DE2930916A1 - Ventil fuer schlauchboote, schwimmwesten o.dgl. - Google Patents

Ventil fuer schlauchboote, schwimmwesten o.dgl.

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DE2930916A1
DE2930916A1 DE19792930916 DE2930916A DE2930916A1 DE 2930916 A1 DE2930916 A1 DE 2930916A1 DE 19792930916 DE19792930916 DE 19792930916 DE 2930916 A DE2930916 A DE 2930916A DE 2930916 A1 DE2930916 A1 DE 2930916A1
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DE
Germany
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valve
valve housing
housing
mouthpiece
extension
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Application number
DE19792930916
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English (en)
Inventor
Karl Eibel
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Eibel Karl Co KG GmbH
Original Assignee
Eibel Karl Co KG GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für Schlauchboote, Schwimmwesten od. dgl., bestehend aus einem Ventilgehäuse mit einem Mundstück einerseits und einer Anschlußtülle andererseits, einem Ventilsitz und einem damit zusammenwirkenden Ventilkörper mit einem Ventilstößel, welcher mit seinem freien Ende bis in das Mundstück reicht und entgegen der Kraft eines Rückstellorgans eindrückbar ist, wobei die Anschlußtülle lösbar mit dem übrigen Ventilgehäuse verbunden ist, die Anschlußtülle und das übrige Ventilgehäuse aus Metall bestehen, das Ventilgehäuse als Rohrstück mit einem Eunststoffüberzug ausgebildet ist, der Ventilstößel mit seinem freien Ende erst im Bereich des Mündungsrandes des Mundstückes endet und das.Verbindungsstück einen in das Ventilgehäuse ragenden rohrförmigen Fortsatz aufweist, welcher im Abstand zur Innenwand des Ventilgehäuses verläuft und radiale Durchtrittsöffnungen aufweist.
  • Ein derartiges Ventil geht auf den Anmelder zurück.
  • Es ist mit der älteren Patentanmeldung P 28 33 795.3 vorgeschlagen worden und zeichnet sich dadurch aus, daß es einfach und sicher zu betätigen und besonders einfach auf seine Funktionstüchtigkeit und Betriebssicherheit hin' zu überprüfen ist.
  • Bei einem solchen Ventil hängt der Öffnungsdruck von der Kraft des Rückstellorgans ab und ist mit diesem vorgegeben. Eine änderung des Öffnungsdrucks ist nur durch ein Auswechseln des Rückstellorgans möglich.
  • Dieses ist natürlich umständlich und aufwendig.
  • Hier setzt die Erfindung an. Sie soll das eingangs genannte Ventil so weiterbilden, daß sich dessen Öffnungsdruck auch ohne Auswechseln des Rückstellorgans verändern läßt. Dabei soll das Ventil kompakt gestaltet sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß sich das Rückstellorgan für den Ventilkörper gegen den Fortsatz abstützt, wobei der Fortsatz über eine Feingewinde mit dem Verbindungsstück verbunden und in seinem Abstand zum Ventilkörper verstellbar ist.
  • Vorteilhaft ist der Innendurchmesser des Fortsatzes so gewählt, daß der Fortsatz von außen über die Anschlußtülle mit einem Verstellwerkzeug erreichbar ist. Insbesondere kann der Fortsatz an seinem zur Anschlußtülle weisenden Rand mit Schlitzen zum Ansetzen eines Schraubenziehers oder dgl. versehen sein.
  • Aufgrund der vorgeschlagenen Ma3nahmen läßt sich der Öffnungsdruck des Ventils auf besonders einfache Weise verstellen.
  • Durch eine besonders kompakte Bauweise zeichnet sich ein Ventil aus, bei dem der Ventilsitz flach gestaltet ist und der Ventilkörper im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, wobei der Ventilkörper an seinem Umfang mit Berührungsflächen für eine Rührung an der Innenwand des Ventilgehäuses sowie Abflachungen für einen Luftdurchtritt versehen ist und eine gegen den Ventilsitz gerichtete umlaufende Dichtkante aufweist.
  • Von Vorteil kann es auch sein, wenn der Ventilstößel nahe seinem freien Ende radiale Pührungsrippen oder -stege aufweist. Diese können sich bei Bedarf gegen die Innenwand des Ventilgehäuses abstützen. Gleichzeitig erlauben sie eine leichtere Betätigung des Ventiistößels.
  • Zweckmäßigerweise ist der Ventilsitz von einer elastischen Dichtscheibe gebildet, welche in eine Aussparung des Ventilgehäuses eingesetzt, mittels einer starren Unterlegscheibe abgestützt und eines dahinterliegenden Einschraubteils festgeklemmt ist.
  • Das Einschraubteil ist vorzugsweise mit Schlitzen zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen.
  • Eine besonders gute Dichtwirkung wird erzielt, wenn die Aussparung des Ventilgehäuses eine Hinterdrehung zur Bildung einer Dichtkante für die Dichtscheibe aufweist.
