DE2930692C2 - Elektromagnetische Stellvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische StellvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1638—Armatures not entering the winding
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Description
Die Erfinduii£ betrifft eine elektromagnetische Stellvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine elektromagnetische Stellvorrichtung der eingangs genannten Art ist berths aw'.der DE-PS 5 92 695
bekannt Nachteilig bei einer derartigen Stellvorrichtung ist, daß die Ankerscheibe, bzw. das Stellglied nur in
einem stationären Teil gelagert ist, so daß die zur sicheren Führung des stationären Teils erforderliche ausreichend
lange Führungsbohrung eine hohe Präzision bei der Herstellung einer derartigen Stellvorrichtung notwendig
macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Stellvorrichtung zu schaffen, die einfachen
Aufbau hat, mit vergleichbar geringer Präzision herstellbar ist und bei der der Anker in einfacher Weise
sicher fixiert gegenüber den Wicklungen gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen elektromagnetischen Stellvorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der
scheibenförmige Anker auf einem Stellglied in dessen Mitte gelagert ist, und das Stellglied in jedem der beiden
stationären Teile geführt ist, so daß sich bei kompakter Bauweise eine stabile Lagerung des scheibenförmigen
Ankers ergibt. Die beiden stationären Teile werden durch ein den Anker umgebendes Zwischenglied aus
elektrisch und magnetisch nicht leitendem Material miteinander verbunden, so daß der magnetische Fluß auf
den Anker übergreift und nicht über evtl. vorgesehene andere Teile eine Schwächung der magnetischen Feldstärke
ergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Dadurch kann der Anker
von zwei Seiten beaufschlagt werden, so daß auf kleinstem Raum relativ große Kräfte auf den Anker wirken,
womit auch schwer betätigbare Stellglieder betätigt werden können. Eine der beiden Wicklungen in den stationären
Teilen kann aber auch so vom Strom beaufschlagt werdeD, daß sie entgegen der anderen Wicklung
wirkt, so daß keine Rückstelleinrichtung notwendig ist,
da der Hub des Ankers durch wechselweise Stromanlegung an die Wicklungsgnippen auf den beiden Seiten
gegenüber dem Anker erreicht wird. Federn können damit entfallen, wodurch eine noch kompaktere Bauweise
möglich wird.
ίο Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine elektromagnetische Stellvorrichtung, beider die Wicklungen in nur einem stationären Teil vorgesehen
sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der Wicklungen in beiden stationären Teilen vorgesehen
sind,
Fig.3 eine Schnittansicht durch die Stellvorrichtung
nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine schematische Teilschnittansicht einer
elektromagnetischen Stellvorrichtung gezeigt Die Stellvorrichtung weist im Prinzip die Funktion eines
Topfmagneten auf, die im folgenden noch erläutert ist Nach F i g. 1 besteht die Stellvorrichtung aus einem vorzugsweise
scheibenförmigen stationären Teil 1 und einem vorzugsweise scheibenförmigen magnetisch leitenden
weiteren stationären Teil 2, von denen nach F i g. 1 das weitere stationäre Teil 2 an seiner einen Außenfläche
Wicklungen 3 enthält Ein ringförmiges Glied 4 aus elektrisch und magnetisch nicht leitendem Material
dient zur mechanischen Verbindung der stationären Teile 1 und 2 und legt außerdem einen Abstand zwischen
den stationären Teilen 1 und 2 zur Aufnahme eines scheibenförmigen Ankers 5 aus magnetisch leitendem
Werkstoff fest der mit einem Stellglied 6 in Form einer Achse in Verbindung steht Die Wicklungen 3 sind
mit Anschlüssen 8 und 9 verbunden, die aus der Stellvorrichtung herausgeführt sind und zum Anschluß an eine
elektrische Speisequelle dienen. Das ringförmige Glied
4 wird zwischen den beiden stationären Teilen 1 und 2 derart aufgenommen, daß der mit 10 bezeichnete Abstand
bzw. Luftraum zwischen den stationären Teilen 1 und 2 in Richtung des achsenförmigen Stellgliedes 6
