DE4403238C1 - Variables Installationssystem - insbesondere für Leuchten - zum Einbau in Decken und/oder Wände - Google Patents

Variables Installationssystem - insbesondere für Leuchten - zum Einbau in Decken und/oder Wände

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DE4403238C1 DE4403238A DE4403238A DE4403238C1 DE 4403238 C1 DE4403238 C1 DE 4403238C1 DE 4403238 A DE4403238 A DE 4403238A DE 4403238 A DE4403238 A DE 4403238A DE 4403238 C1 DE4403238 C1 DE 4403238C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein variables Installationssystem - insbesondere für Leuchten - zum Einbau in Decken und/oder Wände, das aus mehreren Leuchten matrixartig in Reihen neben- und hintereinander zusammengesetzt ist, wo­ bei jeder Leuchte ein in Decke und/oder Wand eingesetz­ tes Einbaugehäuse zugeordnet ist, das aus einem Rückteil und einem die Leuchte halternden Frontteil besteht, wobei an jeder dem benachbarten Frontteil zugekehrten Seite des Frontteiles eine hinterschnittene Nut und eine hinter­ schnittene Feder angeordnet ist, die der Kupplung mit je­ weils benachbarten Frontteilen von Einbaugehäusen dienen und wobei zwischen den Einbaugehäusen elektrische Verbin­ dungen vorhanden sind.
Aus der gattungsbildenden DE 29 26 078 C2 ist ein Einbaugehäuse zur Aufnah­ me von elektrischen Installationsgeräten - wozu auch Leuchten gehören können - bekannt, das aus einem Front­ teil und einem damit verbindbaren Rückteil besteht, wobei der Frontteil mit einem ausbrechbaren Wandteil an insbe­ sondere einer Schalungswand festgelegt werden kann, so daß sich dieses vorbekannte Einbaugehäuse vorteilhaft auch im Betonbau verwenden läßt. Außerdem weist der Frontteil des Einbaugehäuses einen polygonalen Flansch auf, der bei der vorbekannten Ausführungsform quadratisch gestaltet ist und an jeder Seite eine hinterschnitte Nut und eine hinterschnittene Feder aufweist und zwar derart, daß angrenzende Frontteile von Einbaugehäusen sukzessiv neben- und hintereinander zur Bildung eines verschiede­ nartigen, flächigen Installationssystems zusammengesetzt werden können. Dabei ist jedoch der Mittenabstand zwi­ schen benachbarten Einbaugehäusen immer konstant und kann nicht verändert werden.
Aus der DE 27 11 324 C2 sind Verbinder zwischen Einbauge­ häusen für elektrische Installationsgeräte bekannt, durch welche die Einbaugehäuse matrixartig neben- und hinter­ einandergekuppelt werden können, die auch hinterschnitt­ ene Nuten und darin eingreifende Federn aufweisen. Aller­ dings sind die Abstände zwischen den Einbaugehäusen kon­ stant und lassen sich mit ein und dem selben Verbinder nicht an gewünschte Distanzen anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Installationssystem zum Einbau in Decken und/oder Wände zu schaffen, das einer­ seits zur Verwendung im Betonbau geeignet ist und bei dem andererseits die Mittenabstände benachbarter Einbaugehäu­ se in Anpassung an den Bedarfsfall auswählbar sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch lassen sich bedarfsweise verschiedene Mittenabstände der Einbau­ gehäuse erzeugen. Dabei müssen die Frontteile nicht not­ wendigerweise einen quadratischen Flansch aufweisen, son­ dern können auch in Blickrichtung auf den Gehäusequer­ schnitt rund oder auch vieleckig beispielsweise in Form von Dreiecken, Sechsecken od. dgl. gestaltet sein.
Jedes Teilstück weist vorteilhaft an seiner dem Front­ teil zugekehrten Anschlußseite eine dem Frontteil ent­ sprechend geformte und angeordnete Nut und eine dem Frontteil entsprechend geformte und angeordnete Feder zur Verbindung mit den Frontteilen auf. Dabei mögen die bei­ den Teilstücke gegeneinander verschiebbar und durch Klem­ mittel stufenlos feststellbar sein.
