DE2925948C2 - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer

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DE2925948C2
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Ralph Chester Northville Mich. Baker
Larry Charles Farmington Mich. Ellis
Francis Marion Livonia Mich. Simpson
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem Außenrohr, einem im Außenrohr unter Bildung eines zwischenliegenden Speicherraums angeordneten Innenrohr mit Drosselöffnungen, das ebenso wie das Außenrohr am einen Ende durch einen Boden geschlossen ist, einem auf dem Innenrohr gelagerten Drossclverstellrohr mit den Drosselöffnungen zugeordneten Regulieröffnungen, das über einen auf dem Aullcnrohr gelagcr ten Verstellung verdrehbar ist. der dazu mit einem sich durch einen Umfangssehlu/ des Außenrohres crstrek kcnden radialen Mitnehmerstift verbunden ist, einem im Innenrohr verschiebbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die an ihrem äußeren Ende mit einem Stoßaufnahmckopf verschen ist. und einem die Kolbenstange führenden und eine Kolbenstangenabdichtung aufweisenden Halteglied, das das offene Ende des Außenrohrs abdichtet.
Ein derartiger hydraulischer Stoßdämpfer ist bereits bekannt (US-PS 33 44 894). Er wird eingesetzt u-n sich bewegende Gegenstände durch eine gesteuerte lineare ίο Verzögerung sicher und zuverlässig stoßfrei anzuhalten. Beispielsweise kann ein derartiger Stoßdämpfer im Kraftfahrzeugbau, bei schweren Fertigungsmaschinen sowie bei Einrichtungen für Gießereien und Stahlwerke eingesetzt werden. Dabei läßt sich durch Drehen des Drossclverstellrohrs der wirksame Drosselquerschnitt für das Überströmen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Innenrohr in den Speicherraum ändern, so daß dem unter der abzubremsenden Last einfahrenden Kolben die jeweils gewünschte Verzögerung erteilt wird.
Beim bekannten Stoßdämpfer sind das Außenrohr und das Innenrohr sowie das Drosselverstellrohr zwischen dem Halteglied und einem den Rohren gemeinsamen Bodenteil axial eingespannt und dadurch an ihren Enden verschlossen. Dementsprechend sind Abdichtungen nicht nur am Halteglied, sondern auch am Bodenteil erforderlich. Der Ver.siellring ist in einem mittleren Bereich des Außenrohrs auf diesem gelagert und zwischen Flanschringen des Halteglieds und des Bodenteils angeordnet, die das eine bzw. das andere Ende des Außenjo rohrs übergreifen. Der radiale Mitnehmerstift ist durch eine im Bereich der Speicherkanimer vorgesehene Bohrung des Außenrohrs mit Spiel hindurchgeführt und mit seinen Enden versenkt in Bohrungen des Verstellrings bzw. des Drosselverstcllrohrs angeordnet und befestigt. Dementsprechend ist zu beiden Seiten des Mitnehmer-Stifts eine Abdichtung zwischen dem Außenrohr und dem Versicllring erforderlich, und der Mitnehmerstift kann erst nach dem Lösen des Bodcnteils bzw. des HaI-teglicds und dem Herausnehmen des !nnenrohrs aus dem Drosselvcrsiullrohr durch radiales Einschlagen in die Bohrung des Drosselverstellrohrs vom Verstellring und vom Außenrohr gelöst werden, falls die Mitnehmersliftenden mittels Preßsitz befestigt sind.
Dieser Stoßdämpfer besteht aus vergleichsweise vielen Bauteilen und ist dementsprechend kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung, zumal auch der Zusammenbau einen entsprechend hohen Aufwand erfordert. Hinzu komnit, daß auch eine zu Reparatur- oder Wartungszwecken erforderliche Zerlegung entsprechencl aufwendig und damit unwn [schaftlich ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Stoßdämpfer so zu verbessern, daß er aus weniger Teilen hergestellt und leichter zusammengebaut sowie zerlegt werden kann, also insgesamt wirtschaftlicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmerstift radial nach außen entnehmbar mit dem drehbar gelagerten Halteglied verbunden ist und daß das Halteglied an seinem inneren End" einen ho Mitnehmer aufweist, der unler Bildung einer Drehkupplung axial in einen von der benachbarten Stirnseite des Drosselverstcllrohrs ausgehenden Schlitz eingeführt ist. Bei Beachtung dieser Maßnahmen kann der Stoßdämpfer so ausgebildet werden, daß nur durch Lösen hl eines /wischen dem Auljenrohr und dem Halteglied wirksamen llaltcrings die gesamte Inncnkonstruklion des SloLkliimpfers als Einheit entnommen werden kann, nachdem /uvor der Mitnchniurstift ausgebaut wurde,
