DE2916945A1 - Kopie-einstellverfahren - Google Patents

Kopie-einstellverfahren

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DE2916945A1 DE19792916945 DE2916945A DE2916945A1 DE 2916945 A1 DE2916945 A1 DE 2916945A1 DE 19792916945 DE19792916945 DE 19792916945 DE 2916945 A DE2916945 A DE 2916945A DE 2916945 A1 DE2916945 A1 DE 2916945A1
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Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SaIn.DMA'R
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 080 26. April
Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan
Kopie-Einstellverfahren
VII/XX/mü
909 844/0996
f (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 441012235Ö
988273 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 7002Ο0Π) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 080
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kopie-Einstellverfahren zum Korrigieren von Kopie-Kenndaten in einem elektrophotographischen Kopiergerät.
Üblicherweise werden zum Einstellen einer Kopie bzw. eines Kopiebildes folgende Verfahren angewendet: . In einem elektrophotographischen Kopiergerät ohne eine Belichtungsfühleinrichtung und eine Einrichtung zum Fühlen des Oberflächenpotentials eines Photoleiters (was nachstehend als Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektor bezeichnet wird) prüft ein Kundendiensttechniker die Kopiervoraussetzungen einer Vorlage und stellt die Bildqualität durch Ändern einiger der Voraussetzungen des Kopierverfahrens mittels eines Fehlerprüfverfahrens aufgrund seines eigenen Urteilsvermögens ein oder führt eine ähnliche Einstellung von Hand aufgrund einer Fehlersuche durch. 2. In einem elektrophotographischen Kopiergerät ohne eine Belichtungsfühleinrichtung und ohne den Photoleiter-Oberflächenpotent ialdetektor werden die KopiervorausSetzungen, wie beispielsweise der Ladestrom, die Spannung der Belichtungslampe sowie die Entwicklungs-Vorspannung, mit Hilfe einer Prüfeinrichtung auf ihre entsprechenden Anfangswerte zurückgestellt, und es wird eine Kopie mit Hilfe einer
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Prüfeinrichtung durchgeführt, und das auf diese Weise kopierte Bild wird mit einem als Bezugsgröße verwendeten Bildschwärzungsmuster verglichen, und entsprechend den Ergebnissen eines derartigen Vergleichs wird der Einstellwert der Tonerkonzentration geändert, so daß dadurch die Verfahrensvoraussetzungen geändert sind.
3. In einem elektrophotographischen Kopiergerät mit dem Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektor wird die Entwicklungs-Vorspannung mittels des Oberflächenpotentialdetektors geprüft (offengelegte japanische Patentanmeldung Sho-51-98035)
4. Eine normale oder Standardvorlage wird kopiert und die Ladung, Belichtung sowie eine Verschmutzung des optischen Systems werden gefühlt und korrigiert.
Bei dem vorerwähnten ersten Verfahren wird die Kopiervoraussetzung intuitiv ohne Messen irgendwelcher Kenndaten des Kopierverfahrens korrigiert. Infolgedessen kann das Kopierverfahren nicht immer in denselben Zustand wie den Anfangszustand eingestellt werden, obwohl die Kopie bzw. das Kopiebild offensichtlich bis zu einem gewissen Grad den Erwartungen entsprechend eingestellt werden kann, wodurch jedoch der Kopiervorgang unsicher wird und die vom Kundendienst durchgeführten Wartungen verkürzt werden.
Bei dem zweiten Verfahren können die Kennwerte, welche im allgemeinen leicht gemessen werden können, im praktischen Betrieb gut gemessen werden. Die Kenndaten jedoch, die im allgemeinen
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nicht ohne weiteres gemessen werden können, wie beispielsweise die Tonerkonzentration, eine Ermüdung des Entwicklers, die Helligkeit einer zur Belichtung verwendeten Lichtquelle, ein Verschmutzen des optischen Systems, eine Ladeeinrichtung und ein Photoleiter, können in der Praxis nicht gemessen werden. Eine Einstellung mittels dieses Verfahrens ist daher unzulänglich.
Wenn beispielsweise eine Tonerkonzentration gemessen wird, selbst wenn deren Einstellwert geändert wird, ändert sich in einem solchen Fall die Tonerkonzentration so langsam, daß der Einstellwert allmählich geändert wird, indem beispielsweise 30 Kopien überprüft werden. Diese Einstellung dauert daher zu lange.
