DE69203470T2 - Einheit Felge-Reifen, die eine Entwulstung vermeidet. - Google Patents

Einheit Felge-Reifen, die eine Entwulstung vermeidet.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit aus einer Felge mit einem umlaufenden Wulsthaltervorsprung und einem Luftreifen mit radialer Karkassenbewehrung ohne unabhängige Luftkammer. Sie betrifft ferner eine Spezialfelge mit wenigstens einem umlaufenden Vorsprung.
  • Bekanntlich sind die Wulste eines Luftreifens unter der kombinierten Wirkung der vielfältigen zwischen der Bodenkontaktfläche des Reifens und dem Boden auftretenden Kräfte und der nicht weniger vielfältigen das Rad beeinflussenden Drehmomente, beträchtlichen Beanspruchungen ausgesetzt, insbesondere bei einem großen Druckverlust und beim Fahren auf einer Bahn mit kleinem Radius. Diese Beanspruchungen führen zur axialen Verschiebung des am weitesten vom Mittelpunkt der Bahn entfernten Wulstes in Richtung des hohlen Bereichs der verwendeten Felge.
  • Es sind diverse Mittel bekannt, mit denen dieses Problem gelöst werden soll, und die im allgemeinen in der Auswahl einer geeigneten Form des Felgenprofils bestehen. Eines dieser Mittel besteht darin, den Wulst durch einen zwischen der umlaufenden Montageauskehlung und dem kegelförmigen Sitz der Felge angeordneten umlaufenden Vorsprung zurückzuhalten, der im allgemeinen als "Hump" bezeichnet wird. Es gibt gegenwärtig verschiedene Formen von umlaufenden Vorsprüngen, die standardisiert sind, z.B. durch ETRTO- Normen). Man kann unterscheiden zwischen:
  • - dem als "hump" bezeichneten einfachen Vorsprung, der im Querschnitt eine kreisbogenförmige Kontur hat,
  • - dem als "Flat Hump" bezeichneten flachen Vorsprung, der im Querschnitt eine Kontur mit einem flachen Abschnitt aufweist. Sowohl beim "Hump" als auch beim "Flat Hump" hat der umlaufende Vorsprung einen solchen Durchmesser, daß der Reifenwulst den Vorsprung bei der Montage an der Felge überwinden kann. Der so erzielte Kompromiß zwischen Entwulstungs- und Montage-Demontageeigenschaften ist nicht befriedigend.
  • Daher ist eine Felge mit asymmetrischen Vorsprüngen ("Asymmetric-Hump") aufgekommen, bei der ein Vorsprung eine in Umfangsrichtung veränderliche Höhe über dem Felgensitz hat, die in einem Durchmesserschnitt von einem Maximalwert zu einem Minimalwert übergeht und in einem zweiten, gegen den vorherigen axial verschobenen Durchmesserschnitt von einem Minimalwert zu einem Maximalwert übergeht.
  • Bei den bekannten Reifenwulsten hat diese Variante von Felge das Problem offenbar nicht gelöst, obwohl die Höhe des Vorsprungs größer ist als bei einem runden oder flachen Vorsprung.
  • Für die Verwendung von Luftreifen auf Feigen mit umlaufendem Vorsprung scheint es daher notwendig zu sein, die Struktur der Wulste dieser Luftreifen zu ändern. Das Patent FR 2 548 970 lehrt eine solche Abwandlung, es betrifft den Wulst eines Reifens, der vorgesehen ist zur Montage und Verwendung auf einer Felge mit flachem Vorsprung. Dieser Wulst ist gekennzeichnet durch die Kombination der Querschnittskontur seiner Basis, die an die Kontur des Sitzes der Montagefelge angepaßt ist, und die axiale Anordnung seines Wulstkerns, wobei diese Kombination eine starke Klemmung des Wulstes an der Felge ermöglicht, ohne daß dies die Montage des Luftreifens auf der Felge behindert.
