DE3148504A1 - Staender fuer ein regalsystem - Google Patents

Staender fuer ein regalsystem

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DE3148504A1
DE3148504A1 DE19813148504 DE3148504A DE3148504A1 DE 3148504 A1 DE3148504 A1 DE 3148504A1 DE 19813148504 DE19813148504 DE 19813148504 DE 3148504 A DE3148504 A DE 3148504A DE 3148504 A1 DE3148504 A1 DE 3148504A1
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DE19813148504
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August Wilhelm 7000 Stuttgart Stübbe
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Otto Schlueter & Co KG Moebeldesign and Produkt GmbH
Original Assignee
STADTHAGENER POLSTERMOEBELFABRIK OTTO SCHLUETER KG
STADTHAGENER POLSTERMOEBELFABR
Stadthagener Polstermoebelfabrik Otto Schlueter Kg 3060 Stadthagen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen aus senkrechten und waagerechten Rahmenholmen bestehenden Ständer für ein Regalsystem.
Aufgrund ihres einfachen Aufbaus und ihrer flexiblen Anpassungsfähigkeit an geänderte Gegebenheiten erfreuen sich Regalsysteme anhaltender Beliebtheit. Grundsatzlich bestehen praktisch alle Regalsysteme aus vertikalen Stützen und zwischen diesen angeordneten Fachböden, Schrankgehäusen, Schubladenelementen u. dgl., die beidseits an den vertikalen Stützen befestigt und so von diesen gehalten werden.
Neben plattenförmigen Stützen sind seit langem auch rahmenförmige Ständer des eingangs geschilderten Aufbaus bekannt. Sie bestehen aus zwei oder mehr senkrechten Rahmenholmen, die durch zwei oder mehr waagerechte Rahmenholme verbunden sind und Stabilität erhalten. Bei zahlreichen (waagerechten) Querholmen spricht man auch von einer Regalleiter.
Sämtlichen bekannten Regalständern dieser Art ist gemeinsam, daß alle ihre Rahmenholme die Länge haben, welche der gewünschten oder benötigten Regalhöhe entspricht. Insofern sind raumhohe Regalständer ebenso bekannt wie relativ niedrige, die nur etwa Tischhöhe
besitzen. Probleme ergeben sich dann, wenn man ein Regal von nur niedriger Höhe aufbauen und oberhalb dieses Regals mit dessen Elementen Dinge verbinden will, die nicht zum Regalsystem mit den vorstehend erwähnten 'Bausteinen' gehören. Sie müssen bislang unmittelbar an einer hinter dem Regal befindlichen Wand oder an einer daran befestigten Hilfskonstruktion angebracht werden.
Zur Lösung der Aufgabe, einem Regalsystem der in Rede stehenden Art einen vergrößerten Anwendungsbereich zu erschließen, schlägt die Erfindung einen neuen Ständer vor, der sich - von dem eingangs geschilderten bekannten Ständer ausgehend - dadurch auszeichnet, daß ein senkrechter Rahmenholm gegenüber dem bzw. den übrigen senkrechten Rahmenholm(en) über einen diese in ihrem oberen Bereich untereinander und mit dem erstgenannten Rahmenholm verbindenden waagerechten, zum Rahmen gehörenden Rahmenholm hinaus nach oben verlängert ist. Auf diese Weise erhält der herkömmliche Ständerrahmen gewissermaßen einen nach oben ragenden Fortsatz, der zur Halterung anderer Regalbauteile als derjenigen dienen kann, die vom Ständerrahmen gehalten werden. So ist es möglich, ein niedriges Regal mit einer dieses überragenden Rückwand o.dgl. auszustatten, ohne in diesem Bereich entsprechend hohe Ständer vorsehen zu müssen, welche oberhalb des eigentlichen Regals störend in Erscheinung treten würden.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Verlängerung des Rahmenholms Teil mindestens eines weiteren Rahmens sein. Dann ist es beispielsweise möglich, den (Ausgangs-)Rahme zur Halterung der Unterschränke und den weiteren Rahmen zur
3U850A
Halterung der Öberschränke einer Regalküche angepaßt auszubilden. In diesem Falle sind also gewissermaßen zwei Regale - nämlich ein stehendes und ein hängendes miteinander verbunden, und es besteht beispielsweise die Möglichkeit, eine Arbeitsplatte über das untere, stehende Regal durchlaufen zu lassen, ohne daß - wie herkömmlich - die als Rahmen durchgehenden Ständer (entsprechend dem Regal-Rastermaß) unterbrechend in Erscheinung treten.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen, darin zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Ständer einfachster Ausführungsform;
Fig. 2 eine gleichartige Ansicht desselben Ständers mit angedeuteten Regal- und anderen Bauelementen;