Bei dem dritten Verfahren wird die Entwicklungs-Vorspannung mittels des Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektors gemessen; die Entwicklungs-Vorspannung kann jedoch nicht ohne weiteres mittels eines Prüfgeräts gemessen werden. Folglich ist die Verwendung des Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektors nicht immer vorteilhaft. Ferner kann mit diesem Verfahren nur das Entwicklungsvorspannungspotential geprüft werden.
Bei dem vierten Verfahren können die Kopiervoraussetzungen und -bedingungen bis zu dem Verfahrensschritt gefühlt und korrigiert werden, bei welchem ein latentes elektrostatisches Bild geschaffen wird. Die Bedingungen bei den nachfolgenden Verfahrensschritten, insbesondere die Tonerkonzentration und eine Ermüdung des Entwicklers bei dem Entwicklungsvorgang, können
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jedoch nicht gemessen werden. Folglich können die Tonerkonzentration und die Entwicklungs-Vorspannung auch nicht entsprechend eingestellt werden und bei diesem Verfahren kann der richtige Zeitpunkt zum Austauschen des Entwicklers nicht bestimmt werden.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Kopie-Einstellverfahren geschaffen werden, bei welchem eine Kopie bzw. ein Kopiebild von einer normalen oder Standardvorlage mit Hilfe eines elektrophotographisehen Kopiergeräts erhalten wird, der Bildschwärzungsgrad der Kopie im Verlauf des Kopierverfahrens gefühlt wird, und die Entwicklungskenndaten durch Fühlsignale rück- bzw. nachgestellt werden, welche erhalten werden, wenn der Bildschwärzungsgrad der Kopie gefühlt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit die Kopiervoraussetzungen in einem elektrophotographischen Kopiergerät in kurzer Zeit genau eingestellt werden, so daß dadurch die Kopiequalität auf ihre anfängliche Qualität eingestellt werden kann. Die charakteristischen Kopiervoraussetzungen, welche nicht ohne weiteres mittels einer Prüfeinrichtung gemessen werden können, können auf diese Weise gemessen und zurückgestellt werden. Ferner können Belichtungsdetektoren und Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren in dem elektrophotographischen Kopiergerät verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopie-Einstellverfahren zum Korrigieren von Kopie-Kenndaten in einem elektrophotographischen
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Kopiergerät werden somit die Kopierkenndaten mit Hilfe einer Bezugsvorlage gemessen, und die Entwicklungskenndaten werden dann entsprechend den Meßergebnissen nachgestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kenndiagramm einer Kopiersymmetrie;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Glasplatte, auf welcher bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung Vorlagen angeordnet werden;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Teils einer Ausführungsform einer Kopiebild-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Tonerkonzentrations-Einstellscheibe eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 5 bis 7 Kennlinien zur Erläuterung der Ausführungsform der Fig. 3;
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Kopiebild-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ein Kenndiagramm zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild eines Teils der elektrischen Schaltung der Kopiebild-Einstelleinrichtung der Fig. 8;
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Fig. Π eine Kennlinie zur Erläuterung der elektrischen Schaltungen der Fig. 10.
Eine Ausführungsform des Kopiebild-Einstellverfahrens gemäß der Erfindung wird bei einem elektrophotographischen Kopiergerät angewendet, das einen Belichtungsdetektor und einen Photoleiter-Oberflächenpotent ialdetektor aufweist. Wenn in dieser Ausführungsform die Kopiervoraussetzungen bzw. -bedingungen in dem zweiten, dritten und vierten Quadranten der in Fig. 1 wiedergegebenen symmetrischen Darstellung geändert werden, wird der Unterschied zwischen den Kopie-Kenndaten in dem ersten Quadranten und den anfangs eingestellten Kopie-Kenndaten gefühlt und mittels der Belichtungsdetektoren oder der Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren verarbeitet, und die Korrekturwerte der Korrekturbedingungen werden am Ende des Vorgangs angezeigt, so daß die Kopierbedingungen korrigiert werden können, oder die Kopierbedingungen werden automatisch zurück- oder nachgestellt, wodurch die Kopierbedingungen auf die anfänglichen Einstellwerte korrigiert werden.
