DE2930835A1 - Reifen-radfelgen-anordnung - Google Patents

Reifen-radfelgen-anordnung

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DE2930835A1
DE2930835A1 DE19792930835 DE2930835A DE2930835A1 DE 2930835 A1 DE2930835 A1 DE 2930835A1 DE 19792930835 DE19792930835 DE 19792930835 DE 2930835 A DE2930835 A DE 2930835A DE 2930835 A1 DE2930835 A1 DE 2930835A1
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tire
bead
wheel rim
toe
axially
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Wilfred Henry Harrington
William Stanley Udall
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10819Characterized by the structure of the bead portion of the tire
    • Y10T152/10846Bead characterized by the chemical composition and or physical properties of elastomers or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifen-Radfelgen-Anordnung und
insbesondere eine Verbesserung einer solchen Anordnung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 27 24 996.3 und in
den GB-Patentanmeldungen 396?O/7&, 39672/76, 42689/76, 8501/77 und 9161/77 beschrieben sind.
Hierbei handelt es sich um eine Reifen-Radfelgen-Anordnung, bei der der Reifen einen Laufflächenteil, Seitenwände und
zwei Wülste umfaßt, von denen Jeder eine im wesentlichen
nicht dehnbare, ringförmige Verstärkung umfaßt und auf einem Wulstsitz aufliegt, der jeweils an einer Seite der Radfelge vorgesehen ist; die Radfelge umfaßt ein Tiefbett zum Aufbringen des Reifens und ist axial innerhalb und in der Nähe von wenigstens einem Wulstsitz so ausgebildet, daß sie eine in
umfangsmäßiger Richtung verlaufende Rille bzw. Nut besitzt, die in axialer und radialer Richtung zumindest das radial
innen liegende Ende bzw. die radial innen liegende Spitze
eines verlängerten Zehenteils des zugehörigen Reifenwulstes lokalisiert, wobei dieser Zehenteil ein elastomeres Material umfaßt, sich in Längsrichtung von der ringförmigen Verstärkung zur Spitze hin in einer Richtung radial und axial innerhalb der ringförmigen Verstärkung erstreckt, in einer zu seiner Länge senkrechten Richtung flexibel ist, um ein Aufbringen des Reifens zu ermöglichen, und in Richtung seiner Länge im wesentlichen starr ist, so daß dann, wenn eine axial nach innen gerichtete Kraft am Laufflächenteil durch die Reifenseitenwand in dem den Boden berührenden Teil des Reifenumfangs zum Wulst übertragen wird, eine im wesentlichen radial und axial nach außen gerichtete Kraft an der ringförmigen Verstärkung erzeugt wird, wobei diese Kraft die ringförmige Verstärkung anspannt bzw. enger macht und somit den Wulst festhält.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Wirksamkeit beim Pesthalten des Wulstes durch die erfindungsgemäße Anordnung noch verbessert werden kann, die gemäß einem Merkmal eine Reifen-Radfelgen-
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Anordnung vorsieht, bei der der Reifen einen Laufflächenteil, Seitenwände und zwei Wülste umfaßt, von denen jeder eine im wesentlichen nicht dehnbare ringförmige Verstärkung enthält und auf einem Wulstsitz angeordnet ist, von denen jeweils einer an jeder Seite der Radfelge vorgesehen ist, wobei weiterhin die Radfelge ein das Aufbringen des Reifens ermöglichendes Tiefbett umfaßt und axial innerhalb und in der Nähe von wenigstens einem Wulstsitz so ausgebildet ist, daß sie eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut bzw. Rille besitzt, die axial und radial wenigstens das radial innere Ende oder die radial innere Spitze eines verlängerten Zehenteils des zugehörigen Reifenwulstes lokalisiert, wobei dieser