  • Die Erfindung ist mit einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und soll daran näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 ein erfindungsgemäßes Ventil im Längsschnitt, Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 im Querschnitt entlang der Linie II - II und Figur 3 das Detail III nach Figur 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Nach Figur 1 besteht ein Ventil im einzelnen aus einem Ventilgehäuse 1 mit einem Mundstück 2 und einer Anschlußtülle 3 mit einem Verbindungsstück 4, wobei sämtliche Teile aus Metall gefertigt sind. Das Ventilgehäuse 1 mit seinem Mundstück 3 ist als äußerlich glattes Rohrstück ausgebildet, ebenso das Verbindungsstück 4 der Anschlußtülle 3, wobei sich bei einander angepaßten AuBendurchmessern eine durchgehende Oberfläche ergibt. Diese ist von einem Kunststoffüberzug 5 bedeckt. Der Kunststoffüberzug 5 steht etwas über den Wlndungsrand des Mundstücks 2 über und reicht andererseits bis zu einem Bördelrand 6 am Verbindungsstück 4. Von dem Bördelrand 6 ist der Eunststoffüberzug 5 unverlierbar am Verbindungsstück 4 gehalten.
  • Die Außen- und Berührungsfläche des erfindungsgemäßen Ventils besteht damit aus Kunststoff und stellt auch bei Kälte keine Gefahrenquelle dar. Die gezeigte Ausführungsform erlaubt ohne weiteres auch das Aufziehen einer Handpumpe oder eines Prüfgerätes.
  • Wie weiter ersichtlich, sind die Anschlußtülle 3 mit dem Verbindungsstück 4 und das übrige Ventilgehäuse 1 als zwei getrennte Teile ausgeführt, die voneinander lösbar sind. Beide Teile besitzen ein Feingewinde, das einerseits ein sicheres Verbinden und andererseits ein müheloses Lösen gewährleistet. Beide Teile schließen zwischen sich ein Dichtelement 7 in Form eines O-Ringes ein.
  • Das Verbindungsstück 4 weist ferner einen in das Ventilgehäuse 1 ragenden rohrförmigen Fortsatz 8 auf, welcher im Abstand zur Innenwand des Ventilgehäuses 1 verläuft und radiale Durchtrittsöffnungen 9 besitzt.
  • Schließlich ist im Ventilgehäuse 1 ein Ventilkörper 10 mit einem Ventilstößel 11 angeordnet, wobei sich der Ventilkörper 10 gegen einen Ventilsitz 12 abstützt.
  • Der Ventilstößel 11 verläuft durch das Mundstück 2 und endet im Bereich dessen Mündungsrandes. Der besseren Ubersicht wegen ist das freie Ende des Ventilstößels 11 hier nicht dargestellt, Zwischen dem Ventilkörper 10 und dem Fortsatz 8 ist ein Rückstellorgan 14 für den Ventilkörper 10 in Form einer Druckfeder angeordnet. Das Rückstellorgan 14 stützt sich also einerseits gegen den Ventilkörper 10 und andererseits gegen den Fortsatz 8 ab. Der Fortsatz 8 ist mit dem Verbindungsstück 4 über ein Feingewinde verbunden und in seinem Abstand zum Ventilkörper 10 verstellbar. Je stärker der Fortsatz 8 an den Ventilkörper 10 angenähert wird, um so größer wird die Vorspannung des Rückstellorgans 14 und damit der Öffnungsdruck. Der Fortsatz 8 läßt sich insbesondere an seinem zur Anschlußtülle 3 gerichteten Rand mittels eines geeigneten Werkzeuges erfassen und verstellen.
  • Am Mündungsrand des Mundstückes 2 sind Schlitze 15 vorgesehen, die radial verlaufen und hier diametral zueinander angeordnet sind. Sie erlauben ein leichteres Herausschrauben des Ventilgehäuses 1 unter dem -ICunststoffüberzug 5 mittels eines dafür bestimmten Werkzeuges. Diese Maßnahme besitzt insofern erhebliche Bedeutung, als einerseits die ordnungsgemäße Prüfung erleichtert und andererseits eine unbefugte Demontage erschwert ist.
  • Wie weiter-aus Figur 1 und Figur 2 ersichtlich, ist der Ventilkörper 10 im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Er besitzt an seinem Umfang Berührungsflächen 16 zur Führung an der Innenwand des Ventilgehäuses 1, Abflachungen 17 für einen Luftdurchtritt und eine gegen den Ventilsitz 12 gerichtete umlaufende Dichtkante 18. Da auch der Ventilsitz 12 flach gestaltet ist, zeichnet sich jene Ausführungsform durch eine besonders kurze Bauweise aus. Ein solches Ventil neigt weniger zum Auslenken und Taumeln und ist im Ernstfalle sicherer zu erreichen.
  • Schließlich lassen Figur 1 und Figur 3 weitere Einzelheiten der vorgenannten Bauweise erkennen. So ist der Ventilsitz 12 von einer elastischen Dichtscheibe 19, einer starren Unterlegscheibe 20 aus Metall und einem Einschraubteil 21 gebildet. Die Dichtscheibe 19 ist dazu in eine Aussparung im Ventilgehäuse 1 eingesetzt, von der Unterlegscheibe 20 abgestützt und dem dahinterliegenden Einschraubteil 21 festgeklemmt. Die Aussparung weist außerdem eine Hinterdrehung 22 auf, wodurch eine auf die Dichtscheibe 19 wirkende Dichtkante 23 zustandekommt. Die solchermaßen fixierte Dichtscheibe 19 gewährleistet sowohl bei niedrigen Temperaturen, bei denen Dichtungsmaterialien bekanntlich zum Schrumpfen neigen, als auch bei hohen Temperaturen, bei denen umgekehrt eine Neigung zum Dehnen besteht, noch eine sichere Abdichtung. Das Einschraubteil 21 ist zur besseren Handhabung mit Schlitzen 24 versehen.
  • Bezugszeichenliste 1 Ventilgehäuse 2 Mundstiick 3 Anschlußtülle 4 Verbindungsstück 5 Kunststoffüberzug 6 Bördelrand 7 Dichtelement 8 Fortsatz 9 Durchtrittsöffnung 10 Ventilkörper 11 Ventilstößel 12 Ventilsitz 14 Rückstellorgan 15 Schlitz 16 BerUhrungsfläche 17 Abflachung 18 Dichtkante 19 Dichtscheibe 20 Unterlegscheibe 21 Einschraubteil 22- --Hinterdrehung-23 Dichtkante 24 Schlitz Leerseite