ier den Verstellring mit dem Halteglied verbindet. Diesem einfachen Ausbau entspricht umgekehrt ein ebenso iinfacher Zusammenbau des Stoßdämpfers. Der Ein- und Ausbau von einem Ende des Stoßdämpfers her bietet auch die Möglichkeit, das Außenrohr und das Innenrohr mit einem eigenen Boden zu versehen, so daß ein getrenntes Bodenteil und Montageaufwand für dessen Einbau entfallen. Dementsprechend sind weniger Teile und auch Abdichtungsstellen vorhanden. Weitere Abdichtungssteilen entfallen dadurch, daß der Mitnehmerstift nicht durch den Speicherraum geführt ist, sondern daß das Verstellrohr mit dem drehbar gelagerten Halteglied gekuppelt ist Zusätzlich können aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine besonders kompakte Ausbildung und Gewichtseinsparungen erzislt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Mitnehmerstift in eine radiale Gewindebohrung des Halteglieds eingeschraubt. Auf diese Weise kann sowohl eine sichere Antriebsverbindung zwischen dem Versieilring und dem Halteglied bzw. dem Drosseiverstellrohr erzielt wie auch ein einfaches Ausbauen des Mitnehmerstifts erreicht werden. Allerdings ist es bereits bekannt, bei einem Stoßdämpfer eine Schraube als Mitnehmerstift vorzusehen, die in das zur Verstellung drehbare Außenrohr eingeschraubt ist und mit ihrem inneren Ende in einen Schlitz des Drossclverstellrohrs eingreift
Ferner sind vorzugsweise das Außenrohr und das innenrohr mit getrennten, einstückig angeformten Bögen versehen. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der erforderlichen Stoßdämpferteile weiter herabsetzen, wie es in den vorangegangenen Ausführungen bereits zum Ausdruck gekommen ist.
Des weiteren ist bei einer Ausführungsform mit Anhalteglied axial abgestütztem Innenrohr und Drosselverstellrohr zweckmäßigerweisc zwischen dem Halteglied und den benachbarten Stirnseiten des Innenrohrs und des Drosselverstellrohrs ein Radialkanal vorgesehen, der die Speicherkammer mit dem Innenrohr verbindet. Ein derartiger Radialkanal kann trol/, der Drehkupplung und der axialen Abstützung zwischen dem Drosselverstellrohr und dem Halteglied problemlos und ohne bedeutenden Aufwand vorgesehen werden. Dieser Radialkanal ermöglicht ein schnelles Überströmen vors Hydraulikflüssigkeit aus der Speicherkariimer in das Innenrohr unter Umgehung der Drosselöffnungen beim Ausfahren des Kolbens, wobei dieser Radialkanal auf einfache Weise durch den einfahrenden Kolben zugesteuert wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Halteglied in das Außenrohr eingebaut und durch einen Haltering axial festgelegt, der in eine Innenumfangsnut des Außenrohrs eingesetzt ist. Diese Maßnahme führt zu einer kompakten Ausbildung mit einer durch das Außenrohr geschützten Anordnung des Halterings, der trotzdem in einer für den Zusammenbau und die Zerlegung des Stoßdämpfers geeigneten Weise zugänglich ist und den Zusammenhalt der Teile des Stoßdampfers sichert. Es ist allerdings bekannt, bei einem Stoßdämpfer das die Kolbenstange führende Halteglied in das Außenrohr einzubauen und durch einen Haltering festzulegen, der in eine Innenumfangsnul des Außenrohrs eingreift (US-PS 39 98 302). Dementsprechend wird für diese Maßnahme kein selbständiger Schutz erstrebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Die in dieser Erläuterung gemachten Angaben gehören nur insoweit zum Wesen der Erfindung, als sie im Patentbegehren angesprochen sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer nach der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt 2—2 in F ig. 1,
F i g. 3 den waagerechten Teilschnitt 3—3 in F i g. 1. in dem die Drosselvorrichtung nach der Erfindung zu erkennen ist,
ίο F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Lager- und Dichtungs-Halteglied des Stoßdämpfers gemäß F i g. 1,
F i g. 5 den Schnitt 5—5 in F i g. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stoßdämpfer-Befestigungsvorrichtung, in der ein Stoßdämpfer aufgenommen ist,
F i g. 7 eine Schrägansicht eines Anschlußflansches der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 6 und
Fig.8 eine Schrägansicht einer Blockiermuffe der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 6.
Der in F i g. I dargestellte, in seiner Ge-?mtheit mit 10 bezeichnete Stoßdämpfer nach der Erfüllung weist ein äußeres zylindrisches Hauptteil oder zylindrisches Außenrohr 11 mit einem vorderen Endabschnitt 12 auf, der in einem hinteren Abschnitt 13 von größerem Durchmesser verschieblich angeordnet ist. Die zylindrischen Abschnitte 12 und 13 des Außenrohres 11 sind in beliebiger Weise aneinander befestigbar, beispielsweise durch Hartlöten. Der hintere Abschnitt 13 des Außenrohres 11 hat ein vorderes Ende 14; sein hinteres Ende weist einen Außenumfang von verkleinertem Durchmesser auf, an dem ein Umfangsbefestigungsgewinde 15 ausgebildet ist.