  • Diese Lösung ist nicht ideal, da die Wulste unter harten Fahrbedingungen bei nichtverschwindenden Drücken die Felgensitze verlassen, wobei die Druckwerte je nach zulässigen Toleranzen an den Felgen sehr variabel sind.
  • Um diese Probleme zu lösen und einen guten Kompromiß zwischen der Montage oder Demontage des Luftreifens an der Pelge, dem Rotationsverhalten des Wulstes an der Felge und der Entwulstung zu erzielen, schlägt die Erfindung eine verbesserte Lösung vor, die die Kombination der Querschnittskontur der Felge, an der der Luftreifen montiert wird, mit der Form und dem Aufbau des oder der Wulste des Luftreifens betrifft.
  • Die beanspruchte Einheit ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gebildet aus einem Luftreifen für ein Leichtfahrzeug, der keine unabhängige Luftkammer besitzt und mit einer radialen Karkassenbewehrung und einer aus wenigstens zwei Lagen von unter kleinem Winkel gegen die Umfangsrichtung geneigten Fäden oder Seilen aufgebauten Scheitelbewehrung versehen ist, wobei die Karkassenbewehrung in jedem Wulst durch Wickeln um einen im wesentlichen nicht dehnbaren Wulstkern verankert ist, und einer Felge, die zwei Kanten, eine umlaufende Auskehlung und, wenigstens an der Außenseite des Fahrzeugs, einen Felgensitz, der mit der Drehachse der Einheit einen Winkel (δ) von 5º ± 1º bildet und mit einem um die Drehachse rotationssymmetrischen umlaufenden Vorsprung versehen ist, aufweist, wobei der radial am weitesten von der Drehachse entfernte Punkt (A) dieses Vorsprungs einen axialen Abstand (L) von der Felgenkante hat.
  • Diese Einheit ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Felge im Querschnitt einen Sitz mit einem umlaufenden Vorsprung hat, dessen von der Drehachse am weitesten entfernter Punkt in einem radialen Abstand (H), gemessen zwischen dem Punkt (C) des Sitzes mit minimalem Durchmesser und dem Punkt (A), von 3 bis 4 mm angeordnet ist, wobei dieser Punkt (A) axial nach außen mit der Kegelerzeugenden des Sitzes, die einen Winkel (δ) von 5º ± 1º mit der Drehachse der Einheit bildet, über einen Kreisbogen (15), dessen Mittelpunkt auf der Senkrechten zur Drehachse liegt die durch (A) verläuft, und der einen Radius (R&sub2;) von 6 bis 8 mm hat, und über einen zweiten Kreisbogen mit Radius (R&sub3;) verbunden ist, der tangential zum ersten Kreisbogen (R&sub2;) und zur Kegelerzeugenden des Sitzes liegt, wobei (R&sub3;) gleich 2 ± 1 mm ist, und axial nach innen mit der Montageauskehlung (4) über eine Kegelerzeugende (16) verbunden ist, die mit der Drehachse einen Winkel (θ) von 10 bis 30º bildet und eine axiale Breite (λ) von wenigstens 5 mm hat, daß der zur Montage am Sitz der mit dem umlaufenden Vorsprung versehenen Felge vorgesehene Wulst eine Basis hat, deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Sitzes angepaßt ist, wobei die Querschnittskontur ausgehend von einem Punkt, der von der vertikalen Wand des Wulstes eine Entfernung von 0,9 L - 1 mm bis 0,9 L hat, eine Erzeugende in Form eines Kreisbogens mit Radius ( ) von 4 bis 8 mm aufweist, wobei die von dieser Erzeugenden aufgespannte Sehne mit der Drehachse einen Winkel von 20º bis 40º bildet und die Erzeugende durch eine letzte, quasizylindrische Erzeugende verlängert ist, wobei die axial inneren Enden dieser Erzeugenden einen Abstand (L) bzw. einen Abstand (L&sub1;), der um wenigstens 5 mm größer ist als L,von der vertikalen Wand des Wulstes haben, und daß das Vulkanisat, das den Komplex aus Wulstkern, der Karkassenbewehrung und deren Rückführung beiderseits dieses Komplexes und wenigstens in dem Bereich radial innerhalb einer durch das Ende der Rückführung der Karkassenbewehrung verlaufenden, zur Drehachse parallelen Achse einen Streckelastizitätsmodul bei 10 % Dehnung von wenigstens 4 MPa hat.
