DE2620269A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

Info

Publication number
DE2620269A1
DE2620269A1 DE19762620269 DE2620269A DE2620269A1 DE 2620269 A1 DE2620269 A1 DE 2620269A1 DE 19762620269 DE19762620269 DE 19762620269 DE 2620269 A DE2620269 A DE 2620269A DE 2620269 A1 DE2620269 A1 DE 2620269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
armature
pole part
pole
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762620269
Other languages
English (en)
Inventor
George T Coors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ledex Inc
Original Assignee
Ledex Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ledex Inc filed Critical Ledex Inc
Publication of DE2620269A1 publication Critical patent/DE2620269A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • H01F2007/085Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F2007/1684Armature position measurement using coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichen; L 988 6.Mai 1976
LEDEX INC.
123 Webster Street
Dayton, Ohio 45401
V.St.A. ' ·
Elektromagnet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromagnet und insbesondere auf einen solchen Elektromagnet, wie er in der Patentanmeldung P 25 02 714.9 beschrieben ist. Die Erfindung kann als Verbesserung der in der angegebenen Patentanmeldung beschriebenen Elektromagnetkonstruktion an.gesehen werden,,
In der angegebenen Patentanmeldung ist ein proportional wirkender Elektromagnet beschrieben, dessen Anker einer Seitenbelastung ausgesetzt sein kann, falls die konzentrische Lage der relativ zueinander beweglichen Teile nicht mehr vorhanden ist» d.h. die konzentrische Lage zwischen dem stationären Ankergegenpolteil und der Nabe einerseits und dem Anker andrerseits, und es ist eine Anordnung beschrieben, bei der der Anker so gehalten ist, daß die konzentrische Lage des Ankers bezüglich des Gegenpolteils gewährleistet wird.
609847/0766
2620263
Solche Elektromagnete sind Konstruktionen, "bei denen ein Nabenglied in erster Linie auf Grund der von Verankerungsbolzen zwischen gegenüberliegenden Stirnplatten ausgeübten Kraft in der jeweiligen Ausrichtlage gehalten wird. Es ist wichtig, daß die Nabe bei Stoßen, Vibrationen oder anderen externen Kräften koaxial zu den Ankergegenpolteilen und zum Anker ausgerichtet bleibt.
Die Erfindung betrifft eine Elektromagnetkonstruktion der oben angegebenen Art,bei der ein Aus.richtteil oder ein Einsatz aus nichtmagnetischem Material gebildet und zwischen die Nabe und das Ankergegenpolteil eingefügt ist, damit die Ausrichtung der axialen Bohrung in der Nabe mit der Bohrung in dem Gegenpolteil auch unter schweren Stoßoder Vibrationsbedingungen gewährleistet wird. Die axial aneinander angrenzenden Abschnitte der Nabe und des Gegenpolteils, sind mit äußeren, entgegengesetzt geneigten Abschrägungen versehen, und es ist ein Ausrichteinsatz mit zwei inneren konischen Abschrägungen gebildet, die so angeordnet und bemessen sind, daß sie mit den äußeren Abschrägungen der Nabe und des Ankergegenpolteils ineinander passen. Der Ausrichteinsatz sorgt für eine koaxiale Ausrichtung der Nabe bezüglich des Gegenpolteils, und er gewährleistet die Aufrechterhaltung dieser Ausrichtung auch bei Anwendung äußerer Kräfte, beispielsweise Stoß- oder Schwingungskräfte. Die Außenfläche des Ausrichteinsatzes bildet einen Zylinder, und sie bildet tatsächlich eine zylindrische Verlängerung der Nabe unterhalb der Spule des Elektromagnets. Bei einem einfach wirkenden Elektromagnet mit nur einem Ankergegenpolteil, wird nur ein solcher Ausrichteinsatz verwendet, während bei einem doppeltwirkenden Elektromagnet mit zwei gegenüberliegenden Ankergegenpolteilen zwei Ausrichteinsätze verwendet werden.
609847/0766