Gemäß F i g. 1 weist der hintere Abschnitt 13 des Außenrohres eine gestufte Innenbohruüg auf, deren hinterer Bohrungsabschnitt 16 den kleinsten Durchmesser hat und an seinem hinteren Ende durch eine einstückig ausgebildete quergerichtete Endwand 18 verschlossen ist, die eine innere Querfläche 17 hat. Die genannte Stufenbohrung des Außenrohres 11 hat einen weiteren Bohrungsabschnitt 19, der von größerem Durchmesser als der 3ohrungsabschniti 16 ist und an diesen mit einem konischen Bohrungsabschnitt 20 angeschlossen ist. Ein weiterer Bohrungsabschnitt 21 von größeren: Durchmesser derselben Stufenbohrung ist an seinem hinteren Ende durch eine quergerichtete kreisringförmige Wand oder Schulter 22 mit dem Bohrungsabschnitt 19 verbunden. Im vorderen offenen Ende des Abschnittes 13 des Außenrohres 11 ist der im Durchmesser größte Bohrungsabschnitt 23 der genannten Stufenbohrung angeordnet und bildet mit dem Bohrungsabschnitt 21 an ihrer Verbindungsstelle eine Schulter 24. Der vordere Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 hat einen hinteren End'ibsd'initt mit einem Außendurchmesser 29, der im Bohrungsabschnitt 23 im hinteren Abschnitt 13 des Außcnrohres 11 verscKsablich angeordnet und an die Schulter 24 angelegt ist. Der vordere Endabschnitt 12 des Außenrohrcs 11 hat einen vorderen Endabschnitt 30 von verkleinertem Durchmesser, der an der vorderen Hälfte seiner Länge ein Außengewinde 32 hat, mit dem
bo sich der Stoßdämpfer 10 in einer Betriebsstellung an einer Maschine oder in irgendeiner anderen Arbei'^position anbringen läßt. Der vordere Endabscl.nitt 12 des Außenrohrcs 11 weist ein quergerichtetes vorderes Ende 33 auf.
b5 Im Außenrohr 11 ist mit Abstand zu ihm ein Innenrohr 36 nach Teleskop-Art fest angeordnet. Das Innenrohr 36 ist an seinem hinteren Ende durch eine entsprechende quergerichtete Endwand 37 verschlossen, deren
äußere Querfläche 38 an der Innenfläche 17 der Endwand 18 vorn Außenrohr 11 anliegt. Die Endwand 37 vom Innenrohr 36 weist rings um ihr hinteres Ende einen kreisringförmigen Flansch 39 auf, der mit dem zylindrischen Außenumfang 40 des Innenrohres 36 eine Schulter 41 bildet. Am Außenumfang 40 des Innenrohres 36 ist ein Dosier- bzw. Drossclrohr 42 drehbar angeordnet, wobei seine Innenbohrung 49 am Außenumfang 40 gleitend anliegt und sich sein hinteres Ende 44 an der Schulter 41 drehbar abstützt. Das Drosselrohr 42 ist in Anlage an der Schulter 41 durch eine Wcllfcdcrscheibc 43 vorgespannt, die sich am vorderen Ende 52 des Drosselrohres 42 und an der rückwärtigen Stirnfläche 66 eines Lager- und Dichtungs-Haltegliedcs 58abstützt.
Gemäß Fig. I weist die hintere Endwand 37 des Innenrohres 36 an ihrem hinteren Umfangsabschnitt einen schrägen Schlitz 45 auf, in dem das innere Ende eines Blockierstiftes 46 für das Innenrohr 36 aufnehmbar ist. Der Biockierstift 4b hat einen kreisringlörmigcn Kopf 49', der in einer Bohrung 48 in der hinteren Endwand 18 des Außenrohres 11 sitzt. Das zylindrische Hauptteil des Blockierstiftes 46 dringt nach innen durch eine Bohrung 47 von verkleinertem Durehmesser in der Endwand 18 des Außenrohres 11 hindurch und dünn in den Schlitz 45 hinein. Das vordere Ende 51 des Inncnrohrcs 36 ist im Abstand vom inneren Ende bzw. der rückwärtigen Stirnfläche 66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes 58 angeordnet.
Gemäß F i g. 1 bildet eine zylindrische Kammer 55 im Innenrohr 36 einen Kolbenzylinder, in der von ihrem offenen Ende her ein Kolben 56 verschieblich angeordnet ist. Mit dem Kolben 56 ist fest bzw. einstückig eine Kolbenstange 57 verbunden, die im Lager- und Dichtungs-Halteglied 58 verschieblich abgestutzt ist.