Bei einem elektrophotographischen Kopiergerät mit dem Photoleiter-Oberflächenpotent ialdetektor und Korrektursteuereinrichtungen zum Korrigieren und Steuern der Ladung und Belichtung, d.h. mit Einrichtungen zum Korrigieren und Steuern der Kenndaten in dem dritten und vierten Quadranten, wird nunmehr die hauptsächlich die Tonerkonzentration betreffende Entwicklung erläutert. Wenn die Tonerkonzentration sich von ihrem eingestellten Wert unterscheidet, weichen die Kenndaten in dem
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ersten und zweiten Quadranten bezüglich der ausgezogenen Linien zu den gestrichelten Linien hin ab, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn folglich das Kopieren mit Hilfe einer Grauskala mit aufeinanderfolgenden, verschiedenen Bild- oder Abbildungsschwär zungsgraden als NormaIvorlage durchgeführt wird, und der Abbildungsschwärzungsgrad einer Bezugsgrauskala so eingestellt ist, daß der Abbildungsschwärzungsgrad von Kopien derselbe ist wie der der Bezugsgrauskala und die Tonerkonzentra— tion auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist, wird der Abbildungsschwärzungsgrad der kopierten Grauskala höher als der der Bezugsgrauskala, wenn die Tonerkonzentration höher ist als die eingestellte Tonerkonzentration.
In Fig. 2 bis 4 sind eine Grauskala 2, die beim Kopieren der normalen auf einer Glasplatte 1 angeordneten Vorlage erhalten worden ist, and eine Bezugsgrauskala 3 nebeneinander auf der Glasplatte 1 angeordnet, so daß die zwei Grauskalen 2 und 3 miteinander kopiert werden, wobei ihre jeweiligen latenten, elektrostatischen Bilder 2a und 3a auf einem Photoleiter 4 (Fig. 3) ausgebildet werden. Die entsprechenden Potentiale der latenten elektrostatischen Bilder 2a und 3a werden mittels Potentialfühlschaltungen 7 und 8 gefühlt, in welchen Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren 5 und 6 verwendet sind, so daß die Schwärzungsgrade der zwei Grauskalen 2 und 3 in Form von elektrischen Potentialen gefühlt werden. Die auf diese Weise gefühlten Potentiale werden verglichen, und ihr Unterschied wird mittels eines Vergleichers 9 festgestellt.
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Der Korrekturwert der Tonerkonzentration wird von einer Betriebsschaltung 10 aufgrund eines von dem Vergleicher 9 geschaffenen Ausgangssignals erhalten. Der Korrekturwert wird durch eine Korrekturwert-Anzeige 12 angezeigt. Eine Tonerkonzentrations-Einstellscheibe 13 (siehe Fig. 4) wird durch die Korrekturwert-Anzeige 12 korrigiert, wodurch die Tonerkonzentration in dem Entwicklungsabschnitt auf ihren ursprünglichen Wert korrigiert werden kann. In diesem Fall kann das Potential jedes der latenten elektrostatischen Bilder 2a und 3a gemessen und betriebsmäßig verarbeitet werden. Wenn andererseits eine normale oder Standardvorlage mit einem Schwärzungsgrad von 0,5 verwendet wird und die Tonerkonzentration sich von dem Einstellwert unterscheidet, ändert sich der Kopie-Schwärzungsgrad, wenn sich die Tonerkonzentration ändert, wie in Fig. 5 dargestellt ist. In Fig. 6 ist das mittels der Oberflächenfühlschaltung 7 gefühlte Oberflächenpotential dargestellt, wenn die kopierte Grauskala 2 wieder kopiert wird. In Fig. 7 ist der Unterschied zwischen dem durch die Potentialfühlschaltung 7 gefühlten Oberflächenpotential und dem durch die Potentialfühlschaltung 8 gefühlten Potential zum Zeitpunkt des Kopierens der Bezugsgrauskala 3 (deren Schwärzungsgrad in diesem Fall 0,7 ist) auf der Abszisse aufgetragen, und der Tonerkonzentrations-Korrekturwert ist auf der Ordinate aufgetragen. Da der Tonerkonzentrations-Korrekturwert durch die Korrekturwertanzeige 12 angezeigt wird, kann die Tonerkonzentration in dem Entwicklungsabschnitt auf ihren Ausgangswert korrigiert werden, indem die Tonerkonzentrations-Einstellscheibe 13 auf den Wert der eingestellten Tonerkonzentration eingestellt wird. 909044/0996 -12-