Mit Hilfe der Erfindung soll ein verbesserter proportional wirkender Elektromagnet geschaffen werden, "bei dem eine koaxiale Ausrichtung der Nabe und der Gegenpolteile auch bei Einwirkung von Stoßkräften oder von anderen äußeren mechanischen Kräften gewährleistet ist. Der mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Elektromagnet soll ein aus nichtmagnetischem Metall bestehendes Ausrichtteil enthalten, das mit entgegengesetzt geneigten inneren Abschrägungen versehen ist, die mit entsprechenden äußeren Abschrägungen an den Außenflächen der Nabe und des Gegenpolteils ineinander passen und das.eine mechanische und thermische Verlängerung darstellt, die zwischen der Nabe und dem Gegenpolteil verläuft, damit die konzentrische Lage zwischen diesen Teilen aufrechterhalten und die Wärmeleitung zwischen ihnen verbessert wird· Das Einsatzteil erhöht außerdem die Wärmeableitfähigkeit der zugehörigen Nabe und "des Gegenpolteils.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Elektromagnets, bei dem die Erfindung angewendet werden kann,
Fig.2 einen Teilschnitt eines doppeltwirkenden proportionalen Elektromagnets nach der Erfindung und
Fig.3 einen-vergrößerten Teilschnitt des Ausrichteinsatzes, wobei dargestellt ist, wie dieser Ausrichteinsatz von den Naben- und Gegenpolteilen des Elektromagnets von Fig.2 aufgenommen wird.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung in der. Anwendung bei einem doppeltwirkenden proportionalen Elektromagnet 10 dargestellt. Diese Ausführungsform enthält
609847/0766
zwei hülsenartige Zylindergehäuse 12, die aus ferromagnetischein Material hergestellt sind. Die Gehäuse 12 sind auf den axial gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen Nabe 14 angebracht. Die Nabe 14 ist mit einem radial verlaufenden Mittelabschnitt 15 und mit zwei axial verlaufenden Hülsenabschnitten 16 versehen. Die angrenzenden Innenenden der Gehäuse stehen in direktem kraftübertragendem Eingriff mit den angrenzenden Radialflächen des Nabenabschnitts 15. Die Nabe 14 ist ebenfalls aus ferromagnetischem Material hergestellt; sie ist mit entgegengesetzten, axial verlaufenden zylindrischen Büchsenabschnitten 16 ausgestattet, in denen eine Ankeraufnahmebohrung gebildet ist.
In der doppeltwirkenden Ausführungsform des Elektromagnets sind zwei gleiche Ankergegenpolteile 20 vorgesehen, die ebenfalls aus ferromagnetischem Material hergestellt sind; sie sind mit scheibenförmigen Körpern 21 ausgestattet, die radial nach innen gerichtete Flächen aufweisen, die an den anderen Enden der Gehäuse 12 direkt anliegen.
Jedes Ankergegenpolteil läuft in einen inneren abgeschrägten konusförmigen Polabschnitt 22 aus, der vom scheibenförmigen Körper 21 nach innen zum angrenzenden Hülsenabschnitt 16 der Nabe versetzt ist. Der Scheitelpunkt des Polabschnitts liegt im Abstand eines Luftspalts vom Ende eines angrenzenden Hülsenabschnitts 16. Das Ankergegenpolteil 20 bildet am Pol eine innere zylindrische öffnung, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der vom Hülsenabschnitt 16 der Nabe 14 gebildeten öffnung ist, obwohl es nicht notwendig ist, daß diese Innendurchmesser exakt gleich sind.
609847/0766
Bei der doppeltwirkenden AusführungsforiBi des Elektromagnets werden zwei elektrische Spulenanordnungen verwendet, die symmetrisch auf beiden Seiten des radialen Mlttelabschnltts 15 der Nabe 14 angeordnet sind. BIe elektrischen Spulenanordnungen enthalten jeweils einen Wickelkörper 30 aus nichtmagnetischem Material, dessen Innendurchmesser so bemessen Ist, daß er von einem der Hälsenabschnitte 16 Im axialen Abstand zwischen den radialen Flächen des Ankergegenpolteils und der Habe aufgenommen werden kann. Auf jeden Spulenkörper 30 1st eine- elektrische Spule 32 gewickelt.
