DE3238265C2 - - Google Patents

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DE3238265C2
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Sturm Ruger and Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurden zahlreiche Anordnungen vorgeschlagen, um unter bestimmten Bedingungen unbeabsichtigte Schußauslösungen von Feuerwaffen aufgrund von Sorglosigkeit oder falscher Handhabung zu vermeiden. Um einen direkten Kontakt des Hahnes und des Zündstiftes zu vermeiden, solange die Waffe getragen oder geladen wird, oder unter anderen Bedingungen, wo eine Schußauslösung nicht beabsichtigt ist, wurden über die Jahre viele Mechanismen und Entwürfe vorgeschlagen. Zum Beispiel wurden schwenkbare Unterbrecher empfohlen und verwendet, siehe US-PS 37 77 384 (Ruger, 1973), und gleitbare Übertragungsstangen wurden in US-PS 31 57 958 (Lewis, 1964) und DE-PS 19 17 716 (1970) gezeigt.
Bei einer weiteren bekannten Handfeuerwaffe (US-PS 37 68 190) hat der Hahn eine seitliche untere Ausnehmung, die zur Unterbringung eines Teils des Abzugs bestimmt ist.
Eine andere Technik, um unter bestimmten Bedingungen die Kraftübertragung von dem Hahn auf den Zündstift zu vermeiden, ist in US-PS 6 24 321 (Fyrberg, 1899) offenbart, in der eine Zündstiftanordnung schwenkbar angeordnet ist, um zu vermeiden, daß sie in bestimmten Positionen von dem Hahn getroffen wird.
Dieser Stand der Technik stellt einen Hintergrund der technischen Entwicklung von vor 1900 bis zu Ruger's Beitrag entsprechend dem Patent von 1973 dar. Jedoch waren die beschriebenen Mechanismen dazu entworfen, bei neuen Feuerwaffenentwürfen verwendet zu werden, und es war bislang für unmöglich gehalten worden, den Unterbrechermechanismus oder den Mechanismus mit der Übertragungsstange in bereits vorhandene Einzelbewegungsrevolver einzubauen, und zwar aufgrund von vorhandenen Platzeinschränkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerwaffe mit einer platzsparenden Möglichkeit zur Unterbringung eines Unterbrechers zu schaffen, so daß die Erfindung auch bei bereits vorhandenen Schußwaffen durch Austauschen des Hahnes mit dem Unterbrecher verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Feuerwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Anordnung des Unterbrechers in den verschiedenen Hahnpositionen bestimmt, ob der Revolver in der Lage ist, abgefeuert zu werden, wenn der Hahn sich von seiner jeweiligen Position in seine Abwärtsposition bewegt, wobei der Unterbrecher nur dann zwischen dem Hahn und dem Zündstift angeordnet ist, wenn der Abzug in seiner hintersten Position zurückgehalten wird.
Ein Vorsprung an dem vorderen Abschnitt des Hahnes liegt benachbart zum Unterbrecher, wenn der Hahn in seiner Ladeposition ist, wobei der Hahnvorsprung dazu dient, den Unterbrecher gegen die Rückoberflächen des Revolverrahmens festzuhalten, um eine Aufwärtsbewegung des Unterbrechers zu verhindern, wenn ein Schlag auf den Hahn in seiner Ladeposition ausgeführt wird.