Das in Fig.4 im einzelnen dargestellte Lager- und Dichtungs-Halteglicd 58 weist ein zylindrisches Hauptieii 60 auf, das über dein gröSien Teil seiner Länge einen Außendurchmesser 61 und nahe seinem vorderen Ende einen vergrößerten Außendurchmesserabschnitt 62 hat. Das hintere Ende des Außendurchmesserabschnitts 61 ist im inneren Bohrungsabschnitt 63 einer Stufenbohrung im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 verschieblich angeordnet, wogegen der vergrößerte Außendurchmesserabschnitt 62 in einem Bohrungsabschnitt 64 von vergrößertem Durchmesser derselben Stufenbohrung verschieblich aufgenommen ist. Das vordere Ende des äußeren Bohrungsabschnitts 64 derselben Stufenbohrung endet in einem konischen Bohrungsabschnitt 65, der sich zum vorderen Ende 33 des Endabschnitts 12 vom Außenrohr 11 hin erstreckt.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist das hintere Ende bzw. die rückwärtige Stirnfläche 66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes 58 in Längsrichtung im Abstand von den vorderen Enden 51 und 52 des Innenrohres 36 und des Drosselrohres 42 angeordnet, um dazwischen einen Fluiddurchlaß zu bilden, der an seinem äußeren Ende in den Stufenbohrungsabschnitt 63 im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 mündet.
Gemäß Fig. 1 ist das Lager- und Dichtungs-Halteglied 58 im vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 durch einen Haltering 69 gehalten, der in einer kreisringförmigen Nut 70 aufgenommen ist, welche im Umfang des Bohrungsabschnitts 64 im Endabschnitt 12 des Außenrohres U ausgebildet ist. Das Hauptteil 60 des Haitegiiedes 58 hat einen vorderen Endabschnitt 7i von verkleinertem Durchmesser, der sich nach vorn über den Haltering 69 hinaus erstreckt und betriebsmäßig vom teleskopierenden inneren Ende einer Kolbenrückstcllfcdcr 72 umschlungen ist. Die Kolbenrückstellfeder 72 stützt sich mit ihrem hinteren Ende an der äußeren Stirnfläche des Ilaitcringes 69 und mit ihrem vorderen Ende an der Innenseite eines radialen Flansches 73 ab,
r, der am äußeren Knde eines stoßaufnehmenden Knopfes oder Kopfes 74 ausgebildet ist. Der Kopf 74 hat ein mit dem Flansch 73 einstückig ausgebildetes zylindrisches Hauptteil 78. in dessen inneres Ende eine axiale Bohrung 79 eingearbeitet ist, in welcher die Kolbenstange
κι 57 verschieblich aufgenommen ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 57 weist eine Gewindebohrung 82 auf, die mit einer von Hohrungsabschnittcn 81 und 83 gebildeten Stufenbohrung in Verbindung steht. Durch die Stufenbohrungsabschnilte 81 und 83 ist eine Maschincnschraube 80 eingeführt und in die Gewindebohrung 82 eingeschraubt.
Gemäß Fig.4 hat das Lager- und Dichtungs-!lalleglied 58 eine gestufte axiale Bohrung mit Bohrungsabschnitten 84, 86 und 8y. im mittleren Bohrungsabschnitt 86 ist eine Lagerbüchse 85 angeordnet, deren inneres Ende an einer Schulter 87 anliegt, die durch die Übergangsstelle /wischen den Bohrungsabschnitten 84 und 86 gebildet ist.
Gemäß Fig. I ist im Stufenbohrungsabschnitt 89 des Haitegiiedes 58 eine Stangen- und Abstreifer-Baugrup pe mit einem becherförmigen, kreisringförmigen Dichtglied 88 und einem Abstreifer 91 angeordnet. Zwischen dem Dichiglicd 88 und dem Abstreifer 91 ist ein Abstandsring 90 angeordnet. In einer Nut in der Wand des
jo Bohrungsabschnitts 89 ist ein Hallering 92 betriebsmäßig aufgenommen, welcher die aus dem Dichtglied 88 und dem Abstreifer 91 zusammengesetzte Baugruppe in Stellung hält. Gemäß Fig. I ist rings um das innere Ende des Hauptteils 60 des Haltegliedes 58 ein O-Ring 95 in einer Umfangsnut 96 aufgenommen.
Gemäß Fig. 1 ist um den vorderen Endabschnitt 30
von vcfiücmCriciTi niiucfiulifCnrncSScr uc5 VöfucrcT Endabschnitts 12 vom Außenrohr 11 ein Einstellring 99 drehbar angeordnet und durch eine lange Einstellring-Schraube 100 mit dem Hauptteil 60 des Haltegliedes 58 lösbar verbunden. Die Schraube 100 durchdringt eine im Einstellring 99 ausgebildete radiale Bohrung 101 unc einen Umfangsschlitz 105, der in der Wand des vorderen Endabschnitts 12 des Außenrohres 11 ausgebildet ist und ist in eine Gewindebohrung 102 im Hauptteil 60 de; Haitegiiedes 58 eingeschraubt. Das in der Bohrung 101 des Einstellringcs 99 sitzende äußere Endstück der Schraube 100 ist mit glatter Oberfläche ausgebildet, da mit es sich in der Bohrung 101 mit Gleitberührung dre hen kann. Wie weiter unten in Einzelheiten beschrieben wird das Halteglied 58 im Außenrohr 11 gedreht, sobalc der Einstellring 99 um das Außenrohr 11 gedreht wird Gemäß F i g. 1 läßt sich der Einstellring 99 in einer ein gestellten Lage mittels einer Klemmschraube 103 arre tieren, die in eine radiale Bohrung 104 im Einstellring 9i eingeschraubt ist, so daß sich ihr inneres Ende geger den Außenumfang des vorderen Endabschnitts 30 von· vorderen Endabschnitt 12 des Außenrohres 11 festklem men läßt.