Ton koaxialen Ankeröffnungen, die von den Hülsenabschnitten 16 derMabe und vom Polabschnitt 22 des Gegenpolteils gebildet sind, wird ein axial verlaufender zylindrischer Inker 35 aufgenommen.Der Anker besteht ebenfalls aus einem geeigneten ferromagnetlschen Material j er weist eine Länge auf, die geringfügig größer als der Abstand zwischen den Ankergegenpoltellen 1st, wie er von den Polabschnitten 22 definiert wird,, so daß dann,wenn das eine Ende des Ankers 35 voll in einen der konischen Polabschnitte 22 eingeschoben ist, das andere Ende gerade am Scheitel des gegenüberliegenden Polabschnitts eintritt. Die iSllsenabschnitte 16 der Nabe 14 arbeiten mit dem Anker so zusammen, daß ein langer Ruheluftspalt entsteht.
Der Anker 35 ist axial verschiebbar auf einer zentralen Halteachse 40 Im Elektromagnet angebracht. Die Welle 40 ist von Lagern 42 mit niedriger Reibung aufgenommnen, die in gleichartig zusammengefügten Elektromagnetstirnwänden und Lagergehäusen 45 angebracht sind. Die Lagergehäuse 45 arbeiten mit den Ankergegenpolteilen 20 so zusammen, daß die konzentrische Lage des Ankers bezüglich der Ankergegenpolteile gewährleistet wird. Int Idealfall wird ein radialer Luftspalt
609847/0766
— D —
mit konstantem Spiel um den Anker- 45 bezüglich den Ankergegenpolteilen unc eier Kabe aufrecht erhalten, obgleich, auch ein unterschiedlicher Spielraum zwischen dem Anker und c.3n Ankergegenpolteilen einerseits und zwischen dem Anker und der Habe andrerseits vorgesehen werden kann«
Zur Aufrechterhaltung der konzentrischen Lage zwischen dem Ankergegenpolteil und dem Anker ist das Lagergehäuse 45 mit einem nach innen ragenden Abschnitt 46 versehen,» der eine von einer konischen Abschrägung gebildet© Außenfläche aufweist, die exakt mit einer dazu passenden konisch abgeschrägten Innenfläche an jedem Ankergegenpolteil 20 ineinandergreift. Wenn die zueinander passenden Flächen ineinander gefügt sind, "wird die Welle 4Q genau, konzentrisch zur zylindrischen Öffnung des abgeschrägten. FolalbsciESltts des Ankergegenpolteils gehalten.
Die Ausrichtung der Nabe 14 bezüglich des Ankergegenpolteils 20 zur Aufrechterhaltung der konzentrischen Lage zwischen diesen Teilen wird durch Verwendung eines nichtmagnetischen Einsatzteils 50 gewährleistet. Das Einsatzteil 50 kann aus AltrrlTi£TJEm, Messing, Edelstahl oder aas einem anderen nichtmagnetischen Material gebildet seime Bas der Ausrichtung dienende Zinsatzteil 50 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, daait in erster Linie die WirmeableitfMMgkeii: des Änkergegenpolteils verbessert wird, mit dem es eng in Kontakt steht.
Das Einsatzteil 50 ist in Fig.3 vergrößert dargestellt; es ist mit einer zylindrischen Außenfläche 52 versehen, die int wesentlichen dem Außendurchmesser des Hülsenabschnitts 16 entspricht. Das Einsatzteil 5Q ist ferner Biit zwei Innenabschrägungen versehen,, nämlich einer ersten abgeschrägten Fläche 54, die so bemessen istr daß sie mit
609847/0766
der äußeren abgeschrägten Fläche 55 des Polabschnitts 22 zusammenpaßt, und einer zweiten abgeschrägten Fläche 58, die so bemessen ist, daß sie mit einer äußeren konischen Abschrägung am angrenzenden Ende des Hülsenabschnitts 16 ineinanderpaßt.
Die außen am Polabschnitt des Gegenpolteils 22 gebildete schräge Fläche 55 hat die Aufgabe, auf Grund der selektiven Sättigung des Polmaterials gegenüber dem Anker 35 einen vorbestimmten Kraftverlauf und einen im wesentlichen linearen Kraftverlauf in der in der oben beschriebenen Patentanmeldung angegebenen Weise zu erzielen; demgemäß bildet die innere dazu passende schräge Fläche 54 des Einsatzteils 50 die Oberfläche eines Konus mit der gleichen Neigung. Für die Nabe 14 ist es jedoch erwünscht, in der gesamten Länge des Hülsenabschnitts 16 eine beträchtliche Dicke beizubehalten, und demgemäß ist die äußere konische Fläche 60 mit einer größeren Neigung gebildet; die dazu passende schräge Fläche 58 des Einsatzteils 50 ist mit einem entsprechenden Neigungswinkel gebildet. Das Einsatzteil 50 ist mit mehreren axial verlaufenden Schlitzen 62 versehen, die sich von seinen beiden Enden aus nach innen erstrecken, damit sich eine begrenzte Erweiterung der Wände ergibt, wie sie abhängig von der präzisen axialen Abstandseinstellung der Nabe und des Ankergegenpolteils erforderlich ist.