Zur Vermeidung unnötig langer Montagezeiten mag es jedoch akzeptabel sein, wenn die Teilstücke der Distanzverbinder stufenweise einstellbar sind. Zu diesem Zweck ist erfin­ dungsgemäß das eine Teilstück jedes Distanzverbinders U-förmig gestaltet und an den Innenseiten seiner beiden Schenkel mit jeweils einer Zahnreihe versehen, während das andere Teilstück eine zwischen die Schenkel des einen Teilstücks passende U-Form aufweist, dessen Schenkel an ihren freien- Endbereich außenseitig mit in die Zahnreihen des einen Teilstücks einrastbaren Zähnen versehen sind. Dabei sind die Schenkel des anderen Teilstücks begrenzt federnd ausgebildet, so daß eine Verschiebung dieses Teilstücks gegenüber den Zahnreihen des einen Teilstücks möglich ist. Um die Eigenfederung der die einrastbaren Zähne aufweisenden Schenkel im Sperrsinne zu vergrößern, sind die Endbereiche dieser, die einrastbaren Zähne auf­ weisenden Schenkel an ihren Innenseiten über eine Feder­ schlaufe miteinander verbunden. Dabei mögen die Zahnrei­ hen an den Innenseiten der Schenkel des einen Teilstücks zur Führung der Schenkel des anderen Teilstücks vorteil­ haft beiderseits von am Schenkel angeordneten Leisten eingefaßt sein.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch auf den ersten Blick nicht mit Sicherheit erkennbar, ob die zur gleichen Gruppe gehörenden Distanzverbinder auch tatsächlich alle auf das gewünschte Abstandsmaß eingestellt sind, weil die Rastung selbst nicht sichtbar ist. Deshalb wird nach ei­ nem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorge­ schlagen, daß das eine Teilstück jedes Distanzverbinders U-förmig gestaltet ist und an den freien Enden der Schen­ kel jeweils einen nach außen ragenden Rastvorsprung auf­ weist, der in eine von mehreren Wandausnehmungen eines das andere Teilstück jeden Distanzverbinders bildenden Aufnahmekörpers einrastbar ist. Damit läßt sich am Er­ scheinungsbild des Distanzverbinders sofort erkennen, ob der einzelne Distanzverbinder auch in die Gruppe mit dem wunschgemäß festgelegten Abstandsmaß gehört. Dabei mag es zur erleichterten Einführung des U-förmigen Teilstücks in den Aufnahmekörper des Distanzverbinders vorteilhaft sein, wenn zwischen den Schenkeln des U-fömigen Teils­ tücks ein die freien Schenkelenden geringfügig überragen­ der Führungsbügel angeordnet ist. Dabei mag der Aufnahme­ körper kastenartig gestaltet sein und an seinen beiden gegenüberliegenden Breitseiten jeweils drei abstandsweise zueinander angeordnete Wandausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Rastvorsprunges am U-förmigen Teilstück auf­ weisen, während die eine Stirnseite des Aufnahmekörpers als ganzflächige Öffnung zum Einführen des U-förmigen Teilstücks und die andere, wenigstens bereichsweise ge­ schlossene Stirnseite des Aufnahmekörpers die dem Front­ teil entsprechende Nut und Feder aufweist.
Um die Abstandseinstellung der Distanzverbinder zu er­ leichtern ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Aufnahmekörper außenseitig mit einer Skalierung zur Auffindung und Prüfung der Verrastungslage des U-förmigen Teilstücks versehen. Dabei mag im Bereich jeder Wandausnehmung des Aufnahmekörpers das Abstandsmaß angegeben sein, welches erreicht ist, wenn in der betref­ fenden Wandausnehmung des Aufnahmekörpers der Rastvor­ sprung des U-förmig gestalteten Teilstücks sichtbar wird. Darüber hinaus können auch die größten Seiten des Aufnah­ mekörpers mit einem Ausschnitt versehen sein, so daß der Führungsbügel des die eigenfedernden Rastschenkel aufwei­ senden Teilstücks sichtbar ist.
Bedingt durch die wechselweise Anordnung von hinter­ schnittenen Nuten und hinterschnittenen Federn kann es zu einer unpassenden Einführung des U-förmigen Teilstücks in den Aufnahmekörper kommen, wenn keine Vorkehrungen zur Vermeidung eines falschen Einsteckens getroffen sind. Zu diesem Zweck wird zur Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes vorgeschlagen, am U-formigen Teilstück an einer Seite außerhalb der Mittenebene Paßnasen anzuordnen, die in eine von zwei am Aufnahmekörper ebenfalls außerhalb der Mittenebene aber gegenüberliegend angeordnete Paßnu­ ten zur Verdrehcodierung beider Teilstücke beim Zusammen­ stecken beider Teilstücke schließend eingreift.
