DE2934772A1 - Verfahren zum steuern von heizeinrichtungen fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Verfahren zum steuern von heizeinrichtungen fuer ein kopiergeraet

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DE2934772A1 DE19792934772 DE2934772A DE2934772A1 DE 2934772 A1 DE2934772 A1 DE 2934772A1 DE 19792934772 DE19792934772 DE 19792934772 DE 2934772 A DE2934772 A DE 2934772A DE 2934772 A1 DE2934772 A1 DE 2934772A1
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Description

MITA INDUSTRIAL CO., LTD.
2-28, Tamatsukuri 1-Chome,
Higashi-Ku, Osaka, Japan
Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen für ein Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen in Kopiergeräten und insbesondere ein Verfahren zum Steuern
von Heizeinrichtungen, um Taubildung und Störungen aufgrund hoher
Feuchtigkeit zu verhindern, die in Kopiergeräten auftreten.
Gewöhnlich treten in Kopiergeräten, z.B. in elektrophotographischen Kopiergeräten, verschiedene Schwierigkeiten auf, wie z.B. verschwommen kopierte Bilder, Kopierpapierstau usw., die auf der Taubildung auf den lichtempfindlichen Bauteilen, der Optik usui. beruhen.
Einige Ursachen für die Taubildung können auf Umgebungsbedingungen, Zeitdauern und Zeitpunkt der Verwendung der Kopiergeräte zurückgeführt werden, z.B. entsteht aufgrund der Kälte mährend Nächten aus Feuchtigkeit in Luft Tau auf der lichtempfindlichen Einheit und Optik
(Spiegel, Linsen, usw.) oder in kalten Umgebungen und dergleichen
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wird Tau aufgrund des raschen Temperaturanstiegs während des Beginns des Aufheizend in Räumen erzeugt, was zu den oben erläuterten Schwierigkeiten oder Störungen führt.
Wenn der Fixierataschnitt des Kopiergerätes aus Druck-Fixierualzen besteht, ist neben den lichtempfindlichen Bauteilen und der Optik das Fixieren leicht unvollständig Dder es tritt ein Kapierpapierstau ohne weiteres aufgrund des auf diesen Fixier-uialzen gebildeten Taues auf.
In Kopiergeraten mit Trockenentwicklungseinrichtungen bestehen derartige Nachteile, daß ein ausreichendes Entwickeln aufgrund der l/erfestigung des im Entwicklungsabschnitt gespeicherten Entuicklungsmaterials behindert wird.
Für die Verhinderung der Taubildung (vergleiche oben) wird gewöhnlich ein Uerfahren angeregt (vergleiche JP-OS 3231/76), das so abläuft, daß durch jeweiliges Erfassen der Temperaturen innerhalb und außerhalb des Kopiergerätes für einen Vergleich dazwischen das Kopiergerät auf einer Temperatur höher als die Temperatur außerhalb des Kopiergerätes gehalten wird, indem das lichtempfindliche Bauteil und die Optik aufgrund der Ergebnisse des obigen Vergleichs eruiärmt werden. Da jedoch bei diesem üblichen Verfahren Schwankungen der Temperaturen innerhalb und außerhalb des Kopiergerätes nicht vollkommen abgeglichen sind (vergleiche Figur 1), wird noch Tau aufgrund der Temperaturdifferenz (vergleiche die schraffierte Fläche in Figur 1) dazwischen gebildet, selbst wenn eine Heizeinrichtung durch wechselseitigen Vergleich zwischen den Temperaturen innerhalb und außerhalb des Kopiergerätes gesteuert wird.