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Tonerkonzentrations-Korrektureinrichtung dargestellt, mittels welcher die Tonerkonzentration gemäß der Erfindung automatisch korrigiert werden kann. In dem elektrophotographischen Kopiergerät der Fig. 8 wird der Photoleiter 4 in Pfeilrichtung gedreht und mittels einerLadeeinrichtung 14 gleichförmig geladen. Das Bild einer auf der Glasplatte 1 angeordneten Vorlage 21 wird mittels einer Belichtungseinrichtung, welche die Glasplatte 1, eine Lampe 15, Spiegel 16 bis 19 und eine Linse 2O aufweist, so auf den Photoleiter 4 projiziert, daß ein latentes, elektrostatisches Bild auf dem Photoleiter 4 geschaffen wird. Das auf diese Weise geschaffene latente, elektrostatische Bild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 22 mit magnetischer Bürste entwickelt, und das entwickelte Bild wird dann an ein von einer Blattzuführeinrichtung zugeführte Kopierblatt übertragen. Das Kopierblatt, auf welchem das Tonerbild mittels"einer" Bildfixiereinrichtung fixiert worden ist, wird aus dem elektrophotographischen Kopiergerät ausgetragen. Gleichzeitig wird der Photoleiter 4 mittels einer Reinigungseinrichtung 24 gereinigt und kann wieder verwendet werden.
Die Tonerkonzentration eines Entwicklers 25 in einer Entwicklungseinrichtung 22 wird mittels einer Tonerkonzentrationsdetektors 27, in welchem eine Spule 26 vorgesehen ist, gefühlt, und mittels einer Beurteilungsschaltung 28 wird beurteilt, ob die Tonerkonzentration angemessen ist oder nicht. Eine Tonernachfülleinrichtung 29 wird durch einen Motor 39 angetrieben und füllt Toner in die Entwicklungseinrichtung 22 nach; eine
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Steuerschaltung 31 steuert den Motor 30 entsprechend einem Ausgangssignal von der Beurteilungsschaltung 28, so daß die Tonerkonzentration des Entwicklers 29 auf einen eingestellten Wert gesteuert wird. Der eingestellte Wert wird entsprechend dem Pegel der Beurteilungsschaltung 28 eingestellt, wobei der Pegel mittels einer Beurteilungspegel-Einstellschaltung 32 eingestellt werden kann. Die Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren 5 und 6 sind zwischen der Belichtungseinrichtung und der Entwicklungseinrichtung 22 und sehr nahe bei dem Photoleiter 4 sowie nebeneinander in axialer Richtung bezüglich des Photoleiters 4 angeordnet. Die Potentialfühlschaltungen 7 und 8 fühlen mit Hilfe der Detektoren 5 und 6 das Oberflächenpotential des Photoleiters 4, und ein Minimalwert der Ausgänge an den Potentialfühlschaltungen 7 und 8 wird mittels einer Minimalwert-Nachweisschaltung 33 gefühlt und dann durch eine Verstärkerschaltung 34 verstärkt. Über eine Steuerschaltung 35 wird eine Entwicklungs-Vorspannung entsprechend dem Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 33 an eine Hülse 36 der Entwicklungseinrichtung 22 angelegt.
Wenn die Kopie-Kenndaten in einem derartigen elektrophotographischen Kopiergerät eingestellt werden, wird eine normale Standardvorlage kopiert, um die Grauskala 2 zu erhalten, und die erhaltene Grauskala 2 sowie die Bezugsgrauskala 3 werden nebeneinander auf der Glasplatte 1 angeordnet und wie im Fall der vorher beschriebenen Ausführungsform kopiert; die Potentiale der latenten, elektrostatischen Bilder der Grauskalen
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2 und 3 auf dem Photoleiter 4 werden mittels der Potentialfühlschaltungen 7 bzw. 8 gefühlt und werden mittels des Vergleichers Verglichen, und durch den Ausgang des Vergleichers 9 werden die Korrekturwerte durch die Betriebsschaltung 10 eingestellt. Die Korrekturmengen-Steuerschaltung 37 steuert die Beurteilungspegel-Einstellschaltung 37 entsprechend dem Ausgangssignal der Betriebsschaltung 10, um den Beurteilungspegel entsprechend einzustellen, indem die Tonerkonzentration geändert wird, wodurch die Kopie-Kenndaten korrigiert werden.