Das Einsatzteil 50 bildet somit eine nichtmagnetische, die konzentrische Lage aufrechterhaltende Verbindung zwischen der Nabe und dem Ankergegenpolteil. In der doppeltwirkenden AuSführungsform von Fig.2 wird am anderen Ende der Nabe ein zweites üinsatzteil 50 verwendet, das dieses Ende der Nabe mit dem angrenzenden Gegenpolteil ausrichtet. Es ist beabsichtigt, daß das Einsatzteil 50 ausschließlich auf den äußeren schrägen Flächen 55 und 60 sitzt, die am
609847/0766
2620769
Gegenpolteil 20 bzw. an der Nabe 14 gebildet sind; zu diesem Zweck ist normalerweise zwischen dem Einsatzteil und dicht bei der radialen Fläche des Abschnitts21 des Gegenpolteils 20 nach Fig.3 ein kleiner Spielraum 63 gebildet. Beim Zusammendrücken bei der Endmontage ist es möglich, daß das axiale Ende des Einsatzteils 50 in Kontakt mit der angrenzenden Fläche kommt, doch ist es bei der in Fig.2 dargestellten AusfUhrungsform, bei der zwei der Ausrichtung dienende Einsatzteile verwendet sind, im allgemeinen nicht möglich, daß beide Einsatzteile in Kontakt kommen, da die Spielräume 63 zusammen zu groß sind. Selbst wenn der Spielraum 63 am einen oder am anderen Ende des Elektromagnets während der Montage aufgehoben werden sollte, ist klar, daß die hauptsächliche Anlagebeziehung an den gegenseitigen konischen Sitzflächenpaaren 54, 55 und 58, 60 vorliegt, so daß die Aufrechterhaltung der koaxialen Ausrichtung zwischen der Nabe und den Ankergegenpolteilen gewährleistet ist.
Wenn die Ankergegenpolteile 20 und die Lagergehäuse 45 gemäß der obigen Beschreibung ineinandergefügt sind, liegt ein axialer Abstand zwischen jedem Lagergehäuse und dem zugehörigen Gegenpolteil vor. Von diesen Abständen werden Befestigungsbügel 65 aufgenommen, die jeweils mit einer Mittelöffnung versehen sind, durch die die konisch verlängerten Abschnitte 46 der Lagergehäuse 45 aufgenommen werden. Die Lagergehäuse 45 werden mit Hilfe von Gewindeschrauben 68 an den Befestigungsbügeln 65 angebracht. Zwischen die radiale Innenwand des Lagergehäuses 45 und die angrenzende ebene Oberfläche des Befestigungsbügels 65 ist eine Dichtung
609847/0766
2 6 2 0 2 6
eingefügt. Vier Verbindungsbolzen 75 erstrecken sich außerhalb der Gehäuse 12 und der Nabe zwischen den beiden Befestigungsbügeln, damit die gesamte Anordnung durch festes Andrücken der Befestigungsbügel in Anlage an die radialen Außenflächen der angrenzenden Ankergegenpolteile zusammengehalten wird.
Die konzentrische Beziehung der Nabe und der Ankergegenpolteile wird durch die Einsatzteile 50 gewährleistet und durch die Verbindungsbolzen 75 aufrechterhalten, die auf die Ankergegenpolteile 20 eine Druckkraft ausüben; diese Druckkraft wird über die Gehäuse 12 auf den radialen Mittelabschnitt 15 der Nabe 14 übertragen. Die Lagergehäuse 45 können mit Hilfe der Schrauben 68 befestigt oder entfernt werden, ohne daß die Anordnung aus dem Gegenpolteil, den Gehäusen und der Nabe gestört wird.
Die konüsförmigen zusammenpassenden schrägen Flächen am Einsatzteil 50, die auf die entsprechenden schrägen Abschnitte der Nabe und des Gegenpolteils einwirken, gewährleisten die Aufrechterhaltung einer ebhten konzentrischen Lagebeziehung zwischen diesen Teilen. Falls es notwendig werden sollte, die Baueinheit zu entfernen oder wieder zu montieren, werden die aufeinander ausgerichteten Teile automatisch wieder in der richtigen konzentrischen Beziehung auf Grund der zusammenpassenden schrägen Flächen beim Zusammenfügen ausgerichtet.
Die beschriebene Ausführungsform ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, doch ist zu erkennen, daß im Rahmen der Erfindung auch Abwandlungen und Änderungen möglich sind.
B09847/0766

