DE2926078C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/083—Inlets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputzdose für den Beton
bau zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen wie Installa
tionsgeräten, Leitungen und dgl., die aus wenigstens zwei, eine
quer zur Dosenlängsachse verlaufende Trennebene aufweisenden
Dosenteilen besteht und der vordere Dosenteil an seiner Vorder
seite einen ausbrechbaren, mit Haltehülsen zur Befestigung an
einer Schaltungswand versehenen Wandteil aufweist, während der
hintere Dosenteil einen die Unterputzdose verschließenden
Bodenteil bildet, wobei in den Seitenwänden der Unterputzdose
durch ausbrechbare Wandscheiben bildbare Leitungseinführöffnungen
angeordnet sind.
Bei derartigen bekannten Unterputzdosen besteht der hintere
Dosenteil aus einem mehr oder weniger flachen Bodenteil, das
entweder in den vorderen Dosenteil eingesetzt und mit diesem
verschraubt werden kann oder aber auf den vorderen Dosenteil
aufklemmbar ist. (DE-AS 14 90 642 bzw. DE-OS 21 51 359) In jedem Fall ist jedoch der vordere, an
der Schalungswand festzulegende Dosenteil umfangreicher als
der damit zu verbindende Bodenteil und ist mit den die strom
führenden Kabel aufnehmenden Leerrohren zu verbinden. Dies
bedingt, daß bei der Verlegung von starren Leerrohren diese
bereits zum Zeitpunkt der Befestigung der vorderen Dosenteile
mit diesen verbunden sein müssen, da die Leerrohre wegen der
eingetieften Aufnahmen der Leitungseinführöffnungen etwas länger
sein müssen, als der Abstand zwischen benachbarten Wandungen
von nebeneinander an der Schalung festzulegenden vorderen
Dosenteilen. Diese vorderen Dosenteile weisen außerdem eine
bestimmte, den einzubauenden Installationsgeräten ent
sprechende Tiefe auf, so daß die am ausbrechbaren Wandteil
des vorderen Dosenteiles angeordneten Haltehülsen zur Aufnahme
von Befestigungsnägeln während der letzten Befestigungsphase
von der Hammerbahn nur schwer erreicht werden können, weil der
Hammerstiel unter Umständen vorher bereits am Öffnungsrand
des vorderen Dosenteiles anschlägt. Insofern ist die Montage
bzw. die Festlegung des vorderen Dosenteiles an der Schalungs
wand schwierig und aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Unterputzdose
der vorgenannten Art zu schaffen, deren die Halterung an der
Schalung übernehmender ausbrechbarer Wandteil bei der Montage
leicht zugänglich ist und an der Schalungswand festlegbar ist. Ferner soll sie zusammen mit weiteren Unterputz
dosen bzw. weiterem Installationsmaterial auf einfache Weise untereinander
verbindbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist es möglich, den vorderen Dosenteil relativ
flach zu gestalten, so daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich
der Befestigung des vorderen Dosenteiles an der Schalungswand
nicht ergeben. Außerdem lassen sich die vorderen Dosenteile
unabhängig von den hinteren Dosenteilen installieren, wobei
die Verlegung der vorderen Dosenteile unabhängig von der
Verbindung der hinteren Dosenteile untereinander ist. Außerdem
lassen sich selbst nach der Verlegung der vorderen Dosenteile
an der Schalung noch bis zum Beginn des Betongießens Änderungen
hinsichtlich der Größe und Ausführungsform des hinteren Dosen
teiles verwirklichen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Unterputzdose
finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den vorderen Dosenteil in einer Draufsicht von
der Trennebene her in Richtung auf die Schalungs
wand gesehen,
Fig. 2 die Unterputzdose in einem Längsschnitt nach
der Linie II-II von Fig. 1 mit dem vorderen
Dosenteil abgebogenem hinteren Dosenteil,
Fig. 3 den hinteren Dosenteil in einer in diesen
Dosenteil hineingesehenen Draufsicht,
Fig. 4 die aus einem vorderen und hinteren Dosenteil
zusammengesetzte und in einer Betonwand
vergossenem Unterputzdose in einem Längsschnitt
gemäß der Linie II-II von Fig. 1.