Uenn darüber hinaus ähnlich zu den auf der Taubildung beruhenden Schwierigkeiten (vergleiche oben) die Feuchtigkeit in Regenzeiten usw. groß wird, nimmt das für das Kopiergerät verwendete Kopierpapier
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eine große Menge an Feuchtigkeit auf, während die Elastizität des Kopierpapieres verringert ist, was zu Stau ader Falten des Kapierpapieres Führt, uiabei gleichzeitig die Übertragungswirksamkeit verringert ist, um nachteilhaft die Qualität der kopierten Bilder zu beeinflussen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen anzugeben, um einerseits eine Taubildung zu verhindern und um andererseits außerdem Störungen auszuschließen, die auf einer hnhen Feuchtigkeit in einen Kopiergerät beruhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen in einem Kopiergerät vorgesehen, das aufweist:
Einen ersten Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur innerhalb des Kopiergeräts, wobei eine erste Bezugstemperatur (T1) eingestellt ist,
einen zweiten Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur innerhalb des Kopiergeräts, wobei eine zweite Bezugstemperatur (T2) höher als die erste 3ezugstemperatur (T1) eingestellt ist,
einen Feuchtigkeitsfühler zum Erfassen der Feuchtigkeit innerhalb des Kopiergeräts, wobei eine Bezugsfeuchtigkeit (H1) eingestellt ist, und
eine erste Gruppe von Heizeinrichtungen und eine zweite Gruppe von Heizeinrichtungen, die durch die Temperaturfühler und den Feuchtigkeitsfühler zu steuern sind,
wobei dieses Uerfahren folgende Verfahrensschritte aufweist:
(I) Erwärmen ader Aufheizen der ersten und der zweiten Gruppe van Heizeinrichtungen, wenn die Temperatur innerhalb des Kopiergerätes tiefer als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers ist, und
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(II) Erwärmen bzw. Aufheizen der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen, ωεπη die Temperatur (T) innerhalb des Kopiergerätes höher als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers und tiefer als die Bezugstemperatur (T2) des zweiten Temperaturfühlers ist,
(II-a) wobei die Feuchtigkeit (H) innerhalb des Kopiergerätes höher als die Bezugsfeuchtigkeit (H1) des Feuchtigkeitsfühlers ist.
D.h., das erfindungsgemäße !/erfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen in einem Kopiergerät hat folgende V/erfahrensschritte (vergleiche Figur 2):
(I) Erwärmen oder Aufheizen der ersten und der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen, um die Temperatur (T) innerhalb des Kopiergerätes zu erhöhen, wenn die Temperatur innerhalb des Kopiergerätes tiefer als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers ist (Bereiche (a) und (b)), und
(II) Erwärmen oder Aufheizen lediglich der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen, wenn die Temperatur (T) innerhalb des Kopiergerätes höher als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers und tiefer als die Bezugstemperatur (T2) des zweiten Temperaturfühlers ist,
(II-a) wobei die Feuchtigkeit (H) innerhalb des Kopiergerätes höher als die Bezugsfeuchtigkeit (H1) des Feuchtigkeitsfühlers (Bereich (c)) ist, um Störungen aufgrund höherer Feuchtigkeit zu verhindern.
Das erfindungsgemäSe l/erfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen zur Verhinderung der Taubildung für ein Kopiergerät mit
einem ersten Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur innerhalb des Kopiergerätes, wobei eine erste Bezugstemperatur (T1) eingestellt ist,
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ΕΐπΕτπ zweiten Temperaturfühler zum Erfassen dar Temperatur innerhalb des Kapiergerätes, wnbei eine zweite Etezugstemperatur (T2) höher als diE Erste Bezugstemperatur (T1) EingEstellt ist,
Einem FEuchtigkEitsfühler zum Erfasssn der Temperatur innerhalb dss Kopiergerätes, unbei eine BEZugsfeuchtigksit (H1) eingestellt ist, und
einsr ersten Gruppe von HeizEinrichtungen und einer zweiten GruppE van Heizeinrichtun^Gn, die durch die Temperaturfühler und den FeuchtigkeitsFühler zu steuern sind,
zeichnet sich durch die folgenden UerfahrEnsschritte aus:
(I) Erwärmen oder Aufheizen der ersten und der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen, wenn die Temperatur innerhalb des Kopiergerätes tiefer als die 3ezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers ist, und
(IT) Erwärmen ader Aufheizen der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen, wenn die Temperatur (T) innerhalb des Kopiergerätes höher als dip Bezugstemperatur (T1) des Ersten Temperaturfühlers und tiefer als die Bezugstemperatur (T2) des zweiten Temperaturfühlers ist,
(II-a) wobei die Feuchtigkeit (H) innerhalb des Kopiergerätes höher als die Bezugsfeuchtigkeit (H1) des Feuchtigkeitsfühlers ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Kurve zur Erläuterung von Temperaturschwankungen innerhalb und außerhalb des Kopiergerätes, Figur 2 ein Diagramm mit Temperatur- und FeuchtigkeitsbErEichen,
Figur 3 einen schematischen Seitenschnitt eines Elektrostatischen Kopiergerätes, bei dem das Erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
Figur U ein elektrisches Schaltbild mit einem bevorzugten Ausführunqsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung-Steuerschaltung, und
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Figur 5 einen schematischen Seitenschnitt eines elektrostatischen Übertragungs-Kopiergerätes, bei dem das erfindungsgemäße l/erfahren anwendbar ist.