  • Unter quasizylindrischer Erzeugender ist eine Erzeugende zu verstehen, die mit der Drehachse der Einheit einen Winkel zwischen - 5º und + 5º bildet, d.h., eine Erzeugende, die mit der Drehachse einen Winkel von 5º bildet, die aber auf beiden Seiten der Drehachse liegen kann.
  • Vorzugsweise weist die Basis des Wulstes, die vorgesehen ist, um auf dem Felgensitz mit Vorsprung anzuliegen, ebenfalls einen Kreisbogen auf, der tangential zur vertikalen Wand des Wulstes und einer Kegelerzeugende liegt, die mit der Drehachse der Einheit einen Winkel (α) von 0º bis 15º bildet, wobei diese Erzeugende axial nach innen durch eine zweite Erzeugende verlängert ist, die mit der Drehachse einen Winkel (β) von 20º bis 35º bildet, und die ihrerseits verlängert ist durch eine quasizylindrische Erzeugende, die der obengenannten kreisförmigen Erzeugenden mit Radius ( ) vorangeht, wobei die axial inneren Enden dieser Erzeugenden axiale Abstände von der vertikalen Wand des Wulstes (B) von (L&sub1;&sub0;) = 0,4 L ± 1 mm, (L&sub1;&sub1;) = 0,7 L ± 1 mm bzw. (L&sub1;&sub2;) von zwischen 0,9 L - 1 mm und 0,9 L haben.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen der vertikalen Wand des Wulstes und dem ersten kegelförmigen Abschnitt der Basis des Wulstes ist im allgemeinen kreisförmig, kann aber vorzugsweise Kegelform haben, wobei die Erzeugende dieser Oberfläche mit der Drehachse einen positiven Winkel (φ) von 45 bis 60º bildet. Diese Kegelform ermöglicht bei der Montage des Luftreifens auf der Felge eine bessere Position des Wulstes, die die Montage erleichtern kann.
  • Um nach mehreren Montagen und Demontagen des Luftreifens dieselben Dichtigkeitseigenschaften aufrechtzuerhalten, ist der untere Bereich des Wulstes, der den zweiten kegelförmigen Abschnitt mit Winkel (β) bedeckt, und höchstens der quasizylindrische Abschnitt, der diesen verlängert, aus einem Vulkanisat gebildet, das als Vulkanisat mit niedrigem Streckelastizitätsmodul bezeichnet wird. Vorzugsweise beträgt der Streckelastizitätsmodul des verwendeten Vulkanisats bei 10 % Dehnung höchstens 0,7 MPa.
  • Unter Streckelastizitätsmodul ist der Wert des Verhältnisses zwischen der vom Probekörper bei 10 % Dehnung erfahrenen Kraft zur relativen Dehnung von 10 % zu verstehen.
  • Die oben beschriebene Montagefelge ist zwar speziell ausgelegt für passende Reifenwulste, kann aber erfindungsgemäß auch zur Montage von Reifen verwendet werden, deren Wulste in normaler und bekannter Weise geformt und aufgebaut sind.
  • Nichteinschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Querschnittsdarstellung in einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene eines Luftreifenwulstes im Verhältnis zur Kontur der Montagefelge an der Außenseite des Fahrzeugs, mit einem verbesserten Vorsprung, ist.
  • In der Figur ist die Kontur der Felge gestrichelt dargestellt, wohingegen die Kontur des nicht auf die Felge montierten und nicht auf Arbeitsdruck aufgepumpten Luftreifens durchgezogen dargestellt ist.