Die in Fig. 4 in ihrer Gesamtheit dargestellte Unterputzdose
10 besteht aus einem vorderen Dosenteil 11 und aus einem
hinteren Dosenteil 12, die im Bereich einer quer zur Längsachse
verlaufenden, in den Fig. 2 und 4 durch strichpunktierte Linien
angedeuteten Trennebene 13 zusammengesetzt werden können.
Der vordere Dosenteil 11 weist einen abgesetzten kreisförmigen
Ringmantel 14 auf, der zusammen mit einem einen ausbrechbaren
Wandteil 15 bildenden Boden napfartig gestaltet ist. Im
Bereich der Trennebene 13 ist der vordere Dosenteil 11 mit
einem eine quadratische Grundfläche aufweisenden Flansch 16
versehen. Auf jeder Seite dieses Flansches 16 ist ein Vorsprung
17 und eine in ihrer Form diesem Vorsprung entsprechende Nut
18 angeordnet, wobei jede Nut und jeder Vorsprung symmetrisch
zur Dosenmitte angeordnet sind. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel weist sowohl jeder Vorsprung 17 als auch jede
Nut 18 eine schwalbenschwanzförmige Gestalt auf. Durch diese
Vorsprünge 17 und Nuten 18 ist es möglich, mehrere vordere
Dosenteile 11, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien an
gedeutet, zu einer Baueinheit miteinander zu verbinden, die
nur durch Verschiebung der vorderen Dosenteile 11 in Richtung
der Dosenlängsachse voneinander getrennt werden können. Der
durch eine umlaufende Rille 19 im Übergangsbereich zum Ring
mantel 14 hin geschwächte und dadurch ausbrechbare Wandteil 15
weist insgesamt vier Haltehülsen 20 und 21 auf, wovon die
beiden paarweise einander diametral gegenüberliegenden Halte
hülsen 20 vorzugsweise jeweils einen Nagel aufnehmen können,
um den vorderen Dosenteil 11 an einer Schalungswand 22 fest
legen zu können. Die Haltehülsen 21 sind zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube 23 hergerichtet, die ebenfalls zur Fest
legung des vorderen Dosenteiles 11 an der Schalungswand 22
dienen kann. Damit bei Nichtbenutzung der einen oder anderen
Haltehülse kein Beton bzw. Zementmörtel in das Innere der
Unterputzdose gelangen kann, sind die Haltehülsen 20 und 21
mittels durchstoßbaren Wandungsteilen verschlossen. Am Außen
umfang des Ringmantels 14 sind vier mit Abstand von 90° zu
einander angeordnete Schraubbuchsen 24 angeformt, deren Innen
wandung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form
eines Sechsecks zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für
den Tragring eines Installationsgerätes aufweist, wobei die
Schlüsselweite des Sechsecks kleiner als der Außendurchmesser
der Befestigungsschraube ist. Auch der Innenraum der Schrauben
buchsen 24 ist über durchstoßbare Wandungen 25 zur Vorderseite
des vorderen Dosenteiles 11 hin abgedichtet. Die Innenwandung
des Ringmantels 14 ist im Bereich der Trennebene 13 innerhalb
des Flansches 17 mit einer Rille 26 versehen, durch die ein
Ringwulst 27 gebildet wird.
Der hintere Dosenteil 12 ist ebenfalls topfförmig gestaltet,
dessen Tiefe jedoch ein Mehrfaches derjenigen des vorderen
Dosenteiles 11 beträgt. Der Boden des hinteren Dosenteiles
12 ist jedoch nicht von der Ringwandung des hinteren Dosen
teiles 12 trennbar. Am Umfang des Ringmantels 12 sind bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei eingetiefte Leitungs
einführöffnungen 28 und 29 angeordnet, die jeweils einen
zylindrischen Ringmantel umfassen, der zum Doseninnenraum hin
jeweils durch ein austrennbares Wandteil verschlossen ist.