Im Folgenden wird die Erfindung in Einzelheiten anhand der Zeichnung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In Figur 3 ist ein elektrostatisches Kopiergerät dargestellt, das ein GerätegehäusE 1 aufweist, das mit einem Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 ausgestattet ist, um darin Kopierpapier-Blbtter aufzunehmen und diese Kapierpapier-Blätter nacheinander entsprechend einem Kopierpapier-Zufuhrsignal zuzuführen. Entlang der Strecke, über die das vom Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 zugeführte Kopierpapier-Blatt transportiert wird, sind nacheinander vorgesehen eine Koronaladungseinrichtung 3 zum gleichförmigen Laden des Kopierpapier-Blattes, ein Belichtungsabschnitt k zum Erzeugen eines Bildes einer zu kopierenden Vorlage auf dem Kopierpapier-Blatt als ein elektrostatisches latentes Bild, eine Entwicklungseinrichtung 5 zum Zuführen des Entwicklungsmaterials auf das am Belichtungsabschnitt U erzeugte elektrostatische latente Bild und eine Druckualzen-Fixiereinrichtung 6 zum Fixieren des entwickelten Bildes. Außerdem ist in Zuordnung zum obigen Belichtungsabschnitt U hin- und herfahrbar für eine Bewegung in waagrechter Richtung ein Vorlagen-Befestigungstisch. 7 vorgesehen, um darauf die zu kopierende Vorlage anzuordnen. Unterhalb des Vorlagen-Befestigungstisches 7 liegt eine Optik 8 einschließlich Reflektinnsspiegeln, Linsen usw., um optisch das Bild der Vorlage auf dem Tisch zum oben erwähnten Belichtungsabschnitt k zu übertragen.
Bei diesem elektrostatischen Kopiergerät treten leicht Störungen aufgrund der Taubildung und Feuchtigkeit auf.
D.h., wenn der Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 der Taubildung oder hoher Feuchtigkeit ausgesetzt ist, werden die im Kopierpapier-
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ZuFuhrabschnitt Z aufgenommenen Kopierpapier-Blätter nicht Blatt Für Blatt zugeführt, sondern werden leicht in mehreren Blättern aufgrund der Taubildung und der hohen Feuchtigkeit transportiert, was so oft zu einem Kopierpapierstau im Kapiergerät führt.
Wenn dagegen die Entwicklungseinrichtung 5 der Taubildung oder einer ;.· 1: - feuchtigkeit ausgesetzt ist, wird das zum Entwickeln oder Auffüllen in der Entwicklungseinrichtung 5 gespeicherte Entwicklungsmaterial in unerwünschter Uieise verfestigt, wodurch eine günstige Entwicklung behindert wird.
LJnnn ueiterhin Tau in der Druckuialzen-Fixiereinrichtung 6 erzeugt
ujirtl, mini·-.:-?' t ilen das Kopierpapier leicht auf die Oberflächen der
cli.e
Druckwalzen für rixiereinrichtung 6, was den Kopierpapierstau hervorruft.
Wenn außerdem die transparente Platte des Vorlagen-Befestigungstisches 7 und Spiegel sowie Linsen usw., die in der Optik S vorgesehen sind, der Taubildung ausgesetzt werden, wird das Bild der zu kopierenden Vorlage nicht zuverlässig auf das Kopierpapier übertragen, und die sich ergebenden kopierten Bilder werden schwärzlich, oder es tritt eine Abweichung, Verzerrung usw. der kapierten Bilder leicht auf.
Weiterhin werden auch in der Kopierpapier-Transportstrecke usw. ein Kopierpapierstau und dergleichen leicht durch Führungsplatten und Zufuhrwalzen erzeugt, und somit sind zahlreiche Störungen auf rJio Taubildung und eine hohe Feuchtigkeit zurückzuführen.
Demgemäß können durch das erfindunqsgemäße Verfahren zum Steuern vnn Heizeinrichtungen zahlreiche Störungen aufgrund der Taubildung und einer hohen Feuchtigkeit (vergleiche oben) im wesentlichen ausgeschlossen werden.