Zehenteil ein elastomeres Material umfaßt, sich in Längsrichtung von der ringförmigen Verstärkung zu seiner Spitze hin in einer radial und axial innerhalb der ringförmigen Verstärkung liegenden Richtung erstreckt, in einer zu seiner Länge senkrechten Richtung flexibel ist und einen Querschnitt bezüglich der Radfelgen-Rille besitzt, der ein Aufbringen des Reifens ermöglicht, wobei durch den Aufblasdruck die Wulstzehe in dieser Rille lokalisiert wird, und der im wesentlichen in Richtung seiner Länge starr ist, so daß dann, wenn eine axial nach innen gerichtete Kraft am Laufflächenteil durch die Reifenseitenwände in dem den Boden berührenden Teil des Reifenumfangs zu dem Wulst übertragen wird, die Spitze der Zehe in der Rille bleibt und der Wulst dazu veranlaßt wird, sich zu drehen, wobei eine Abstützvorrichtung, die eine elastomere Verbindung umfaßt, zwischen dem Reifenwulst und der Radfelge axial innerhalb einer radialen Ebene vorgesehen ist, die durch den axial innersten Punkt der Zehenspitze verläuft, der die Felge im aufgepaßten Zustand berührt, wobei die Abstützvorrichtung so beschaffen ist, daß eine Abstützung an der Radfelge nach einer anfänglichen Drehung des Wulstes stattfindet und diese Abstützvorrichtung hierauf zusätzlich zu den durch die Wulstzehe in der Rille erzeugten Kräftennoch weitere den Wulst festhaltende Kräfte erzeugt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Abstützvorrichtung einen Hocker, der an der axial inneren Fläche des Wulstteils des Reifens ausgebildet ist. Der Höcker befindet sich im Reifen vorzugsweise in der gleichen radialen Höhe wie die ringförmige Verstärkung bzw. der ringförmige Wulstkern, so daß die Abstützung des Höckers an der Radfelge eine maximale Reaktionskraft bei einer Rotation bzw. Drehung des Wulstes um etwa 90 aus der Ruhelage erzeugt.
Der Hocker ist vorzugsweise im Querschnitt des Reifens in Art eines Nockens profiliert.
Der radial innere Teil des Höckers ist vorzugsweise konkav oder in einer axial nach außen gerichteten Richtung in einem solchen Maß abgeschnitten, daß sich die Wulstzehe für ein Aufbringen des Reifens/aobaegen kann. Die konkave Form ist jedoch vorzugsweise komplementär zu der axial inneren Oberfläche der Rille ausgebildet, so daß eine Abstützung so bald als möglich nach der anfänglichen Drehung des Wulstes um die Wulstzehe herum auftritt.
Der Hocker kann ein elastomeres Material umfassen, das eine Härte besitzt, wie sie nach dem Stand der Technik für den Wulstbereich eines Reifens bekannt ist. Vorzugsweise wird das elastomere Material des Höckers zusammen mit irgendeinem hierin eingeschlossenen Verstärkungsmaterial so gewählt, daß effektiv ein harter Verbundkörper erzeugt wird, der eine Härte größer als 50 Shore oder vorzugsweise eine Härte im Bereich von 60° Shore bis 96° Shore besitzt.
Die komplementäre Ausbildung des Höckers und der Radfelge können zusätzlich mit Hilfe eines erhabenen Radfelgenprofils vorgesehen werden. Die Radfelge kann z. B. einen erhabenen Höcker unmittelbar innerhalb der Rille besitzen oder kann eine
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axial innere Rillenschulter aufweisen, die axial und radial erhöht ist. Eine solche Anordnung ergibt einen asymmetrischen Rillenquerschnitt.
Die Abstützvorrichtung kann in der Radfelge allein beispielsweise durch einen sich urnfangsrnäßig erstreckenden, erhabenen Höcker gebildet werden, wie er im vorausgehenden Absatz beschrieben wurde, ohne daß irgendein zusätzlicher Höcker an der axial inneren Oberfläche des Reifenwulstes vorgesehen ist.
