DE2933781C2 - Verfahren zum Herstellen E-förmiger Kernbleche und I-förmiger Rückschlußbleche einer Drossel oder eines Transformators insbesondere für Gasentladungslampen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen E-förmiger Kernbleche und I-förmiger Rückschlußbleche einer Drossel oder eines Transformators insbesondere für Gasentladungslampen

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DE2933781C2 DE2933781A DE2933781A DE2933781C2 DE 2933781 C2 DE2933781 C2 DE 2933781C2 DE 2933781 A DE2933781 A DE 2933781A DE 2933781 A DE2933781 A DE 2933781A DE 2933781 C2 DE2933781 C2 DE 2933781C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen E-förmiger Kernbleche und zwischen deren Schenkel passender I-förmiger Rückschlußbleche einer Drossel oder eines Transformators, insbesondere für die Verwendung als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, wobei an den Außenschenkeln der E-förmigen s Kernbleche gegebenenfalls Ausnehmungen für die Umklammerung mittels einer Klemmschiene ausgebildet sind
Mit dem abfallosen Herstellen der E-förrnigen Kernbleche und der I-förmigen Rückschlußbleche für ίο Mantelkerne nach D)N 41 300 Bl. 2 ist bereits ein Stanzverfahren bekannt, bei dem zwei E-förmige Kernbleche mit den Schenkeln derart gegeneinander gekehrt sind, daß zwei I-förmige Rückschlußbleche durch Ausstanzen der zwischen den Schenkeln befindli-'5 chen Räume gebildet werden. Dieser Blechschnitt läßt sich zwar ohne Stanzabfall herstellen, jedoch ist nachteilig, daß der Luftspalt zwischen dem Mittelschenkel der E-förmigen Kernbleche und den I-förmigen Rückschlußblechen durch die Festlegung im Stanzwerkzeug eine bedingte Größe hat Es fehlt damit die Möglichkeit die Luftspaltgröße zwecks Ausschaltung von Ferxigungstoieranzen auf einen bestimmten Wert einzustellen. Weiterhin ist es nicht möglich, mit diesem bekannten Stanzverfahren bei optimaler Ausnutzung des Wickelraumes den für eine beliebige Impedanz zugeordneten Luftspalt zu erhalten. Selbst bei entsprechend hohem Aufwand an StanzwerLzeugen ließe sich nur eine große Abstufung erreichen.
Außerdem führt das Ausstanzen des zu jeder Wicklung erforderlichen Luftspaltes zu einem zusätzlichen Fertigungssufwand, der bei den hohen Lohnkosten nicht tragbar ist. Es wäre zwar möglich, Luftspalteiniagen zwischen den Enden der Außenschenkel des E-förmigen Kernbleches und den Enden des I-förmigen Rückschlußbleches anzuordnen. Das erfordert jedoch nicht nur eine aufwendigere Montageanordnung für den Zusammenhalt der E- und !-Lamellen, sondern als Folge der äußeren Luftspalte entsteht auch ein magnetischer Streufluß, der zu störenden Brummgeräusehen führen kann.
Aus der AT-PS 2 94 270 ist ein Blechschnitt für einen Mantelkern bekannt der aus E-förmigen Kernblechen und I-förmigen Rückschlußblechen aufgebaut ist, wobei die I-förmigen Rückschlußbleche zwischen die Schenkel der E-förmigen Kernbleche passend eingeschoben werden. Hier wird angestrebt einen Mantelkern ohne Rücksicht auf die Lamellenform mittels eines Gehäusemantels und eines Bodens derart zu umschließen, daß keine magnetisch? Streuung auftritt und die Lamellen so fest gegeneinander gepreßt sind. Bei einem solchen Blechschnitt ist es aus der CH-PS 5 10 931 bekannt an den Außenseiten der E-förmigen Kernbleche Ausnehmungen vorzusehen, in die. eine den Mantelkern teilweise umklammernde Klemmschiene eingreift, die die Außenschenkel der E-förmigen Kernbleche gegen die I-förmigen Rückschlußbleche preßt. Werden die E-förmigen Kernbleche und die I-förmigen Rückschlußbleche aufeinanderfolgend aus entsprechend breiten Streifen von Dynamoblech ausgestanzt so sind zum einen zwei verschieden breite Blechstreifen erforderlich, was einen beträchtlichen Aufwand darstellt und zum anderen tritt beim Ausstanzen ein erheblicher Abfall auf.