Fig. 3 eine wiederum gleichartige Ansicht eines Ständers mit einen weiteren Rahmen;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Rahmenteil der Ständer gemäß den Fig. 1 bis 3, und zwar nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einender Fig. 4 gleichartigen Querschnitt, jedoch mit eingesetzten Aus fachungen;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen senkrechten Rahmenholm mit einem Ausschnitt eines anschließenden Fachbodens o. dgl.; und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung durch eine entsprechende Anordnung mit Ausfachung.
Der in Figur 1 dargestellte Ständer hat einen Rahmen 1 aus drei - im Grundsatz gleichlangen - vertikalen Rahmenholmen 2, 3 und 4, deren Querschnitt aus Figur 4 zu ersehen ist. Bohrungen 5 können Stifte aufnehmen, welche zur Halterung der Regalbauteile dienen (vgl. Figuren 6 und 7 sowie zugehörige Beschreibung); da der vertikale Rahmenholm 3 zwei Reihen Bohrungen 5 besitzt, um wahlweise Regalbauelemente größerer und kleinerer Tiefe befestigen zu können, hat er eine etwas größere Breite als die Rahmenholme 2 und 4. Waagerechte Rahmenholme 6 verbinden die vertikalen Rahmenholme 2, 3 und 4 untereinander; sie greifen, wie Figur 6 zeigt, mittels einer Nut-Feder-Verbindung in diese ein. Stramme Passung und Verleimung gewährleisten die Festigkeit des Rahmens.
In Abkehr vom bislang üblichen ist der senkrechte Rahmenholm 4 um den integralen Fortsatz 7 nach oben verlängert. Auch die Bohrungen 5 setzen sich im Bereich des Fortsatzes 7 fort. Beispielsweise mit Hilfe dieser Bohrungen 5 können an den Fortsätzen 7 mehrerer in üblicher Weise auf Abstand nebeneinander angeordneter Ständer 1 Paneele, Lochplatten, Haltestangen etc. angebracht werden. Auch ist es möglich, gemäß Figur 2 frei auskragende Fachboden 8 anzubringen, während im Bereich des Rahmens 1 die Fachboden 9 in üblicher Weise von den Rahmenholmen 2, 3 und 4 gehalten werden; Figur 6 zeigt, daß die Fachboden 9 an ihren seitlichen Stirnkanten ausgeklinkt und mit einer Winkelschiene 10 versehen sind, welche mit einem ebenfalls durch Ausklinken entstandenen Vorsprung 11 in die Nut 12 des Rahmenhölmes (hier 2, 4) eingreift und den Fachboden 9 dadurch gegen Verschiebung in der Fachbodenebene sichert. Ein in einer
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Bohrung 5 gehaltener Metallstift 13, welcher die Nut 12 durchsetzt, dient dem Vorsprung 11 der Winkelschiene 10 als Auflage und trägt vertikale Lasten ab.
Gemäß der in Figur 3 dargestellten Weiterbildung bildet der obere Teil des Fortsatzes 7 (des Rahmenholmes 4) den vertikalen Rahmenholm 14 eines weiteren Rahmens 15, welcher im übrigen aus einem zweiten vertikalen Rahmenholm 16 und den horizontalen Rahmenholmen 17 besteht. Die Querholme 17 sind gleich den Querholmen 6, und der vertikale Rahmenholm 16 entspricht im Querschnitt dem vertikalen Rahmenholm 2. Die Festigkeit und Steifigkeit des weiteren (oberen) Rahmens 15 wird wiederum durch eine stramme Nut-Feder-Verbindung zwischen den Rahmenholmen 14, 16 und 17 sowie deren Verklebung gewährleistet; gegebenenfalls können weitere Aussteifungsmittel, Eckverbinder u. dgl. angeordnet werden.
Der Ständer gemäß Figur 3 eignet sich besonders zur Herstellung einer Regalküche. Im Bereich des Rahmens 1 können Unterschränke bzw. die Funktion solcher Unterschränke ausübende Fachböden angeordnet werden, während der Rahmen 15 zur Halterung von Oberschränken bzw. entsprechender Fachböden o. dgl. dient. Auf die Oberseite des (unteren) Rahmens 1 kann - auf den oberen Querholmen 6 und/oder den Stirnflächen der vertikalen Rahmenholme 2, 3 abgestützt - eine Arbeitsplatte aufgelegt werden, die auch über mehrere Regalfelder, d.h. über mehrere Ständer der vorliegenden Art durchzulaufen vermag. In gleicher Weise können Rückwandteile im Bereich des nicht vom Rahmen 15 beanspruchten Teils des Fortsatzes 7 über mehrere Ständer hinweg an den Fortsätzen 7 befestigt werden.
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Der Vollständigkeit wegen veranschaulichen die Figuren 5 und 7, wie die von den horizontalen und vertikalen Rahmenholmen gebildeten Rahmenfeider mittels Platten ausgefacht werden können. Die Platten 18 werden von der Seite her etwas schräg in die Nut 12 eines vertikalen Rahmenholms gesteckt, bevor Stifte 13 in die zugehörigen Bohrungen 5 eingesteckt worden sind. Dann kann die Platte 18 in die Ausfachungsebene geschwenkt und mit ihrem gegenüberliegenden Rand in die gegenüberliegende Nut 12 des dortigen vertikalen Rahmenholms eingeführt werden. Alsdann werden auf beiden Seiten einige Stifte 13 zur Arretierung der seitlichen Ausrichtung eingesteckt; in erster Linie solche, die gleichzeitig zur Halterung eines Fachbodens o. dgl. dienen XFigur 7).
Leerseite