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D.h., entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren sind vorgesehen (vergleiche Figur 3) ein erster Temperaturfühler 9, der auf eine erste Bezugstemperatur (T1) eingestellt ist, und ein zweiter Temperaturfühler 10, der auf eine zuieite Bezugstemperatur (T2) höher als die erste Bezugstemperatur (T1) eingestellt ist.
Außerdem ist zum Erfassen der Feuchtigkeit im Kopiergerät ein Feuchtigkeitsfühler 11 vorgesehen, der auf eine Bezugsfeuchtigkeit (H1) eingestellt ist.
Die Temperaturänderung im Kopiergerät wird durch den ersten Temperaturfühler 9 und den zweiten Temperaturfühler 10 erfaßt, während die Änderung der Feuchtigkeit im Kopiergerät durch den Feuchtigkeitsfühler 11 ermittelt wird, und entsprechend den dadurch erhaltenen Signalen werden die erste und die zweite Gruppe von Heizeinrichtungen zum Aufheizen oder Erwärmen gesteuert.
Obwohl die oben beschriebenen Gruppen von Heizeinrichtungen an allen Plätzen oder Stellen angeordnet werden können, an denen Tau leicht gebildet wird oder Störungen aufgrund hoher Feuchtigkeit leicht auftreten, können sie z.B. so vorgesehen werden, daß Heizeinrichtungen 12 und 13, die zur ersten Heizeinrichtung-Gruppe gehören, beim Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 und der Optik B vorhanden sind, während eine Heizeinrichtung 1*t, die zur zweiten Heizeinrichtung-Gruppe gehört, bei der Fixiereinrichtung 6 installiert ist, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Die Fühler 3, 10 und 11 und die Heizeinrichtungen 12, 13 und sind z.B. mit einer in Figur k gezeigten Heizeinrichtung-Steuereinheit verbunden.
Im folgenden wird der Aufbau nach der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Für den ersten und den zweiten Temperaturfühler 9 und 1D werden Thermistoren oder Heißleiter verwendet, wnbei die erste Bezugstemperatur (T1) bzw. die zweite Bezugstemperatur (T2) von diesen auf 2G C bzw. 35° C eingestellt sind.
Dagegen wird ein herkömmlicher Feuchtigkeitsfühler für den Feuchtigkeitsfühler 11 vorgesehen, wobei die Bezugsfeuchtigkeit (H1) auf 7C Jj eingeteilt ist.
LJie in Figur U dargestellt ist, wird die Heizeinrichtung-Steuereinheit so aufgebaut, daß eine Uersorgungsspannung E = 1OC U durch eine Gleichrichterschaltung D gleichgerichtet wird, wobei eine Spannung el = 12 U an Anschlüssen a und b liegt. Außerdem wird die Spannung durch Widerstände Π2 und R3 mit gleichem üJi. der standswert geteilt, und eine Spannung e2 = S U liegt an einem Anschluß c. Der Eingangsanschluß A1 eines Uergleichers A ist mit einem Zwischenpunkt d zwischen dem zweiten Temperaturfühler 10, in dem die zweite Bezugstemperatur (T2) auf 35° C eingestellt ist, und dem Widerstand R1 verbunden, während der andere Eingangsanschluß A2 des Uergleichers A am Anschluß c liegt, an dem die Spannung e2 = 6 U vorgesehen ist.
Wenn entsprechend der üiiderstandswert des zweiten Temperaturfühlers, d.h. des Thermistors, aufgrund der Temperaturschwankung im Kopiergerät verändert und das Potential des Eingangsanschlusses A1 kleiner als das Potential des anderen Eingangsanschlusses A2 wird, wird ein hnhes Signal (im folgenden als Η-Signal bezeichnet) vom AusgangsanschluB A3 des Uergleichers A abgegeben, und wenn dagegen das Potential des Eingangsanschlusses A1 des Uergleichers A höher als das Potential des anderen Eingangsanschlusses A2 wird, erzeugt der Ausgangsanschluß A3 des Uergleichers A ein tiefes Signal (im folgenden als L-Signal bezeichnet).
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12" 2334772
Was den Vergleicher B anbelangt, sd ist dessen Eingangsanschluß mit dem Anschluß c verbunden, während der andere Eingangsanschluß B2 an einen Zwischenpunkt e zwischen dem ersten Temperaturfühler 3, in dem die erste Bezugstemperatur (T1) auf 20° C eingestellt ist, und dem Widerstand R^ angeschlossen ist.