Die Entwicklungskenntdaten in dem zweiten Quadranten ändern sich, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 9 dargestellt ist, wenn es zu einer Ermüdung des Entwicklers kommt. Mit anderen Worten, wenn sich die Tonerkonzentration ändert, nimmt der Schwärzungsgrad auf der Kopie (ganz) zu oder ab, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn jedoch der Entwickler ermüdet ist, wird der Schwärzungsgrad auf der Kopie, der einem hohen Schwärzungsanteil der Vorlage entspricht, erniedrigt, während der Teil der Kopie, der einem niedrigen Schwärzungsanteil der Vorlage entspricht, zunimmt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 9 dargestellt ist. Folglich kann durch die sich ändernden Kenndaten der Grauskalen 2 und 3 die Tonerkonzentrationsänderung und die Ermüdung des Entwicklers getrennt erkannt werden. Infolgedessen kann durch Fühlen und Feststellen der sich ändernden Kenndaten an verschiedenen Stellen der Grauskalen 2 und 3 in der vorbeschriebenen Weise erkannt werden, in welchem Maße der Entwickler ermüdet ist. Wenn der Entwickler
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über einen bestimmten Ermüdungswert hinaus ermüdet ist, kann die Anzeige "Entwickler ersetzen" angezeigt werden, oder es kann der Grad der Ermüdung des Entwicklers durch ein entsprechendes Meßgerät angezeigt werden.
In Fig. 10 ist ein Teil der Einrichtung der Fig. 8 dargestellt. Die Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren 5 und 6 weisen Fühlelektroden P1 und P2 und Schutzelektroden G1 und G2 auf, welche um die Fühlelektroden P1 und P2 herum angeordnet sind. Die Potentialfühlschaltung 8 weist den Detektor 6, ein Verstärkerelement Q2, Transistoren Q1, Q3, Q4 und Q5, eine Zenerdiode D1, Dioden D2 bis D4, Kondensatoren C1 bis C3 und Widerstände R1 bis R3 auf, und das Potential der Fühlelektrode P2 wird über ein Verstarkerelement Q2 an die Schutzelektrode G2 angelegt. Eine lichtemittierende Diode D5, ein lichtaufnehmendes Element PS, ein Schalter S1, Widerstände R4 bis R6, Dioden D6 bis D8 und ein Kondensator C4 bilden eine Minimumwert-Nachweis schaltung 33. Wenn das vordere Ende eines latenten, elektrostatischen Bildes auf dem Photoleiter 4 an dem Detektor 6 vorbeiläuft, wird die lichtemittierende Diode D5 eingeschaltet und:"1 leuchtet auf, und das lichtaufnehmende Element PC wird angeschaltet, so daß die Ausgänge der Transistoren Q4 und Q5 auf dem Kondensator C4 gespeichert werden. Wenn die Ausgänge der Transistoren Q4 und Q5 unter die Ausgänge absinken, die auf dem Kondensator C4 gespeichert worden sind, werden die Ausgänge der Transistoren Q4 und Q5 über die Dioden D7 und D8 auf dem Kondensator C4 gespeichert.