Auch kann die Abstützvorrichtung durch einen sowohl vom Reifen als auch von der Radfelge getrennten Körper, beispielsweise durch einen Ring aus einem harten elastomeren Material oder aus Kunststoff gebildet werden, der am Reifen oder an der Radfelge in einer Stellung in der Nähe des Reifenwulstes befestigbar ist, so daß bei einer Drehung des Wulstes der Ring zwischen dem Wulst und der Radfelge in Eingriff gelangt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Reifen vorgesehen, der einen Laufflächenteil, Seitenwände und zwei Wulstbereiche umfaßt, von denen jeder eine im wesentlichen nicht dehnbare, ringförmige Verstärkung aufweist, wobei wenigstens einer der Wulstbereiche einen axial und radial vorstehenden, ausgedehnten Zehenteil besitzt, der ein elastomeres Material umfaßt, das in einer zu seiner Länge senkrechten Richtung flexibel und in der Richtung seiner Länge im wesentlichen starr ist, wobei weiterhin der Wulstteil eine Abstützvorrichtung umfaßt, die aus einem Höcker aus elastomerem Verbundmaterial besteht, der an der axial inneren Fläche des Wulstbereiches so ausgebildet ist, daß dann, wenn der Reifen auf eine Radfelge aufgebracht ist, in der eine komplementäre Rille ausgebildet ist, in die der ausgedehnte Zehenteil paßt, und wenn eine von der Straße induzierte seitliche Kraft an die Lauffläche des Reifens angelegt wird, der Höcker mit der Felge nach einer anfänglichen Drehung des Wulstteils in Be-
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rührung tritt, wodurch zusätzlich zu den durch die Wulstzehe in der Rille erzeugten Kräfte weitere den Wulst festhaltende Kräfte erzeugt werden.
Der Hocker ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material gebildet, das eine Härte größer als 50 Shore und in noch stärker bevorzugtem Maße eine Härte im Bereich von 60° Shore bis 96° Shore besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Reifen-Radfelgen-Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen der Reifenwülste und Reifenwulstsitze gemäß der Anordnung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Reifen umfaßt einen Laufflächenteil 1 und zwei Seitenwände 2 und 3j von denen Jede in einem Wulstbereich 4- endet. Der dargestellte Reifen ist ein Niederprofilreifen mit einer Radialeinlage, doch kann die Erfindung auch auf Reifen mit anderem Aufbau angewendet werden. Jeder Wulstbereich 4 des Reifens umfaßt eine ringförmige Verstärkung bzw. einen Wulstkern 5 aus Stahldraht in der üblichen Weise.
Der Reifen ist auf eine Radfelge 6 aufgebracht, die zwei voneinander beabstandete Wulstsitze 7 und 8, ein in der Mitte ge legenes das Aufbringen des Reifens ermöglichendes Tiefbett 9 und in der Nähe eines jeden Reifensitzes eine Rille bzw. Nut 10 umfaßt, die in derselben Weise ausgebildet ist, wie die in
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den oben erwähnten Anmeldungen des Anmelders beschriebenen Nuten bzw. Rillen. Die Rille ist eine in das Material der Radfelge eingewalzte symmetrische Rille.