  • In Figur 1 ist die Kontur einer Felge (1) mit einem Nenndurchmesser von 380,2 mm gezeigt. Die Montagefelge (1) umfaßt eine Felgenkante (11), die auf der Drehachse senkrecht steht und mit einer Kegelerzeugenden (13) über einen kreisbogenförmigen Abschnitt (12) mit Radius (R&sub1;) von maximal 6,4 mm verbunden ist. Diese Erzeugende (13) bildet mit der Drehachse einen Winkel (δ) von 5º ± 1º. Die Felge (1) umfaßt ferner einen umlaufenden Vorsprung (2), der vollständig rotationssymmetrisch ist: Die am weitesten von der Drehachse entfernten Punkte (A) liegen auf einem um die Drehachse der Felge zentrierten Kreis. Die Punkte (A) haben einen axialen Abstand (L) von der Felgenkante (11) von 22 mm. Die Höhe (H) des umlaufenden Vorsprungs (1), d.h. der senkrecht zur Drehachse zwischen zwei zur Achse parallelen, durch den Scheitelpunkt (A) des Vorsprungs (2) bzw. denjenigen Punkt (C) der Erzeugenden (13), für den der Durchmesser ( c) minimal ist, verlaufenden Geraden gemessene radiale Abstand ist gleich 4 mm. Der Scheitelpunkt (A) ist axial nach außen mit dem Punkt (C) über die kreisförmige Erzeugende (15) mit Radius (R&sub2;) von 8 mm verbunden, wobei der Mittelpunkt (O) des Kreisbogens (15) auf der durch (A) verlaufenden Senkrechten zur Drehachse liegt. Die Erzeugende (15) ist durch einen zweiten Kreisbogen (14) mit Radius (R&sub3;) von 2 mm ± 1 mm verlängert.
  • Derselbe Punkt (A) ist mit der Montageauskehlung (4) (nicht gezeigt) im wesentlichen durch einen Kegelabschnitt mit einer Erzeugenden (16) verbunden, deren Neigung (θ) gegen die Drehachse gleich 14º ist, und dessen axiale Breite (λ) gleich 11 mm ist.
  • Im Vergleich zu dieser Felgenkontur besitzt erfindungsgemäß der Wulst (B) des Luftreifens mit einem Wulstkern (5), um den herum die Karkassenbewehrung (6) verankert ist, eine Basis (3) mit einer axialen Breite (L&sub1;), die wenigstens 5 mm größer ist als der Abstand (L) Im betrachteten und in Figur 1 gezeigten Fall ist die Kontur der Basis (3) des Wulstes (B) gebildet aus einer vertikalen Wand (31), einem Kreisbogen oder einer Kegelerzeugenden (32), zwei Kegelerzeugenden (33) und (34) einer quasizylindrischen Erzeugenden (35), die axial nach innen durch eine kreisbogenförmige Erzeugende (36) verlängert ist, wobei die Kontur der Basis (3) durch eine quasizylindrische Erzeugende (37) abgeschlossen wird.
  • Die vertikale Wand (31) hat denselben Abstand von der Mittelebene des Reifens wie die Innenwand (11) der Felgenkante. Die Erzeugende (32) bildet mit der Drehachse einen Winkel (φ) von 48º. Die mit der Wand (31) über die Erzeugende (32) verbundene Erzeugende (33) bildet mit der Drehachse einen Winkel (α) von 11º, und das Ende dieser Erzeugenden (33) hat einen axialen Abstand (L&sub1;&sub0;) von 9,5 mm von der Felgenkante. Die Erzeugende (34) bildet mit der Drehachse einen Winkel (β) von 24º und das Ende dieser Erzeugenden (34) befindet sich in einem axialen Abstand (L&sub1;&sub1;) von 15 mm von der Felgenkante (11). Verlängert man die Erzeugende (34) axial nach innen, so hat die zylindrische Erzeugende (35) ihr axial inneres Ende in einem Abstand (L&sub1;&sub2;) von der Kante (11) von 19 mm und ist verlängert durch eine kreisbogenförmige Erzeugende (36) mit einem Radius ( ) von 8 mm, deren Ende einen Abstand (L&sub1;&sub3;) von der Felgenkante (11) hat, der gleich (L) und gleich 22 mm ist. Die vom Kreisbogen (36) aufgespannte Sehne bildet mit der Drehachse der Felgen-Reifeneinheit einen Winkel (λ) von 30º. Die Basis (3) ist abgeschlossen durch eine Zylindererzeugende (37) mit einer geringen Breite von 3 mm.