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In Fig. 8 ist die Minimalwert-Nachweisschaltung 33 dargestellt, wie wenn die Minimalwert-Fühlschaltung die Minimalwerte der Ausgänge der Potentialfühlschaltungen 7 und 8 erhält. In der Praxis erhält jedoch die Minimalwert-Fühlschaltung 33 den Minimalwert der Potentialfuhlschaltung 8. Die Transistoren Q6 und Q7, ein Varistor D9 und Widerstände R7 bis R9 bilden die Verstärkerschaltung 34. Der Minimalwert des Kondensators C4 wird durch die Transistoren Q6 und Q7 verstärkt, einer Pegelverschiebung durch den Varistor D9 unterzogen, und wird über die Diode D10 und den Widerstand R10 an die Entwicklungshülse 36 angelegt, welche als Entwicklungselektrode dient. Ein Transformator T, Kondensatoren C5 und C6, Varistoren D11 und D12, eine Zenerdiode D13, Dioden D14 und D15 und Widerstände R11 bis R 16 bilden eine Energiequelle, welche einen Eingang von einer Wechselstromquelle erhält und den Eingang in eine Gleichspannung umformt und die Gleichspannung an jeden Teil dieser Einrichtung anlegt.
Wenn das latente, elektrostatische Bild nicht entwickelt wird, wird ein Schalter S2 angeschaltet, und es wird eine vorbestimmte Spannung von der Energiequelle über eine Diode D16, den Schalter S2 und den Widerstand R10 an die Entwicklungshülse 36 angelegt. Die Potentialfühlschaltung 7 weist den Detektor 5, ein Verstärkerelement Q9, Transistoren Q8 und Q10, eine Zenerdiode D17, Dioden D18 bis D20, Kondensatoren C7 bis C9 und Widerstände R17 bis R19 auf. Der Ausgang der Fühlelektrode P1 wird über das Verstärkerelement Q9 an die Schutzelektrode G1 angelegt. Die Ausgangsspannung der Potentialfühlschaltung
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wird durch Widerstände R20 und R21 geteilt, während die Ausgangsspannung der Transistoren Q4 und Q5 durch Widerstände R22 und R23 geteilt wird und über eine Verstärkerschaltung aus ümkehrverstärkern A und B und einem Rückkopplungswiderstand R24 umgekehrt. Der Ausgang der Verstärkerschaltung wird über einen Addierer aus einem Verstärker A2 und Widerständen R25 bis R28 zu einem durch Widerstände R20 und R21 geteilten Ausgang addiert. Der Addierer und die Verstärkerschaltung bilden den Vergleicher 9. Der Ausgang des Addierers wird über einen Schalter S3 auf einem Kondensator C10 gehalten, um ein latentes Bild an einer bestimmten Stelle auf der Grauskale zeitlich festgelegt zu fühlen, und wird über einen Verstärker A3 an einen Vergleicher A4 angelegt, und dann durch Bezugspegel Vrefi und Vref2 unterschieden, wodurch die Tonerkonzentration in drei Stufen unterteilt wird, nämlich in eine niedrige, mittlere und hohe Konzentration, und durch den Ausgang jeder Stufe werden die lichtemittierenden Dioden D21 bis D23 über Widerstände R29 bis R31 angeschaltet, so daß die Tonerkonzentration angezeigt wird. Ein Verstärker A5 und Widerstände R32 bis R36 bilden eine Unterscheidungspegel-Einstellschaltung 32, welche einen Unterscheidungspegel entsprechend dem Ausgang des Verstärkers A3 abgibt. Ein Verstärker A6 und ein Widerstand R37 bilden die Beurteilungsschaltung 28, welche den Ausgang des Tonerkonzentrationsdetektors 27 mit dem Ausgang des Verstärkers A5 vergleicht und das Vergleichsergebnis an die Steuerschaltung 31 und über einen Widerstand R38 auch an die lichtemittierende Diode D24 anlegt.