Wie man deutlicher der Fig. 2 entnimmt, ist der Wulstbereich 4 mit einem sich axial und radial erstreckenden Zehenteil 11 versehen, welcher eine Spitze 12 besitzt, die in die Basis der Rille 10 in der Radfelge paßt. Gemäß der Beschreibung in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung P 27 24 996.3 würde die axial innere Oberfläche der Reifenzehe das durch die gestrichelte Linie 13 dargestellte Profil besitzen. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Reifenzehe mit einer einstückig mit dem Reifenwulst ausgebildeten Abstützvorrichtung versehen, die einen Hocker 14 umfaßt, der sich im wesentlichen in derselben radialen Höhe befindet, wie der Wulstdraht 5· Der Hocker 14 besteht aus demselben harten elastomeren Material wie der Hauptteil der Zehe, d. h. aus einem Material mit einer Härte größer als 60° Shore. Eine Verstärkungs-Gewebelage 15 erstreckt sich um die Ferse 16 und den Wulstteil 4, um die Zehe 11 und ebenso um den Hocker 14 herum.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß dann, wenn eine seitliche Kraft an die Lauffläche des Reifens aufgrund der Seitenführung des Fahrzeugs beim Fahren des Reifens im luftleeren oder im nahezu luftleeren Zustand aufgebracht wird, das Ende 12 der Zehe durch seinen Eingriff in die Rille 10 daran gehindert wird, sich axial nach innen zu bewegen, wodurch der Wulstteil 4 zu einer Drehung veranlaßt wird. Der Zehenbereich 11 wirkt dadurch als Nocken, daß er zwischen den Wulstdraht 5 und die Radfelge gedruckt bzw. gepreßt wird und eine Kraft erzeugt, die die Spannung des Wulstdrahtes erhöht und den Reifenwulst auf seinem Sitz festhält, wodurch er daran gehindert wird, sich dem Tiefbett 9 zu nähern. Im vorliegenden Fall wird der
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Nockeneffeiet aufgrund des Höckers 14- vergrößert, der den gekrümmten Teil 17 der Radfelge berührt, wobei dieser gekrümmte Teil von der axial innen liegenden Fläche der Rille gebildet wird. Somit tritt das Material des Höckers zum Material der Wulstzehe hinzu und steigert somit die Wirkung des Nockens und den Festhalteeffekt.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß die Verwendung eines in der dargestellten Weise angeordneten Höckers eine konkave Form bzw. einen Freiraum 18 an der axial inneren Seite der Zehe 11 ergibt, so daß der Reifenwulst dadurch in seine korrekte Lage auf dem Wulstsitζ gebracht werden kann, daß man den Reifen aufbläst, da sich die Zehe 11 radial nach außen abbiegen kann, was es der Zehe erlaubt, über den Teil 19 der Radfelge zwischen dem Tiefbett 9 und der Rille 10 hinwegzugleiten.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform besitzt eine Reifenzehe gemäß der oben erwähnten Anmeldung der Anmelderin. Me Zehe besitzt eine Spitze 12, die in eine Rille 10 in der Radfelge eingreift und die axial innere Fläche 20 der Zehe ist nur in geringem Maße konvex im Vergleich mit der in dieser Anmeldung enthaltenen Figur. In diesem Fall ist jedoch die Rille 10 der Radfelge in der Weise abgewandelt, daß sie eine Abstützschulter 21 auf ihrer axial inneren Seite besitzt. Das Profil der der obigen Anmeldung der Anmelderin entsprechenden Rille ist mit der gestrichelten Linie 22 wiedergegeben, um zu verdeutlichen, wie die Schulter 21 in Richtung der Zehe vorsteht. Auch hier ist die Schulter so geformt, daß die Zehe durch den Aufblasdruck in die Rille 10 eingebracht werden kann. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform und besteht darin, daß die Schulter 21 an der Zehe des Reifens zur Anlage kommt, wodurch der Nockeneffekt verstärkt wird.
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Zwar ist bei den beschriebenen Ausfuhrungsforraen die Abstützvorrichtung entweder einstückig mit dem Reifen oder mit der Radfelge ausgebildet, doch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung die Abstützvorrichtung selbständig beispielsweise in der Form von Ringen aus Metall, wie z. B. Stahl oder aus Kunststoff ausgebildet sein kann, wobei diese Ringe entweder am Wulstbereich des Reifens oder an der axial inneren Oberfläche der Rille während des Aufbringens des Reifens befestigt werden.