  • Der schraffierte Bereich (8) in Figur 2 zeigt die Anordnung des Vulkanisats mit geringem Streckdehnungsmodul. Es versteht sich, daß die dargestellte Kontur dieses Abschnitts eine Idealkontur ist, denn obwohl die Kontur des erforderlichen Kautschukstreifens im Rohzustand sehr genau definiert und kontrolliert ist, bewirken Formung und Vulkanisierung doch, daß die theoretische Kontur nur sehr selten perfekt eingehalten ist. Dieser Abschnitt (8) hat ein sehr kleines Volumen im Verhältnis zu dem von dem Gemisch mit hohem Streckelastizitätsmodul belegten Volumen, welches in der Figur 1 die ganze Oberfläche außerhalb der Karkassenbewehrung (6) und ihrer Rückführung (60) belegt, wobei die radial äußeren Enden dieses Vulkanisats beiderseits der Karkassenbewehrung (6) oberhalb des Endes der Rückführung (60) angeordnet sind. Im betrachteten Fall ist das Gemisch mit geringem Elastizitätsmodul ein Gemisch mit derselben Zusammensetzung wie dasjenige Gemisch, das die dichte innere Verkleidung (7) des Luftreifens bildet.
  • Mit der Höhe (H) des Vorsprungs (2) von zwischen 3 und 4 mm können unabhängig von der Art des an der mit diesem Vorsprung versehenen Felge (1) montierten Wulstes gute Entwulstungseigenschaften erzielt werden, die jenen entsprechen, die mit einer Einheit erzielt werden, die aus einem Luftreifen mit verbreitertem, angepaßtem Wulst und einer Felge mit umlaufendem, standardisiertem rundem oder flachem Vorsprung erzielt werden. Mit der Einheit aus Luftreifen mit verbreitertem Wulst und Felge mit rotationssymmetrischem umlaufendem Vorsprung der Höhe (H) werden hingegen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, da bei verschwindendem Druck der Wulst nicht aus seiner ursprünglichen Anordnung entweicht.
  • Der durchgeführte Test bestand darin, ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h einen Weg in Form einer Euler-Spirale fahren zu lassen, wobei der Krümmungsradius der mittleren Bahn fortschreitend von unendlich bis 20 m variiert. Der Entwulstungsdruck wurde gemessen. Bei einem Reifen wie im Patent FR 2 548 970 beschrieben und an einer "Flat Hump"-Felge montiert, traten Entwulstungen bei Drükken von 0,6 - 0,5 bar auf. Bei einer Einheit aus einem Luftreifen mit einem Wulst wie oben beschrieben und einer standardisierten "Hump"-Felge treten dieselben Entwulstungen bei Drücken von 0,4 - 0,3 bar auf. Dasselbe gilt für Einheiten aus einer Felge wie im Anspruch 5 beschrieben und Luftreifen mit bekannten Wulsten, deren Basis eine axiale Breite hat, die im FalLe des untersuchten Formats gleich 12 mm ist. Bei einer Enheit wie in Anspruch 1 definiert, tritt keine Entwulstung bei 0 bar auf, und dieses Ergebnis wird erreicht, ohne daß Schwierigkeiten bei der Montage oder Demontage auftreten. Das Vorhandensein der gegen die Drehachse geneigten Erzeugenden (16) ermöglicht einen provisorischen Druckangriff des Wulstes (B) an der Rampe (16) der zur Durchführung der Montage nötig ist und erleichtert dem Wulst das Überwinden des Vorsprungs (2) im Seitenwechsei, d.h. zunächst an einer gegebenen Stelle der Felge und dann fortschreitend über den Rest des Umfangs. Außerdem ermöglicht das Vorhandensein einer kreisförmigen Erzeugenden (15) axial außerhalb des Scheitelpunkts (A) des Vorsprungs (2) eine leichte Demontage, ohne aber, wie gezeigt, das Entwulstungsverhalten des Wulstes zu verschlechtern.