Gemäß Fig.4 und 5 weist das Hauptteil 60 des La ger- und Dichtungs-Haltegliedes 58 einen bogenförmi gen, in Längsrichtung sich erstreckenden Ansatz 1OJ auf, in dem eine zylindrische Vertiefung 109 ausgebilde ist Gemäß F i g. 5 ist das untere Ende des Ansatzes 101
b5 offen und hai mil Zwischenabstand angeordnete End stücke 110 und 111. Die Wand des Ansatzes 108 ist vo einer radialen Bohrung 112 durchsetzt, die mit der zylin drischen Vertiefung oder Kammer 109 in Verbindun,
steht. Gemäß F i g. 1 ist in die Bohrung 112 ein Mitnehmer- oder Verbindungsstifl 113 eingesetzt und darin in zweckdienlicher Weise, /.. B. mit Preßsitz, befestigt. Der Mitnehmerstift 113 erstreckt sich gemäß Fig. I und 3 nach innen und greift gleitend in einen Längsschiit/ 116 ein, der die Wand des drehbaren Drosselrohres 42 durchsetzt. In F i g. 3 ist zu erkennen, daß sich der Längss».!i(it/. 116 vom vorderen Ende 52 des Drosselrohres 42 nach innen und zum hinteren Ende des Drosselrohres 42 hin erstreckt.
Wie am deutlichsten in F i g. 3 zu erkennen, weist das Drosselrohr 42 mehrere in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete, parallele, zur Querrichtung schräge Dosier- bzw. Drosselschlitzc 117 auf, die über Dosier- bzw. Drossellöchcr oder-öffnungen 118 hinwegbewegbar sind, welche das Innenrohr 36 durchsetzen. Jeder der Drosselschliizc 117 vermag mit einer getrennten Drosselöffnung 118 zusammenzuwirken und ist über die zugehörige ürosselöllnung 118 hinwegbewegbar, um während einer nach innen gerichteten sloßaufnehmenden Bewegung des Kolbens 36 den nach außen fließenden, drosselnden Strom hydraulischen Fluids aus der den Kolbenzylinder bildenden zylindrischen Kammer 55 zu steuern bzw. zu verändern.
Die Drossellöcher oder -öffnungen 118 können wie bei dem in F i g. 3 gezeigten Beispiel in einer Linie angeordnet sein oder mit Zwischenabstand einer Schraubenlinie um das Innenrohr 36 folgen, wobei die zugehörigen Drosselschlitze 117 ebenfalls einer Schraubenlinie um das Drosselrohr 42 folgend angeordnet sind. Die langen, in Querrichtung schrägen Drosselschlitze 117 sorgen für eine wirkungsvolle Drosselung des hydraulischen Fluidstromes durch die Drosselöffnungen 118 und bilden sozusagen eine Staurand-Anordnung. Die Drosselschlitzc 117 können so ausgelegt sein, daß sich bei Bedarf mit jedem Drosselschlitz 117 der Fluidstrom durch mehr als ciric Dfössciöffnung 118 steuern läßt. Wenn der Einstc!!- ring 99 gedreht wird, bewegt sich die Einstellring-Schraube 100 in Umfangsrichtung durch den Unifangsschlitz 105 und während das Drosselrohr 42 um das Innenrohr 36 gedreht wird, lassen sich die Drossclschlitze 117 wegen ihrer schrägen Anordnung aus der vollen Offenstellung in die volle Schließstellung bewegen. Beim gezeigten Beispiel sind die Breiten der Drossclschlitze 117 kleiner als der Durchmesser der Drossclöffnungen 118; diese Abmessungen sind jedoch nach Bedarf variierbar. Das heißt, die Schlitzbreiten können auf den gleichen Betrag wie die Durchmesser der Drosselöffnungen 118 vergrößert werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist im hinteren Abschnitt 13 des Außenrohres 11 im Bohrungsabschnitt 21 ein Speicherstreifen 120 aus geschlossenzellig geschäumtem Kautschuk oder offenzelligem Material mit Anlage an der Bohrungsschulter 22 und am hinteren Ende des vorderen Endabschnitts 12 des Außenrohres 11 angeordnet. Gemäß Fi g. 2 sind die Enden des Speicherstreifens 120 aus geschlossenzellig geschäumtem Kautschuk mit 119 bezeichnet, und ist der Speicherstreifen 120 über seinem Innenumfang von einem zylindrischen Abweiser 121 aus Metall bedeckt, dessen Enden 124 flächengleich mit den Enden 119 des Speicherstreifens 120 angeordnet sind. Die Aufgabe des plattenförmigen Abweisers 121 aus Metall besteht darin, mit hoher Geschwindigkeit aus den Drosselschlitzen 117 in das Außenrohr 11 gestrahlte hydraulische Fiuidsiröme daran zu hindern, am Speicherstreifen 120 aufzutreffen. Der Raum oder die Kammer, die zwischen dem Außenumfang des Drosselrohres 42 und der Innenfläche des Außenrohrcs Il gelegen ist und sich aus den Siufcnbohrungsabschnitten 19, 21 und 63 zusammensetzt, bilde! eine Speicherkammer, in welcher der Speicherstreifen 120 angeordnet ist. Der hintere Abschniti 13 des Außenrohrcs 11 ist mit einer Gewin-
1S debohrung 122 versehen, die zum Füllen des Stoßdämpfers 10 mit einem zweckdienlichen hydraulischen Fluid dient und mil einem Stopfen 123 verschlossen ist.