Der neuartige Mechanismus der Erfindung ist dazu bestimmt, in vorhandene Einzelbewegungsrevolver eingebaut zu werden, kann jedoch auch bei anderen Waffen verwendet werden, die äußere Hähne aufweisen, die an diesen Mechanismus anpaßbar sind. Die oben beschriebenen Hahnaussparungen erlauben es, diese Erfindung bei vorhandenen Feuerwaffen anzuwenden, ohne daß der Rahmen der Waffe geändert werden muß.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der rechten Seite eines erfindungsgemäß ausgebildeten Revolvers;
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise geschnittene Seitenansicht des Revolvers mit seinem Hahn in Auflagestellung;
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des Revolvers in Ladeposition;
Fig. 4 ein Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des Revolvers in voll gespannter Position;
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des Revolvers in abgefeuerter Stellung und
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Revolver 10 besitzt einen Lauf 11, einen Rahmen 12, einen um einen Hahnzapfen 23 schwenkbar gelagerten Hahn 13, eine Ladeklappe 14, eine Trommel 15, einen Griff 16, einen um den Zapfen 35 drehbaren Abzug 17 und einen Abzugbügel 18.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Konstruktion dargestellt. Der Zündstift 19, der von der Schraubenfeder 21 nach hinten beaufschlagt ist, ist derart angeordnet, daß er auf die Patrone 22 in der Trommel 15 schlägt. Der um den Hahnzapfen 23 schwenkbare Hahn 13 besteht aus drei einstückig gebildeten Abschnitten: Einem soliden Abschnitt 24 mit voller Breite mit einem Nasenstück 26, das auf dem Rahmen 12 in der Hahnauflageposition aufliegt, einem eine Ausnehmung bildenden Zwischenabschnitt 27 reduzierter Breite und einem unteren, eine Ausnehmung bildenden Abschnitt 28 reduzierter Breite (s. ebenfalls Fig. 7). Der untere Hahnabschnitt 28 und der dünnere Zwischenhahnabschnitt 27 sind durch einen Trennabsatz 29 getrennt, der den Dickenunterschied der beiden Hahnabschnitte (s. auch Fig. 7) abgrenzt. Die Breite des Hahnzwischenabschnittes 27 enthält eine abgerundete Frontfläche 30, s. Fig. 5 und 7. Der solide Hahnabschnitt 24 kann irgendeine geeignete Breite haben, um für einen speziellen Entwurf geeignet zu sein. Wenn jedoch der Hahn 13 als ein Umwandlungsteil für einen vorhandenen Revolver verwendet werden soll, muß der Hahnabschnitt 24 mit der vollen Breite eine Breite aufweisen, die in den umgewandelten Revolver paßt. Bei einer derartigen Umarbeitung sollte die maximale Breite des Hahnes gleich oder kleiner als die Breite des ersetzten Hahnes sein.
Die Größe und Form des Hahnes 13 mit dem oberen Abschnitt 24, der Hahnnase 26 und den Zwischen- und unteren Abschnitten 27 und 28 schafft eine Vielzahl von Ausnehmungen, um einen Zündstift 19, Unterbrecher 33, einen Unterbrecherbolzen 49 und eine Abzugsarmverlängerung 42 in den verschiedenen Stadien des Betriebes des Revolvers unterzubringen, wie im folgenden dargestellt und erklärt wird. Insbesondere ist eine Ausnehmung 34 für den Zündstift in der Vorderseite des Hahnes 13 durch den Abstand zwischen der oberen Rahmenfläche 20a des Rahmens 12 und dem soliden Hahnabschnitt 24 gebildet. Die obere Frontausnehmung 34 ist weiterhin von dem Rahmen 12, dem Hahnnasenstück 26 und dem gebogenen unmittelbar unterhalb des Nasenstücks 26 angeordneten Hahnelement 36 gebildet. Unterhalb der Ausnehmung 34 ist eine untere Frontausnehmung 37 begrenzt durch den soliden Hahnabschnitt 24 und den Rahmen 12, wobei ihre obere Grenze teilweise von der unter einen Winkel verlaufenden Hahnrast 38 bestimmt ist. Der Unterbrecher 33 ist teilweise in der Frontausnehmung 37 während der Auflageposition des Hahnes 13, s. Fig. 2, untergebracht.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 greift eine Hahntriebstange 43 an dem Hahn 13 an, um den Hahn in seine Abwärtsposition zu beaufschlagen. Der Unterbrecher 33, der um den Zapfen 44 rotiert, enthält einen unteren Unterbrecherabschnitt 46 und einen oberen Unterbrecherabschnitt 47, der im wesentlichen rechtwinklig gegenüber dem unteren Abschnitt 46 angeordnet ist, siehe auch Fig. 7. Der Unterbrecher 33 wird von einem federbeaufschlagten Unterbrecherbolzen 49 nach hinten beaufschlagt, der auf dem Trommellagerzapfen 56 angeordnet ist und an dem oberen Unterbrecherabschnitt 47 anliegt. Der Hahn 13 besitzt sowohl eine Laderast 51 als auch eine Spannrast 52. Die Abzugstange 54 und ein Trommelhebel 55 sind ebenfalls dargestellt. Eine Unterbrecherverlängerung 42 ist an dem Abzug 17 derart befestigt, daß sie sich zu allen Zeiten mit dem Abzug bewegt.
