifferenz zwischen dem
Signal (R — Y) cos ω t und dem Signal -(B — Y)
cos ω / den Wert π/2 annehmen kann.
Da die Durchlässigkeit jedes Filterelements zuvor so ausgelegt wird, das Y = R = B gilt, nehmen die beiden
Farbdifferenzsignale den Wert Null an, wenn ein
schwarz/weißes Objekt abgetastet wird, und entsprechendes gilt für das Bezugsfarbsignal, das der Synchronmodulation ausgesetzt ist Diese Signale werden zum
Addierer 53 über jeweils die Dämpfungsglieder 39 und 40 gespeist und im Addierer 53 mit einem vorbestimmten Verhältnis zusammengesetzt
Da die Bezugsfarbträgerfrequenz ein ungeradzahüges Vielfaches der Horizontal-Abtastfrequenz im
NTSC-System ist, muß die Phase des Bezugsfarbträgers um 180° am Abschluß einer Horizontal-Abtastperiode
[XH) umgekehrt werden. Mit dem in Fig.5 gezeigten
Farbfiltermosaik beginnt jedoch jede Horizontal-Abtastung immer mit dem Y- oder B-Filterelement, wodurch
gewährleistet wird, daß der vom Addierer 53 abgegebene Bezugsfarbträger die gleiche Stellung innerhalb
jeder Horizontal-Abtastperiode annehmen kann. Entsprechend der in F i g. 6 dargestellten Schaltung ist das
Schaltglied 42 so ausgelegt, daß es zu jeder Zeit arbeitet,
wenn iff endet, und der der Phasenumkehr im Phasen-Inverter 41 ausgesetzte Bezugsfarbträger kann
zum Addierer 54 gespeist werden.
Der Addierer 54 addiert das Bezugsfarbsignal zum Luminanzsignal, das durch den Umschalter 52, das
Tiefpaßfilter 35 und die Verarbeitungseinrichtung 51 geschickt wurde. Das Ausgangssignal des Addierers 54
wird weiterhin mit dem Synchronisiersignal SYNC und einem Farbsynchronsignal im Addierer 55 addiert,
wodurch am Ausgangsanschluß 43 das NTSC-Farbbildsignalgemisch entsteht
Wie aus den obigen Erläuterungen folgt sind bei der
Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel die auf den Ausgangsleitungen 9 und 10 auftretenden Signale
von anderen Komponenten als der Träger-Komponente nach Durchgang durch die Bandpaßfilter 36 und 37
entfernt Daher brauchen kein Synchronmodulator und keine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen zu werden.
Die durch die Bandpaßfilter 36 und 37 geschickten Signale sind von einer Gleichstromkomponente entfernt wodurch die Notwendigkeit ausgeschlossen wird,
die Gleichstromkomponente festzuhalten. Die Verarbeitungseinrichtung 51 ist erforderlich, um die Gleichstromkomponente des y-Signales festzulegen. Diese
Verarbeitungseinrichtung 51 kann jedoch wenig aufwendig und ausreichend vereinfacht sein, da sie nichts
mit der Farbkomponente zu tun hat und niemals den Farbausgleich beeinflußt oder beeinträchtigt
F i g. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Weiß-Ausgleich elektrisch
eingestellt ist, und im Gegensatz zum obigen Ausführungsbeispiel muß die Beziehung zwischen Durchlässigkeiten der Filter-Gegenstücke des Farbfiltermosaiks
nicht optisch ausgelegt werden. In F i g. 7 sind einander entsprechende Baustufen mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen.
Gatter 31,32,33 und 34 rufen Signale auf Ausgangsleitungen 9 und 10 abwechselnd abhängig von einem
Bildelement ab, d. h. bei einer Frequenz von 7,16 MHz, und erzeugen nacheinander R- und K-Signale sowie B-
und y-Signale. Der Weiß-Ausgleich wird in Stellgliedern 47,48,49 und 50 eingestellt
R- und y-Signale sowie B- und y-Signale liegen dann
an den Bandpaßfiltern 36 und 37 über einen Addierer 60 bzw. 61. Ein Oszillator 44 erzeugt eine Frequenz von
7,16 MHz, ein Frequenzteiler 45 führt eine VrFrequenzteilung durch, und em Inverter 46 kehrt das Signal um.
Das Luminanzsignal wird erhalten, indem die Signale auf den Ausgangsleitungen 9 und 10 in einem Addierer
52' addiert werden, und aus diesem Grund kann bei
diesem Ausführungsbeispiel ein genaues Luminanzsignal,
das an das: NTSC-System angepaßt ist, nicht erhalten werden, wobei jedoch die Auflösung verbessert
werden kann. Eine Verarbeitungseinrichtung Sl dient ausschließlich zur Verarbeitung des Luminanzsignals,
und erfindungsgemäß benötigt das Farbsignalsystem keine Verarbeitungseinrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann der Umschalter 52 der F i g. 6 für den Addierer 52' vorgesehen werden, um das Luminanzsignal
zu erhalten.