Zur Verbindung der Einbaugehäuse mit den Distanzverbin­ dern sind an den Außenseiten, der die Schenkel jedes Teilstücks verbindenden Stege die zu den Frontteilen kom­ plementären Nuten und Federn angeordnet. Dabei weisen die Nuten und Federn sowohl der Frontteile als auch der Di­ stanzverbinder schwalbenschwanzförmige Querschnitte auf.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Installationssystem in einer Untersicht, bei dem vier über einstellbare Distanzverbinder zusammenge­ haltene Einbaugehäuse miteinander verbun­ den sind, mit daran angrenzend dargestell­ ten Teilstücken,
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Installations­ system in einer Seitenansicht, wobei des­ sen Plazierung in einer Betondecke ange­ deutet ist,
Fig. 3 ein an einem innenseitigen Schenkel Zahn­ reihen aufweisende, U-förmig gestaltete, aus Fig. 1 ersichtliche Teilstück in einer im Teilschnitt dargestellten Draufsicht,
Fig. 4 das aus Fig. 3 ersichtliche Teilstück in einer Seitenansicht,
Fig. 5 ein mit dem aus Fig. 3 ersichtlichen Teilstück kuppelbares, federnde und end­ seitig mit Zähnen versehene Schenkel auf­ weisende andere Teilstück in einer Drauf­ sicht,
Fig. 6 das aus Fig. 5 ersichtliche Teilstück in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines In­ stallationssystems, ebenfalls am Beispiel von vier über Distanzverbinder miteinander verbundenen Einbaugehäusen in einer Drauf­ sicht in Richtung auf die Deckenunterseite analog Fig. 1 gesehen, wobei das eine, U-förmig gestaltete Teilstück in das als Aufnahmekörper gestaltete, andere Teil­ stück einschiebbar ist,
Fig. 8 das als schachtelartiger Aufnahmekörper gestaltete Teilstück des aus Fig. 7 er­ sichtlichen Distanzverbinders in einer aufgebrochenen Draufsicht,
Fig. 9 das aus Fig. 8 ersichtliche Teilstück in einer Seitenansicht,
Fig. 10 das in den aus den Fig. 8 und 9 ersichtli­ chen Aufnahmekörper einführbare andere, Federschenkel aufweisende Teilstück in ei­ ner Draufsicht,
Fig. 11 das aus Fig. 10 ersichtliche Teilstück in einer Stirnansicht in Einschubrichtung ge­ sehen,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zwei Einbaugehäuse verbindenden Distanz­ verbinders, in einer Draufsicht,
Fig. 13 der aus Fig. 12 ersichtliche Distanzver­ binder in einer Seitenansicht im Teil­ schnitt.
Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Installationssystem ist aus beispielsweise vier Leuchten zusammengesetzt, die mit ihren Fassungen 21 und nicht dargestellten, aber be­ kannten Haltemitteln in Einbaugehäuse 22 eingesetzt sind. Diese Einbaugehäuse 22 bestehen aus einem dosenartigen Rückteil 23 und einem deckelartigen Frontteil 24, der in bekannter Weise beispielsweise durch Aufklipsen mit dem Rückteil 23 zum Einbaugehäuse 22 verbunden sein kann. Dieser Frontteil 24 weist einen zur Außenseite hinweisen­ den Halsteil 25 auf, der zur Außenseite hin durch einen nicht dargestellten, ausbrechbaren Wandteil verschlossen ist, der an einer Schalung befestigbar ist und nach dem Ausgießen der Wand bzw. der Decke mittels Beton und nach­ folgender Entfernung der Schalung abgerissen wird, so daß eine Öffnung im Halsteil 25 des Frontteiles 24 entsteht. Diese Öffnung ist nach dem Einsetzen der Fassung 21 in das Einbaugehäuse 22 durch eine zur Leuchte 20 gehörende Platte 26 verschließbar, die wie aus Fig. 1 ersichtlich unterschiedlich gestaltet sein kann und in ihrem Zentrum eine Ausnehmung aufweist, durch welche die nicht darge­ stellte Halogenlampe in die Fassung 21, die ebenfalls un­ terschiedlich ausgebildet sein kann, einsteckbar ist. Die Rückteile 23 der Einbaugehäuse 22 können wie aus Fig. 2 ersichtlich über Rohre 27 zum Zwecke der Kabeldurchfüh­ rung und Installation miteinander verbunden sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Frontteil 24 in seinem an die Trennfuge