Während der Ringmantel der Leitungseinführöffnung 28 an seiner
Außenseite einen Ringansatz 30 aufweist, ist der Ringmantel
der Leitungseinführöffnung 29 an seiner Innenseite mit einer
Ausnehmung 31 versehen, in welche der Ringansatz 30 der Leitungs
einführöffnung 28 paßt. Dadurch ist es möglich, bei Nebenein
anderanordnung mehrerer Unterputzdosen auch die hinteren Dosen
teile 12 aneinander abzustützen und zu verhindern, daß in die
Eintiefungen der Leitungseinführöffnungen 28 und 29 Beton
bzw. Zementmörtel eindringen kann. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel sind nur zwei Leitungseinführöffnungen 28 und
29, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, vorhanden.
Es versteht sich jedoch, daß auch mehr als die beiden darge
stellten Leitungseinführöffnungen am hinteren Dosenteil 12
vorgesehen sein können. So könnte beispielsweise auch die Ein
tiefung im Boden des hinteren Dosenteiles 12 mit einem aus
brechbaren Wandteil versehen sein, so daß auch dort eine
Einführöffnung für elektrische Leitungen geschaffen werden
könnte. Die offene Seite des hinteren Dosenteiles 12 ist als
Ringschaft 32 ausgebildet, der in den Ringmantel 14 des vorderen
Dosenteiles 11 fassen kann. Dieser Ringschaft 32 weist
stirnseitig vier im Winkel von 90° zueinander angeordnete
Aussparungen 33 auf, mit denen die Schraubenbuchsen 24
des vorderen Dosenteiles 11 zur Lage- und Verdrehsicherung
der Dosenteile gegeneinander übergriffen werden können. Auch
der Ringschaft 32 des hinteren Dosenteiles 12 weist hinter
den Aussparungen 33 einen Ringwulst 34 auf, durch den zu den
Leitungseinführöffnungen 28 und 29 hin eine Rille 35 im
Ringschaft 32 des hinteren Dosenteiles 12 gebildet ist. Nach
dem der vordere Dosenteil 11 durch nicht dargestellte Nägel
oder durch die Schrauben 23 mit der Schalungswand 22 verbunden
ist, können die hinteren Dosenteile 12 ggf. zusammen mit in
die Leitungseinführöffnung 28 und 29 eingesteckten, und in
Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellten Leerrohren 36
mit den vorderen Dosenteilen 11 durch Einstecken ihres Ring
schaftes 32 verbunden werden. Dabei faßt der Ringwulst 27
des vorderen Dosenteiles 11 in die Rille 35 des hinteren Dosen
teiles 12, während der Ringwulst 34 des hinteren Dosenteiles
12 in die Rille 26 des vorderen Dosenteiles 11 faßt. Die Ver
bindung zwischen den Dosenteilen 11 und 12 ist damit derart
dicht, daß der Doseninnenraum von Beton bzw. Mörtel freige
halten wird. Nach Abbinden des Betons wird zusammen mit dem
Entfernen der Schalungswand 22 von jeder Unterputzdose 10
auch deren ausbrechbarer Wandteil 15 zusammen mit den Halte
hülsen 20 und 21 entfernt, so daß der Innenraum der Unterputzdose
10 von der Wand her zugänglich ist. Nunmehr können auch die
zum Doseninnenraum gerichteten Wandteile der Leitungseinführ
öffnungen durchstoßen werden, so daß elektrische Leitungen
und Kabel eingezogen werden können, falls diese nicht bereits
zusammen mit den die Unterputzdosen verbindenden Rohren 36
eingelegt wurden. Es versteht sich, daß neben den starren
Leerrohren 36, die zusammen mit den hinteren Dosenteilen 12
auf die vorderen Dosenteile 11 aufgesteckt wurden, auch
flexible Rohre Verwendung finden können, die auch dann erst
angebracht werden können, wenn die hinteren Dosenteile 12
bereits mit den vorderen, an der Schalungswand 22 festge
legten Dosenteilen 11 verbunden sind.
