DE2408273C3 - Auslaß für Unterflurinstallationssysteme - Google Patents

Auslaß für Unterflurinstallationssysteme

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DE2408273C3
DE2408273C3 DE19742408273 DE2408273A DE2408273C3 DE 2408273 C3 DE2408273 C3 DE 2408273C3 DE 19742408273 DE19742408273 DE 19742408273 DE 2408273 A DE2408273 A DE 2408273A DE 2408273 C3 DE2408273 C3 DE 2408273C3
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Franz 5270 Gummersbach Blume
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auslaß für Unterflurinstallationssysteme mit einem Deckendurchführungsrohr, das in Betondecken eingießbar und an seinem oberen Rand mit einem Gewindering zum Einschrauben eines höhenverstellbaren Anschlußstutzens zum Ein- oder Aufbau von Installationsgeräten versehen ist.
Solche Auslässe mit Deckendurchführungsrohren sind bekannt (DE-GM 72 33 986). Diese im allgemeinen aus Kunststoff hergestellten Durchführungsrohre sind an ihrem oberen Rand mit einem eingeschrumpften Metallgewindering versehen, der für die nötige Stabilität des Gewindes sorgt. Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Bauarten den Nachteil aufweisen, daß trotz sorgfältiger Abdichtung des Deckendurchführungsrohres mit Hilfe einer Schutzkappe und trotz Ausstopfens des Rohres die Gewindegange durch Einwirkung von Baufeuchtigkeit und Zementschlämme in der Zeitdauer der Rohbauphase stark korrodieren, so daß anschließend der Nivelliervorgang des Anschlußstutzens erschwert ist Abhilfe durch starkes Einfetten oder durch ein Eintauchen der Metallnivellierringe in Stearin konnten diesen Übelstand nicht beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auslaß mit einem Deckendurchführungsrohr zu schaffen, bei dem eine Korrosion der einzusetzenden Gewindeteile sicher vermieden wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Gewindering mit einem Kragen zum Auflegen auf den Rand des Durchführungsrohres und mit einem in ihm verschraubbaren Befestigungsring versehen ist, der an seiner Unterseite über Schrauben mit einem Arretierungsring in Verbindung steht, der an seitlichen Vorsprüngen an der Innenseite des Durchführungsrohres axial festlegbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den gesamten korrosionsempfindlichen Höhenausgleichsmechanismus von der Rohbauphase fernzuhalten, da alle Gewinde- und Metallteile von den korrosionsunempfindrichen Teilen trennbar sind. Es spielt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auch keine Rolle, ob Zementschlämme oder Feuchtigkeit während der Rohbauzeit trotz der Anordnung einer Schutzkappe an die Innenfläche des Durchführungsrohres gelangt, weil dadurch die Funktion des Ausgleichsmechanismus nicht beeinträchtigt werden kann. Dieser kann erst später in einer Ausbauphase eingesetzt werden, was ;m allgemeinen vor dem Aufbringen eines Estrichbelages geschieht, wenn ein solcher vorgesehen ist, oder dann, wenn die Rohbaufeuchtigkeit weitgehend abgetrocknet ist.
Zweckmäßig kann der Arretierungsring mit an seinem Umfang vorstehenden Klemmlappen versehen sein, die hinter seitlichen Vorsprüngen im Durchführungsrohr greifen. Es wird damit möglich, den Arretierungsring nachträglich von oben in das Durchführungsrohr einzusetzen, was besonders einfach dann möglich ist, wenn das Durchführungsrohr in seinem oberen Bereich einen erweiterten Durchmesser besitzt und mit drei gleichmäßig über dem Umfang verteilten, seitlichen Vorsprüngen versehen ist, hinter die die Klemmlappen des Arretierungsringes greifen. Der Durchmesser des Arretierungsringes kann dem Durchmesser zwischen den Vorsprüngen und der freie Raum zwischen den Vorsprüngen kann mindestens der Länge der Klemmlappen entsprechen, so daß der Arretierungsring in der Art eines Bajonettverschlusses eingesetzt werden kann.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich auch, wenn die Schrauben axial in Bohrungen in einem an der Unterseite des Befestigungsringes nach innen ragenden Flanschring angeordnet und wenn der Gewindering und der Befestigungsring als Blechringe mit gewelltem Umfang ausgebildet sind und sowohl der Kragen des Gewinderinges als auch der Flanschring des Befestigungsringes aus einem Stück mit dem zugeordneten Ring bestehen. In dem Befestigungsring kann schließlich ein verschraubbarer Anschlagring sitzen, der beim Aufsetzen oder Einsetzen von Installationsgeräten zum Aufnehmen von Befestigungselementen, z. B. Schrauben geeignet ausgebildet sein kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Deckendurchführungsrohr, das in eine geglättete Betondecke eingesetzt
und mit einem nachtraglich eingesetzten und befestigten Gewindering versehen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in der F i g. 1 eingesetzten Arretierungsring zum Befestigen des Gewinderinges,
F i g. 3 eine Teildarstellung des in der F i g. 1 gezeigten Durchführungsrohres, bei dem jedoch ein innerer Befestigungsring zum Höhenausgleich einer Estrichschicht herausgeschraubt ist,
F i g. 4 eine Ausführung ähnlich F i g. 3, bei der jedoch die auszugleichende Estrichschicht dicker ist,
F i g. 5 die Anordnung der F i g. 4, jedoch mit einer fußbodeneben eingesetzten Steckdose und
F i g. 6 die Ausführungsform des Durchführungsrohres der Fig.4 jedoch mit einer fußbodeneben aufgesetzten Zapfsäule zum Einbau von Anschlußgeräten, z. B. Steckdosen.
