AT389758B - Sicherungsvorrichtung fuer pistolen mit hahnschlagmechanismus - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer pistolen mit hahnschlagmechanismus Download PDF

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AT389758B
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Satish Kumar Ing Malhotra
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus, der den auf den Zündstift wirkenden Hahn, eine Hahnfeder und einen Fanghebel für den Hahn umfasst, wobei der Fanghebel zwei Sperrflächen aufweist, von denen bei entspanntem Hahn die eine den Zündstift und die andere den Hahn in Beaufschlagungsrichtung abstützen. 



   Eine solche Sicherungsvorrichtung ist bereits bekannt (AT-PS 363 347) und hat sich durchaus bewährt. Es besteht aber in manchen Einsatzfällen, insbesondere bei Sportschützen, der Wunsch, die Pistole mit gespanntem Hahn in der Pistolentasche zu versorgen, um zur Schussabgabe den Hahn nicht erst mit Hilfe des Abzuges spannen zu müssen, zumal dieses Spannen des Hahnes nicht nur eine gewisse Verzögerung mit sich bringt, sondern auch einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. Beim Versorgen der Pistole mit gespanntem Hahn besteht nun aber die Möglichkeit, dass der Abzug ungewollt betätigt wird und es daher zu einer unbeabsichtigten und somit auch gefährlichen Schussabgabe kommt. 



   Es ist eine Konstruktion bekannt (FR-PS   2 435   688), bei der zur Sicherung ein eigenes Sperrstück dient, das mit Hilfe eines Sicherungshebels und eines Kulissenstückes in eine Sperrstellung für den Fanghebel gebracht werden kann, so dass also zur Sicherung ausser dem Sicherungshebel selbst noch zwei zusätzliche Teile erforderlich sind, die eine entsprechende Erhöhung des technischen Aufwandes mit sich bringen. Ausserdem bilden der Sicherungshebel, das Kulissenstück und das Sperrstück die einzige Sicherung für die Pistole überhaupt, und zwar in einer Hahnstellung, in der der Hahn nur geringfügig von der   Stirnfläche   des Zündstiftes abgehoben ist. 



  Allerdings ist der Sicherungshebel an der linken Seite des Pistolengriffstückes aussen schwenkbar gelagert und daher mit dem Daumen der die Waffe haltenden Hand leicht zu betätigen. Schliesslich ist eine Ausführung bekannt (US-PS 3 673 725), bei der ein Sicherungshebel einer Warze od. dgl. in eine Ausnehmung des Verschlussstückes eingreift, wobei aber nur das   Verschlussstück   in Schliessstellung fixiert werden soll. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Sicherungsvorrichtung so zu verbessern bzw. weiter auszubilden, dass die Pistole bei gespanntem Hahn gesichert werden kann. 



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass eine zusätzliche Sicherung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise einen an der einen, vorzugsweise der linken Seite des Pistolengriffstückes aussen schwenkbar gelagerten, mit dem Daumen der das Griffstück haltenden Hand betätigbaren Sicherungshebel aufweist, der eine im wesentlichen radial zur Fanghebelschwenkachse verlaufende Kulisse besitzt, in die zur Fanghebelsperre bei gespanntem Hahn ein die Seitenwand des Griffstückes in einem Schlitz od. dgl. durchsetzender Ansatz des Fanghebels als Kulissenstein eingreift. 



   Wird also der Sicherungshebel bei gespanntem Hahn in die Sperrstellung verschwenkt, so kommt es zu einem Eingreifen des als Kulissenstein wirkenden Ansatzes des Fanghebels in die Kulisse des Sicherungshebels, wodurch der Fanghebel, da die Kulisse im wesentlichen radial zur Fanghebelschwenkachse gerichtet ist, so weit an seiner Bewegung gehindert wird, dass er weder vom Abzug noch vom Hahn her in die Freigabestellung für den Hahn verschwenkt werden kann. In der entsicherten Stellung gibt dagegen die Kulisse den Ansatz frei und der Fanghebel erhält seine konstruktionsbedingte Bewegungsmöglichkeit zurück. 



   Es ist auch erwünscht, eine Betätigung des Sicherungshebels bei entspanntem Hahn zu verhindern, um Fehlbedienungen auf jeden Fall zu vermeiden. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass für den Sicherungshebel ein die entsicherte Stellung bestimmender Anschlag vorgesehen ist und die Kulisse eine durch eine Verbreiterung gebildete Nase aufweist, die den Ansatz bei entspanntem Hahn zur Verhinderung des Verschwenkens des Sicherungshebels in Sperrstellung   übergreift.   