zwischen Rückteil 23 und Frontteil 24 angrenzenden Bereich mit einem qua­ dratischen Flansch 28 versehen, dessen Ecken abgerundet sind. Auf jeder Seite des Frontteiles 24 bzw. dessen Flansch 28 ist eine hinterschnitte Nut 29 und im Abstand dazu eine hinterschnittene Feder 30 angeordnet. Die Frontteile 24 der Einbaugehäuse 22 sind über Distanzver­ binder 35, 45 oder 59 miteinander verbunden, indem diese mit komplementären Nuten 32 auf die Federn 30 des Flan­ sches 28 aufgesteckt sind, während die an den Distanzver­ bindern angeordneten Federn 33 in die Nuten 29 am Flansch 28 des Frontteiles 24 schließend eingesteckt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind zweiteilige Distanz­ verbinder 35 verwendet, die aus einem Teilstück 36 und einem anderen Teilstück 37 bestehen. Jedes Teilstück 36 und 37 weist an seinen dem Flansch 28 des Frontteiles 24 zugekehrten Seiten eine zur Feder 30 des Flansches 28 korrespondierende Nut 32 und eine zur Nut 29 des Flan­ sches 28 korrespondierende Feder 33 an den Teilstücken 36 und 37 auf. Sowohl das eine Teilstück 36 als auch das an­ dere Teilstück 37 sind jeweils U-förmig gestaltet. Die Schenkel 38 des Teilstücks 37 weisen an ihren Innenseiten 39 jeweils eine Zahnreihe 40 auf, während die Schenkel 41 des Teilstücks 36 zwischen die Schenkel 38 des Teilstücks 37 passen und an ihren freien Enden außenseitig in die Zahnreihen 40 einrastbare Zähne 42 aufweisen. Das eine Teilstück 36 weist an den freien Enden seiner Schenkel 41 innenseitig eine diese beiden Schenkel miteinander ver­ bindende Federschlaufe 43 auf, durch welche die Schenkel 41 auseinandergedrückt werden, so daß im zusammengesteck­ ten Zustand der Teilstücke 36 und 37 die wunschgemäß ein­ gestellte Verbindung zwischen den Zähnen 42 und der Zahn­ reihe 40 aufrechterhalten bleibt. Die Schenkel 38 des Teilstücks 37 sind innenseitig mit die Zahnreihen 40 ein­ fassenden Leisten 44 versehen, zwischen welche die Schen­ kel 41 passen, welche um die Stärke der Leisten schmaler sind als die Schenkel 38 des Teilstücks 37. Die Ausbil­ dung der Teilstücke 36 und 37 lassen sich am besten aus den Fig. 3 bis 6 entnehmen.
Auch bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform ist das Installationssystem aus beispielsweise vier Leuchten 20 zusammengesetzt, die in gleicher Weise wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 ausgebildet sind und auch in aus Fig. 2 ersichtlichen Einbaugehäusen 22 eingesetzt sind. Auch die Flansche 28 der Frontteile 24 sind bei­ spielsweise derart gestaltet, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Diese Flansche 28 weisen ebenfalls auf jeweils einer Seite abstandsweise nebeneinander angeord­ nete, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten 29 und im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Federn 30 auf. Auch bei dieser Ausführungsform, dienen die Nuten 29 und die Feder 30 der Steckverbindung mit einem Distanzverbin­ der 45 zwischen benachbarten Frontteilen 24, wobei auch dieser Distanzverbinder 45 ein U-förmig gestaltetes Teilstück 46 aufweist, das ebenfalls mit zwei federnden Schenkeln 47 versehen ist, die über einen Steg 48 mitein­ ander verbunden sind und an der Außenseite dieses Steges 48 jeweils eine hinterschnittene schwalbenschwanzförmige Nut 32 und eine ebenfalls schwalbenschwanzförmig hinter­ schnittene Feder 33 aufweisen, die mit korrespondierenden Nuten 29 und Federn 30 am Flansch 28 des Frontteiles 24 verbindbar sind. Dieses Teilstück 46 weist an den freien Enden seiner Schenkel 47 jeweils einen Rastvorsprung 48 auf. Außerdem ist zwischen den Schenkeln 47 des U-förmigen Teilstücks 46 ein die freien Schenkelenden ge­ ringfügig überragender Führungsbügel 49 angeordnet, wel­ cher der Aufnahme in das als kastenförmiger Aufnahmekör­ per 51 ausgebildete Teilstück 