In der F i g. 1 ist ein aus Kunststoff bestehendes Deckendurchführungsrohr 1 gezeigt, da- auf einem an seiner Unterseite eingesteckten Ring mit Standplatte 2 vor dem Gießen einer Betondecke auf der Schalung aufstellbar ist. Während des Vergießens im Beton ist das Durchführungsrohr 1 an seiner Oberseite in nicht dargestellter Weise durch eine Kunststoffschutzkappe verschlossen und zudem mit einem feuerbeständigen Material (z. B. Asbest) ausgestopft. Im unteren Bereich ist eine Abschlußscheibe 3 eingesetzt, durch die zwei Anschlußstutzen 4 zur Durchführung elektrischer Kabel greifen.
Nach dem Austrocknen des Rohbaues wird die obere Kunststoffschutzkappe des Durchführungsrohres 1 entfernt und ein Gewindering 5, der aus Blech besteht, mit einem angebogenen Kragen 6 auf den oberen Rand la des Durchführungsrohres aufgesetzt. Der Gewindering 5 ist in seinem Durchmesser kleiner gehalten als das Durchführungsrohr am oberen Rand, so daß Verschmutzungen durch etwa eingedrungene Zementschlämme im oberen Bereich des Durchführungsrohres bedeutungslos sind. In den Gewindering 5 ist ein ebenfalls aus Blech bestehender Befestigungsring 7 eingeschraubt, der an seinem oberen Ende etwas aufgeweitet ist, so daß er nur bis in die in der Fig. 1 gezeigte Lage in dem Gewinde 5 eingeschraubt werden kann. Dieser Befestigungsring 7 besitzt an seiner Unterseite einen nach innen ragenden Flanschring 8, der mit Bohrungen versehen ist, in denen parallel zur Achse des Befestigungsringes 7 verlaufende Schrauben 9 eingesetzt sind, die dazu dienen, den Befestigungsring 7 zusammen mit dem Gewindering 5 fest auf den oberen Rand la des Durchführungsrohres 1 aufzudrücken. Das geschieht dadurch, daß die Schrauben 9 in einem Arretierungsring 10 gehalten sind, der im gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier Gewindebohrungen 11 (F i g. 2) versehen ist, in die die Schrauben 9 hereingreifen. Der Arretierungsring 10 weist drei gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte Klemmlappen 12 auf, die hinter seitliche Vorsprünge 13 greifen, die in das Durchführungsrohr 1 hereingeprägt sind Die seitlichen Vorsprünge 13 sind dabei so angeordnet, daß sie jeweils den Aussparungen 14 zwischen den Klemmlappen 12 des Arretierungsringes 10 entsprechen, so daß im gezeigten Ausführungsbeispiel also ebenfalls drei seitliche Vorsprünge 13 gleichmäßig auf dem Umfang des Durchführungsrohres 1 verteilt vorgesehen sind. Das Durchführungsrohr 1 weist in seinem oberen Bereich einen größeren Durchmesser auf, so daß zur Montage des Befestigungsringes 7 mit dem Gewindering 6 die ganze den Höhenverstellmechanismus darstellende Anordnung, bestehend aus dem Gewindering 5, dem Befestigungsring 7, den Schrauben 9 und dem Arretierungsring 10, von oben in das offene Durchführungsrohr hereingeführt wird und zwar so, daß der Arretierungsring 10 mit seinen Aussparungen 14 an den seitlichen Vorspringen 13 vorbeigeführt werden kann. Nach einer kurzen Drehung greifen die Klemmlappen 12 hinter die Vorsprünge ?3, so daß durch Anziehen der Schrauben 9 der Verstellmechanismus befestigt werden kann.
In den Befestigungsring 7 ist ein Anschlagring 15 hereingeschraubt, dessen Bedeutung und Funktion anhand der Fig.5 und 6 erläutert wird. In der dargestellten Lage ist das Durchführungsrohr 1 durch einen Blinddeckel 16 abgeschlossen, der oben in den Befestigungsring 7 hereingeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform schließt der Flansch 6 des Gewinderinges 5 und der Blinddeckel 16 bündig mit dem Boden der Betondecke 18 ab, die entsprechend geglättet ist. Ein Estrichbelag ist, wie das beispielsweise in Montagehallen der Fall sein kann, nicht vorgesehen.