Claims (5)

1. Einheit aus einem Luftreifen für ein Leichtfahrzeug, der keine unabhängige Luftkammer besitzt und mit einer radialen Karkassenbewehrung (6) und einer Scheitelbewehrung versehen ist, wobei die Karkassenbewehrung (6) in jedem Wulst (B) durch Wickeln um einen im wesentlichen nicht dehnbaren Wulstkern (5) verankert ist, und einer Felge (1), die zwei Kanten (11), eine umlaufende Auskehlung (4) und, wenigstens an der Außenseite des Fahrzeugs, einen Felgensitz, der mit der Drehachse der Einheit einen Winkel (δ) von 5º ± 1º bildet und mit einem um die Drehachse rotationssymmetrischen umlaufenden Vorsprung (2) versehen ist, aufweist, wobei der radial am weitesten von der Drehachse entfernte Punkt (A) dieses Vorsprungs einen axialen Abstand (L) von der Felgenkante (11) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge im Querschnitt einen Sitz mit einem umlaufenden Vorsprung (2) hat, dessen von der Drehachse am weitesten entfernter Punkt (A) in einem radialen Abstand (H), gemessen zwischen dem Punkt (C) des Sitzes mit minimalem Durchmesser und dem Punkt (A), von 3 bis 4 mm angeordnet ist, wobei dieser Punkt (A) axial nach außen mit der Kegelerzeugenden (13) des Sitzes, die einen Winkel (δ) von 5º ± 1º mit der Drehachse der Einheit bildet, über einen Kreisbogen (15), dessen Mittelpunkt auf der Senkrechten zur Drehachse liegt, die durch (A) verläuft, und der einen Radius (R&sub2;) von 6 bis 8 mm hat, und über einen zweiten Kreisbogen (14) mit Radius (R&sub3;) verbunden ist, der tangential zum ersten Kreisbogen (R&sub2;) und zur Kegelerzeugenden (13) des Sitzes liegt, wobei (R&sub3;) gleich 2 ± 1 mm ist, und axial nach innen mit der Montageauskehlung (4) über eine Kegelerzeugende (16) verbunden ist, die mit der Drehachse einen Winkel (θ) von 10º bis 30º bildet und eine axiale Breite (λ) von wenigstens 5 mm hat, daß der zur Montage am Sitz der mit dem umlaufenden Vorsprung (2) versehenen Felge vorgesehene Wulst (B) eine Basis (3) hat, deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Sitzes angepaßt ist, wobei die Querschnittskontur ausgehend von einem Punkt, der von der vertikalen Wand (31) des Wulstes (B) eine Entfernung (L&sub1;&sub2;) von 0,9 L - 1 mm bis 0,9 L hat, eine Erzeugende in Form eines Kreisbogens mit Radius ( ) von 4 bis 8 mm aufweist, wobei die von dieser Erzeugenden (36) aufgespannte Sehne mit der Drehachse einen Winkel (λ) von 20 bis 40º bildet und die Erzeugende durch eine letzte quasizylindrische Erzeugende (37) verlängert ist, wobei die axial inneren Enden dieser Erzeugenden einen Abstand (L) bzw. einen Abstand (L&sub1;), der um wenigstens 5 mm größer ist als L, von der vertikalen Wand (31) des Wulstes (B) haben, und daß das Vulkanisat, das den Komplex aus Wulstkern (5), der Karkassenbewehrung (6) und deren Rückführung (60) beiderseits dieses Komplexes und wenigstens in dem Bereich radial innerhalb einer durch das Ende der Rückführung (60) der Karkassenbewehrung (6) verlaufenden, zur Drehachse parallelen Achse einen Streckelastizitätsmodul bei 10 % Dehnung von wenigstens 4 MPa hat.