50 dient. Dieser Aufnahme­ körper 51 weist bei dem aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Ausführungsbeispiel drei hintereinander angeordnete Wandausnehmungen 52 in den Breitseiten 53 des Aufnahme­ körpers 51 auf. Diese Wandausnehmungen 52 liegen in den Breitseiten 53 einander exakt gegenüber und dienen der schließenden Aufnahme des Rastvorsprunges 48 an jedem Schenkel 47 des Teilstücks 46. Dabei ist die andere, ge­ genüberliegende Stirnseite 55 des Aufnahmekörpers 51 we­ nigstens teilweise geschlossen und mit einer schwalben­ schwanzförmigen Nut 32 und einer im Abstand dazu angeord­ neten, ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Feder 33 verse­ hen, die mit den Federn 30 und den Nuten 29 des Flansches 28 des Frontteiles 24 zwecks Festlegung am Frontteil 24 korrespondieren. Diese Ausbildung der Teilstücke 46 und 50 ist am besten aus den Fig. 8 bis 11 zu entnehmen.
Auf der Außenseite des Aufnahmekörpers 51 sind unterhalb der Wandausnehmungen 52 eine Skalierung 56 bildende Zah­ len angegeben, die den Mittenabstand zwischen zwei Leuch­ ten 20 angeben, wenn der Rastvorsprung 48 der Schenkel 47 in der betreffenden Wandausnehmung 52 verrastet ist.
Am Vorderende des Führungsbügels 49 befindet sich eine Paßnase 57, die außerhalb der Längsmitte des Bügels 49 angeordnet ist und die in eine von zwei an den Innensei­ ten der Öffnung 54 des Aufnahmekörpers angeordnete Paßnu­ ten 58 zur Verdrehcodierung beim Zusammenstecken der Teilstücke 46 und 50 eingreifen kann.
In den Fig. 1 und 7 ist jeweils ein Viererblock als In­ stallationssatz dargestellt, an den sich auf einer oder mehreren Seiten Teilstücke 36 und 37 von Distanzverbin­ dern 35 bzw. ein Teilstück 46 der Distanzverbinder 45 an­ schließt, um darzulegen, daß das Installationssystem in beliebiger Richtung erweitert bzw. ergänzt werden kann.
Es sind noch mancherlei Änderun­ gen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes möglich.
So ist es beispielsweise auch denkbar einen Distanzver­ binder 59 gemäß den Fig. 12 und 13 zu gestalten, der eine Steckverbindung mittels Stiften am einen Teilstück 60 und Bohrungen am anderen Teilstück 61 ermöglicht. Da­ bei ist der Mittenabstand zwischen den Einbaugehäusen 22 ebenfalls wähl- und einstellbar bzw. steckbar.
Bezugszeichenliste
20 Leuchte
21 Fassung
22 Einbaugehäuse
23 Rückteil
24 Frontteil
25 Halsteil
26 Platte
27 Rohr
28 Flansch
29 Nut, an 28
30 Feder, an 28
32 Nut, an 35, 46, 50, 59
33 Feder, an 35, 46, 50, 59
35 Distanzverbinder
36 Teilstück
37 Teilstück
38 Schenkel, von 37
39 Innenseite, von 38
40 Zahnreihe
41 Schenkel, von 36
42 Zahn
43 Federschlaufe
44 Leiste
45 Distanzverbinder
46 Teilstück
47 Schenkel
48 Rastvorsprung
49 Führungsbügel
50 Teilstück
51 Aufnahmekörper
52 Wandausnehmung
53 Breitseite
54 Öffnung
55 Stirnseite
56 Skalierung
57 Paßnase
58 Paßnut
59 Distanzverbinder
60 Teilstück
61 Teilstück

Claims (12)

1. Variables Installationssystem - insbesondere für Leuchten - zum Einbau in Decken und/oder Wände, das aus mehreren Leuchten matrixartig in Reihen neben­ einander und hintereinander zusammengesetzt ist, wo­ bei jeder Leuchte ein in Decke und/oder Wand einge­ setztes Einbaugehäuse zugeordnet ist, das aus einem Rückteil und einem die Leuchte halternden Frontteil besteht, wobei an jeder, dem benachbarten Frontteil zugekehrten Seite des Frontteiles einem hinter­ schnittene Nut und eine hinterschnittene Feder an­ geordnet sind, die der Kupplung mit jeweils benach­ barten Frontteilen von Einbaugehäusen dienen, und wobei zwischen den Einbaugehäusen elektrische Ver­ bindungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Seite benachbarter Frontteile (24) variable Distanzverbinder (35, 45, 59) aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilstücken (36, 37; 46, 50 und 60, 61) einsetzbar sind.