Die Abschnitte 27 und 28 des Hahnes mit reduzierter Breite schaffen eine obere und untere Seitenausnehmung 39 bzw. 40 zur Aufnahme des Unterbrechers 33, der Unterbrecherverlängerung 42 und des Trommelsperrenablenkfingers 53 (s. Fig. 3).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 und den Betrieb des Revolvers ist zu sehen, daß dann, wenn der Hahn 13 in der Auflageposition ist, der Zündstift 19 in der Zündstiftausnehmung 34 geschützt ist, die eine Kraftübertragung auf den Zündstift 19 durch den Hahn 13 verhindert. Wenn der Hahn in der Auflageposition ist, kann der Unterbrecher 33 leicht nach oben bewegt werden, indem an dem Abzug 17 gezogen wird, um den Abzugsdruckstift 66 zu überwinden. Wenn jedoch der Unterbrecher 33 durch Ziehen am Abzug angehoben wird, trifft das obere Ende des Unterbrechers 33 auf die Hahnrast 38 und wird dort festgehalten. Wenn daher am Abzug gezogen wird, während der Revolver in der Hahnauflagestellung gehandgehabt wird, kann der Unterbrecher nicht in die Ausnehmung 34 bewegt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist die Ladeposition (ungeladen) des Revolvers erreicht, indem der Hahn 13 zurückgezogen wurde, bis die Abzugsstange 54 in der Laderast 51 sitzt, was den Trommelsperrenfinger 53 veranlaßt, auf der Hahnnocke 62 aufzulaufen und dadurch den Trommelsperrenarm 57 um den Zapfen 45 zu drehen, um die Klinke 59 aus der Trommelkerbe 60 auszurücken. Die Trommel 15 ist dann zum Laden oder Entladen frei drehbar. In dieser Position wird der Unterbrecher 33 in eine niedrigere Position bewegt, als er sie in der Hahnauflagestellung nach Fig. 1 einnahm, da der Abzugsarm 42 teilweise im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde. Der Unterbrecher 33 hat sich ebenfalls gegenüber dem Hahn innerhalb der Seitenausnehmungen 39 und 40 bewegt, als der Hahn in die Ladeposition zurückgezogen wurde.
Die Position des Unterbrechers 33 in der Ladeposition wird durch den Hahnvorsprung 13a bestimmt, der die Rückwärtsbewegung des Unterbrechers 33 gegen das Rückwärtsbeaufschlagen des Unterbrecherstiftes 49 begrenzt. Der untere Abschnitt 46 des Unterbrechers 33 ist in der seitlichen Ausnehmung 39 und 40 angeordnet, während der obere Unterbrecherabschnitt 47 mit der Oberfläche, die rechtwinklig gegenüber dem Stift 49 verläuft, unterhalb des Zündstiftes 19 bleibt. Wenn der Unterbrecher 33 die in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt, würde eine ausreichende Bewegung der Abzugsstange 54 gegenüber der Laderast 51 zur Freigabe des Hahns 13 zur Bewegung durch die Triebstange 43 in die Hahnauflageposition den Revolver nicht abfeuern, da die Bewegung des Unterbrechers 33 nicht so ist, daß dieser zwischen den Hahn 13 und den Zündstift 19 eingreift.
In der Ladeposition ist der Hahnvorsprung 13a in enger Nähe zu dem Unterbrecher 33. Wenn ein schwerer Schlag auf den Hahn 13 in der Ladeposition ausgeübt wird, hält der Vorsprung 13a den Unterbrecher 33 gegen die hinteren Oberflächen 20a und 20b des Revolverrahmens 12 fest. Wenn der Schlag von ausreichender Größe ist, zwingt der Vorsprung 13a den Unterbrecher 33 sich zu deformieren, sich nach vorne zu bewegen und so zu verbiegen, daß der Unterbrecher 33 sich im allgemeinen den Oberflächen des Rahmens 12 anpassen wird. Diese Deformation des Unterbrechers 33 verhindert eine senkrechte Bewegung des Unterbrechers 33 und verhindert dadurch, daß dieser zwischen den Hahn 13 und den Zündstift 19 gelangt.