Aus dem DE-GM 70 05 834 ist ein Blechschnitt mit E-
und T-förmigen Kernblechen für Drosseln oder
Transformatoren bekannt, der sich mit geringerem Blechabfall herstellen läßt. Bei diesem Blechschnitt sind
zwei Reihen E-förmiger Kernbleche mit den offenen
Seiten gegenüber· und aneinanderfügend angeordnet, wobei die T-förmigen Rückschlußbleche aus den zwischen den Außen- und den Mittelschenkeln der gegenüberliegenden E-förmigen Blechteile entstehenden freien Räumen ausgestanzt werden. Dieser Blechschnitt ist nur für Mantelkerne mit T-förmigen Rückschlußblechen zweckmäßig; bei I-förmigen Rückschlußblechen, die zwischen die Außenschenkel der E-förmigen Kernbleche passen, würde ein erheblicher Stanzabfall auftreten.
In der DE-OS 26 52 171 ist ein Herstellungsverfahren für abfallos gestanzte E-förmige Kernbleche für ein Vorschaltgerät beschrieben, bei welchem zwei Reihen von E-förmigen Kernblerhen einander gegenüberliegend und versetzt gegeneinander derart angeordnet sind, daß abwechselnd zwei Außenschenkel und der Mittelschenkel der E-förmigen Kernbleche der einen Reihe zivischen zwei Außenschenkeln und einem Mittelschenkel der anderen Reihe liegen. Bei diesem Verfahren müssen aber die I-förmigen Rückschlußteile aus einem eigenen Blechstreifen ausgestanzt werden, weil sie nicht aus Zwischenräumen zwischen den E-förmigen Kernblechteilen gewonnen werden können. Die Verwendung zweier getrennter Blechstreifen ist aber, wie bereits eingangs erläutert, teuer und aufwendig und deshalb tunlichst zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren für die Lamellen eines E-I-Mantelkerns derart zu gestalten, daß nicht nur das E-förmige Kernblech und das I-förmige Rückschlußblech abfallos oder abfallarm gestanzt werden, sondern die Lamellen im magnetischen Kreis derart angeordnet werden können, daß der Luftspalt nach Bedarf eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem gemäß der Erfindung zwei Reihen E-förmiger Kernbleche mit den offenen Seiten gegenüber- und aneinanderliegend und um eine halbe Länge bezüglich der Mittelachse zueinander versetzt ausgestanzt werden, derart, daß das Ende je eines Außenschenkels zweier benachbarter E-förmiger Kernbleche am Ende des Mittelschenkels des gegenüberliegenden versetzten E-förmigen Kernbleches anliegt, wobei aus den zwischen den Außenschenkeln und den Mittelschenkeln der gegenüberliegenden E-förmigen Kernbleche entstehenden freien Räumen die I-förmigen Rückschlußb'eche ausgestanzt werden.
Zur Bildung des magnetischen Kreises werden die I-förmigen Rückschlußbleche zwischen die Außenschenkel der E-förmigep Kernbleche passend eingeschoben. Am unteren und äußeren Teil der Außenschenkel der E-förmigen Kernbleche befinden sich gegebenenfalls Ausnehmungen, in die nach Beendigung der Paketierung der Lamellen in bekannter Weise eine Klemmschiene mit ihren umgebogenen Längsrändern eingreifen kann.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Stanzverfahren die Außenkanten der Außer.schenkel gegeneinander anliegen, können die beiden Ausnehmungen mit einem einzigen Stempel ausgestanzt werden, womit auch eine stabilere Auslegung dieses Werkzeugteiles erzielt wird. Weiterhin kann mit dem Stanzverfahren der Vorteil erzielt werden, daß durch eine entsprechende Ausbildung des Stempels außer den beiden Ausnehmungen zusätzlich noch eine Nut im Mittelschenkel des E-förmisen Kernbleches, die zur Aufnahme einer Luftspalteinlage dient, ausgestanzt werden kann. Eine solche Nut ist an sich aus der DE-OS 23 09 727 bekannt.