Claims (4)

  1. EISENFÜHR :&: SPEISER" : Γ: 5
    f'dicntfHiWcjhc · European P.iirnt MtnrnrV"."' * *"
    Unser Zeichen: S 805
    Anmelder/inh.: Stadthagener Polsteririöbelf abr .
    .. . ., -, , Patentanwälte
    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Datum: 7. Dezember 1981 Dipl.-Ing. DetlefNinnemann
    Stadthagener Polstennöbelfabrik Otto Schlüter KG, Fröbelstraße 1-3, 3060 Stadthagen
    Ständer für ein Regalsystem
    Ansprüche
    Aus senkrechten und waagerechten Rahmenholmen bestehender Ständer für ein Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechter Rahmenholm (4) gegenüber dem bzw. den übrigen senkrechten Rahmenholm (en) (2, 3) über einen diese in ihrem oberen Bereich untereinander und mit dem erstgenannten Rahmenholm (4) verbindenden waagerechten, zum Rahmen (1) gehörenden Rahmenholm (6) hinaus nach oben verlängert ist (Fortsatz 7).
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte senkrechte Rahmenholm (4, 7) ein außen-!iegender ist.
    GE/il
    Martinistraße 24 D-28OO Bremen I Telefon (0421) 32 80 37 Tclccopierer · Telex 02 44 020 fepat d
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) des Rahmenholms (4) Teil mindestens eines weiteren Rahmens (15) ist.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zur Halterung der Unterschränke und der weitere Rahmen (15) zur Halterung der Oberschränke einer Regalküche angepaßt ausgebildet ist.
DE19813148504 1981-12-08 1981-12-08 Regalsystem-Ständer Expired DE3148504C2 (de)

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DE3148504C2 DE3148504C2 (de) 1984-08-30

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DE (1) DE3148504C2 (de)

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