Die Funktion bzuj. der Betrieb der Heizeinrichtung-Steuereinheit wird im folgenden näher erläutert.
(I) Die Temperatur (T) im Kopiergerät ist tiefer al& die erste Bezugstemperatur (T1 = 20° C):
Da die LJiderstandsuierte des zweiten Temperaturfühlers 10 und des ersten Temperaturfühlers 9 hoch sind, wird ein L-Signal dadurch vom Ausgangsanschluß A3 des Vergleichers A abgegeben, während ein Η-Signal vom Ausgangsanschluß B3 des l/ergleichers B erzeugt wird.
Entsprechend wird der Anschluß f auf einen hohen Uert durch das Η-Signal des Ausgangsanschlusses B3 des Vergleichers B gebracht, und ein erster Transistor Tr1 wird dadurch eingeschaltet, mährend Ein zweiter Transistor Tr2 ausgeschaltet ist. Daher wird ein zweiter Thyristor SCR2 ausgeschaltet. Was im obigen Fall das Signal vom Feuchtigkeitsfühler 11 anbelangt, so wird der Basis des zweiten Transistors Tr2 durch das Einschalten des ersten Transistors Tr1 keine Spannung zugeführt.
Der erste Thyristor SCR 1 wird durch das Η-Signal des Ausgangsanschlusses B3 des Vergleichers B eingeschaltet, wodurch die Heizeinrichtungen 12, 13 und 1*t erwärmt oder aufgeheizt werden.
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(TT) Die Temperatur (T) im Kopiergerät ist höher als die erste Gezugstemperatur (T1 = 2ön C) und tiefer als die zweite !teugstemperatur (T2 = 35Ü C):
Fan L-Signal tuird vom Ausgangsanschluß A? des l/crgleichers A abgegeben, u'ihrprr! ein L-Signal auch vom AusgangsranGchluG B3 des Vergleichers B erzeugt uiirr-.
Deshalb nimfTit· d1?" n-"3cnluü g einen tiefen IJert durch riss •"»udgangsslnnnl vc:n v/ergleicher 3 an, ωαοει rfpr ^i^.ta Tnyristnr 5CR1 3Tr::j2.:jchaltet ist mh;! diü rieizeinric1-'-.jnnen 12 und 17· "i!~;it erregt sind. ''jCdrdem nehnen dia Anschlüsse h und f einen tiEfr;^ ΊαχΙ durch uns Ausgangssignal vom Verglsicnsr A nn, und ^,21 ersbe Transistor Tr 1 ist ausgeschaltet.
Durch das Ausschalten des ersten Transistors Tr1 uird der zi-jsite Transistnr Tr2 eingeschaltet, und er wird ausgeschaltet durch das Signal wnm Feuchtigkeitsfühler 11. Dies iuird im folgenden näher erläutert.
(IT-a) Dip "s-iC'rttigkeit (H) Irn Kopiergerät i?-1 höher als die Bezugsfeucht igkeit (f'1 - 70 >i):
Der ""euchtigkeitsfühlsr 11 erzeugt ein Η-Signal, und der Anschluß i wird auf einen nahen uiert gebracht, tuGbei der zweite Transistnr Tr2 eingeschaltet ist. Folglich ist der zueite Thyristor SCR2 eingeschaltet, und din Heizeinrichtung Tt ist erregt.
'Je;-,n im nbi^en !"all eine Leuchtdiade LED mit rin™ Kollektor des ;:uiaiten Transistors Tr2 verhunrJen ist (vergleiche Figur U), kann angezeigt , dall uie Heizeinrichtung 14 erregt iat.
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vZuständgmiJL; Wenn in der oben beschriebenen Steuereinrn ι ν : 'tUj-jn-jun aufgrund
der Taubildung und Feuchtigkeit nicht auftreten, d.h., wenn die Feuchtigkeit (H) im Kopiergerät tiefer als die Bezugsfeuchtigkeit (H1 = 70 %) uiird (vergleiche den Oereich (d) in Figur 2), sendet der reuchtinkeitsfühler 11 ein L-Signal aus, um dadurch den Anschluß i auf einen niederen Wert zu bringen und den zweiten Transistor Tr2 auszuschalten. Entsprechend ist der zweite Thyristor SCR2 ausgeschaltet, jobei die Heizeinrichtung 14 nicht erregt ist.