In der in Fig. 5 dargestellten vollgespannten Stellung ist der Hahn 13 so weit gespannt, bis Spannrast 52 mit der Abzugsstange 54 in Eingriff steht. In dieser Position hat sich der Trommelsperrarm 57 mit seiner Klinke 59 in Eingriff mit der Trommel 15 bewegt, um die Trommel gegen Drehung zu verriegeln. Der Unterbrecher 33 hat sich aufgrund der Wirkung des Hahnzapfens 23 auf der hinteren Oberfläche des unteren Unterbrecherabschnittes 46 vorwärts bewegt. In dieser feuerbereiten Position ist der Unterbrecher 33 mit seinem oberen Abschnitt 47 hinter dem Zündstift 19 angeordnet.
Schließlich ist in der abgefeuerten Position nach Fig. 6 der Unterbrecher 33 durch die Kraft des abgeschlagenen Hahnes 13 gegen den Zündstift 19 vorwärts bewegt, um den Revolver abzufeuern.
Ein Revolver, der keinen Unterbrecher enthält, wie z. B. bestimmte Einzelbewegungsrevolver, kann in einen Revolver mit einem Unterbrecher umgewandelt werden und daher die Vorteile, wie sie hierin beschrieben sind, erreicht werden, indem von einem solchen Revolver der Hahn, der Abzug, die Trommelsperre, der Trommelhebel und der Trommellagerzapfen entfernt werden und die folgenden hierin beschriebenen Teile an ihre Stelle gesetzt werden: Der mit Kerben und Ausnehmungen versehene Hahn, der Abzug mit der angebrachten Verlängerung, der dargestellte Unterbrecher, der Trommelhebel, der den Übertragungsstangenkolben tragende Trommellagerzapfen und die Trommelsperre mit ihrer Feder. Diese Umwandlung steht als Beispiel für ähnliche Umwandlungen, die bei anderen Revolvern durchgeführt werden und den Mechanismus nach der Erfindung verwenden.

Claims (4)

1. Feuerwaffe mit einem Rahmen (12) und einem Zündstift (19), einem Abzug (17), einem an dem Abzug (17) befestigten Unterbrecher (33), der durch eine Vorspanneinrichtung nach hinten beaufschlagt ist und in der Ladeposition im wesentlichen unterhalb des Zündstiftes (19) und in der Spannposition in gleicher Höhe wie der Zündstift (19) und hinter diesem angeordnet ist, sowie mit einem Hahn (13), der nicht durch die Bewegung des Abzugs (17) in die Spannposition verschwenkt wird und Frontausnehmungen (34, 37) aufweist, in denen der Unterbrecher (33) ruhen und in die er sich hinein- und heraus bewegen kann, wenn der Abzug (17), der Hahn (13) und die Vorspanneinrichtung den Unterbrecher (33) in die Ruhe-, Lade-, Spann-, und abgefeuerte Position bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (13) Seitenausnehmungen (39, 40) aufweist und der Unterbrecher (33) einen im wesentlichen in den Seitenausnehmungen (39, 40) in dem Hahn (13) untergebrachten unteren Abschnitt (46) aufweist.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (33) einen oberen Abschnitt (47) aufweist, der in die Frontausnehmungen (34, 37) in dem Hahn (13) bringbar ist.
3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine längs des Unterbrechers (33) in der unteren seitlichen Hahnausnehmung (40) angeordnete Abzugsarmverlängerung (42).
4. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (13) einen Vorsprung (13a) zum Angriff an und zum Verformen des Unterbrechers (33) aufweist, wenn der Hahn (13) in Richtung auf den Rahmen (12) aus der Ladeposition gezwungen wird.
DE19823238265 1981-10-20 1982-10-15 Einzelbewegungsrevolver Granted DE3238265A1 (de)

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