Das Stanzverfahren kann vorteilhaft derart gestaltet werden, daß das I-förmige Rückschlußblech länger gemacht wird als der freie Raum zwischen den Außenschenkeln des E-förmigen Kernbleches. Damit wird erreicht, daß das Paket der I-förmigen Rückschlußbleche unter Spannung zwischen die Außenschenkel eingeschoben werden kann. Das gleiche Ziel kann auch durch Ausstanzen der Enden des I-förmigen Rückschiußbleches mit einer Abschrägung erreicht werden, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil, daß die Einführung des I-Paketes zwischen die Außenschenkel des Ε-Paketes erleichtert wird. Das I-förmige Rückschlußblech stirnseitig mit einer Abschrägung zu versehen, ist an sich aus der DE-OS 21 39 010 bekannt Dort dienen diese Abschrägungen zusammen mit entsprechenden Ausnehmungen der A.ußenschenkel der E-förmigen Kernblechteile aber zur Erzielung einer formabschlüssigen Verklinkung.
In bestimmten Fällen kann es von Nutzen sein, den Raum für die Unterbringung acc Wicklung zu vergrößern oder auch zu verkleinern. l>iese Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß die Breite des I-förmigen Rückschlußbleches vergrößert oder vcrkleinert wird. Beim Ausstanzen wird damit eine größere oder kleinere Fensterhöhe zwischen den Außenschenkeln und dem Mittelschenkel des E-förmigen Kernbleches erreicht, ohne daß Abfall an Eisenmaterial entsteht. Das Stanzverfahren dient bevorzugt zum Herstellen einer flachen Bauform einer Drossel, wobei kein Abfall an Eisenmaterial auftritt. Es sind jedoch Fälle möglich, die eine höhere Bauform der Drossel erfordern, ohne die Breite zu verändern. Dies hat zur Folge, daß die Summe der Längen des Mittelschenkels und des Außenschenkels des E-förmigen Kernbleches, bezogen auf den freien Raum zur Ausstanzung des I-förmigen Rückschlußbleches, größer ist als die Länge des I-förmigen Rückschiußbleches, wodurch ein geringfügiger Abfall an Eisenmaterial entsteht.
Ein wesentlicher Vorteil des neuen Stanzverfahrens besteht auch darin, daß bei Bedarf eines Luftspaltes zwischen dem Mittelschenkel des E-förmigen Kernbleches und dem I-förmigen Rückschlußblech als Folge der Kürzung des Mittelschenkels sich der Außenschen-
« kel um den Betrag des Luftspaltes veriärgert, wodurch ohne zusätzliches Eisenmaterial ein vergrößerter Wickelraum gebildet wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine Drossd mit nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Kern- und Rückschlußble chen, in einem schematischen Schnitt,
Fig.2 die Anordnung der E-Kernbleche und der I-Rückschlußbleche dieser Drossel bei dem abfallcsen Stanzverfahren gemäß der Erfindung,
Fig.3 ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes E-förmiges Kernblech und ein I-förmiges Rückschlußblech mit abgeschrägten Enden und
Fig.4 die Anordnung der E-Kernb!eche und der I-Riickschlußbleehe bei dem abfallarmen Stanzverfahren gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Drossel weist einen Eisenkern auf, der aus E-förmigen Kernblechen 1 und I-förmigen Rücksch'vißblechen 2 besteht. Die Mittelschenkel 3 der E-förmigen Kernbleche 1 sind von einer Spule 4 umfaßt, die nach dem Wickeln auf das Paket der E-Kernbleche 1 aufgeschoben ist. Zwischen dem
I förmigen Rückschlußblech 2 und dem Mittelschenkel 3 des E-förmigen Kernbleches 1 ist eine deformierbare Luftspalteinlage 4a angeordnet, die in eine Nut 5 hineinragt, die sich im Mittelschenkel 3 befindet. Mittels dieser Nut 5 ist verhindert, daß die Luftspalteinlage 4a '> bei der Montage außer Mitte gelangt, so daß zusätzlich Wirbelstromverluste nicht Zustandekommen können. Nachdem das Paket der I-förmigen Rückschlußbleche 2 zwischen die Außenschenkel 6 des Paketes der E-förmigen Kernbleche 1 passend eingeschoben ist. wird anschließend eine Klemmschiene 7 aufgesetzt, die mit nach oben und innen umgebogenen Längsrändern 8 um die Enden der Außenschenkcl 6 herumgreift und sich mit ihren Langsrändern 8 in Ausnehmungen 9 an den Außenschenkeln 6 hineinsetzt. ir'
F i g. 2 läßt erkennen, wie die E-förmieen Kernblcche I und die I-förmigen Rückschlußbleche 2 für die Drossel nach F i g. I abfallos aus einem Blechstreifen gewuiiiteii wcidci'i Zur Cf/.iciUüg iicS äbiöÜGSCn Stanzens sind die E-förmigen Kernbleche I gegeneinan- ™ der und auch derart versetzt angeordnet, daß je ein Ende IO der Außenschenkel 6 zweier E-förmiger Kernbleche I am Ende des Mittclschenkels 3 des gegeneinander gekehrten E-förrnigen Kernbleches I anliegt. Bei dieser versetzten Anordnung der gegenein- ^ ander weisenden E-förmigen Kernbleche I fallen durch Ausstanzen der zwischen den Außenschenkeln 6 und den Mittelschenkel 3 befindlichen Räume jeweils zwei I-förmige Rückschlußbleche 2 an.