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Der Photoleiter 4 ist ein organischer Photoleiter mit einem negativen Potential. Die Ausgänge Vref und Vcopy der Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektoren 5 und 6, die der Kopiegrauskala 2 und der Bezugsgrauskala 3 entsprechen, sind entsprechend der Kopie-Schwärzungsgrade folgende:
Kopie-Schwärzungs grad
niedrig
derselbe
hoch
Vref Vcopy
-400V -300V
-400V
-400V
-400V -500V
Infolgedessen werden die Ausgänge Vref und Vcopy durch Teilerwiderstände R20 bis R23 auf 1/100 geteilt. Der Ausgang der Teilerwiderstände R22 und R23 wird durch den Verstärker A1 umgekehrt und die Eingänge Vref und Vcopy des Verstärkers A2 sind folgende:
Kopie-Schwärzungs grad
niedrig
derselbe
hoch
Vref Vcopy
+4V -3V
+4V
-4V
+4V -4V
Die addierten Ausgänge sind, wenn sie addiert werden, folgende:
Kopie-Schwärzungs grad
niedrig
derselbe
hoch
Addierter Ausgang -1V
+1V
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Die addierten Ausgänge werden über den Schalter S3 auf dem Kondensator C10 gehalten, um eine zeitliche Übereinstimmung mit einer bestimmten Stelle der Grauskala herzustellen. Wenn die Bezugspegel Vrefi und Vref2 des Vergleichers A4 auf -0,5V und +0,5V eingestellt werden und der Abbildungsschwärzungsgrad der Grauskala 2 und der der Grauskale 3 annähernd dieselben sind, wird die lichtemittierende Diode D22 angeschaltet. Wenn der addierte Ausgang nicht höher als -0,5V ist, wird die lichtemittierende Diode D22 angeschaltet, so daß angezeigt wird, daß der Abbildungsschwärzungsgrad der kopierten Grauskala 2 niedriger ist als der der Bezugsgrauskala 3. Wenn infolgedessen der addierte Ausgang nicht niedriger als +0,5V ist, wird die lichtemittierende Diode D23 angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Abbildungsschwärzungsgrad der kopierten Grauskala höher als der der Bezugsgrauskala 3 ist.
In Fig. 11 ist die Beziehung zwischen dem Ausgang des Tonerkonzentrationsdetektors 27 und der Tonerkonzentration dargestellt, welche von der Beurteilungsschaltung 28 beurteilt wird. Der Pegel wird durch die Beurteilungspegel-Einstellschaltung 32 aus einem Verstärker A5 und Widerständen R32 bis R36 entsprechend dem vorerwähnten addierten Ausgang eingestellt. Insbesondere wird der Beurteilungspegel entsprechend dem Koeffizienten in der Beziehung zwischen dem Ausgang des Tonerkonzentrationsdetektors 27 und der Tonerkonzentration eingestellt und durch den Widerstand R 36 entsprechend dem Ausgang des Tonerkonzentrationsdetektors 27 geändert. Der Eingang und
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der Ausgang des Verstärkers Ά5 stehen in einer nicht umkehrbaren Beziehung zueinander. Mit einem Verstärker A6 wird beurteilt, ob Toner nachgefüllt werden sollte oder nicht, und der Ausgang des Tonerkonzentrationsdetektors 2 7 nimmt zu, wenn der Kopie-Schwärzungsgrad niedrig ist, während der Ausgang des Verstärkers A5 abnimmt, wenn der Kopie-Schwärzungsgrad niedriger ist als der der Bezugsgrauskala. Infolgedessen werden diese Ausgänge in dem Verstärker A6 korrigiert, so daß die Notwendigkeit, Toner nachzufüllen, festgelegt wird. Am Ausgang des Verstärkers A6 wird der niedrige Pegel ein wirksames Signal zum Tonernachfüllen, so daß die lichtemittierende Diode D24 angeschaltet wird. Zum Zeitpunkt einer Prüfung ist der Schalter S4 offen, und der Ausgang des Verstärkers A3 wird mittels eines Voltmeters V gemessen, und der Schalter S4 wird dann geschlossen, wodurch der Widerstand R39 geändert wird, so daß das Voltmeter V denselben Wert wie den vorerwähnten gemessenen Wert anzeigt. Abgesehen von dem Zeitpunkt einer Prüfung ist der Schalter S4 geschlossen, und der Ausgang des Widerstands R39 wird statt des Haltepotentials des Kondensators C10 verwendet.
In der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Einrichtung sind dieselben Teile wie die der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Korrekturwert-Anzeigeschaltung 12 weist eine Anzahl von (Wickel)Vergleicher auf, und in diesem Fall kann jeder Bezugspegel jedes (Wickel)-Vergleichers auf einen vorbestimmten anderen Wert eingestellt werden.
