DE933573C - Anschlussstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorganen - Google Patents

Anschlussstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorganen

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DE933573C
DE933573C DEN8129A DEN0008129A DE933573C DE 933573 C DE933573 C DE 933573C DE N8129 A DEN8129 A DE N8129A DE N0008129 A DEN0008129 A DE N0008129A DE 933573 C DE933573 C DE 933573C
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DE
Germany
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strip
wire
pieces
strips
insulating
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Expired
Application number
DEN8129A
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English (en)
Inventor
Pieter Van Leeuwen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto
    • H01H63/06Contact banks

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Anschlußstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorgänen Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Anschluß- oder Kontaktorganen, insbesondere auf ein Bauelement einer Kontaktbank für Selbstanschlußwähler.
  • Es ist bekannt, Kontaktbänke durch Aufstapeln mehrerer Anschlußstreifen aufzubauen, die je eine Reihe von Kontaktorganen enthalten, die meist beiderseitig aus dem Streifen herausragen. Die Enden auf der einen Streifenseite dienen gewöhnlich für die Befestigung der Mehrfachkabel, und die Enden auf der anderen Seite arbeiten mit einem beweglichen Kontaktorgan zusammen. Die bekannten Anschlußstreifen für diesen Zweck werden meist durch Einklemmen einer Reihe von Kontaktorganen zwischen Isolierstreifen hergestellt oder, was mehr üblich ist, durch Umgießen oder Umpressen der Kontaktorgane in einer Schablone mit einer isolierenden plastischen Masse, die darauf gehärtet wird. Die so erhaltenen Anschlußstreifen haben den Nachteil, daß man sich infolge der beschränkten Bearbeitungsgenauigkeit und des Arbeitens des Isoliermaterials, z. B. infolge des Schwunds beim Abkühlen, mit größeren Toleranzen zufxieden geben muß. Dabei müssen nicht nur größere Toleranzen in den gegenseitigen Abständen der Kontaktorgane eines Streifens zugelassen werden, sondern es sind auch Abweichungen in der gegenseitigen Lage der Kontaktreihen mehrerer zu einem Kontaktband zusammengefügten Anschlußstreifen unvermeidlich. All dies hat zur Folge, daß eine Kontaktbank für einen Selbstanschlußwähler mit einer bestimmten Kontaktzahl je Schicht eine bestimmte Mindestgröße aufweisen muß, denn in jeder Ruhelage der Wählerbürsten müssen diese auf die richtige Weise mit den Bankkontakten .zusammenwirken. Die gegenseitigen Abstände der Kontaktorgane können infolge der erwähnten Toleranzen daher nicht so klein gewählt werden, wie dies sonst möglich wäre: Bei der Herstellung der bekannten Anschlußstreifen mit flachen Kontaktorganen wird in der Regel von einer durch Stanzen einer Metallplatte in gegenseitig richtiger Lage erhaltenen Reihe- von Kontaktorganen ausgegangen, deren Enden mit einem stehengelassenen Teil der Platte zusammenhängen. Nachdem diese Kontaktorganreihe in den Anschlußstreifen aufgenommen ist, werden die die Enden der Kontaktorgane verbindenden Plattenteile weggeschnitten. Dieses Verfahren hat den Nachteil eines größeren Materialverlustes: Die Erfindung bezweckt, einen Anschlußstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorganen zu schaffen, der mit kleinen Toleranzen hergestellt werden kann und eine Herstellung der Kontaktorgane mit sehr geringem Materialverlust erlaubt. Infolge dieser kleinen Toleranzen, die gleichzeitig ein genaues Aufeinanderstapeln mehrerer Anschlußstreifen nach der Erfindung zu einer Kontaktbank ermöglichen, kann bei gegebenen Abmessungen eine größere Zahl von Kontaktorganen je Reihe angewendet bzw. können bei gegebener Kontaktzahl je Reihe die Abmessungen des Streifens herabgesetzt werden. Dies bietet den Vorteil, daß man bei einem Wähler mit einer aus solchen Streifen aufgebauten Kontaktbank eine größere Kontaktzahl pro Zeiteinheit bestreichen kann, ohne daß die beim Beschleunigen und Stillsetzen der Bürsten auftretenden Massenkräfte größer werden. Dies ist besonders wichtig bei Fernsprechschaltungen mit direkter Wahl, d. h. bei Fernsprechschaltungen ohne Register.