Die Erfindung schafft somit eine Reifen-Radfelgen-Anordnung, bei der die Felge in der Nähe des Wulstsitzes eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille aufweist und der Reifenwulst eine radial und axial nach innen vorstehende Zehe besitzt, deren Spitze mit der Rille in Eingriff steht, wobei die Zehe in einer zu ihrer Länge senkrechten Richtung für das Aufbringen des Reifens flexibel ist, während sie in Richtung ihrer Länge im wesentlichen starr ist und eine Abstützvorrichtung auf der axial inneren Oberfläche der Wulstzehe vorgesehen ist, um bei einer Drehung des Wulstes mit der Felge in Berührung zu treten, wodurch eine das Festhalten des Wulstes auf seinem Sitz unterstützende Kraft erzeugt wird·
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Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Reifen-Radfelgen-Anordnung, bei der der Reifen einen Laufflächenteil, Seitenwände und zwei Wulste umfaßt, von denen jeder eine im wesentlichen nicht dehnbare ringförmige Verstärkung aufweist und auf einem von zwei jeweils an einer Seite der Radfelge vorgesehenen Wulstsitzen aufsitzt, bei der weiterhin die Radfelge ein Tiefbett zum Aufbringen des Reifens besitzt und axial innerhalb und in der Nähe von wenigstens einem der Wulstsitze so ausgebildet ist,daß sie eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille besitzt, die axial und radial zumindest das radial innere Ende bzw. die radial innere Spitze eines verlängerten bzw. erweiter-" ten Zehenteils des zugehörigen Reifenwulstes lokalisiert, wobei dieser Zehenteil ein elastomeres Material umfaßt, sich in Längsrichtung von der ringförmigen Verstärkung zu seiner Spitze in einer radial und axial innerhalb der ringförmigen Verstärkung liegenden Rich-
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    MANlTZ FINSTERWALD HEYN MORGAN · BOOO MÖNCHEN 22 BOBERT-KOCH-STRASSE 1 TEL. (089) 2242 11 TELEX OS-29672 PATMF
    DIPL-ING. W. GRAMKCW " 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 TEL (07 11) 66 72 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ' MÜNCHEN KONTO NUMMER 7270 ' POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
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    tung erstreckt, in einer zu seiner Länge senkrechten Richtung flexibel ist und bezüglich der Radfelge einen solchen Querschnitt besitzt, daß beim Aufbringen des Reifens die Zehe durch den Aufblasdruck in der Rille angebracht werden kann, und wobei dieser Zehenteil schließlich in der zu seiner Länge senkrechten Richtung im wesentlichen starr ist, so daß dann, wenn eine axial nach innen gerichtete Kraft am Laufflächenteil im Bodenberührungsteil des Reifenumfangs durch die Reifenseitenwand auf den Wulst übertragen wird, die Spitze der Zehe in der Rille bleibt und der Wulst zu einer Drehung veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abstützvorrichtung (14) "aus einer elastomeren Verbindung zwischen dem Reifenwulst (4) und der Radfelge (7) axial innerhalb einer radialen Ebene durch den axial innersten Punkt der Zehenspitze (12), der die Felge in (7) in der aufgebrachten Stellung berührt, vorgesehen ist, daß die Abstützvorrichtung (14) so ausgebildet ist, daß eine Abstützung an der Radfelge (7) nach einer anfänglichen Drehung des Wulstes (4) auftritt, und daß die Abstützvorrichtung (14) hierauf zusätzlich zu den durch die Spitze (11) in der Rille (1O) erzeugten Kräfte weitere, den Wulst zurückhaltende bzw. festhaltende Kräfte erzeugt .
  2. 2. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützvorrichtung (14) von einem Höcker gebildet ist, der an der axialinneren Fläche des Wulstbereiches des Reifens ausgebildet ist.
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  3. 3. Reifen-Radfeigen-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hocker sich in der gleichen radialen Höhe des Reifens wie die ringförmige Verstärkung (5) befindet, so daß die Abstützung des Höckers an der Radfelge (7) eine maximale Reaktionskraft bei einer Verdrehung des Wulstes um einen Winki
    der Ruhelage bewirkt.
    Wulstes um einen Winkel von ungefähr 90 bezüglich
  4. 4. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hocker im radialen Querschnitt des Reifens nockenartig profiliert ist.
  5. 5. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der radialinnere Teil des Höckers in einer axial nach außen gerichteten Richtung konkav ist, damit sich die Sehe für ein Aufbringen des Reifens abbiegen kann.
  6. 6. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das konkave Profil so geformt ist, daß es komplementär zur axialinneren Oberfläche der Rille (10) ist, so daß eine Abstützung sobald wie möglich/der anfänglichen Drehung des Wulstes (4) um die Zehe (11) herum auftritt.