Gemäß F i g. 1 weist das Hauptteil 125 des Kolbens 56 einen Umfangsschlitz 129 auf, wodurch ein Paar in
ίο Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Flansche 126 und 127 gebildet ist, zwischen denen ein schwimmender Kolbenring 130 beweglich angeordnet ist. Der Kolbenring 130 ist mit einem Stützring 131 aus Metall versehen, der die Lücke im Kolbenring 130 ab dichtet. Der Kolbenring 130 wirkt als Kolbenring-Rück schlagventil. Im Flansch 127 am inneren Ende des KoI-ben-Haupiteils 125 sind gemäß Fig. I und 2 mehrere axiale Löcher 128 ausgebildet, die mit dem Umfangsschlitz i29 in Verbindung stehen. Gemäß Fig. Ί ist der
2» Außendurchmcsscr des Kolbcnflansches 126 etwas kleiner als der Durchmesser des Kolbenzylinders bzw. der Kammer 55, damit ein Fluidstrom durch den Umfangsschlitz 129 und am Flansch 126 vorbei in den Querkanal zwischen den Enden 51 und 52 des Innenrohres 36 bzw. des Drossclrohrcs 42 und der rückwärtigen Stirnfläche 66 des Lager- und Dichtungs-Haltegliedes 58 fließen kann, um eine Verbindung mit der von den Bohrungsabschnitten 19. 21 und 63 im Außenrohr 11 gebildeten Speicherkammer zu ermöglichen.
Fig.6 zeigt die Vorrichtung zum Befestigen des Stoßdämpfers 10 in einer entsprechenden Arbeitsstellung an einer Maschine 140. Sie hat einen Anschlußflansch 134, der mit mehreren Maschinenschrauben 135 an der Maschine 140 oder an einer anderen Tragkon-
i1) struktion befestigbar ist. Der Anschlußflansch 134 ist ein rechteckiger Block. Die Maschinenschrauben 135 sind so ausgelegt, daß ihre Köpfe in in den Anschlußflansch 134 eingearbeiteten vergrößerten Löchern 142 aufnehmbar sind und ihre Gewindeschäfte Löcher 143 von verkleinertem Durchmesser im Anschlußflansch 134 durchdringen und in Gewindelöcher 144 in der Maschine 140 cinschraubbar sind. Das Umfangsbefestigungsgewindc 15 am hinteren Abschnitt 13 vom Außenrohr 11 des Stoßdämpfers 10 ist in eine Innengewindeboh rung 136 im Anschlußflansch 134 eingeschraubt. Auf dasselbe Umfangsbefestigungsgewinde 15 ist eine Blokkiermuffe 137 aufgeschraubt, die zum Arretieren des Stoßdämpfers 10 in seiner Stellung gegen die benachbarte Stirnfläche des Anschlußflansches 134 festklemm- bar ist. Zum Aufschrauben auf das Umfangsbefestigunjsgcwinde 15 des Stoßdämpfers 10 weist die Blokkiermuffe 137 eine Gewindebohrung 141 auf (F ig. 8).
Gemäß F i g. 8 sind im Außenumfang der Blockiermuffe 137 entsprechende Schlüsselangriffsschlitze 145 ausgebildet, mit deren Hilfe sich die Blockiermuffe 137 in blockierende und klemmende Anlage an der äußeren Stirnfläche des Anschlußflansches 134 drehen läßt
Es hat sich herausgestellt daß die Stoßdämpfer-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in der Lage ist.
einen Stoßdämpfer 10 in einer Betriebsstellung festzuhalten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Umfangsbefestigungsgewindes 15 des Stoßdämpfers 10 besteht und ohne daß sie sich infolge von Erschütterungen während des Betriebes des Stoßdämpfers 10 löst.