gesehen größer als die Stärke 5 des scheibenförmigen Ankers 5 ist Dadurch soll eine Bewegung des Stellgliedes
6 zusammen mit dem Anker 5 in Richtung eines Pfeiles 7 ermöglicht werden. Die Bewegung des Ankers
5 in Richtung auf die Wicklungen 3 wird ausgeführt, sobald an die Anschlüsse 8 und 9 ein Strom angelegt
wird, der die Wicklungen 3 erregt. Die Wicklungen 3 sind bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
konzentrisch angeordnet, wie in Verbindung mit F i g. 3 noch erläutert wird. Jede Wicklung 3 wird in eine für
jede Wicklung vorgesehene Nut 2a, 2b usw. eingesetzt, die an einer Außenfläche des scheibenförmigen weiteren
stationären Teiles 2 ausgeprägt ist. Die Zusammenschaltung der Wicklungen 3 erfolgt auf solche Weise,
daß bei Stromanlegung die Richtung des Stromflusses in benachbarten Wicklungen jeweils entgegengesetzt ist,
wie aus F i g. 3 hervorgeht. Dadurch wird bei Anlegen eines Stromes an die Anschlüsse 8 und 9 von jeder
Wicklung 3 ein Magnetfeld erzeugt, das durch den Anker 5 verläuft und dadurch den Anker S in Richtung auf
die Wicklungen 3, d. h. das weitere stationäre Teil 2, anzieht. Um den Anker 5 nach Unterbrechung des
Stromflusses durch die Wicklungen 3 in seine Ausgangsposition zurückzubringen, kann innerhalb der in Fig. 1
dargestell'en Stellvorrichtung oder außerhalb der Stell-
3
vorrichtung ein Rückstellglied vorgesehen werden, bei- sein, wodurch das ringförmige Glied 4 gegenüber den
spielsweise eine Schraubenfeder, die auf das Stellglied 6 stationären Teilen 1 und 2 fixiert ist Der Anker 5 kann
eine Kraft in Richtung des Pfeiles F ausübt Das Ma- eine zentrale Öffnung 14 zur Aufnahme des stabfönnignetfeld,
das von den Wicklungen 3 bei Stromanlegung gen Stellgliedes 6 aufweisen oder als integrales Teil mit
erzeugt wird, muß ersichtlicherweise größer als die von 5 dem Stellglied 6 ausgebildet sein. Zur Ermöglichung eider
Rückstelleinrichtung erzeugte Gegenkraft sein, um ner Bewegung des Ankers 5 mit dem Stellglied 6 in
den Anker 5 entgegen der Richtung des Pfeiles Fbewe- Richtung des Pfeiles 7 sind in den stationären Teilen ί
gen zu können. und 2 der Stellvorrichtung entsprechende zentrale Öff-
Die Breite des Luftraumes 10 und die Stärke 5 des nungen 15 und 16 vorzusehen, deren Durchmesser gescheibenfönnigen
Ankers 5 müssen derart gewählt wer- io ringfügig größer als der Außendurchmesser des stabförden,
daß einerseits das von den Wicklungen 3 erzeugte migen Stellgliedes 6 sein muß.
Magnetfeld den Anker 5 in seiner (in F i g. 1 rechten) Beim Einsatz von zwei Wicklungsebenen 3, 3b ent-
Endposition durchsetzt, während andererseits die Star- sprechend der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 kann
keSso groß gewählt werden muß, daß das Magnetfeld zusätzlich eine Rückstelleinrichtung, beispielsweise in
der Wicklungen 3 innerhalb des Ankers 5 und nicht 15 Form einer Federeinrichtung, vorgesehen werden, die
außerhalb des Ankers 5 verläuft sicherstellt daß der Anker 5 bei nicht erregten Wicklun-
F i g. 2 zeigt eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte gen 3a, 3b die in F i g. 3 gezeigte Mittellage zwischen
Ausfüiirungsform einer elektromagnetischen Stellvor- den stationären Teilen 1 und 2 einnimmt Bei einer derrichtung.
Der Unterschied zu F i g. 1 besteht darin, daß artigen Ausführungsform hat somit der Anker 5 drei
die beiden stationären Teile 1 und 2 auf ihrer dem Anker 20 erreichbare Positionen, von denen ^ie mittlere Position
5 zugewandten Fläche mit Wicklungen versehen sind die Ruhe- oder Ausgangsposition ist und durch die
die mit 3a und 3b bezeichnet sind. Die H-, bbewegung Rückstelleinrichtung bestimmt wird.
des Ankers 5 in Richtung des Pfeiles 7 wird dabei aus-
schließlich durch die von den Wicklungen 3a und 3b Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
erzeugten Magnetfelder hervorgerufen, ohne daß eine 25
Rückstelleinrichtung wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erforderlich ist, die aber gegebenenfalls zusätzlich
vorgesehen sein kann.
