DE2926510A1 - Zerlegbarer schrank, insbesondere unterschrank fuer schreibtische - Google Patents

Zerlegbarer schrank, insbesondere unterschrank fuer schreibtische

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DE2926510A1 DE19792926510 DE2926510A DE2926510A1 DE 2926510 A1 DE2926510 A1 DE 2926510A1 DE 19792926510 DE19792926510 DE 19792926510 DE 2926510 A DE2926510 A DE 2926510A DE 2926510 A1 DE2926510 A1 DE 2926510A1
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Norbert 6349 Sinn Becker
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Voko Franz Vogt and Co
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Voko Franz Vogt and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
    • A47B2013/006Connecting table tops to underframes to hollow tubular profiles

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling .2. 6300 dessen 28.6.1979
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse A^ q - R ς λ η
„ , , Λ . , , Telefon: (0641) 71AiS*ZDO IU
Dipl.-Ing. Arne Missling
Mi/Hg 13.667
VOKO Franz Vogt & Co. 6301 Pohlheim-Garbenteich, Außenliegend
Zerlegbarer Schrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische
Die Erfindung betrifft Schranke, insbesondere Unterschränke für Schreibtische, mit Fächern, Schubfächern und Wagenführungen, bei denen die Seiten- und Rückwände lösbar an einem Rahmengestell befestigt sind.
Schreibtische einschließlich der an diesen befestigten Unterschränke erfordern bei der Lagerung und auch beim Transport einen erheblichen Platzbedarf. Es sind Schreibtische mit Untergestellen vorgeschlagen worden, deren Bestandteile mit Schnellverschlüssen verbunden sind, so daß die Tischplatten und die Untergestelle zerlegt und somit raumsparend transportiert und gelagert werden könnten. Da jedoch die Unterschränke von Schreibtischen in Metalloder Holzbauweise kompakt hergestellt und nur mit großem Aufwand montierbar sind, ist der beim Kunden erforderliche Zeitaufwand so erheblich, daß die werksseitige Montage und der Transport im montierten Zustand kostengünstiger ist. Es ist zwar bereits bekannt, aus Schrankplattenmaterial aufgebaute Unterschränke, um ein Verziehen zu ver-
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.Ϋ.
meiden, mit einem Tragrahmengestell herzustellen, auf dem die Seitenwände lösbar befestigt sind. Hierdurch wird die Leichtgängigkeit der Schubfächer und -wagen zwar erhalten und das Untergestell mit beliebig dekorierten Seitenwänden versehbar, jedoch werden die erforderlichen Lagermaße dadurch keineswegs verringert.
Der"Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank, insbesondere einen Unterschrank für Schreibtische, vorzuschlagen, der mit wenigen Handgriffen montierbar und wieder zerlegbar ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, diesen Unterschrank so auszubilden, daß dieser ohne größeren Aufwand am Schreibtisch befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterschrank aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln besteht, die zur Oberseite hin offen angeordnet sind, der lichten Höhe und Breite des Unterschrankes entsprechen und an ihren beiden nach außen weisenden Flächen der Schenkel Mittel für die Befestigung der Seitenwände aufweisen, daß der Mittelsteg des Tragbügels Aufnahmen für die Einhängung des Bodens und die Stirnseiten der Schenkel Befestigungsmittel für das Einhängen der Rückwand haben, daß in die Tragbügel an den Enden ihrer Schenkel wechselseitig Stangen eingesteckt sind, die untereinander durch mindestens zwei Befestigungslaschen verbunden sind, die senkrecht zu den Stangen angeordnst sind und in etwa den gleichen Abstand wie z.B. die die Fußgestelle miteinander verbindenden Träger des Untergestells von Schreibtischen aufweisen und mit Sicherungsstiften bzw. Aufnahmen für die Befestigung an den Trägern des Untergestells versehen sind.