Claims (8)
1. Unterputzdose für den Betonbau zur Aufnahme von elektrischen Einrichtun
gen, wie Installationsgeräten, Leitungen und dergl., die aus wenigstens
zwei, eine quer zur Dosenlängsachse verlaufende Trennebene aufweisen
den Dosenteilen besteht und der vordere Dosenteil an seiner Vorderseite
einen ausbrechbaren, mit Haltehülsen zur Befestigung an einer Schalungs
wand versehenen Wandteil aufweist, während der hintere Dosenteil einen
die Unterputzdose verschließenden Bodenteil bildet, wobei in den Seiten
wänden der Unterputzdose durch ausbrechbare Wandscheiben bildbare Lei
tungseinführungsöffnungen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Schalungswand (22) anzubringende vordere Dosenteil
(11) als flacher Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Haltehülsen
(20, 21) für Befestigungselemente, wie Schrauben, Nägel od. dgl. bis in die Nähe der Trennebene (13)
vorragen
und der in der Nähe der Trennebene (13) zwischen den
Dosenteilen (11, 12) liegende Rastelemente (26, 27) aufweist, die beim
Zusammenfügen der Dosenteile mit den Gegenrasten ( 34, 35) des hinte
ren, napfförmig gestalteten Dosenteiles (12) zusammenwirken, dessen Bau
höhe die des vorderen Dosenteiles (11) um ein Mehrfaches überragt, an
dessen Umfangsfläche die Leitungseinführungen (28, 29) liegen und des
sen Boden einstückig mit der Umfangsfläche des Dosenteiles (12) ge
halten ist.
2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Dosenteil (11) einem mit Abstand zu seiner Vorderseite (15) angeordneten
und einen Ringmantel (14) des Dosenteiles (11) seitlich überragenden
Flansch (16) aufweist.
3. Unterputzdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (16) im Bereich der Trennebene (13) angeordnet ist und
eine quadratische Grundfläche aufweist, deren jede Seite jeweils einen
Vorsprung (17) und eine dem Vorsprung entsprechende Nut (18) auf
weist, wobei Vorsprung (17) und Nut (18) symmetrisch zueinander ange
ordnet sind.
4. Unterputzdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vor
sprung (17) und jede Nut (18) an den Außenseiten des Flansches (16)
schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
5. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten
und Gegenrasten des vorderen Dosenteiles (11) und des hinteren Dosen
teiles (12) jeweils aus einer Rille (26 bzw. 35) und einem Ringwulst
(27 bzw. 34) bestehen, die zur Verbindung der Dosenteile (11 und 12)
einander verrastend überfassen.
6. Unterputzdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Dosenteil (12) einen in den vorderen Dosenteil (11) eingreifenden
Ringschaft (32) aufweist, der zur Erzielung einer Drehsicherung mit
Aussparungen (33) die am inneren Rand des vorderen Dosenteiles (11)
angeordneten Schraubbuchsen (24) zur Festlegung des Tragringes eines
Installationsgerätes übergreift.
7. Unterputzdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen (33) des hinteren Dosenteiles (12) in mit den Leitungsein
führungen (28, 29) übereinstimmender Lage angeordnet sind und Schraub
buchsen (24) des vorderen Dosenteiles (11) jeweils im Bereich der Mitte
einer jeden Seite des Vierkantflansches (16) am vorderen Dosenteil (11)
plaziert sind.
8. Unterputzdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubbuchsen (24) des vorderen Dosenteiles (11) zur Vorderseite
hin mit durchstoßbaren Wandungen (35) verschlossen sind, wobei die
Innenwandung der Schraubbuchsen (24) die Form eines Vieleckes, vorzugs
weise eines Sechseckes aufweisen, deren Schlüsselweite kleiner als der
Außendurchmesser der Befestigungsschraube ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792926078 DE2926078A1 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Unterputzdose fuer den betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926078 DE2926078A1 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Unterputzdose fuer den betonbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926078A1 DE2926078A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926078C2 true DE2926078C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6074370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926078 Granted DE2926078A1 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Unterputzdose fuer den betonbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2926078A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403238C1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-07-06 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Variables Installationssystem - insbesondere für Leuchten - zum Einbau in Decken und/oder Wände |
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1979
- 1979-06-28 DE DE19792926078 patent/DE2926078A1/de active Granted
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