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Sicherungshebel in an sich bekannter Weise mit einer Warze od. dgl. versehen, die in der Sperrstellung in eine Ausnehmung des sich in Schliessstellung befindenden Verschlussstückes eingreift. Auf diese Weise wird in der Sperrstellung das Verschlussstück in seiner Schliessstellung festgehalten und damit die Sicherheit gegen eine Fehlbedienung weiter erhöht, wobei der Sicherungshebel eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich die Sperre des Fanghebels einerseits und des Verschlussstückes anderseits. 



   Um die Pistole rasch und bequem, d. h. anatomisch richtig mit dem Daumen entsichern zu können, ist der Sicherungshebel doppelarmig ausgebildet, wobei sich die Kulisse im bezüglich der Laufrichtung nach hinten gerichteten Hebelarm befindet, der vorwärts gerichtete Hebelarm einen Griffansatz aufweist und der Sicherungshebel im Uhrzeigersinn in die Sperrstellung verschwenkbar ist, so dass er dann durch eine leicht durchzuführende Abwärtsbewegung des Daumens in die entsicherte Stellung verschwenkt werden kann. 



   Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn der Sicherungshebel mit einer vorzugsweise von einer in Nuten an der dem Griffstück zugekehrten Hebelseite einrastenden Flachfeder gebildeten Rasteinrichtung für die Sperrstellung versehen ist Auf diese Weise werden die beiden massgeblichen Schwenkstellungen des Sicherungshebels eindeutig definiert. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die wichtigsten Teile eines Hahnschlagmechanismus einer Pistole in entspannter Stellung im Längsschnitt, Fig. 2 den hinteren Teil der Pistole mit der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung in Ansicht von der linken Seite, Fig. 3 einen Pistolenquerschnitt nach der Linie (III-III) der Fig. 2, Fig. 4 die Teile nach Fig. 1 bei gespanntem und gesichertem Hahn, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit der Hahn- bzw. 



  Sicherungsstellung nach Fig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie (VI-VI) der Fig. 2 und Fig. 7 einen Teilquerschnitt nach der Linie (VII-VII) der Fig. 2. 

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   Der Abzughebel   (1)   einer Pistole wirkt über eine sich hinten verbreiternde Abzugstange (2) auf einen Fanghebel (3) für den Hahn (4) ein. Der Hahn (4) ist um eine Achse (5) verschwenkbar. Wird der Abzughebel   (1)   nach hinten gezogen, so greift ein Ansatz (6) der Abzugstange (2) auf eine Nase (7) des Hahnes (4) und verschwenkt diesen, bis eine Nase (8) am Fanghebel (3) in eine Rast (9) des Hahnes (4) eingreifen kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als Hahnfeder dient eine gewundene Biegefeder (10), deren beide Schenkel (11,12) zueinander federn, wobei sich der Schenkel (11) am Hahn (4) abstützt und der andere Schenkel (12) am Fanghebel (3). Der Hahn (4) trifft beim Vorschnellen, wenn die Nase (8) die Rast (9) verlassen hat, auf den Zündstift (13), der mit einer Rückholfeder (14) versehen ist. 



   Der Fanghebel (3) weist zwei Sperrflächen (15,16) auf, von denen bei entspanntem Hahn (4) gemäss Fig. 1 die eine Sperrfläche (15) den Hahn (4) und die andere Sperrfläche (16) den Zündstift (13) abstützen. Mit (17) ist die Schwenkachse des Fanghebels (3) bezeichnet. Der Zündstift (13) ist im Verschlussstück (18) untergebracht. 



   An der linken Seite des Pistolengriffstückes (20) ist aussen ein um die Achse (21) schwenkbarer Sicherungshebel (22) gelagert, der in den Fig. 1 und 4 nur strichpunktiert angedeutet ist. Der Sicherungshebel (22) ist doppelarmig ausgebildet, wobei der vorwärtsgerichtete Hebelarm einen Griffansatz (23) für den Daumen der das Griffstück (20) haltenden rechten Hand des Schützens aufweist und im nach hinten gerichteten Hebelarm an der dem Griffstück (20) zugekehrten Hebelfläche eine Kulisse (24) ausgespart ist, die im wesentlichen radial zur Schwenkachse (17) des Fanghebels (3) verläuft. Die Kulisse (24) geht unten in eine Verbreiterung (25) über, die eine Nase (26) bildet (Fig. 2 und 5). 