Ein erfindungsgemäßes Untergestell für einen Schreibtisch besteht aus Einzelteilen, die jedes für sich nur
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eine geringe Bauhöhe aufweisen, so daß diese platzsparend gelagert werden können. Der Zusammenbau eines Unterschrank.es erfolgt mit wenigen Handgriffen. Zunächst werden die U-förmigen Rahmengestelle mit Abstand zueinander aufgestellt und der Boden eingelegt. Durch den Boden sind die U-förmigen Rahmengestelle bereits in ihrem unteren Abstand zueinander fixiert. Anschließend werden an den oberen Enden der U-förmigen Rahmengestelle die Stangen mit den quer verlaufenden Laschen für die Befestigung am Untergestell eingesteckt. Sofern der Unterschrank eine Schloßleiste haben soll, wird anschließend an der Öffnungsseite des Untergestells oben in einem U-förmigen Rahmengestell ein Quersteg eingehängt. Für die Vervollständigung des Unterschrankes brauchen jetzt lediglich 5 noch die Seitenwände und die Rückwand in vorbereitete Aufnahmen des Unterschrankes eingesteckt zu werden. Für die Befestigung des Unterschrankes am Untergestell des Tisches dienen vorteilhaft in den Laschen angeordnete Bolzen, die in entsprechende Ausnehmungen des Unterge-
7q stells eingeschoben werden. Diese Bolzen verlaufen parallel zum Boden des Unterschrankes, so daß dieser bereits durch einfaches Einschieben in die Aufnahmen am Schreibtisch fixiert ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Unterschrankes aus den Aufnahmen zu verhindern, kann z.B. einer der Bolzen mit einem Nocken versehen werden, der hinter einen Vorsprung im Untergestell greift. Es ist jedoch auch denkbar, den Unterschrank am Untergestell mit einer Sicherungsschraube zu sichern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den ^O Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Unterschrankes im montierten Zustand,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des in Fig. 1 dargestellten Unterschrankes,
Fig. 3 den Unterschrank gemäß Fig. 1 am Schreibtisch montiert,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeigte
Ausführungsbexspxel und
Fig. 5 ein Detail des Unterschrankes.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäß ausgebildeter Unterschrank 1 für die Befestigung an einem Schreibtisch, wie dieser in Fig. 3 dargestellt ist, gezeigt. Der Unterschrank besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln 2 und 3, von denen der die Vorderseite begrenzende Tragbügei 2 an seinem oberen Ende durch eine Schloßbrücke 4 verbunden ist. In diese Schloßbrücke wird in bekannter Art und Weise ein nicht dargestelltes Schloß für die Verriegelung der ggfs. im Unterschrank 1 angeordneten Schubfächer 5 eingesetzt.
Die U-förmigen Rahmenteile 2, 3 weisen an ihren Schenkeln ein nach außen hin offenes C-Profil und der die Schenkel verbindende Mittelsteg 7 ein nach oben hin weisendes U-Profil auf.
Die Tragbügel 2, 7 entsprechen der Höhe und der Breite des Unterschrankes 1, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der Boden 8 besteht aus einem allseitig abgewinkelten Blech, . das an seinem vier Enden Aussparungen 9 aufweist, deren
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ORIGINAL INSPECTED
Breite mindestens gleich der Profilhöhe der Schenkel 6 ist. Die abgewinkelten Enden 10 des Bodens 8 greifen über den Schenkel 11 des U-Profiles des Steges 7. Wird die Aussparung 9 gleich der Breite der Schenkel 6 gewählt, so sind die Tragbügel 2, 3 nach Einhängen des Bodens sowohl seitlich wie auch senkrecht zu diesem fixiert. Sofern eine Schloßbrücke 4 vorgesehen ist, wird diese anschließend in die Schenkel 6 eingehängt. Zur Befestigung der* Schloßbrücke 4 sind an dieser Nasen angebracht, die in entsprechende Schlitze der Schenkel 6 des Tragbügels 2, 3 eingreifen (nicht dargestellt). Anschließend wird ein aus Stangen 12, 13 und Befestigungslaschen 14, 15 gebildeter Rahmen 16 mit den Schenkeln 6 der Tragbügel 2, 3 verbunden. Hierzu sind an den Enden der Stangen 12, 13 je eine Lasche 17 angebracht, die in Schlitze 18 des Rahmens 6 eingeschoben werden. Die Laschen 17 sind in den Fig. 4 und in Draufsicht bzw. in Seitenansicht dargestellt. Die Lasche 17 weist eine Nase 19 auf, die bei eingesetzter Lasche im Bereich des Schlitzes 18 im Schenkel 6 zu liegen kommt.