Claims (4)

  1. Ventil für Schlauchboote, Schwimmwesten c. dgl.
    Ansprüche Ventil für Schlauchboote, Schwimmwesten o. dgl., bestehend aus einem Ventilgehäuse mit einem Mundstück einerseits und einer Anschlußtülle andererseits, einem Ventilsitz und einem damit zusammenwirkenden Ventilkörper mit einem Ventilstößel, welcher mit seinem freien Ende bis in das Mundstück reicht und entgegen der Kraft eines Rückstellorgans eindrückbar ist, wobei die Anschlußtülle lösbar mit dem übrigen Ventilgehäuse verbunden ist, die Anschlußtülle und das übrige Ventilgehäuse aus Metall bestehen, das Ventilgehäuse als Rohrstück mit einem Kunststoffüberzug ausgebildet ist, der Ventilstößel mit seinem freien Ende erst im Bereich des Mündungsrandes des Mundstückes endet und das Verbindungsstück einen in das Ventilgehäuse ragenden rohrförmigen Fortsatz aufweist, welcher im Abstand zur Innenwand des Ventilgehäuses verläuft und radiale Durchtrittsöffnungen aufweist gemäß Patent ............. (Patentanmeldung P 28 33 975.3), dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rückstellorgan ( 14 ) für den Ventilkörper ( 10 ) gegen den Fortsatz ( 8 ) abstützt, wobei der Fortsatz ( 8 ) über ein Feingewinde mit dem Verbindungsstück ( 8 ) verbunden und in seinem Abstand zum Ventilkörper ( 10 ) verstellbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ( 12 ) flach gestaltet ist und der Ventilkörper ( 10 ) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, wobei der Ventilkörper ( 10 ) an seinem Umfang mit Berührungsflächen ( 16 ) für eine SUhrung an der Innenwand des Ventilgehäuses ( 1 ) sowie Abflachungen ( 11 ) für einen Luftdurchtritt versehen ist und eine gegen den Ventilsitz ( 12 ) gerichtete umlaufende Dichtkante ( 18 ) aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ( 12 ) von einer elastischen Dichtscheibe ( 19 ) gebildet ist, welche in eine Aussparung des Ventilgehäuses ( 1 ) eingesetzt, mittels einer starren Unterlegscheibe ( 20 ) abgestützt und eines dahinterliegenden Einschraubteils ( 21 ) festgeklemmt ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Ventilgehäuses ( 1 ) eine Hinterdrehung ( 22 ) zur Bildung einer Dichtkante ( 23 ) für die Dichtscheibe ( 19 ) aufweist.
DE19792930916 1978-08-02 1979-07-30 Ventil fuer schlauchboote, schwimmwesten o.dgl. Ceased DE2930916A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038146B4 (de) * 1999-08-05 2005-09-15 Casa Artiach S.A. Verbessertes Ventil für Luftmatratzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038146B4 (de) * 1999-08-05 2005-09-15 Casa Artiach S.A. Verbessertes Ventil für Luftmatratzen

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