Gemäß Fig.! ist eine Entlüftungsschraube 138 in eine Gewindebohrung 139 eingeschraubt welche die Wand des hinteren Abschnitts 13 des Außenrohres 11 durchsetzt und mit dem vom Bohrungsabschnitt 21 ge-
bildeten Teil der Speicherkammer im hinteren Abschnitt 13 des Außenrohres 11 in Verbindung sieht. Vor Inbetriebnahme wird nach Entfernen des Füllstopfens 123 der Stoßdämpfer 10 durch die Füllbohrung 122 mit einem zweckdienlichen hydraulischen Fluid gefüllt. Die r> Entlüftungsschraube 138 wird gelöst, um etwaige Luftblasen in der Speicherkammer abzuführen.
Aus dem Vorsehenden ergibt sich, daß die Erfindung einen verbesserten Stoßdämpfer schafft, der die eingangs beschriebenen Nachteile herkömmlicher Stoß- ii> dämpfer überwindet. Der Stoßdämpfer nach der Erfindung ist von gedrängter Bauweise; Reparaturen am Stoßdämpfer lassen sich in kurzer Zeit und unter günstigen Arbeitsbedingungen durchführen, da sich der Stoßdämpfer von einem Ende des Außenrohrcs 11 her rasch r> und bequem demontieren läßt.
Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers 10 ist folgende: Stoßkräfte werden vom Kopf 74 aufgenommen, der den Kolben 56 und die Kolbenstange 57 nach innen, oder entsprechend F i g. 1 nach links, in den von der Kammer 20 bare Qucrschnittsiläche jeder Drossclöffnung 118 läßt
scheibe 43 vorbei durch den Kanal zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 66 des Hauptteils 60 vom Lagerund Dichtungs-Halleglicd 58 und den vorderen Enden 51 und 52 des Innenrohrcs 36 und des Drosselrohres 42. am Kolbenring 130 vorbei und durch die Löcher 128 im Flansch 127 in die Kammer 55 strömen, wird das Fluid im offenen Ende 51 des Innenrohres 36 aus diesem und durch die Fluicllcitung, die Speicherkammer 19, 21, 63 und die Drosselöffnungen 118, 117 in das Innenrohr 36 zur Vorderseite der Kolben-Baugruppe 56 zurück gedrückt. Der Kolbenzylinder bzw. die Kammer 55 wird auf diese Weise erneut mit hydraulischem Fluid gefüllt, wodurch der Stoßdämpfer 10 zur Aufnahme einer weiteren Stoßlust bereitgemacht wird.
Die Rate, mil der Stoßlastcn durch den Stoßdämpfer 10 verzögert werden, ist eine Funktion der Rate, mit der das Fluid durch die Drossclöffnungen 118 gedrückt wird, und diese ist ihrerseits abhängig von der nutzbaren ,••!-.r.!::tf!:i.-h.-. .-i.-r rVr-.ct.-lÄffn:!!!!?!·« ! ·β Π·« «·.!·■»-
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55 gebildeten Kolbenzylinder im Innenrohr 36 bewegt.
Durch die nach innen gerichtete Bewegung des Kolbens 56 wird das hydraulische Fluid in der Kammer 55 unter Druck gesetzt, wodurch der schwimmend angeordnete Kolbenring 130 veranlaßt wird, sich gegen die rückwärtige Fläche des Umfangsschlitzes 129 in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zu bewegen, um den Fluidstrom am Kolbenring 130 vorbei zu blockieren. Während der Bewegung des Kolbens 56 nach innen wird hydraulisches Fluid aus der Kammer 55 nach außen durch die Drosselöffnungen 118 im Innenrohr 36 und dann durch die Drosselschlitze 117 im Drossclrohr 42 in die von den Bohrungsabschnitten 19,21 und 63 gebildete Speicherkammer gedruckt. Zum Ausgleichen des Fluides, das vom Kolben 56 und der Kolbenstange 57 j während des Einwärtshubes des Kolbens 56 verdrängt
VTHU, VTH U UCI OpCllllCI 311 VIlCII UV flUa übllOUIlOlUll t.Xf sammengedrückt.
Wenn sich der Kolben 56 an jedem der Drossclöffnungen 118 im Innenrohr 36 vorbeibewegt, verringert < sich die Zahl der Drosselöffnungen 118 und verkleinert sich die nutzbare Gcsamtquerschnittsflächc der Drosselöffnungen 118, durch welche Fluid aus der Kammer 55 im Innenrohr 36 heraus verdrängt werden kann. Bei Beginn eines Einwärtshubes der Kolbenstange 57 hat die nutzbare Gesamtquerschnittsfläche der Drossclöffnungen 118, die für die Fluidverdrängung verfügbar ist. einen Maximalwert, wogegen sie gleich null ist. wenn sich am Ende des Hubes der Kolben 56 an allen Drosselöffnungen 118 vorbeibewegt hat. Die Drosselöffnungen 118 sind von gleichmäßigem Durchmesser und nach einer Exponentialkurve mit axialem Zwischenabstand so angeordnet, daß die für die Fluidverdrängung verfügbare nutzbare Gesamtquerschnittsflächc mit der Einwärtsbewegung des Kolbens 56 exponential abnimmt.