Die Höhe der Nase ist so gewählt, daß die Lasche 17 spielfrei im Schlitz 18 eingesetzt ist. Ein an der Lasche ausgebildeter Anschlag 19 begrenzt das Einschieben der Lasche 17 in den Schenkel 6.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Lasche 17 des weiteren seitlich abgekröpft, so daß diese beim Einschieben unter Spannung an der Seitenwand 2 0 des Schenkels anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß der Rahmen 16 spielfrei mit den Tragbügeln 2, 3 verbunden ist.
Die Rückwand 21, die gleichfalls aus einem an seinen Rändern abgewinkelten Blech besteht, besitzt Nasen 22, die in in den Schenkeln 6 ausgebildeten Schlitzen einge-
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schoben werden. Die Nasen weisen eine Hinterschneidung 23 auf, so daß diese nach dem Einschieben in die Schlitze und einem Verschieben der Rückwand 21 relativ zu den Schenkeln 6 gegen ein Herausrutschen gesichert sind.
Die Befestigung der Seitenbleche 2 4 erfolgt mit Hilfe von vier in die C-Profile der Schenkel eingreifende Winkel 25. Die Winkel 2 5 werden entweder von oben her in die Schenkel 6 der Tragbügel 2, 3 eingeschoben. Es können jedoch auch in den stirnseitigen C-Profilen vier Aussparungen in begrenzter Höhe vorhanden sein, in die die Winkel seitlich eingeschoben, um dann anschließend abgesenkt zu werden. Am unteren Ende der Schenkel 6 sind Laschen 26 angebracht, die das Herausrutschen der Seitenwände 24 nach unten aus den Stegen verhindern.
Der vorstehend beschriebene Unterschrank ist nur durch Stecken zusammengefügt, was sehr schnell durchzuführen ist, so daß die Montage des Unterschrankes ohne weiteres erst nach Auslieferung beim Kunden zu erfolgen braucht. Hierdurch wird ein erheblicher Platz sowohl bei der Lagerung als auch beim Transport eingespart.
Die Befestigung eines erfindungsgemäßen Unterschrankes an einem Schreibtisch, wie er z.B. in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, erfolgt mit Hilfe der beiden Befestigungslaschen 14, 15, die je zwei Sicherungsstifte 27 aufweisen, die in Bohrungen 29 von Trägern 30 eingreifen. Die Träger 3 0 verbinden die Seitenwangen 2 8 eines Schreibtisches miteinander. Für die Verbindung des Unterschrankes mit dem Schreibtischuntergestell muß also der Unterschrank mit seinen Sicherungsstiften lediglich in vorbereitete Bohrungen der Träger 30 eingeschoben
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werden. Normalerweise ist diese Art der Befestigung bereits ausreichend. Um jedoch sicherzustellen, daß beim gewaltsamen öffnen der Schubfächer ein Herausziehen der Sicherungsstifte aus den Bohrungen 2 9 der Träger 30 vermieden wird, können entweder die Sicherungsstifte 27 mit einem Nocken versehen werden, der hinter entsprechende Vorsprünge der Träger 3 0 greift oder aber der Unterschrank 1 kann zusätzlich mit Hilfe einer Schraube 31, wie dies ϊη Fig. 4 angedeutet ist, gegen ein Herausrutschen gesichert werden.
Ein erfindungsgemäßer Unterschrank besteht somit aus wenigen Einzelteilen, die, jede für sich gesehen, in ihrer Bauhöhe sehr gering sind, so daß die Maße des Unterschrankes gleichfalls klein gehalten werden können. Da zudem die Seitenwände und die Rückwand lediglich an den Tragbügeln angesteckt sind, können diese aus beliebigen Materialien hergestellt werden. Dies bringt insbesondere für die Produktion erhebliche Vorteile, denn die Unter-
1^0 schranke können nunmehr je nach Kundenwunsch aus Holz oder Metall in verschiedenen Farben zusammengestellt werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche:
    '1·Ί Schrank, insbesondere Unterschrank für Schreibtische Vmxt Fächern, Schubfächern und Wagenführungen, bei dem die Seiten- und Rückwände lösbar am Rahmengestell des Unterschrankes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln (2, 3) besteht, die zur Oberseite hin offen angeordnet sind, der lichten Höhe und Breite des Unterschrankes (1) entsprechen und an ihren beiden nach außen weisenden Flächen der Schenkel (6) Mittel für die Befestigung der Seitenwände (24) aufweisen, daß der Mittelsteg (7) des Tragbügels (2, 3) Aufnahmen für die Einhängung des Bodens (8) und die Stirnseiten der Schenkel Befestigungsmittel für das Einhängen der Rückwand (21) haben, daß in die Tragbügel (2, 3) an den Enden ihrer Schenkel (6) wechselseitig Stangen (12, 13) eingesteckt sind, die untereinander durch mindestens zwei Befestigungslaschen (14, 15) verbunden sind, die senkrecht zu den Stangen angeordnet sind und in etwa den gleichen Abstand wie z.B. die die Fußgestelle miteinander verbindenden Träger (30) des Untergestells von Schreibtischen aufweisen und mit Sicherungsstiften (27) bzw. Aufnahmen für die Befestigung an den Trägern (30) des Untergestells versehen sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel (6) der Tragbügel (2, 3) aus C-förmigen Profilen gebildet sind, die zur Außenseite hin offen sind und daß an den Seitenwänden übereinanderliegende Winkel (25) für das hintergreifende Einschieben in die C-Profile angebracht sind.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den C-Profilen der Schenkel (6) nahe dem unteren Ende
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    Laschen (26) für die Abstützung der Seitenwände (24) angebracht sind.
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (7) der Tragbügel (2, 3) aus einem Ü-Profil gebildet sind, dessen Schenkel (11) nach oben weisen.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) nach unten abgewinkelte Ränder (10) und an seinen vier Ecken Aussparungen (9) entsprechend der Schenkelstärke (6) aufweist.
  6. 6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (6) der Tragbügel (2, 3) an den nach innen weisenden Stirnseiten einander gegenüberliegende Schlitze (18) für die Aufnahme von Laschen (17) vorgesehen sind, die an den Stirnseiten der Stäbe (12, 13) und in die Schlitze (18) der Schenkel (6) rastend einschiebbar sind.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Laschen (17) in Draufsicht gesehen S-förmig abgebogen sind und an einer Seitenwand des Schlitzes und der Wand (20) des Schenkels (6) anliegen.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (17) eine Nase (19) ausgebildet ist, die bei eingeschobener Lasche im Bereich des Schlitzes (17) liegt.
  9. 9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oberen Enden der Schenkel des vorderen Tragbügels (2) eine Schloßbrücke (4) eingesetzt ist.
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DE2926510C2 DE2926510C2 (de) 1981-11-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7141316U (de) * 1972-02-03 Kretzer E Aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbarer Regal- oder Schrank korper
DE1955922B2 (de) * 1969-11-06 1973-05-10 Hefendehl, Hansfriednch, 5893 Kierspe Kastenmoebel aus kunststoff

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