2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Teilstück (36, 37; 46, 50 und 60, 61) an seiner dem Frontteil (24) zugekehrten An­ schlußseite eine dem Frontteil (24) entsprechend ge­ formte und angeordnete Nut (32) und eine dem Front­ teil (24) entsprechend geformte und angeordnete Fe­ der (33) zur Verbindung mit dem Frontteil (24) auf­ weist.
3. Installationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Teilstück (37) jedes Distanz­ verbinders (35) U-förmig gestaltet ist und an den Innenseiten (39) seiner beiden Schenkel (38) jeweils eine Zahnreihe (40) aufweist, während das andere Teilstück (36) eine zwischen die Schenkel (38) des einen Teilstücks (37) passende U-Form aufweist, des­ sen Schenkel (41) an ihrem freien Endbereich außen­ seitig in die Zahnreihen (40) des einen Teilstücks (37) einrastbare Zähne (42) aufweisen.
4. Installationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endbereiche der Schenkel (41) des anderen Teilstücks (36) an ihren Innenseiten über eine Federschlaufe (43) miteinander verbunden sind.
5. Installationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnreihen (40) an den Innenseiten (39) der Schenkel (38) des einen Teilstücks (37) beiderseits von am Schenkel (38) angeordneten Lei­ sten (44) eingefaßt sind.
6. Installationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Teilstück (46) jedes Dis­ tanzverbinders (45) U-förmig gestaltet ist und an seinem freien Ende der Schenkel (47) jeweils einen nach außen ragenden Rastvorsprung (48) aufweist, der in eine von mehreren Wandausnehmungen (52) eines das andere Teilstück (50) jeden Distanzverbinders (45) bildenden Aufnahmekörpers (51) einrastbar ist.
7. Installationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Schenkeln (47) des U-förmigen Teilstücks (46) ein die freien Schenkelen­ den geringfügig überragender Führungsbügel (49) an­ geordnet ist.
8. Installationssystem nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (51) kastenartig gestaltet ist und an seinen beiden ge­ genüberliegenden Breitseiten (53) jeweils drei ab­ standsweise zueinander angeordnete Wandausnehmungen (52) zur wahlweisen Aufnahme des Rastvorsprunges (48) am U-förmigen Teilstück (46) aufweist, während die eine Stirnseite des Aufnahmekörpers (51) als ganzflächige Öffnung (54) zum Einführen des U-förmigen Teilstücks (46) und die andere, wenigstens teilweise geschlossene Stirnseite (55) des Aufnahme­ körpers (51) die dem Frontteil (24) entsprechende Nut (32) und Feder (33) aufweist.
9. Installationssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (51) außenseitig mit einer Skalierung (56) zur Auffindung und Prüfung der Verrastungslage des U-förmigen Teilstücks (46) versehen ist.
10. Installationssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß am U-förmigen Teilstück (46) an einer Seite außerhalb der Mittenebene Paßnasen (57) angeordnet sind, die in eine von zwei am Aufnahmekörper (51) ebenfalls au­ ßerhalb der Mittenebene aber gegenüberliegend an­ geordneten Paßnuten (58) zur Verdrehcodierung beider Teilstücke (46, 50) beim Zusammenstecken beider Teilstücke (46, 50) schließend eingreift.
11. Installationssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Außenseiten jedes Di­ stanzverbinders (31, 35, 45) die zu den Frontteilen (24) komplementären Nuten (32) und Federn (33) an­ geordnet sind.
12. Installationssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (29, 32) und Federn (30, 33) sowohl der Frontteile (24) als auch der Distanzverbinder (31, 35, 45) schwalbenschwanzförmige Querschnitte aufweisen.
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