Wenn weiterhin die Temperatur (T) im Kopiergerät höher als die zweite Qezuqstemperatur (T2 = 35° C) ist (vergleiche die Bereiche (ε), (f) in Figur 2), ujird ein H-Sinnal vom AusgangsanschluO A3 des Vergleichers A abgegeben, mährend ein L-5ignal vom AusgangsanschluB B3 des Vergleichers B erzeugt uüird.
Entsprechend nimmt der Anschluß g einen niederen Lüert durch das Ausgangssignal des Vergleichers B an, wobei der erste Thyristor SCR1 ausgeschaltet ist, und damit sind die Heizeinrichtungen 12 und 13 nicht erregt. Außerdem werden die Anschlüsse h und f auf einen hohen Wert durch das Ausgangssignal vom V/ergleicher A gebracht, und der erste Transistor Tr1 wird eingeschaltet. Der zweite Transistor Tr2 ist durch das Einschalten des ersten Transistors Tr1 ausgeschaltet, uiobei die Heizeinrichtung 14 nicht erregt ist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß entsprechend dem flusFührungsbeispiel der Erfindung (vergleiche Figur 4) weiterhin ein dritter Transistor Tr3 und eine Leuchtdiode LED zum Anzeigen der Leitung des Transistors Tr3 vorgesehen sind. Im folgenden wird anhand dieser Anordnung der Fall erläutert, in dem die Feuchtigkeit (H) im Kopiergerät höher als die Bezugsfeuchtigkeit (H1 = 70 %) ist:
Der Feuchtigkeitsfühler 11 sendet ein Η-Signal aus, wobei der Anschluß j einen hohen UJert annimmt, und somit wird der dritte
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Transistor Tr3 eingeschaltet, und die Leuchtdiode LED ist ebenfalls eingeschaltet. Diese Leuchtdiode LED soll einen Bediener über eine ungewöhnlich hohe Feuchtigkeit im Kopiergerät unterrichten, und die Anuieisung zum Entfeuchten uiird dem Bediener durch das Aufleuchten dieser Leuchtdiode LED mitgeteilt.
Im folgenden wird der Fall erläutert, in dem die Feuchtigkeit (H) im Kopiergerät tiefer als die Bezugsfeuchtigkeit (H1 - 70 r') ist:
Onr Founhtigkeitsfühler 11 sendet ein L-Siqnal aus, während der Anschluß j einen niederen Wert annimmt, und folglich sind der dritte Transistor Tr3 und auch die Leuchtdiode LED ausgeschaltet.
liiie aus den obigen Erläuterungen folgt und in Figur 2 gezeigt ist, sind die die Taubildung verhindernden Heizeinrichtungen entsprechend der Erfindung in der folgenden Weise angeordnet:
(I) Wenn die Temperatur (T) im Kopiergerät tiefer als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers (vergleiche die Bereiche (a), (b)) ist, werden die erste und din zweite Gruppe von Heizeinrichtungen erwärmt, um die Temperatur (T) im Kopiergerät zu erhöhen.
(TI) Wenn die Temperatur (T) höher als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers und tiefpr als die Bezugstemperatur (T2) öp.s zweiten Temperaturfühlers ist,
(II-a) uinbei die Feuchtigkeit (H) im Kopiergerät höher als die Bezugs- rsuc^it'nkpif (H1) ist (vergleiche den Bereich (c)), wird lediglich die zwef.tc Gruppe von Heizeinrichtungen erregt.
Idas weiterhin die an Stellen außer den oben erläuterten Plätzen anzuordnenden Heizeinrichtungen anbelangt, so müssen diese lediglich
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parallel mit der ersten bzw. zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen geschaltet werden, um ihren Zweck zu erfüllen, und somit uiird nicht nur die Taubildung im Kopiergerät verhindert, sondern es sind weiterhin verschiedene Störungen aufgrund hoher Feuchtigkeit in vorteilhafter Weise vermeidbar.
Indem außerdem die Spannungsquelle der im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Heizeinrichtung-Steuereinheit so angeordnet wird, daß sie im leitenden Zustand unabhängig vom Netzschalter des Kopiergerätes ist, d.h. indem sie so angeordnet wird, daß der Betriebszustand durch Einführen die Spannungsquellen-Steckfassung aufrechterhalten lüird, ist es auch möglich, das Kopiergerät ständig unter günstigen Bedingungen zu halten.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das Kopiergerät des obigen Ausführungsbeispiels, auf das das Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen nach der Erfindung anwendbar ist, durch ein Übertragungsoder Transfer-Kopiergerät ersetzt werden kann, um dieses Verfahren durchzuführen.