Weiterhin ist in F i g. 2 dargestellt, daß die Ausnehmungen 9 an den Außenschcnkcln 6 und die Nut 5 im Mittelschenkel 3, die zur Aufnahme einer Luftspalteinlage 4,7 dient, als Folge der versetzten Anordnung der E-förmigen Kernbleche 1 nur mit einem einzigen Stempel ausstanzbar sind.
Gemäß Fig. 3 weisen zum erleichterten Einführen und vergrößerten Verpressen der I-Pakete zwischen den AußenschcnkulM 6 des Ε-Paketes die Enden der I-förmigen Rückschlußbleche 2 eine Abschriigiing Il auf, die naturgemäß als Abschrägung 12 .in dem E-förmigen Kernblech I wiederkehrt, ohne hier jedoch praktisch von Bedeutung zu sein.
F-' i g. 4 zeigt die Anordnung der E-förmigen Kernbleche I und der I-förmigen Rückschlußbleche 2 beim
aus dem Miiiclschcnke! 3 und eiern AuBenschenke! 6 des E-förmigen Kcrnbleches 1 bezogen auf den freien Raum zum Ausslanzen des I-förmigen Riickschlußbleches ist größer als die Länge des I-förmigen Rückschlußblcches, wodurch der Abfall Λ an Eisenmatcrial zustande kommt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen E-förmiger Kernbleche und zwischen deren Schenkel passender I-förmiger Rückschlußbleche einer Drossel oder eines Transformators, insbesondere für die Verwendung als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, wobei an den Außenschenkeln der E-förmigen Kernbleche gegebenenfalls Ausnehmungen für die Umklammerung mittels einer Klemmschiene ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen E-förmiger Kernbleche (1) mit den offenen Seiten gegenüber- und aneinanderliegend und um eine halbe Länge bezüglich der Mittelachse zueinander versetzt ausgestanzt werden, derart, daß das Ende (10) je eines Außenschenkels (6) zweier benachbarter E-förmiger Kernbleche (1) an dem Ende des Mittelschenkels (3) des gegenüberliegenden, versetzten E-förmigen Kernbleches anliegt und aus den zwischen den Außenschenkeln (6) und den Mittelschertkeln (3) der gegenüberliegenden E-förmigen Kernbleche (1) entstehenden freien Räumen die I-förmige Rückschlußbleche (2) ausgestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das I-förmige Rückschlußblech (2) beim Ausstanzen länger bemessen wird als das Innenmaß zwischen den Außenschenkeln (6) des E-Iörmigen Kernblechs (1) ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des I-förmigen Rückschluöolechs (2) mit einer Abschrägung (11) ausgestanzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus; ihmungen (9) an den Außenschenkeln (6) der E-förmigen Kernbleche (1) für die Klemmschiene (7) mit einem einzigen Stempel ausgestanzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (5) im Mittelschenkel (3) des E-förmigen Kernbleches (1) zur Aufnahme einer Luftspalteinlage (4a) zusammen mit den Ausnehmungen (9) für die Klemmschiene (7) mit einem einzigen Stempel ausgestanzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das I-förmige Rückschlußblech
(2) zur Anpassung an den erforderlichen Wickelraum jeweils mit einer entsprechenden Breite ausgestanzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf eines Luftspaltes im magnetischen Kreis die Länge des Mittelschenkels
(3) des E-förmigen Kernbleches (1) und die Größe des Luftspaltes kurzer und die Außenschenkel (6) um die Größe des Luftspaltes länger ausgestanzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Längen des Mittelschenkels (3) und des Außenschenkels (6) des E-förmigen Kernbleches (1) bezogen auf den freien Raum zum Ausstanzen des I-förmigen Rückschlußbleches (2) größer ist als die Länge des letzteren.
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