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ORIGINAL IMSPECTED
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Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind die Verfahren zum Fühlen der Tonerkonzentration und des Ermüdungsgrades des Entwicklers getrennt erläutert worden. Da sie zur selben Zeit gefühlt werden, können die Entwicklungs-Kenndaten des Entwicklers genau gefühlt und korrigiert werden. Die Entwicklungs-Kenndaten des Entwicklers werden durch die Tonerkonzentration, die Tonerladung und andere Faktoren geändert. Die Tonerladung ändert sich mit der Zeit und der Grenzzustand bringt einen Ermüdungszustand des Entwicklers zustande. Jedoch ist es schwierig, jeden dieser Faktoren in dem gleichen Kopiergerät zu messen. Bei der Erfindung werden mittels des Belichtungsdetektors oder des Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektors in dem Kopiergerät die Entwicklungs-Kenndaten gemessen und bewertet, um zu beurteilen, auf welche Weise (in Fig. 1 oder in Fig. 9) die Entwicklungs-Kenndaten geändert werden. Wenn die Entwicklungs-Kenndaten in derselben Richtung ganz geändert werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Tonerkonzentrations-Einstellwert korrigiert, während in dem Fall, wo die Entwicklungs-Kenndaten sich ändern wie in Fig. 9 dargestellt ist, die Entwicklungs-Kenndaten durch Erhöhen der Entwicklungs-Vorspannung korrigiert werden können, wenn die Änderung gering ist. Wenn die Änderung über einen vorbestimmten Grenzwert hinausgeht, wird angezeigt, daß die Zeit gekommen ist, wo der Entwickler auszutauschen ist, so daß die Kopie mit einer vorbestimmten Güte erhalten werden kann.
Ende der Beschreibung
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ι Ä3 Leerseite

Claims (7)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. ST^FF 2 9 1 6 9 4 S
    DIPL.-ING. SCHf/ABE DR. DR. SaNDMAXR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 850245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 30 080
    Patentansprüche
    Kopie-Einstellverfahren zum Korrigieren von Kopie-Kenndaten in einem elektrophotographischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß eine normale Kopie durch Kopieren einer normalen Standardvorlage erhalten wird, daß dann die normale Kopie kopiert wird, und daß der Bildschwärzungsgrad der normalen Kopie bei einem vorbestimmten Verfahrensschritt des Kopierverfahrens gefühlt wird, und daß die Entwicklungskenndaten durch ein Fühlsignal rückgesetzt werden, welches erhalten wird, wenn der Bildschwärzungsgrad der
    normalen Kopie gefühlt wird.
  2. 2. Kopie-Einstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugsgrauskala als die normale Standardvorlage verwendet wird und eine Kopie-Grauskala durch Kopieren der Bezugsgrauskala erhalten wird, daß der Bildschwärzungsgrad der Kopie-Grauskala und der der Bezugsgrauskala während des Kopierens der Kopie-Grauskala und der Bezugsgrauskala gefühlt und verglichen werden, und daß die Entwicklungskenndaten entsprechend den Vergleichsergebnissen beurteilt und rückgesetzt werden.
    8-0 9844/0998
    G(flaP)S88272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850
    S38273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swffl Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
    983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    ORIGUMLJNSPECTED
  3. 3. Kopie-Einstellverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bildschwärzungsgrad der Kopie-Grauskala und der der Bezugsgrauskala mittels eines Photoleiter-Oberflächenpotentialdetektors gefühlt werden.
  4. 4. Kopie-Einstellverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Korrekturwert der Tonerkonzentration entsprechend den Vergleichsergebnissen verwendet wird.
  5. 5. Kopie-Einstellverfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Korrekturwert der Tonerkonzentration entsprechend den Vergleichsergebnissen angewendet wird, so daß die Tonerkonzentration automatisch korrigiert wird.
  6. 6. Kopie-Einstellverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bildschwärzungsgrad der Grauskala und der der Bezugsgrauskala mittels Belichtungsdetektoren gefühlt werden.
  7. 7. Kopie-Einstellverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildschwärzungskenndaten an einer Anzahl Stellen der Kopie-Grauskala bezüglich des Korrekturwerts der Tonerkonzentration beurteilt werden, und daß eine Tonerkonzentrationsänderung und eine Ermüdung nach den
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    Bildschwärzungskenndaten beurteilt werden, und entsprechend der Ermüdung des Entwicklers eine Korrektur einer Entwicklungsvorspannung und ein Entwickleraustausch angezeigt werden.
    8AA/0998
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