Wenn der Puffer oder Kopf 74 von der Stoßkraft entlastet wird, bewegt die Kolbenrückstellfedcr 72 die Kolbenstange 57 und den Kolben 56 in die in F i g. 1 gezeichnete Normal- oder Ausgangsstellung zurück. Während einer solchen Auswärts- oder Rückkehrbewegung des Kolbens 56 bewegt sich der schwimmend angeordnete Kolbenring 130 aus der in F i g. I gezeichneten Stellung nach links gegen den Flansch 127, damit hydraulisches Fluid ungehindert aus der Speicherkammer durch die Rückiäufkäiiäle in den von acr Ksrnrncr 55 gebildeten Kolbenzylinder fließen. Das heißt, das Fluid kann aus der von den Bohrungsabschnitten 19, und 63 gebildeten Speicherkammer an der Wcllfcdersich verschieden, bezogen auf den Vorrichtungsbereich, und gleichmäßig variieren, indem durch Drehen des Einstcllringcs 99 die Stellung des Drosselrohres 42 drehend geändert wird. Wenn der Einstellring 99 gedreht wird.
werden die Drossclschlitzc 117 über die benachbarten Drosselöffnungen 118 bewegt, um diese entsprechend der Drehrichtung des Einstcllringcs 99 zu öffnen oder zu schließen. Der Stoßdämpfer 10 nach der Erfindung erzeugt eine lineare Verzögerung.
jo Mit Hilfe des Umfangsbcfestigungsgcwindes 15 und des Außengewindes 32 an den Enden des Stoßdämpfers 10 läßt sich dieser entweder mit dem vorderen oder dem hinteren Gewinde in einer Bctriebsstellung anordnen und fixieren. Zu Reparaturarbeiten ist der Stoßdämpfer
j1) 10 nach der Erfindung rasch und bequem auseinander· baubar, da alle innen angeordneten arbeitenden Bauteile rs\ch ausbaubar sind, indem der Haltering 69 und die Kinstcllring-Sehraubc 100 entfernt und das Lager- und Dichtungs-Halteglied 58. die Kolbenstange 57. das Inncnrohr 36 und das Drosselrohr 42 herausgezogen werden. Nach beendeter Reparatur des Stoßdr-npfers 10 sind alle Innenbauteile in das von den Abschnitten 12 und 13 gebildete Aulicnrohr 11 von seinem vorderen Ende her rasch wieder einbaubar und durch Einsetzen des Halleringes 69 in seine in F i g. 1 gezeichnete Haltestellung zurück rasch in ihrer Stellung arretierbar. Der Stoßdämpfer 10 nach der Erfindung hat weniger Bauteile als die herkömmlichen Stoßdämpfer und ist wirtschaftlicher herstellbar; dennoch vermag er Stöße von hoher Energie aufzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer mit einem Außenrohr, einem im Außenrohr unter Bildung eines zwischenliegenden Speicherraums angeordneten Innenrohr mit Drosselöffnungen, das ebenso wie das Außenrohr am einen Ende durch einen Boden geschlossen ist, einem auf^ dem Innenrohr gelagerten Drosselverstellrohr mit den Drosselöffnungen zugeordneten Regulieröffnungen, das über einen auf dem Außenrohr gelagerten Verstellring verdrehbar ist. der dazu mit einem sich durch einen Umfangsschlitz des Außenrohrs erstreckenden, radialen Mitnehmerstift verbunden ist, einem im Innenrohr verschiebbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die an ihrem äußeren Ende mit einem Stoßaufnahmekopf versehen ist, und einem die Kolbenstange führenden und eine KoI-benstangensbdichtung aufweisenden Halteglied, das das offene ErJe des Außenrohrs abdichtet, dadurch gekennzeichnet.
daß der Mitnehmerstift (100) radial nach außen eninehmbar mit dem drehbar gelagerten Halteglied (58) verbunden ist und daß das Halteglied (58) an seinem inneren Ende einen Mitnehmer (113) aufweist, der unter Bildung einer Drehkupplung axial in einen von der benachbarten Stirnseite des Drossclverstellrohrs (42) ausgehenden Schlitz (116) eingeführt ist
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerstift (100) h, eine radiale Gewindebohrung (102) des Hal.egiieds (58) eingeschraubt ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (11) und das Innenrohr (36) mit getrennten, einstückig angeformten Böden (18 b/.w. 37) versehen sind.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche I bis 3 mit am Halteglied axial abgestütztem !nncnrohr und Drosselverstellrohr, dadurch gekennzeichnet.
daß zwischen dem Halteglied (58) und den benachbaren Stirnseiten des Innenrohrs (36) und des Drosselverstellrohrs (42) ein Radialkanal vorgesehen ist, der die Speicherkammer mit dem Innenrohr (36) verbindet.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (58) in das Außenrohr (11) eingebaut und durch einen Haltering (69) axial festgelegt ist,der in eine Inncnumfangsnut (70) des Außenrohrs (11) eingesetzt ist.
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