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Elektromagnet mit einer Nabe und einem im Abstand von der Nabe liegenden Ankergegenpolteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer koaxialen Ausrichtung der Nabe und des Ankergegenpolteils am Ankergegenpolteil eine äußere, zur Nabe hin geneigte schräge Fläche gebildet ist, daß an der Nabe bei dem Gegenpolteil eine äußere, zum Gegenpolteil hin geneigte schräge Fläche angebracht ist und daß axial zwischen der Nabe und dem Ankergegenpolteil ein ringförmiges Ausrichtteil aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist, das zwei innere schräge Flächen aufweist, die so bemessen sind, daß sie mit den äußeren schrägen Flächen des Gegenpolteils und der Nabe so zusammenpassen, daß die Nabe koaxial zum Ankergegenpolteil ausgerichtet bleibt.
    609847/0766
DE19762620269 1975-05-08 1976-05-07 Elektromagnet Withdrawn DE2620269A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/575,510 US3970981A (en) 1975-05-08 1975-05-08 Electric solenoid structure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2620269A1 true DE2620269A1 (de) 1976-11-18

Family

ID=24300612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620269 Withdrawn DE2620269A1 (de) 1975-05-08 1976-05-07 Elektromagnet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3970981A (de)
JP (1) JPS51140168A (de)
CA (1) CA1054203A (de)
DE (1) DE2620269A1 (de)
FR (1) FR2310621A2 (de)
GB (1) GB1543844A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309904A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Elektromagnet und magnetventil

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4282501A (en) * 1979-08-23 1981-08-04 Ledex, Inc. Bi-directional linear actuator
USRE32783E (en) * 1983-12-23 1988-11-15 G. W. Lisk Company, Inc. Solenoid construction and method for making the same
US4539542A (en) * 1983-12-23 1985-09-03 G. W. Lisk Company, Inc. Solenoid construction and method for making the same
US4651118A (en) * 1984-11-07 1987-03-17 Zeuner Kenneth W Proportional solenoid
IT1245443B (it) * 1991-03-08 1994-09-20 Fiat Auto Spa Valvola regolatrice di portata
DE4208367A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-23 Bosch Gmbh Robert Elektromechanischer doppelhubmagnet
US7078833B2 (en) 2002-05-31 2006-07-18 Minebea Co., Ltd. Force motor with increased proportional stroke
DE102004017089B4 (de) * 2004-04-07 2006-02-23 Hydac Electronic Gmbh Betätigungsvorrichtung, insbesondere Proportional-Doppelhubmagnet
DE102008008761A1 (de) * 2008-02-12 2009-08-13 Robert Bosch Gmbh Betätigungsmagnet
FR3012251B1 (fr) * 2013-10-21 2017-03-10 Schneider Electric Ind Sas Actionneur electromagnetique et procede de fabrication d'un tel actionneur

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3900822A (en) * 1974-03-12 1975-08-19 Ledex Inc Proportional solenoid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309904A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Elektromagnet und magnetventil

Also Published As

Publication number Publication date
CA1054203A (en) 1979-05-08
JPS51140168A (en) 1976-12-02
JPS563654B2 (de) 1981-01-26
US3970981A (en) 1976-07-20
GB1543844A (en) 1979-04-11
FR2310621A2 (fr) 1976-12-03
FR2310621B2 (de) 1981-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502714C3 (de) Elektromagnet
DE2537146A1 (de) Einrichtung zum positionieren zweier bauteile
DE2900026B2 (de) Entlüftungsvorrichtung für ein Wellengelenk mit Faltenbalgabdichtung
EP0160121A1 (de) Elektromagnet für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Schütze
EP1862767A2 (de) Sicherheits-Positionssensor für Zylinder, Zylinder mit einem solchen Positionssensor
DE2620269A1 (de) Elektromagnet
DE69310738T2 (de) Lastumschalter
DE3114041C2 (de)
DE1293894B (de) Verfahren zur Herstellung der Polschuhanordnung des Feldmagneten von elektrischen Drehspulanzeigegeraeten
DE19631844C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes
DE2056364B2 (de) Elektromagnetsystem fuer mosaik- druckwerke
EP0707332B1 (de) Verfahren zu Herstellung eines elektromagnetischen Relais
DE4410650A1 (de) Lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen zwei miteinander fluchtenden elektrischen Leitern
DE4436616C2 (de) Hubmagnet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2036065A1 (de) Mechanische Verbindung
DE2158626A1 (de) Zweiaxialer Kraftsensor für die Nabe von Steuerradlenkungen, insbesondere bei Flugzeugen
DE2236068A1 (de) Ventil fuer druckgaspackungen
EP0251075A2 (de) Magnetventil für flüssige und gasförmige Medien
DE3937888C2 (de)
DE2930692C2 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE3501836A1 (de) Steuermotor
DE2041110A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der aeusseren Enden zweier Spiralfedern in zeithaltenden Instrumenten
DE587005C (de) Schutzummantelung fuer Lagerstellen
DE3919617A1 (de) Steuermotor, insbesondere fuer ein servoventil
DE8815777U1 (de) Elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee