DE7141316U - Aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbarer Regal- oder Schrank korper - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE

28. Oktober 1971 f.ni 71

Erich Kretzer, 59©8 Neunkirchen, Hellergarten 1

Aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbarer Regal- oder Schrankkörper

Die Neuerung betrifft einen aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbaren Regal- oder Schrankkörper mit aus relativ dünnwandigen Schichtkörpern, ζ. Β. Blech, gebildeten Wand-, Decken- und /oder Bodenteilen.

Es ist bekannt, Regale aus Profilschienen zusammenzusetzen und die Regalböden durch auf die horizontalen Profilschienen aufgelegte Flachbleche zu bilden. Um bei solchen Regalen den Charakter eines Schrankes zu gewinnen, ist es auch bekannt, die Seiten und den Rücken des Regals mit Flachblechen zu verkleiden und an der Frontseite Türen anzubringen* Die Größe solcher Regale oöer S&hränke wird bestimmt von der jeweils zugeschnittenen Länge der miteinander zu verbindenden Profilschienen und von der Größe der zu Verkleidungszwecken zugeschnittenen Flachbleche oder dergleichen.

Ein Nachteil dieser bekannten Bauart von Regalen und Schränken besteht darin, daß eine einmal gewählte Bauform sich nicht oder nur mit erheblichem Aufwand verändern läßt. So ist es bspw. nicht ohne weiteres möglich, ein schmales, hohes Regal nachträglich in ein langes, niedriges Regal abzuändern.

Bei Anbaumöbeln ist es zwar bekannt, die Einzelelemente so auszubilden, daß diese eine individuelle Anpassung an vorhandene Räumlichkeiten und Bedürfnisse ermöglichen. Diese Anbaumöbel bestehen dabei in der Regel aus hölzernen Einzelelementen von großer Wandstärke und relativ hohem Gewicht.

Zweck der Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten Regal- oder Schrankkörper aus vorgefertigten Bauteilen zu vermeiden.

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Ziel der Neuerung ist es daher, Regal- oder Schrankkörper der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die leioht und einfach zu montieren sind, ein einwandfreies Aussehen haben sowie in ihrer Anordnung und Gestaltung variabel sind.

Die Lösung diener Aufgabe wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Wand-, Decken- und/oder Bodenteile zumindest entlang einem Teil ihrer Begrenzungskanten versteifte Abkantungen und/oder Falzungen aufweisen, von denen einige zur Aufnahme der Kanten benachbarter Wand-, Decken- und/oder Bodenteile einseitig offen gestaltet sind.

Die Abkantungen und/oder Falzungen geben ein aus dünnem Blech oder ähnlichen Schichtkörpern gebildeten Einzelelementen nicht nur die notwendige Formstabilität, sondern sie verdecken auch die Schnittkanten der Bauteile im zusammengesetzten Zustand der Regal- oder Schrankkörper.

Ein sicherer und klapperfreier Zusammenhalt der· einzelnen Bauteile wixHS uäduroft gefahr!*?! stet* daß neuerungsgemäß die öffnungsweite der Abkantungen ur;ä/oder Falzungen der Schichtkörperdicke der bene ">barten Wand-, Decken- und/oder Bodenteile angepaßt ist.

Besonders vorteilhaft kann es hierbei sein, wenn zumindest die Querwände entlang allen Begrenzungskanten durch Abkantungen und/od^r Falzungen versteift sind, von denen mehrere, z. B. zwei zur Aufnahme der unverformten Endkanten von Längswänden, Deckenteilen und Bodenteilen innenseitig geöffnet sind. Auch kann je ein Bodenteil und eine Längswand, z. B. die Rückwand, einstückig aus einem abgekanteten Schichtkörper bestehen, der entlang seiner beiden freien Längskanten zur Versteifung mit Abkantungen und/oder Falzungen versehen ist.

Die vordere aufrechte Abkantung der Querwände wird zweckmäßigerweise als mindestens dreiseitig geschlossener, nach oben offener Kanal gestaltet, in den ein Verbindungsstab

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mit seinen abgewinkelten Enden einsetzbar ist. Damit der Verbindungsstab mit der Oberkante der Querwände bündig abschließt, kann der Kanal an seinem oberen Ende innenseitig eine Ausklinkung zur Aufnahme des Verbindungsstabes haben. Um übereinander angeordnete Elemente auf einfache Weise zu sichern, können die oberen Abkantungen der Querwände isit nach oben gerichteten Stapelkaaten versehen sein.

Die als Träger für benachbarte Wand-, Decken- und/oder Bodenteile dienenden Abkantungen und auch die Bänder der Wand-, Decken- und/oder Bodenteile können mit Lochungen für den Durchgriff von Verbindungselementen, wie Nieten, Schrauben und Stiften oder dergleichen, versehen sein, wobei diese Verbindungselemente die zusammengesteckten Bauteile in ihrer Lage zueinander sichern.

Die Querwände benachbarter Begal- oder Schrankkörper können durch Laschenteile verbunden werden, die ebenfalls mit löchern für den Durchgriff der inuen Querwänden verankerten Verbindungselementen versehen sind. Zumindest die Querwände, vorzugaeise aber auch die Bückwände, werden mit zungenartigen Ausstanzungen versehen, die als Eingriffe für abgekantete Bänder von Zwischenboden oder Trägerctangen verwendet werden können.

Sämtliche Wand«, Boden- und Deckenteile können aas kunststoffbeschichteten, kaschierten oder lackierten Blechen geschnitten und/oder umgeformt werden. Solche vorbehandelten Bleche sind handelsüblich .

Die Zeichnung zeigt den Gegenstand dar !feuerung in Ausführungsbeispielen.

Figur 1 zeigt in räumlicher Sprengdarstellung eine bevorzugte Aasführungsform eines Begal— oder Schrankkörpers zum Zusammensetzen von Begal en und Schranken unterschiedlicher Bauform und

Figur 2 ebenfalls in räumlicher Darstellung eine etwas abgewandelte Ausfüamngsform zweier verschiedener Bauteile für einen Begal- oder Schrankkörper.

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Der in Fig. 1 dargestellte Regal- oder Schrankkörper 1
dient zur Erstellung von Regal- oder Schrankeinheiten unterschiedlichster Ausbildung und Größe. Dabei werden mehrere
Regal- oder Schrankkörper 1 über- und/oder nebeneinander angeordnet und untereinander verbunden.

Jeder Regal- oder Schrankkörper 1 hat zwei gleichartige aber spiegelbildlich zueinander ausgebildete Querwände 2¹ und 2", einen Bodenteii 3 ^und einen Rückwandteil 4. Wenn mehrere Re gal- oder Schrankkörper 1 übereinandergesetzt werden, bildet das Bodenteil 3 jeweils zugleich den Deckenteil für den nächstunteren Regal- oder Schrankkörper 1, Als oberer Abschluß für den oberen Regal- oder Schrankkörper 1 ist ein separater Dekkenteil 5 vorhanden.

Ein Verbindungsstab 6 mit abgewinkelten Enden dient als Versteifungselement für Jeden einzelnen Regal- oder Schrankkör -per, wenn mehrere derselben übereinandergesetzt werden.

Zur gegenseitigen Verbindung zwischen nebeneinander angeos*diieten Regal- oder Schrankkörpern 1 werden Laschen ¹J verwendet.

Abgesehen von dem Verbindungsstab 6 bestehen sämtliche Bauteile 2¹, 2", 3, 4, 5j 7 des Regal- oder Schrankkörpers 1 aus dünnwandingen Schichtkörpern, bspw. Stahlblech. Dieses Stahlblech kann ein- oder beidseitig mit einer Xunststoffbeschichtung versehen sein. Es ist aber auch möglich, kaschierte oder vorlackierte Bleche zur Herstellung der einzelnen Bauteile zu verwenden.

Aus den kunststoffbeschichteten, kaschierten oder lackierten Blechen werden zur Herstellung der einzelnen Bauteile zunächst flache Zuschnitte hergestellt.

Die Zuschnitte für die beiden Querwände 2^f und 2" werden dabei entlang allen ihrer Begrenzungskanten mit mehrfachen Abkantungen 8, 9 und Falzungen lo, 11 als Versteifungselementen versehen.

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Bodenteil 3 und Rückwandteil 4 sind einstückig aus einem Blechzuschnitt hergestellt und zu diesem Zweck bei 12 rechtwinklig abgekantet. Das Bodenteil 3 ist entlang seiner freien Längskante mit einer versteifenden mehrfachen Abkantung 13 versehen, während die Längskante des Rückwandteils 4 eine einfache Versteifungsabkantung 14 aufweist.

Auch das Deckenteil 5 ist entlang seinen Längskanten mit versteifenden Abkantungen versehen, wobei de vordere Abkantung als Mehrfachabkantung ausgebildet ist und in ihr sr Form der Mehrfachabkantung 13 des Bodenteiles 3 entspricht. Die hintere Ab kantung Tß des Deckenteiles 5 ist eine Einfachabkantung.

Wie die Zeichnung deutlich macht, sind die beiden Mehrfachabkantungen 8 und 9 der Querwände 2* und 2" als im Querschnitt rechteckförniige oder quadratische Kanäle ausgebildet, während die beiden Palzungen Io und 11 im Bereich der Hauptebene der Querwände 2* und 2" offen ausgebildet sind. Die öffnungsweite der Falzungen Io und 11 entspricht dabei der Dicke des Bodenteils 3 und des Rückwandteiles 4, so daß die freien Querkanten 17 und l8 derselben in die Palzungen Io und 11 von der Seite her eingeschoben werden können.

Die durch die Mehrfachabkantungen 9 an den Querwänden 2¹ und 2" gebildeten, aufrechtstehenden Kanäle sind an ihrer mit der Querwand in einer Ebene liegenden Seite mit einem vom oberen Ende ausgehenden Einschnitt 19 versehen, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Verbindungsstabes 6 angepaßt ist. Wird der Verbin dungsstab 6 mit seinen abgewinkelten Enden von oben her in das offene Ende der Mehrfachabkantungen 9 eingesetzt, dann legt er sich so in die Ausschnitte 19 hinein, daß seine obere Begrenzungsfläche mit der aufwärts gerichteten Fläche der Mehrfachabkantung 8 auf einer Ebene liegt.

Der Verbindungsstab 6 bildet nicht nur eine Versteifung für den vorderen, oberen Bereich Jedes Regal- oder Schrankkörpers 1, sondern dient auch als Eingriffselement für die nach rückwärts

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offene Mehrfachabkantung IjJ am Bodenteil 3 des nächstoberen Regal- oder Schrankkörpers 1.

Bei zusammengebautem Regal- oder Schrankkörper 1 liegt die einfache Abkantung l4 des Rückwandteiles 4 zwischen den oberen Begrenzungskanten der beiden Q.uerwände 2¹ und 2".

Beim obersten Regal- oder Schrankkörper 1 innerhalb jeder Regal- oder Schrankeinheit kann der Verbindungsstab 6 in Wegfall kommen und stattdessen der Deckenteil 5 aufgesetzt werden.

Damit ein sicherer Zusammenhalt jedes Regal- oder Schrankkör— pers 1 gewährleistet wird, weisen sowohl die Querwände 2¹, 2" in ihren A'okantungen 8 bzw. Palzungen Io und Il Löcher 2o auf. Mit diesen können entsprechend angeordnete Löcher 21 im Bodenteil 3, im Rückwandteil 4 und im Deckenteil 5 in Lageübereinstimmung gebracht werden, so daß in diese Verbindungselemente, wie Niete. Schrauben oder Stifte eingeführt werden können. Zum Verbinden mehrerer nebeneinander angeordneter, Regal- oder Schrankkörper 1 dienen die Laschen J₉ welche mit Löchern 22 versehen sind, die jeweils mit den Löchern 2o zweier benachbarter Querwände 2^f und 2" sowie auch den Löchern 21 eines Bodenteils 3 bzw. Deckenteils 5 in Lageübereinstimmung gebracht werden können, damit durch Einsetzen der Verbindungselemente die Kupplung zweier nebeneinander stehender Regaloder Schrankkörper erfolgt. Natürlich ist es auch möglich, die einander benachbarten Querwände zweier nebeneinander anzuordnender Regal- oder Schrankkörper 1 im Bereich der oberen Enden der Mehrfachabkantungen 9 durch Aufstecken von Klammern miteinander zu verbinden.

Die Ausbildung der Querwände 23 sowie der Bodenteile 24 und der Rückwandteile 25 nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nacli Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die zum Verbinden benachbarter Teile dienenden Falzungen 26 sich an den Bodenteilen 24 und den Rückwandteilen 25 befinden. Diese Falzungen 26 werden dabei mit einfachen Abkantungen 27 und 28 an den Querwänden 23 in Eingriff gebracht.

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Während die Verbindung der Einzelelemente zu einem Regaloder Schrankkörper 1 nach Fig. 1 dadurch erfolg . daß die Querwände 2' und 2" mit ihren Falzungen Io und 11 über die Q.uerkanten 17 und 18 von Bodenteil J> und Rückwandteil 4 geschoben werden, erfolgt die Montage bei der Anordnung nach Fig. 2 umgekehrt. Die Querwände 23 werden nämlich jeweils von innen nach außen verschoben, um über ihre Abkantungen 27 und 27 in die Falzungen 26 von Bodenteil 24 und Rückwandteil 25 zum Eingriff zu gelangen, .ui diesem Falle ist dann die Abkantung 14 am Rückwandteil 25 so gestaltet, daß sie hinter die Querwand 23 einrastet, sobald diese in die richtige Lage innerhalb der Falzungen 26 gelangt ist.

Ausstanzungen 29 in den Querwänden 2¹, 2" und 23 sind so zungenartig nach einwärts geoogen, daß sie Einhängerasten für Zwischenboden oder Trägerstangen bilden können.

Es ist ersichtlich, daß die neuerungsgemäße Ausgestaltung von Regal- oder Schrankkörpern aus dünnwandigen Schichtkörpern, z. B. Blech, nicht nur ein gutes Aussehen ergibt, sondern auch bei großer Stabilität eine leichte Montage und Demontage der Regal- oder Schrankkörper gewährleistet. Dabei ist immer darauf geachtet, daß die freien Schnittkanten der Blechteile nach dem Zusammenbau so von den Palzungen benachbarter Blechteile umfaßt werden, daß sie nicht sichtbar sind und auch eine Verletzungsgefahr ausschalten.

Claims (3)

Schutz ansprüche

1. Aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbarer Regaloder Schrankkörper mit aus relativ dünnwandigen Schichtkörpern, ζ. 3. Blech, gebildeten Wand-, Decken- und/oder Bodenteilen,

dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- (2¹, 2", 23, 4, 25), Decken- (5)und/oder Bodenteile (3, "24) zumindest entlang einem Teil ihrer Begrenzungskanten versteifende Abkantungen (8, 9, 13, 1^, 15, 27, 28) und/oder Palzungen (lo, 11, 26) 'aufweisen, von denen einige (lo, 11, 26) zur Aufnahme der Kanten (17, 18, 27, 28) Benachbarter Wand- und/oder Bodenteile einseitig offen gestaltet sind.

2. Regal- oder Schrankkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Abkantungen und/oder Palzungen (lo, 11, 26) durch Schichtkörperdeckel der benachbarten Wand und/oder Bodenteile (3, 4, 23,) angepaßt ist.

3. Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Querwände (2¹, 2" und 23) entlang allen Begrenzungskanten durch AbkantOngen (8, 9, 27, 28) und/oder Palzungen (lo, 11) versteift sind, von denen mehrere, z.B. zwei, zur Aufnahme der unverformten Endkanten (17, 18) von Längswänden (4) und Bodenteilen (3) innensgltig geöffnet sind»

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4. Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß je ein Bodenteil (3 bzw. 24) und eine längswand (4 bzw. 25), z.B. die Rückwand, einstückig aus einem abgekanteten Schichtkörper bestehen, der entlang seiner beiden freien Längskanten zur Verst-eifung iuit Abkantungen und/oder Falzungen versehen ist.

5. Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, aufrechte Abkantung (9) der Querwände (2¹, 2" bzwo 23) als mindestens dreiseitig geschlossener, nach oben offener Kanal gestaltet ist, in den ein Verbindungsstab (6) mit seinen abgewinkelten j£aden cxnsetzbar ist.

6. Regal- oder Schrankkörper itach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (9) an seinem oberen Bade innenseitig eine Ausklinkung (19) zur Aufnahme des Verbindungsstabes (6) hat.

7· Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abkantungen (9) der Querwände (2^f, 2% 23) mit nach oben gerichteten Stapelkanten versehen sind.

8. Regal- oder Schrankkörper nach den. Ansprüchen > bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für benachbarte Wand- und/oder Bodenteile dienenden Abkantungen und/oder Falzungen (Ίο, 11) bzw. (27,28) und auch die Ränder der Wand- und/oder Boden- und Deckenteile (A._y 3, 3 bzw. 25, 24) mit Lochungen (2o, 21) für den Durchgriff von Verbindungseleme^en, wie Nie ten, Schrauben und Stiften oder dergleichen versehen sind.

9· Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (2¹, 2" bzw» 23) benachbarter Regal- oder Schrankkörper (1) durch Laschentoile (7) verbindbar sind, die Löcher (22) für den Durchgriff der injÖLen Querwänden (2¹, 2" bzw. 23) veranker^fel^/|V^^»^^dungiee^2mente aufweisen.

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10. Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bl3 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Querwände (2·, 2" bzw, 23), vorzugsweise aber auch die Rückwände mit zungenartigen Ausstanzungen (29) als Eingriffe für abgekantete Ränder von Zwischenböden oder Trägerstangen versehen sind.

11. Regal- oder Schrankkörper nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wand-, Boden- und Deckenteile aus kunststoffbeschichteten, kaschierten oder lackierten Blechen geschnitten und/oder umgeformt sind.