  7. 7. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elastomere Verbindung bzw. der elastomere Verbundkörper, die bzw. der den Hocker bildet, eine Härte größer als 5O° Shore hat.
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  8. 8. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Härte des Höckers in einem Bereich von 6O Shore bis 96° Shore liegt.
  9. 9. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet , daß das elastomere Material, das die Abstützvorrichtung (14) bildet, ein Verstärkungsmaterial enthält, so daß der elastomere Verbundkörper miteinander verbundenes elastomeres Material und Verstärkungsmaterial umfaßt.
  10. 10. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützvorrichtung (14) durch eine Lage (15) aus Verstärkungsgewebe verstärkt ist, die in der Nähe der Oberfläche der Abstützvorrichtung angeordnet ist.
  11. 11. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge unmittelbar innerhalb der Rille (10) so ausgebildet ist, daß sie einen erhabenen Höcker aufweist.
  12. 12. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der axial innenliegende Rand (22) der Rille (10) so ausgebildet ist, daß er einen erhabenen Höcker (21) bildet.
  13. 13. Reifen-Radfelgen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützvorrichtung (14) nur einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden erhabenen Hocker (21) umfaßt, der in der Radfelge
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    an dem axial innenliegenden Rand der Rille (10) ausgebildet ist.
  14. 14. Reifen-Radfeigen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützvorrichtung (14) einen gesonderten Ring aus einem harten Material umfaßt, der am Wulst des Reifens nach dessen Herstellung angebracht worden ist,
  15. 15. Reifen mit einem Laufflächenteil, Seitenwänden und zwei Wulstbereichen, von denen jeder eine im wesentlichen nicht dehnbare ringförmige Verstärkung umfaßt, wobei wenigstens einer der Wulstbereiche einen axial und radial vorstehenden ausgedehnten bzw. vergrößerten Zehenteil umfaßt, der aus einem elastomeren Material besteht, das in einer zu seiner Länge senkrechten Richtung flexibel und in Richtung seiner Länge im wesentlichen steif ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Wulstbereich (4) weiterhin eine Abstützvorrichtung (14) umfaßt, die aus einem Hocker aus einem elastomeren Verbundmaterial besteht, der an der axial inneren Fläche des Wulstbereiches so ausgebildet ist, daß wenn der Reifen auf eine Radfelge (7) aufgebracht ist, in der eine komplementäre Rille (10) ausgeformt ist, in die der vergrößerte Zehenteil (11) paßt, und wenn eine von der Straße her induzierte seitliche Kraft an die Lauffläche des Reifens aufgebracht wird, der Hocker mit der Felge (7) nach einer anfänglichen Drehung des Wulstteils in Berührung tritt, wodurch zusätzlich zu den von der Zehe (11) in der Rille (1O) erzeugten Kräften weitere den Wulst festhaltende Kräfte erzeugt werden.
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  16. 16. Reifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Höcker in der gleichen radialen Höhe wie die ringförmige Verstärkung ausgebildet ist.
  17. 17. Reifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Höcker im radialen Querschnitt in Art eines Nocken mit einem glattverlaufenden Profil ausgebildet ist.
  18. 18. Reifen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß der radial innere Teil des Höckers konkav in einer axial nach außen gerichteten Richtung ist, so daß sich die Zehe (11) beim Aufbringen des Reifens abbiegen kann I
  19. 19. Reifen nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die elastomere Verbindung, die den Höcker bildet, eine Härte größer als 5O° Shore besitzt.
  20. 20. Reifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Härte der elastomeren Verbindung, die den Höcker formt, einen Wert im Bereich von 60 bis 90 Shore besitzt.
  21. 21. Reifen nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die elastomere Verbindung ein Verstärkungsmaterial umfaßt.
  22. 22. Reifen nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützvorrichtung durch eine Schicht (15) aus einem Verstärkungsgewebe verstärkt ist, die in der Nähe der Oberfläche der Abstützvorrichtung (14) angeordnet ist.
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