In den F1 g. 3 und 4 ist die Anordnung gezeigt, wenn ein Estrichbelsg mit der Stärke E vorgesehen ist. Aus Fig.3 geht hervor, daß der Gewindering 5 gegenüber der F i g. 1 unverändert ist, daß jedoch der Befestigungsring 7 mit dem Blinddeckel 16 und dem Anschlagring 15 weiter nach oben aus dem Gewindering 5 herausgeschraubt ist, so daß er wieder bündig mit der Oberkante 19 eines dünnen Estrich- oder Spachtelbelages verläuft, der nach dem Nivellieren des Befestigungsringes 7 aufgebracht wird.
In der Fig.4 dagegen ist der Gewindering 5 gegenüber der Ausführungsform der F i g. 1 und 3 gedreht, so daß auch bei Verwendung der gleichen Teile ein sehr viel stärkerer Estrichbelag ausgeglichen werden kann. Eine weitgehende Anpassung durch Höhenverstellung des Befestigungsringes 7 kann damit erreicht werden.
In der Fig.5 ist gezeigt, wie an das neue Deckendurchführungsrohr und die in der Art der F i g. 4 aufgesetzten, gegeneinander verstellbaren Gewinderinge 5 und Befestigungsringe 7 eine unter Flur sitzende Steckdose eingesetzt werden kann. Das geschieht dadurch, daß auf den Anschlagring 15, der in die entsprechende Höhenlage innerhalb des Befestigungsringes 7 gebracht wird, der Tragring 20 einer handelsüblichen Steckdose 21 aufgebracht und durch nicht dargestellte Schrauben befestigt wird. Auch jede andere Befestigungsart ist möglich. Es ist auch möglich, wie es in F i g. 5 angedeutet ist, den Tragring 20 zwischen den Anschlagring 15 und der unteren Kante eines von oben in den Befestigungsring 7 eingeschraubten Teppichschutzrahmens 23 einzuklemmen, so daß auch auf diese Weise eine Befestigung gewährleistet ist. In dem Teppichschutzrahmen 22 sitzt eine Abdeckkappe 23, die auch mit einer seitlichen öffnung 24 versehen ist, die zum Herausführen einer in die Steckdose 21 mit einem Stecker eingesteckten Geräteschnur dienen kann.
F i g. 6 zeigt die Möglichkeit, auf den Anschlagring 15 eine Zapfsäule 25 aufzusetzen, die beispielsweise auf einer Seite mit einem Starkstromanschluß und auf der anderen Seite mit einem Schwachstromanschluß versehen sein kann. In diesem Fall sind Schrauben 26 vorgesehen, mit denen das Gehäuse der Zapfsäule in die vorher erwähnten, aber nicht dargestellten Bohrungen des Anschlagringes 25 eingesetzt werden. Der Gewindering 5 und der Befestigungsring 7 sind in der gleichen
Weise mit dem Durchführungsrohr 1 verbunden, wie das in den Fig. 4 und 5 dargestellt war. Um innerhalb des Durchführungsrohres 1 eine Trennung zwischen Starkstrom- und Schwachstromleitungen zu erreichen, ist in diesem Fall in das Durchführungsrohr eine noch in den Befestigungsring 7 hereinragende Trennwand 27 eingesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auslaß für Unterflurinstallationssysteme mit einem Deckendurchführungsrohr, das in Betondekken eingießbar und an seinem oberen Rand mit einem Gewindering zum Einschrauben eines höhenverstellbaren Anschlußstutzens zum Ein- oder Aufbau von Installationsgeräten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (5) mit einem Kragen (6) zum Auflegen auf den Rand (\a) des Durchführungsrohres (1) und mit einem in ihm verschraubbaren Befestigiingsring (7) versehen ist, der an seiner Unterseite über Schrauben (9) mit einem Arretierungsring (10) in Verbindung steht, der an seitlichen Vorsprüngen (13) an der Innenseite des Durchführungsrohres (1) axial festlegbar ist
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsring (10) mit an seinem Umfang vorstehenden Klemmlappen (12) versehen ist, die hinter seitlichen Vorsprüngen (13) im Durchführungsrohr (1) greifen.
3. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsrohr (1) in seinem oberen Bereich einen erweiterten Durchmesser besitzt und mit drei gleichmäßig über dem Umfang verteilten, seitlichen Vorsprüngen (13) versehen ist
4. Auslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Klemmlappen (12) des Arretierungsringes (10) auf einem Durchmesser liegt, der dem Durchmesser des Durchführungsrohres (1) zwischen den seitlichen Vorsprüngen (13) entspricht und daß der freie Raum (14) zwischen den seitlichen Vorsprüngen (13) mindestens der Länge der Klemmlappen (12) entspricht.
5. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) axial in Bohrungen in einem an der Unterseite des Befestigungsringes (7) nach innen ragenden Flanschringes (8) angeordnet sind.
6. Auslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (5) und der Befestigungsring (7) als Blechringe mit gewelltem Umfang ausgebildet sind und sowohl der Kragen (6) des Gewinderinges (5) als auch der Flanschring (8) des Befestigungsringes (7) aus einem Stück mit dem zugeordneten Ring bestehen.
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