  • Nach der Erfindung besteht der Anschlußstreifen aus einem metallischen Stützstreifen mit mehreren Quernuten, in denen an den beiden Streifenseiten herausragende Metalldrähtstücke isoliert und zentrisch gehaltert sind mittels wenigstens eines in der Längsrichtung des Stützstreifens unter den aufein-_ anderfolgenden Drahtstücken durchlaufenden Fadens oder Bandes aus einem biegsamen Isoliermaterial, z. B, einer Polyamidschnur, wobei die Drahtstücke und der Isolierfaden oder das Isolierband an den Kreuzpunkten mittels eines isolierenden Klebemittels untereinander und mit dem Stützstreifen verbunden sind.
  • Da der Stützstreifen aus Metall besteht, vorzugsweise aus gegebenenfalls anodisch oxydierten Aluminium, kann dieser Streifen mit sehr kleinen Toleranzen hergestellt werden. Außerdem wird beim Aufstapeln mehrerer solcher Anschlußstreifen selbsttätig eine elektrische Abschirmung zwischen den Konitaktorganen der verschiedenen - Streifen erzielt.
  • Um beim Aufstapeln mehrerer Anschlußstreifen nach der- Erfindung einen bestimmten Abstand zwischen den Kontaktreihen der Streifen genau einhalten zu können, ist der Isolierfaden oder das isolierende Band vorzugsweise dadurch innerhalb des Profils- des Stützstreifens gehalten, daß er bzw. es in eine sich in der Längsrichtung des Streifens erstreckende Nut eingelegt ist, deren Tiefe geringer als die der Quernuten ist. Der Abstand zwischen .den Kontaktreihen zweier aufeinandergelegter Stützstreifen wird dann nur durch die Stärke der Metallstützstreifen bedingt: Der Anschlußstreifen nach der Erfindung kann derart gestaltet sein, daß die aus dem Rand des Stützstreifens herausragenden Teile der Kontaktorgane die übliche flache Form besitzen. Dazu ist nur erforderlich, daß die Drahtstücke vor oder nach dem Anbringen in dem Stützstreifen an einem Ende oder an den beiden Enden flachgewalzt werden. Um eine besonders hohe Genauigkeit in den gegehseitigen Abständen der flachen Enden der Kontaktorgane zu erreichen, sind die abgeflachten Enden sämtlicher im Stützstreifen vorhandener Kontaktorgane vorzugsweise gleichzeitig mittels eines Schneidewerkzeugs auf das gewünschte Maß gestanzt. Mit Hilfe von Paßlöchern oder anderen Richtmitteln in oder an dem metallenen Stützstreifen läßt sich der Stützstreifen und das Schneidwerkzeug in einer gegenseitig genau bestimmten, für jeden Stützstreifen reproduzierbaren Lage anbringen, so daß nicht nur die Kontaktorgane eines Anschlußstreifens gegenseitig die richtige Lage einnehmen, sondern auch die Anschlußstreifen untereinander sehr gleichmäßig ausfallen. Die Richtmittel können gleichzeitig dazu benutzt werden, beim Aufstapeln mehrerer dieser Streifen eine gegenseitige richtige Lage der aufgestapelten Streifen zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird an Hand eines .in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf einen halbkreisförmigen Anschlußstreifen, der als Bauelement für eine Kontaktbank eines Selbstanschlußdrehwählers bestimmt ist; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch diesen Streifen gemäß der Linie II-II nach Fig. i ; Fig.3 zeigt einen Teil eines Längsschnitts gemäß der Linie III-III nach Fig. i, und Fig. q. zeigt einen Teileines Längsschnitts gemäß der Linie IV-IV nach Fig. i.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein flacher halbkreisförmiger Stützstreifen i aus Aluminium vorgesehen. Er ist auf der Oberseite mit mehreren zum Mittelpunkt des Kreises gerichteten Quernuten :2 versehen, in denen beiderseits herausragende Kontaktorgane in Form von Metalldrahtstücken 3 angebracht sind.
  • Aus den nachstehend genannten Gründen sind in Fig. i drei getrennte Gruppen von Drahtstücken A. B und C dargestellt, obwohl der Stützstreifen, i in Wirklichkeit völlig mit Drahtstücken besetzt ist, wie sie in der Gruppe C gezeigt sind.