   Der Fanghebel (3) weist einen die Seitenwand (20') des Griffstückes (20) in einem Schlitz durchsetzenden Ansatz (27) auf, der bei gespanntem Hahn (4) in der Sicherungsstellung des Sicherungshebels (22) (Fig. 4 und 5) in die Kulisse (24) eingreift und auf diese Weise ein Verschwenken des Fanghebels (3) so weit verhindert, dass die Nase (8) nicht aus der Rast (9) des Hahnes (4) austreten kann, gleichgültig ob vom Abzughebel   (1)   oder vom Hahn (4) her eine Einwirkung auf den Fanghebel (3) erfolgt. Der Sicherungshebel (22) besitzt an seinem vorderen Ende eine Warze (28), die in gesicherter Stellung gemäss Fig. 5 in eine Ausnehmung (29) des sich in Schliessstellung befindlichen Verschlussstückes (18) eingreift und somit auch eine Verschiebung dieses Verschlussstückes (18) verhindert.

   Der Sicherungshebel (22) ist im Uhrzeigersinn in die gesicherte Stellung verschwenkbar, kann also durch Angriff des abwärtsdrückenden Daumens am Griffansatz (23) mühelos im Gegenuhrzeigersinn in die entsicherte Stellung verschwenkt werden, in der die Warze (28) in einer als Anschlag dienenden Ausnehmung (30) der Oberkante der Griffstückseitenwand (20') zu liegen kommt
In der entsicherten Stellung gemäss Fig. 2 übergreift die durch die Verbreiterung (25) der Kulisse (24) gebildete Nase (26) den als Kulissenstein wirkenden Ansatz (27) des Fanghebels (3), so dass der Sicherungshebel (22) durch die Warze (28) und die Ausnehmung (30) in der einen Richtung und durch den Ansatz und die Nase (26) in der anderen Richtung an einer Schwenkbewegung gehindert wird. 



   Um auch die gesicherte Stellung des Sicherungshebels (5) eindeutig zu definieren, ist der Sicherungshebel mit einer Rasteinrichtung versehen, die aus einer normal zur Hebelebene wirkenden Flachfeder (31) besteht, die im Bereich der Schwenkachse (21) des Sicherungshebels (22) zwischen letzterem und der Seitenwand (20') des Griffstückes (20) drehfest gehalten ist und mit ihrem freien, etwa dreikantig aufgebogenen Ende (32) in eine entsprechende Nut (33) eingreift. Selbstverständlich kann der Sicherungshebel (22) auch mit einer zweiten etwas versetzten Nut für den Federeingriff versehen sein, um den Sicherungshebel (22) in der entsicherten Stellung zusätzlich zu fixieren. 

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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus, der den auf den Zündstift wirkenden Hahn, eine Hahnfeder und einen Fanghebel für den Hahn umfasst, wobei der Fanghebel zwei Sperrflächen aufweist, von denen bei entspanntem Hahn die eine den Zündstift und die andere den Hahn in Beaufschlagungsrichtung abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Sicherung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise einen an der einen, vorzugsweise der linken Seite des Pistolengriffstückes (20) aussen schwenkbar gelagerten, mit dem Daumen der das Griffstück (20) haltenden Hand betätigbaren Sicherungshebel aufweist, der eine im wesentlichen radial zur Fanghebelschwenkachse (17) verlaufende Kulisse (24) besitzt, in die zur Fanghebelsperre bei gespanntem Hahn (4) ein die Seitenwand (20') des Griffstückes (20) in einen Schlitz od. dgl.
    durchsetzender Ansatz (27) des Fanghebels (3) als Kulissenstein eingreift <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Sicherungshebel (22) ein die entsicherte Stellung bestimmender Anschlag (30) vorgesehen ist und die Kulisse (24) eine durch eine Verbreiterung (25) gebildete Nase (26) aufweist, die den Ansatz (27) bei entspanntem Hahn (4) zur Verhinderung des Verschwenkens des Sicherungshebels (22) in die Sperrstellung übergreift.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) in an sich bekannter Weise mit einer Warze (28) od. dgl. versehen ist, die in der Sperrstellung in eine Ausnehmung (29) des sich in Schliessstellung befindenden Verschlussstückes (18) eingreift.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) doppelarmig ausgebildet ist, wobei sich die Kulisse (24) im bezüglich der Laufrichtung nach hinten gerichteten Hebelarm befindet, der vorwärts gerichtete Hebelarm einen Griffansatz (23) aufweist und der Sicherungshebel (22) im Uhrzeigersinn in die Sperrstellung verschwenkbar ist.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) mit einer vorzugsweise von einer in Nuten (33) an der dem Griffstück (20) zugekehrten Hebelseite einrastenden Flachfeder (31) gebildeten Rasteinrichtung für die Sperrstellung versehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US585392A (en) * 1897-06-29 William mason
US3673725A (en) * 1970-10-23 1972-07-04 James A Cravener Tamper-proof lock for small arms
FR2435688B1 (de) * 1978-09-11 1983-03-11 Wildey Firearms
GB2137324A (en) * 1983-03-28 1984-10-03 David Edward Smith Firing lock with safety system for self-loading firearms

Patent Citations (4)

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