Wie z.B. in Figur 5 gezeigt ist, werden eine Übertragungseinrichtung 19 und eine Druckwalzen-Fixiereinrichtung 6 im Gerätegehäuse entlang der Strecke des vom Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 zugeführten Kopierpapieres installiert. Über der Übertragungseinrichtung 19 ist eine lichtempfindliche Trommel 20 vorgesehen, die mit einem lichtempfindlichen Material, wie z.B. Selen und dergleichen,bedeckt ist, und um die Trommel 20 sind nacheinander eine KDronaladeeinrichtung 3, ein Belichtungsabschnitt k, eine Entwicklungseinrichtung 5 und ein Reinigungsabschnitt 1S angeordnet. Um das Bild der Vorlage auf den Belichtungsabschnitt U zu werfen, sind die Optik 8 und der Vorlagen-Befestigungstisch 7 vorhanden. Im oben erläuterten herkömmlichen Kopiergerät sind jeweils Heizeinrichtungen 12, 13 und 14 in der
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Fixiereinrichtung 6, in der Optik B und neben dem Kopierpapier-Zufuhrabschnitt 2 vorhanden, mährend der erste Temperaturfühler 9, der zueite Temperaturfühler 10 und der Feuchtigkeitsfühler 11 außerdem vorhanden sind; durch diese Anordnung werden aufgrund des Betriebs der Heizeinrinhtung-Steuereinheit (vergleiche oben) nicht nur die Störungen infolge der Taubildung und einer hohen Feuchtigkeit verhindert, sondern weiterhin uiird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 nicht tiefen Temperaturen ausgesetzt, und darüber hinaus kann eina Verringerung dar Ladung durch die hohe Feuchtigkeit in vorteilhafter Lüeise verhindert werden. üJie oben erläutert wurde, wird entsprechend der Erfindung durch Erfassen der Temperaturen und der Feuchtigkeit im Kopiergerät die Taubildung im Kopiergerät verhindert, während gleichzeitig verschiedene Störungen, die den Kopiergeräten anhaften, ausgeschlossen werden können.
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Claims (1)

  1. DlPL-WO. R. BEETZ SEH.-DIPL-ING. K. IAMPRECHT-DR.-ING. R. BEÄ JR
    »eSnwait dipl-phys. dr. jur. u. heidrkh dr -ing. w timpe dipl-ing. j. siegfried
    PBV ,DOZ." DIPL-CTEM. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-HMMAN
    427-30.O93P
    28. August 1979
    Patentanspruch
    Verfahren zum Steuern von Heizeinrichtungen für ein Kapiergerät mit
    einem ersten Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur im Kapiergerät, uiobei eine erste Bezugstemperatur (T1) einstellbar ist,
    einem zweiten Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur im Kopiergerät, uobei eine zweite Bezugstemperatur (T2) höher als die erste Bezugstemperatur (T1) einstellbar ist,
    einem Feuchtigkeitsfühler zum Erfassen der Feuchtigkeit im Kopiergerät, wobei eine Bezugsfeuchtigkeit (H1) einstellbar ist, und
    *»27-(MP-1) - 2 -
    o;;l3:;^al inspected 030013/0667
    einer ersten Gruppe van Heizeinrichtungen und einer zweiten Gruppe van Heizeinrichtungen, die durch die Temperaturfühler und den Feuchtigkeitsfühler steuerhar sind,
    gekennzeichnet durch
    (I) Erwärmen der ersten und der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen (12, 13; 1*0, wenn die Temperatur im Kopiergerät tiefer als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers (9) ist, und
    (II) Erwärmen der zweiten Gruppe von Heizeinrichtungen (14), uienn die Temperatur (T) im Kopiergerät höher als die Bezugstemperatur (T1) des ersten Temperaturfühlers (9) und tiefer als die Bezugstemperatur (T2) des zweiten Temperaturfühlers (10) ist,
    (II-a) wobei die Feuchtigkeit (H) im Kopiergerät höher als die Bezugsfeuchtigkeit (H1) des Feuchtigkeitsfühlers (11) ist.
    030013/0667
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