  • Die Drahtstücke 3 sind isoliert und zentrisch in den Quernuten 2 mittels zweier Polyamdschnüre .4. gehaltert, die sich in der Längsrichtung des Streifens i in geringem Abstand von dessen Rand erstrecken. Die Schnüre laufen jeweils unter einem Drahtstück 3 durch, um, dann an der Oberseite des Streifens i in die nächsteQuernutüberzugehen. Für die gegenseitige Befestigung der Drahtstücke 3 und der Polyamidschnüre q. am Stützstreifen i ist, wie aus Fig. q. ersichtlich, an der Kreuzung einer Polyamidschnur mit einem Drahtstück, also in einer Nut 2, ein isolierendes Klebemittel 5 angebracht. Vorzugsweise wird ein Klebemittel der Art der härtbaren Ethoxylinharze verwendet. Dieses Klebemittel ist nach dem Anbringen in bekannter Weise gehärtet, so daß die Drahtstücke 3 und die teilweise um diese herumlaufenden Teile der Polyamidschnüre q. äußerst fest am Stützstreifen i befestigt sind.
  • Die Polyamidschnüre verlaufen an der Oberseite des Stützstreifens i in Längsnuten 6, die eine geringere Tiefe als die Quernuten 2 haben. Infolge ihrer Anordnung in den Nuten 6 ragen die Schnüre 4. nicht aus dem Profil des Stützstreifens i hervor. Dies ist wichtig, da auf diese Weise beim Aufstapeln mehrerer Anschlußstreifen die Unterseite eines Stützstreifens direkt auf der Oberseite des nächsten aufruht, so,daß der Abstand zwischen den Drahtstückreihen in den Anschlußstreifen ausschließlich durch die mit sehr kleinen Toleranzen erzielbare Stärke der Metallstützstreifen bedingt wird.
  • Die Polyamidschnüre q. gehen, nachdem sie unter sämtlichen Drahtstücken 3 im Stützstreifen durchgelaufen sind, über diese Drahtstücke nach ihrem Ausgangspunkt zurück, wobei auch der zurückgehende Teil a' bei einem Kreuzungspunkt mit einem Drahtstück mittels des isolierenden Klebemittels befestigt ist.
  • Deutlichkeitshalber ist in den Fig.2 und 3 nur ein Schnitt des Stützstreifens i dargestellt, und die Drahtstücke 2 und die Polyamidschnüre q. sind weggelassen.
  • Nicht sämtliche im Stützstreifen i angebrachten Kontaktorgane 3 sind in der Fig. i dargestellt. Die dargestellten Kontaktorgane sind in drei Gruppen <f?, B und C unterteilt, welche die Kontaktorgane 3 in verschiedenen Bearbeitungstadien zeigen. Wie bereits bemerkt, haben beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sämtliche im Stützstreifen angebrachten Kontaktorgane in Wirklichkeit die Form, wie sie bei der Gruppe C angedeutet ist.
  • Die Kontaktorgane 3 der Gruppe A bestehen aus geraden Metalldrahtstücken, die über ihre ganze Länge gleichen Querschnitt aufweisen.
  • Die Kontaktorgane der Gruppe B bestehen aus Drahtstücken ähnlich denen in der Gruppe A, jedoch mit je zwei abgeflachten Enden 7 und B. Das Abflachen der Enden 7 und 8 kann vor dem Einbringen der Drahtstücke in den Stützstreifen erfolgen; einfacher ist es, zunächst Drahtstücke ähnlich denen der Gruppe A im Stützstreifen anzubringen und dann die Enden dieser Drahtstücke gemeinsam in einem Arbeitsgang abzuflachen.
  • Die Kontaktorgane der Gruppe C haben ihre endgültige Form dadurch erhalten, daß die flachgewalzten Enden von im Stützstreifen i befestigten Drahtstücken (Gruppe B) mit einem dazu besonders hergestellten Schneidwerkzeug auf das richtige Maß gestanzt sind. Die richtige gegenseitige Lage des Schneidwerkzeuges und- des Anschlußstreifens ist dabei mittels zweier in den Enden des Stützstreifens i angebrachter Paßlöcher ii sichergestellt. Bei dieser Stanzbearbeitung sind die an der Innenseite des Streifens liegenden Enden der Drahtsegmente zu mehr oder weniger rechtwinkligen flachen Kontaktflächen io mit sehr genauen gegenseitigen Abständen gestaltet; diese Kontaktflächen werden bei einem Wähler, dessen Kontaktbank aus solchen Streifen besteht, von einer Bürste bestrichen. Die flachen Enden 7 der Drahtstücke erhalten infolge des Stanzens, wie bei 9 ersichtlich, eine Gestalt, welche die Befestigung von Anschlußdrähten, z. B. durch Löten, an diesen Enden erleichtert.