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Andrücken an den Sitz der Felge mit umlaufendem Vorsprung (2) vorgesehene Basis (3) des Wulstes (B) einen Kreisbogen (32) aufweist, der tangential zur vertikalen Wand des Wulstes (31) und einer Kegelerzeugenden (33) liegt, die mit der Drehachse der Einheit einen Winkel (α) von 0º bis 15º bildet, wobei die Erzeugende (33) axial nach innen durch eine zweite Erzeugende (34) verlängert ist, die mit der Drehachse einen Winkel (β) von 20º bis 35º bildet und ihrerseits durch eine quasizylindrische Erzeugende (35) verlängert ist, die der kreisförmigen Erzeugenden (36) mit Radius ( ) vorangeht, wobei die axlal inneren Enden der genannten Erzeugenden von der vertikalen Wand (31) des Wulstes (B) Abstände (L&sub1;&sub0;) gleich 0,4 L ± 1 mm, (L&sub1;&sub1;) gleich 0,7 L ± 1 mm bzw. (L&sub1;&sub2;) von zwischen 0,9 L - 1 mm und 0,9 L haben.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tangential zur vertikalen Wand (31) des Wulstes (B) liegende Kreisbogen (32) durch eine Erzeugende (32) eines kegelförmigen Abschnitts ersetzt ist, welche Erzeugende (32) mit der Drehachse der Einheit einen Winkel (φ) von 45º bis 60º bildet.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Wulstes, der radial nach innen durch den zweiten kegelförmigen Abschnitt (34) mit Winkel (β) und höchstens den gesamten quasizylindrischen Abschnitt (35) sowie radial nach außen durch die einwärts gerichtete Verlängerung des ersten kegelförmigen Abschnitts (33) mit Winkel (α) sowie axial nach innen durch eine quasivertikale Wand begrenzt ist, aus einem Vulkanisat gebildet ist, dessen Streckelastizitätsmodul bei einer Dehnung von 10 % höchstens gleich 0,7 MPa ist.
5. Felge für ein Leichtfahrzeug mit wenigstens einem Sitz, der mit einem umlaufenden Vorsprung (2) versehen ist, dessen am weitesten von der Drehachse entfernter Punkt (A) in einem radialen Abstand (H), gemessen zwischen dem Punkt (C) des Sitzes mit minimalem Durchmesser und diesem Punkt (A), von 3 bis 4 mm liegt, wobei der Punkt (A) axial nach außen mit der Kegelerzeugenden (13) des Sltzes, die einen Winkel (δ) von 5º ± 1º mit der Drehachse der Einheit bildet, über einen Kreisbogen (15) dessen Mittelpunkt auf der durch (A) verlaufenden Senkrechten zur Drehachse liegt, und der einen Radius (R&sub2;) von 6 bis 8 mm hat, und einen zweiten Kreisbogen (14) mit Radius (R&sub3;) verbunden ist, der tangential zum ersten Kreisbogen (15) mit Radius (R&sub2;) und der Kegelerzeugenden (13) des Sitzes liegt, wobei (R&sub3;) gleich 2 ± 1 mm ist, und der axial nach innen mit der Montageauskehlung (4) durch eine Kegelerzeugende (16) verbunden ist, die mit der Drehachse einen Winkel (θ) von 10º bis 30º bildet und eine axiale Breite (λ) von wenigstens gleich 5 mm hat.
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