Anstelle des in Fig.5 gezeigten Farbfiltermosaiks kann bei der Erfindung auch ein in F i g. 8 dargestelltes
Farbfiltermosaik vorgesehen werden. Das Farbfiltermosaik von F i g. 8 hat für Cyan durchlässige Filterelemente
Oy und für gelb durchlässige Filterelemente Yc Es
braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß das QrSignai bzw. das rV-Signal mit dem (G + S)-Signal
bzw. mit dem (R + C^Signal gleichwertig ist
Mit dem Farbfiltermosaik von F i g. 8 entwickelt sich
das CrSignal auf der Ausgangsleitung 9 anstelle des
/{-Signales, und das YVSignal entwickelt sich auf der
Ausgangsleitung 10 anstelle des ß-Signales. Dann
werden diese Cy und Ve-Signale durch eine Signalverar-
s beitungseinrichtung ähnlich der Signalverarbeitungseinrichtung von Fig.6 oder 7 verarbeitet, um ein
NTSC-Farbbildsignalgemisch zu bilden. In diesem Fall
ist im Gegensatz zum ersten und zum zweiten Ausfuhrungsbeispiel die Phase des Farbsynchronsignales,
die als die Bezugsphase wirkt, um 180° umgekehrt.
In den Schaltungen von Fig.6 und 7 wird das Farbsynchronsignal in eine Stufe nach dem Schaltglied
42 eingeführt
Die Erfindung ermöglicht also die Erzeugung des
is NTSC-Farbbildsignalgemisches ohne komplizierte Signalverarbeitung
und trägt wesentlich dazu bei, die Farbfernsehkamera klein und wenig aufwendig ausführen
zu können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fcstkörper-Farbbildaufnahmevorrichtung mit
entlang horizontaler Zeilen und vertikaler Spalten in einer Matrix angeordneten lichtempfindlichen Elementen, mit einem diesen Elementen vorgeordneten
Farbfiltermosaik aus entsprechend ausgerichteten Filterelementen und mit einer den lichtempfindlichen Elementen nachgeschalteten Signallese- und
Verarbeitungseinrichtung, die aus den zeilenweise und mit der Teilung des Farbfiltermosaiks in der
Zeilenrichtung angepaßter Taktfrequenz ausgelesenen elektrischen Ausgangssignalen der lichtempfindlichen Elemente mit Hilfe von Filtern, Phasenschiebern und Addieren einerseits ein Luminanzsignal
und andererseits Farbdifferenzsignale gewinnt und diese Signale in Einern Gesamtsignal vereinigt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem FarbfUtermosaik in horizontalen Zeilen und vertikalen Spalten alternierend ein in seiner Durchlässigkeit
auf das Luminanzsignal (Y) abgestimmtes Filterelement einerseits und ein in seiner Durchlässigkeit auf
ein erstes bzw. auf ein zweites Farbauszugssignal (R bzw. B; Cy bzw. Ye) abgestimmtes Filterelement
andererseits aufeinanderfolgen und daß die Signallese- und Verarbeitungseinrichtung im Anschluß an
einen ersten und einen zweiten Abtastausgang (9 bzw. 10) der Matrix der lichtempfindlichen Elemente
(1) einen ersten Kanal mit einem Abrufglied (52; 52') für das Luminanzsignal (Y), einen zweiten Kanal mit
einem Addierer (53) für die Bildung von Farbdifferenzsignalen (B — Y, R — Y) aus über ein erstes
Bandpaßfilter (36) mit nachgeschaltetem Phasenschieber (38) einerseits und über ein zweites
Bandpaßfilter (37) andererseits von den Abtastausgängen (9 und 10) in der Abtastfolge alternierend
zugeführten Luminanzsignalen (Y) und Farbauszugssignalen (B, R; Cy, Yc) und ein an beide Kanäle
angeschlossenes Summationsglied (54, 55) zum Vereinigen des Luminanzsignals (Y) aus dem ersten
Kanal und der Farbdifferenzsignale (B- Y, R — Y) aus dem zweiten Kanal aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge des Phasenschiebers (38) und des zweiten Bandpaßfilters (37)
einerseits und die zugeordneten Eingänge des Addierers (53) andererseits je ein Dämpfungsglied
(39 bzw. 40) mit vorbestimmten Dämpfungsverhältnis eingefügt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abrufglied (52; 52') für das
Luminanzsignal (Y) ein Tiefpaßfilter (35), eine Verarbeitungseinrichtung (51) und ein Signalmischer
(54) nachgeschaltet sind, der außerdem mit einem an den Addierer (53) angeschlossenen Inverter (41)
verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente des
Farbfiltermosaiks in ihrer Durchlässigkeit so eingestellt sind, daß die entsprechenden lichtempfindlichen Elemente (1) elektrische Ausgangssignale
gleicher Größe abgeben, wenn ein schwarz/weißes Objekt abgetastet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallese- und
Verarbeitungseinrichtung zwischen den beiden Abtastausgängen (9 und 10) einerseits und den beiden
Bandpaßfiltern (36 und 37) andererseits jeweils
Trennglieder (31 bis 34) zum Abtrennen der den
einzelnen lichtempfindlichen Elementen (1) zugeordneten elektrischen Signale, Stellglieder (47 bis 50)
zum Hinstellen des Weißausgleichs zwischen der
abgetrennten Signalen und Addierer (60 bzw. 61) zum Addieren der abgeglichenen Signale als
Eingangssignale für die Bandpaßfilter (36 bzw. 37) enthält
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