  • Für eine gute Kontaktgabe zwischen den Kontakten io und der längs streichenden Bürste bei einem mehrere solche Anschlußstreifen enthaltenden Wähler kann es erwünscht sein, die Kontaktflächen mit einem Edelmetall, z. B. Palladium oder Silber, zu versehen. Hierfür kann dasjenige Ende der Drahtstücke, das nach dem Abflachen in die für die Kontaktflächen io gewünschte Form gestanzt wird, völlig oder teilweise aus Edelmetall hergestellt sein, z. B. in der Weise, daß ein Stückchen Edelmetalldraht an das in den Ouernuten 2 anzubringende Drahtstück aus unedlOem Metall, z. B. Messing, gelötet oder auf andere Weise befestigt wird, oder die betreffenden Enden dieser Drahtstücke können vorher mit einem Edelmetallmantel versehen werden.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Stützstreifen i halbkreisförmig, so daß der Anschlußstreifen als Bauelement für eine halbzylindrische Kontaktbank dienen kann. Der Stützstreifen kann aber auch anders, z. B. ;geradlinig, geformt sein und so als Bauelement für eine geradlinige Kontaktbank dienen.
  • Der Anschlußstreifen nach der Erfindung kann nicht nur als Bauelement für eine Kontaktbank, sondern auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. als Verteilerstreifen in Telephonämtern, als Unterstützung für die Montage elektrischer Teile in Geräten und als Anschlußstreifen für die Erregerwicklungen eines elektromagnetischen Relais. Bei Relais werden die Kontaktfedern vielfach zwischen isolierenden Distanzstücken eingeklemmt, die auf einem am Joch befestigten Anschlußstreifen mit Kontaktorganen für die Erregerspulen montiert werden. Infolge von Differenzen in der Stärke der Anschlußstreifen nehmen die Kontaktfedern nicht immer die richtige Lage gegenüber den sie bewegenden, mit dem Anker gekoppelten Teilen ein, so daß eine Nachjustierung der Kontaktfedern erforderlich ist. Bei Verwendung des mit großer Genauigkeit herstellbaren Anschlußstreifens nach der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem metallischen Stützstreifen mit mehreren Quernuten besteht, in denen an den beiden Streifenseiten herausragende Metalldrahtstücke mittels wenigstens eines in der Längsrichtung des Stützstreifens und dabei unter denaufeinanderfolgenden Drahtstücken durchlaufenden Fadens oder Bandes aus einem biegsamen Isoliermaterial, z. B. einer Polyamidschnur, isoliert und zentrisch befestigt sind, wobei die Drahtstücke und der Isolierfaden bzw. das Isolierband an deren Kreuzungspunkten miteinander und- mit dem Stützstreifen mittels eines isolierenden Klebemittels verbunden sind.
  2. 2. Anschlußstreifen nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder das Band aus Isoliermaterial in eine sich in der Längsrichtung des Streifens erstreckende Nut eingelegt ist, deren Tiefe geringer ist als die der Quernuten.
  3. 3. Anschlußstreifen nach Anspruch i oder 2,' dadurch gekennzeichnet; daß der Faden oder das Band nach dem Durchlaufen unter den Drahtstücken in der Längsrichtung des Streifens über diese Drahtstücke zurückläuft und dabei gleichfalls durch ein isolierendes Klebe-' mittel befestigt ist. q..
  4. Anschlußstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,_ daß die Drahtstücke durch zwei Isolierfäden, die sich je nahe einem Rand des Stützstreifens entlang erstrecken, zentrisch in den Quernuten gehalten werden.
  5. 5.-Anschlußstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der- Stützstreifen aus gegebenenfalls anodisch oxydiertem Aluminium besteht.
  6. 6. Anschlußstreifen nach einem oder mehreren -der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelze'nnzeichnet, daß das isolierende Klebemittel ein äusgehärtetes Ethoxylinharz ist.
  7. 7 RAnschlußstreifen nach einemodermehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Drahtstücke an einem Ende eine Oberfläche aus Edelmetall, z. B. Palladium, besitzen, die aus einem Mantel- oder Drahtsegment aus Edelmetall besteht, das an dem aus unedlem Metall bestehenden übrigen Teil der -Drahtstücke angebracht bzw. befestigt ist. 8: Anschlußstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehehden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drahtstücke an wenigstens einer Seite des Stützstreifens abgeflacht sind. g. Anschlußstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Enden der im Stützstreifen ängebrachtenDrahtstüeke gemeinsam auf das richtige Maß gestanzt sind. io. Kontaktbank für Selbstanschlußwähler, dadurch gekennzeichnet, daß die Bank aus mehreren .:aufeinandergestapelten- Anschlußstreifen nach- einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche besteht.
DEN8129A 1952-12-05 1953-12-03 Anschlussstreifen mit mehreren gegeneinander isolierten Kontaktorganen Expired DE933573C (de)

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