Auch können diese Wicklungen so beaufschlagt werden,
daß eine in gleicher Richtung wie über die Wicklungen im stationären Teil 1 erzeugte Kraftwirkung auf den
Anker 5 wirkt, so daß sich die Kraft verdoppeln läßt, mit
der der Anker 5 bewegt wird. Dadurch können auf kleinem Raum sehr große Kräfte übertragen werden, die es
ermöglichen, eine solche mit wenig Platzaufwand hergestellte elektromagnetische Stellvorrichtung zum Betätigen
von schweren Stellgliedern einzusetzen.
F i g. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Stellvorrichtung nach F i g. 2. Die Wicklungen 3b werden über
Anschlüsse 11 und 12 mit Strom gespeist und sind entsprechend den Wicklungen 3a derart zusammengeschaltet,
daß die Richtung des Stromdurchflusses durch benachbarte Wicklungen jeweils entgegengesetzt ist.
Die Stromflußrichtung und die von den Wicklungen 3a und 3b erzeugten Magnetfelder sind in F i g. 3 angedeutet
Durch wechselweise Speisung der Wicklungen 3a bzw. 3b läßt sich eine Hubbewegung des Ankers 5 in
Fig.3 nach links bzw. nach rechts erreichen. Die Dimensionierung
des Luftraumes 10 und der Stärke S des scheibenförmigen Anke/s 5 ist entsprechend vorstehender
Erläuterung zu wählen. Die Speisung der Wicklungen 3a über die Anschlüsse 8 und 9 bewirkt, daß der
Anker 5 aus magnetisch leitendem Werkstoff in Richtung auf das weitere stationäre Teil 2 angezogen wird,
während die Speisung der Wicklungen 3b über die An-Schlüsse
11 und 12 ein Anziehen des Ankers 5 in Richtung auf das stationäre Teil 1 zur Folge hat Die Breite
bzw. Größe des Luftraumes 10 in Richtung der Achse des Stellgliedes 6 dient gleichzeitig zur Festlegung bzw.
Begrenzung der Hubbewegungen des Ankers 5. Das ringförmige Glied 4 hat vorzugsweise gleichen Außendurchmesser
wie die stationären Teile 1 und 2 und dient als Abstandselement zur Festlegung der Breite des Luftraumes
zwischen den stationären Teilen 1 und 2. Vorzugsweise können die stationären Teile 1 und 2 umfangsmäßig
auf der dem Anker 5 zugewandten Fläche mit einer der Stärke c'is ringförmigen Gliedes 4 entsprechenden,
umlaufenden Aussparung 13 versehen
Claims (2)
1. Elektromagnetische Stellvorrichtung, bestehend aus einem zylinderförmigen stationären Teil
aus magnetisch leitendem Material mit darin an einer Stirnfläche eingebetteten Wicklungen und aus
einem zentral angeordneten und axial verschiebbar in dem einen stationären Teil geführten Stellglied
mit einem den Wicklungen axial gegenüberliegenden, scheibenförmigen Anker, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres zylinderförmiges stationäres Teil (2) aus magnetisch leitendem Material über ein ringförmiges, den Anker (5) umfangsmäßig
umgebendes Zwischenglied (4) aus elektrisch und magnetisch nicht leitendem Material mit
dem einen stationären Teil (1) verbunden ist, wobei der Anker (5) zwischen den stationären Teilen (1,2)
angeordnet ist und das Stellglied (6) auch in dem weiteren stationären Teil (2) zentral und axial verschiebbar
geführt ist
2. Elektromagnetische Stellvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem weiteren stationären Teil (2) an seiner dem Anker (5)
zugewandten Stirnfläche Wicklungen {3b) eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930692 DE2930692C2 (de) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930692 DE2930692C2 (de) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930692A1 DE2930692A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2930692C2 true DE2930692C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6077027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930692 Expired DE2930692C2 (de) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2930692C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390856A (en) * | 1981-07-31 | 1983-06-28 | Ford Motor Company | Multipole solenoids |
IT1159614B (it) * | 1983-09-19 | 1987-03-04 | Iveco Fiat | Attuatore elettromagnetico ad azionamento rapido |
JPS61142708A (ja) * | 1984-12-15 | 1986-06-30 | Diesel Kiki Co Ltd | 電磁アクチュエ−タ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE172117C (de) * | ||||
BE666262A (de) * | 1964-07-11 | |||
GB1443957A (en) * | 1973-07-19 | 1976-07-28 | Plessey Co Ltd | Solenoid devices |
GB1541676A (en) * | 1976-03-11 | 1979-03-07 | Lucas Industries Ltd | Electromagnetic activating devices |
-
1979
- 1979-07-28 DE DE19792930692 patent/DE2930692C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2930692A1 (de) | 1981-01-29 |
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